Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
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Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Kettch schrieb:Ich find's ganz interessant, dass ich jetzt von Einigen zu der Person gemacht werde, die sich hier rechtfertigen soll, weil dem armen Kerl gerade ja ach so großes Unrecht wiederfährt.
Musste schon gestern den Kopf schütteln, als mir DasMaddin geschrieben hat, dass er das obige Zitat von mir, doch für "argh unsportlich" hält.
Ich bin jetzt derjenige der unsportlich ist? Ja geht's noch?
Also mit der Aussage hast du dich zumindest für mich, nach unserem sehr normalen Gespräch über pn gestern, indem ich dir übrigens in allem recht gab, ausser dem "auf jedem anderen Turnier werde ich es dir schwer machen" Ding, menschlich disqualifiziert.
Aber danke, dass du dieses Gespräch so aus dem Zusammenhang reist, damit du um dich schlagen kannst.
Immerhin noch etwas gelernt über Menschen.
Edith aagt: Sorry für das OT an den Threadersteller!
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Rebell aus Überzeugung!
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DasMaddin- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Ich hab vielleicht nicht jeden einzelnen Post in jedem Thread zu diesem Thema gelesen, aber ich sehe hier keine Schikane und auch nicht "Alle gegen Einen". Es gab genügend Leute hier im Forum, die Partei für die entsprechenden Personen ergriffen haben bzw. für eine 2. Chance plädieren etc. Glaub mir, ich kenne ganz konkrete Fälle von Cybermobbing und persönlichem Mobbing (ich bin Lehrer an einer Hauptschule) und wenn jemand seinen Unmut darüber äußert, wenn jemand betrügt, ist das kein Mobbing. Persönliche Beleidigungen gehen natürlich nicht. Und diesbezüglich sehe ich hier keine systematische Beleidigung, Schikane oder Verletzung der Würde.
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Da ich mit dem ganzen Thema abschließen möchte und die offiziellen Dinge nur noch Formalitäten sind hier noch die fehlenden Infos zum Fall:
https://www.moseisleyraumhafen.com/t10672-zum-fall-tharlin
https://www.moseisleyraumhafen.com/t10672-zum-fall-tharlin
Tharlin- Einwohner des MER
hier nochmal auf Nachfrage
Hallo liebe X-Wing - Spielfreunde,
ich bin recht neu in der community und war in NRW nun auf dem ein oder anderen Turnier. Ich selber komme nicht traditionell aus der Table Top Szene und würde mich also auch hier eher als Anfänger beschreiben der das Spiel und Table Toppen ganz neu erlernt hat. Insbesondere gilt dies für Turniere. Grundsätzlich liebe ich allerdings kompetatives sporteln und spielen und x-wing eignet sich hier finde ich hervorragend. Da ich ja jetzt hier auch einmal meine Perspektive darstelle und mich womöglich auch geschmacklich und moralisch äußern werde, möchte ich die Gelegenheit nützen einmal ein dickes Danke hierhineinzuschreiben für tolle und energiegeladenen Atmosphäre auf nun mehr 5 Turnieren, die fleißigen und engagierten Organisatoren und Shopbesitzer die auch ihren Sonntag oder Samstag hergeben und für die X-Wingspieleszene da sind und sie weiterentwickeln - für insgesamt freundliche und faire Spiele.
ich habe mir die Beiträge hier angeschaut und ich denke es liest sich doch das eine oder andere zwischen den Zeilen. Jetzt will ich mal meinen Senf dazugeben und greife dabei auch gute Punkte von Vorschreibern auf, mit denne ich übereinstimme.
- für mich ist der Spieler überführt.
- er richtet mit der Tat Schaden für sich selbst an, für die Mitspieler auf dem Turnier und die gesamte Szene. peinlich ist es nur für ihn, allerdings werden andere die Ausirkungen seiner Handlung ggf. zu spüren bekommen. Ich denke da beispielsweise an denjenigen oder diejenige die im Herbst auf die Weltmeisterschaften fahren darf und sich dann schonmal überlgene kann, was er/sie sagt wenn auf den Fall in irgendeiner Form angesprochen wird.
- ich finde es richtig das es angesprochen wird und gemeldet wird. Und das die ganze Szene sich Gedanken macht und einen Moralkodex bespricht und überlegt wie derartiges Verhalten in Zukunft minimiert werden kann.
- die betroffene Person sollte, falls sie sich selbst auch überführt sieht meiner Ansicht nach Abstand von X-Wing nehmen, dasss nun erstmal sacken lassen und dann womöglich etwas zur Versöhnung erdenken. In nem Jahr oder so. kann die Szene womöglich verzeihen- jeder Mensch macht mal Fehler das wissen wir alle und es gibt Momente der "geistigen Umnachtung" dennoch, wenn dann jemand stirbt / - "ich übertreibe jetzt mal ein bisschen" ist es nur sehr schwer eine Entschuldigung, denn der Schaden ist schließlich angerichtet.
- Spiel, Sport, Wettkampf begleitet die Menschheitsgeschichte schon ne ganze Weile. (weit ausholen) Falschspieler sind besondere Spieler. (Es gibt ja mel Gibson als Maverick ... oder Terrence Hill in den Nobody in Filmen, das sind zwar irgendwie Sympathikusse aber diese Filme sind eine Falle. So suggerieren sie uns doch, dass es ganz ok ist zu bescheißen, insbesondere wenn der/die ggü. uns nicht sympathisch ist/sind, was ja schonmal vorkommt.(in diesen Filmen überzeichnet dargestellt) hoffe das kann jeder als Bild ein bisschen nachvoilziehen, dass dies tatsächlich ein großartiger bullshit ist. Also aus meiner Sicht: nein verdammt! selbst wenn dein Mitspieler/ Gegner dir persönlich böses angetan hat, häßlich ist und stinkt, hast du nicht das Recht ihn im Spiel zu bescheißen. Du hast das Recht nicht gegen ihn zu spielen- im Sinne von mit so jemanden stelle/setze ich mich nicht an einen Tisch, nichts darüber hinaus. Das ist meine Meinung- ich höre bzw. lese gern andere Meinungen dazu. Mit Falschspielern wurde schon immer auf eine bestimmte Art umgegangen. Oftmal wurde ihnen der kurze Prozess gemacht, denn sie zerstören den Spaß am Spiel und zu dem wollen alle verständlicherweise schnell zurückkehren und sich nicht allzu viel Gedanken über den Falschspieler machen.
- an die Neuen die sich abgeschreckt fühlen. Es gibt keinen Grund fern zu bleiben. Kommt dazu! Die meisten Spieler und es gibt doch einige Veteranen haben Geduld, lassen einen auch nochmal die Regeln des Spiels lernen und schießen einen sehr verständnisvoll aus der Galaxie. Das ist zumindest meine Erfahrung. :D Dabei wird man selbst besser und bekommt die Gelegenheit das Spiel gescheit zu erlernen. Irritationsexperten und die Experten des desrespektierliches Verhalten sind sehr sehr selten. Die die es machen, werden auch von allen anderen registriert und das ist denke ich eher immer ein Minuspunkt. Keiner denkt sich- "ohh wie cool der so und so den Anfänger dahinten verarscht" doch eher: ... "kann er das nicht besser und auf gutem Wege?!" Das was ich erlebt habe an positiver Atmo, Leidenschatft am Spiel und Sports- und Spielgeist ist beachtenswert und ich finde da kann die Szene hier NRW ganz sicher stolz auf sich sein. Die vielen guten Beiträge aus allen Teilen Deutschlands sind super hilfreich. Und sich in den Bundesländern auch über die eigenen Grenzen hinaus einmal zu besuchen finde ich Klasse. Es gibt ja schließlich genug Angebot und mein Gefühl ist, es wird eher mehr als weniger. Also nochmal ... ich lasse mir von irgendsonem Heini nicht den Spaß an meinem Hobbie vermiesen ... und ich würde es erstrecht als Grund nehmen zu sagen und jetzt fahr ich auf mein erstes turnier und mache es besser.
Und ja the motherfucker compilation und irgendwelche Lynchmob Fantasien dienen dem Humorvollen hinnehmen. Nichts davon ist ernstgemeint das geht aus den posts klar hervor und niemand wude hier aktiv bedoht. Und doch- ja man muss vorsichtig sein mit sowas. :) Die Person hat sich schon selbst gut genug ans Kreuz genagelt, da sollten wir m. E. nun nicht mehr von sprechen. Frohes drehen und würfeln!
ich bin recht neu in der community und war in NRW nun auf dem ein oder anderen Turnier. Ich selber komme nicht traditionell aus der Table Top Szene und würde mich also auch hier eher als Anfänger beschreiben der das Spiel und Table Toppen ganz neu erlernt hat. Insbesondere gilt dies für Turniere. Grundsätzlich liebe ich allerdings kompetatives sporteln und spielen und x-wing eignet sich hier finde ich hervorragend. Da ich ja jetzt hier auch einmal meine Perspektive darstelle und mich womöglich auch geschmacklich und moralisch äußern werde, möchte ich die Gelegenheit nützen einmal ein dickes Danke hierhineinzuschreiben für tolle und energiegeladenen Atmosphäre auf nun mehr 5 Turnieren, die fleißigen und engagierten Organisatoren und Shopbesitzer die auch ihren Sonntag oder Samstag hergeben und für die X-Wingspieleszene da sind und sie weiterentwickeln - für insgesamt freundliche und faire Spiele.
ich habe mir die Beiträge hier angeschaut und ich denke es liest sich doch das eine oder andere zwischen den Zeilen. Jetzt will ich mal meinen Senf dazugeben und greife dabei auch gute Punkte von Vorschreibern auf, mit denne ich übereinstimme.
- für mich ist der Spieler überführt.
- er richtet mit der Tat Schaden für sich selbst an, für die Mitspieler auf dem Turnier und die gesamte Szene. peinlich ist es nur für ihn, allerdings werden andere die Ausirkungen seiner Handlung ggf. zu spüren bekommen. Ich denke da beispielsweise an denjenigen oder diejenige die im Herbst auf die Weltmeisterschaften fahren darf und sich dann schonmal überlgene kann, was er/sie sagt wenn auf den Fall in irgendeiner Form angesprochen wird.
- ich finde es richtig das es angesprochen wird und gemeldet wird. Und das die ganze Szene sich Gedanken macht und einen Moralkodex bespricht und überlegt wie derartiges Verhalten in Zukunft minimiert werden kann.
- die betroffene Person sollte, falls sie sich selbst auch überführt sieht meiner Ansicht nach Abstand von X-Wing nehmen, dasss nun erstmal sacken lassen und dann womöglich etwas zur Versöhnung erdenken. In nem Jahr oder so. kann die Szene womöglich verzeihen- jeder Mensch macht mal Fehler das wissen wir alle und es gibt Momente der "geistigen Umnachtung" dennoch, wenn dann jemand stirbt / - "ich übertreibe jetzt mal ein bisschen" ist es nur sehr schwer eine Entschuldigung, denn der Schaden ist schließlich angerichtet.
- Spiel, Sport, Wettkampf begleitet die Menschheitsgeschichte schon ne ganze Weile. (weit ausholen) Falschspieler sind besondere Spieler. (Es gibt ja mel Gibson als Maverick ... oder Terrence Hill in den Nobody in Filmen, das sind zwar irgendwie Sympathikusse aber diese Filme sind eine Falle. So suggerieren sie uns doch, dass es ganz ok ist zu bescheißen, insbesondere wenn der/die ggü. uns nicht sympathisch ist/sind, was ja schonmal vorkommt.(in diesen Filmen überzeichnet dargestellt) hoffe das kann jeder als Bild ein bisschen nachvoilziehen, dass dies tatsächlich ein großartiger bullshit ist. Also aus meiner Sicht: nein verdammt! selbst wenn dein Mitspieler/ Gegner dir persönlich böses angetan hat, häßlich ist und stinkt, hast du nicht das Recht ihn im Spiel zu bescheißen. Du hast das Recht nicht gegen ihn zu spielen- im Sinne von mit so jemanden stelle/setze ich mich nicht an einen Tisch, nichts darüber hinaus. Das ist meine Meinung- ich höre bzw. lese gern andere Meinungen dazu. Mit Falschspielern wurde schon immer auf eine bestimmte Art umgegangen. Oftmal wurde ihnen der kurze Prozess gemacht, denn sie zerstören den Spaß am Spiel und zu dem wollen alle verständlicherweise schnell zurückkehren und sich nicht allzu viel Gedanken über den Falschspieler machen.
- an die Neuen die sich abgeschreckt fühlen. Es gibt keinen Grund fern zu bleiben. Kommt dazu! Die meisten Spieler und es gibt doch einige Veteranen haben Geduld, lassen einen auch nochmal die Regeln des Spiels lernen und schießen einen sehr verständnisvoll aus der Galaxie. Das ist zumindest meine Erfahrung. :D Dabei wird man selbst besser und bekommt die Gelegenheit das Spiel gescheit zu erlernen. Irritationsexperten und die Experten des desrespektierliches Verhalten sind sehr sehr selten. Die die es machen, werden auch von allen anderen registriert und das ist denke ich eher immer ein Minuspunkt. Keiner denkt sich- "ohh wie cool der so und so den Anfänger dahinten verarscht" doch eher: ... "kann er das nicht besser und auf gutem Wege?!" Das was ich erlebt habe an positiver Atmo, Leidenschatft am Spiel und Sports- und Spielgeist ist beachtenswert und ich finde da kann die Szene hier NRW ganz sicher stolz auf sich sein. Die vielen guten Beiträge aus allen Teilen Deutschlands sind super hilfreich. Und sich in den Bundesländern auch über die eigenen Grenzen hinaus einmal zu besuchen finde ich Klasse. Es gibt ja schließlich genug Angebot und mein Gefühl ist, es wird eher mehr als weniger. Also nochmal ... ich lasse mir von irgendsonem Heini nicht den Spaß an meinem Hobbie vermiesen ... und ich würde es erstrecht als Grund nehmen zu sagen und jetzt fahr ich auf mein erstes turnier und mache es besser.
Und ja the motherfucker compilation und irgendwelche Lynchmob Fantasien dienen dem Humorvollen hinnehmen. Nichts davon ist ernstgemeint das geht aus den posts klar hervor und niemand wude hier aktiv bedoht. Und doch- ja man muss vorsichtig sein mit sowas. :) Die Person hat sich schon selbst gut genug ans Kreuz genagelt, da sollten wir m. E. nun nicht mehr von sprechen. Frohes drehen und würfeln!
TharGORE- Neuankömmling
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
DasMaddin schrieb:
Also mit der Aussage hast du dich zumindest für mich, nach unserem sehr normalen Gespräch über pn gestern, indem ich dir übrigens in allem recht gab, ausser dem "auf jedem anderen Turnier werde ich es dir schwer machen" Ding, menschlich disqualifiziert.
Aber danke, dass du dieses Gespräch so aus dem Zusammenhang reist, damit du um dich schlagen kannst.
Immerhin noch etwas gelernt über Menschen.
Also jetzt reichts aber mal.
Du hast mir gestern in zwei, zugegeben sehr nett formulierten Mails deine Sichtweise erklärt.
Dabei hast du einerseits Verständnis über mein Verhalten und Ratlosigkeit bzw. Schockiertheit über deinen Freund geäußert.
Dennoch hast du ihn in Schutz genommen und gesagt, dass du ihn schon so lange kennst, er kein schlechter Mensch ist und du dir unmöglich vorstellen kannst, dass er absichtlich betrügen würde.
Soweit so gut.
Der Knackpunkt für mich ist, dass du dann in der zweiten Hälfte deiner Mails, mich rhetorisch in eine Täterrolle drängst und mir ein Fehlverhalten ankreidest. Aus diesem Part steht auch das "aus dem Zusammenhang gerissene" Zitat.
Ich hab dir auch gestern schon per Mail mitgeteilt, dass du dir dieses "Fehlverhalten bei mir suchen" gerne sparen kannst.
Es ist für mich völlig inakzeptabel, dass du mich jetzt sprachlich in diese Täterrolle drängen willst.
Du sprichst davon, dass du meine "Androhung von Behinderung auf Turnieren für argh unsportlich hältst".
Danach findest du es "enorm hart eine solche Ansage zu machen, diese hätte dich mehr schockiert als du erwartet hast."
In der zweiten Mail schreibst du dann, dass dich "diese angedeuteten Schwierigkeiten erschrecken"
und du findest es "fragwürdig, dass Feuer mit Feuer meine Antwort ist"
Jetzt hier im Forum bin ich sogar schon: "menschlich disqualifiziert" und "schlage um mich",
aber "immerhin hast du noch etwas gelernt über Menschen"
Dir sollte jetzt beim Lesen deiner Aussage hoffentlich klar werden, warum ich das unmöglich so stehen lassen kann.
Du dichtest mir hier lauter Eigenschaften an, die meiner Meinung nach eher auf deinen Freund zutreffen.
Natürlich kannst du jetzt wieder argumentieren, dass das alles aus dem Zusammenhang gerissen ist. Zu einem gewissen Teil hättest du damit recht. Trotzdem sind das alles auch Kernaussagen deiner Mails und Beiträge, auch wenn die noch mit vielen netten Worten verpackt waren.
_________________
Yub Yub, Commander!
Kettch- Mitglied der Ehrengarde
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Tarkin schrieb:ScumDan schrieb:Mobbing ist so ein Wort, was inflationär und teilweise völlig falsch verwendet wird. Das ist doch kein Mobbing. Wer vorsätzlich betrügt, muss damit rechnen, entsprechenden Gegenwind zu bekommen. Aktion und Reaktion. Mein Mitleid hält sich auf jeden Fall in Grenzen.
Dann ließ dir das doch mal genau durch:...Wikipedia schrieb:Umgangssprachlich ausgedrückt bedeutet Mobbing, ...
Neun von zehn Büroangestellten finden Mobbing völlig in Ordnung. Quelle
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Ich glaube ich bekomme gerade ein hässliches Dejavu...
Das erinnert mich stark daran an meine alten Warhammer-Zeiten. Da gab es vor T3 auch schon eine kleine Turnierszene, in der die Leute aber hauptsächlich gezockt haben, um auch mal gegen andere anzutreten als den heimischen Freundeskreis. Ich hatte damals auch nie das Gefühl, dass ich in einem der Spiele betrogen worden wäre. Irgendwann sind dann aber die ganzen "Profi-Spieler" auf der Bühne aufgetaucht, denen es zu 100% nur ums Gewinnen ging und nicht um das Spiel an sich - und mit denen auch notorische Falschspieler. Da wurden mal ständig zu viele Würfel geworfen und wenn der Wurf schlecht war, ist es komischerweise immer von selbst aufgefallen und sie haben neu gewürfelt. Oder es war ein kleiner Mob hinten dran, der bei Regelstreitigkeiten auf den Gegner eingeredet hat, bis der jede noch so abenteuerliche Behauptung als Wahrheit akzeptiert hat. Das machte keinen Spaß mehr und war der Hauptgrund, warum ich seit einigen Jahren auf keinem Turnier mehr war.
Mit X-Wing hab ich dann allerdings wieder ein System gefunden, bei dem man auch als Hobbyspieler auf einem Turnier seinen Spaß haben kann. Bisher waren eigentlich alle meine Gegner ganz in Ordnung und ich hatte auch nie den Eindruck, dass einer absichtlich betrügen wollte. Und jetzt lese ich solche Geschichten.
Da sage ich nur: Wehret den Anfängen! Wer auf einem Turnier dabei auffällt, dass er heimlich das Rad verdreht, ungünstige Schadenskarten aus seinem Deck entfernt oder sich in einem Spiel immer wieder beim Würfeln zu seinen Gunsten verzählt, der sollte beim ersten Mal eine Gelbe Karte bekommen. Wer danach noch einmal eindeutig erwischt wird, der sollte zumindest bei offiziellen Turnieren ausgeschlossen werden.
Ganz ehrlich: Ich hab keine Lust mir von irgendwelchen Spielverderbern das nächste Hobby vermiesen zu lassen...
Das erinnert mich stark daran an meine alten Warhammer-Zeiten. Da gab es vor T3 auch schon eine kleine Turnierszene, in der die Leute aber hauptsächlich gezockt haben, um auch mal gegen andere anzutreten als den heimischen Freundeskreis. Ich hatte damals auch nie das Gefühl, dass ich in einem der Spiele betrogen worden wäre. Irgendwann sind dann aber die ganzen "Profi-Spieler" auf der Bühne aufgetaucht, denen es zu 100% nur ums Gewinnen ging und nicht um das Spiel an sich - und mit denen auch notorische Falschspieler. Da wurden mal ständig zu viele Würfel geworfen und wenn der Wurf schlecht war, ist es komischerweise immer von selbst aufgefallen und sie haben neu gewürfelt. Oder es war ein kleiner Mob hinten dran, der bei Regelstreitigkeiten auf den Gegner eingeredet hat, bis der jede noch so abenteuerliche Behauptung als Wahrheit akzeptiert hat. Das machte keinen Spaß mehr und war der Hauptgrund, warum ich seit einigen Jahren auf keinem Turnier mehr war.
Mit X-Wing hab ich dann allerdings wieder ein System gefunden, bei dem man auch als Hobbyspieler auf einem Turnier seinen Spaß haben kann. Bisher waren eigentlich alle meine Gegner ganz in Ordnung und ich hatte auch nie den Eindruck, dass einer absichtlich betrügen wollte. Und jetzt lese ich solche Geschichten.
Da sage ich nur: Wehret den Anfängen! Wer auf einem Turnier dabei auffällt, dass er heimlich das Rad verdreht, ungünstige Schadenskarten aus seinem Deck entfernt oder sich in einem Spiel immer wieder beim Würfeln zu seinen Gunsten verzählt, der sollte beim ersten Mal eine Gelbe Karte bekommen. Wer danach noch einmal eindeutig erwischt wird, der sollte zumindest bei offiziellen Turnieren ausgeschlossen werden.
Ganz ehrlich: Ich hab keine Lust mir von irgendwelchen Spielverderbern das nächste Hobby vermiesen zu lassen...
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- Mein Hangar:
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Kettch schrieb:DasMaddin schrieb:
Also mit der Aussage hast du dich zumindest für mich, nach unserem sehr normalen Gespräch über pn gestern, indem ich dir übrigens in allem recht gab, ausser dem "auf jedem anderen Turnier werde ich es dir schwer machen" Ding, menschlich disqualifiziert.
Aber danke, dass du dieses Gespräch so aus dem Zusammenhang reist, damit du um dich schlagen kannst.
Immerhin noch etwas gelernt über Menschen.
Also jetzt reichts aber mal.
Du hast mir gestern in zwei, zugegeben sehr nett formulierten Mails deine Sichtweise erklärt.
Dabei hast du einerseits Verständnis über mein Verhalten und Ratlosigkeit bzw. Schockiertheit über deinen Freund geäußert.
Dennoch hast du ihn in Schutz genommen und gesagt, dass du ihn schon so lange kennst, er kein schlechter Mensch ist und du dir unmöglich vorstellen kannst, dass er absichtlich betrügen würde.
Soweit so gut.
Der Knackpunkt für mich ist, dass du dann in der zweiten Hälfte deiner Mails, mich rhetorisch in eine Täterrolle drängst und mir ein Fehlverhalten ankreidest. Aus diesem Part steht auch das "aus dem Zusammenhang gerissene" Zitat.
Ich hab dir auch gestern schon per Mail mitgeteilt, dass du dir dieses "Fehlverhalten bei mir suchen" gerne sparen kannst.
Es ist für mich völlig inakzeptabel, dass du mich jetzt sprachlich in diese Täterrolle drängen willst.
Du sprichst davon, dass du meine "Androhung von Behinderung auf Turnieren für argh unsportlich hältst".
Danach findest du es "enorm hart eine solche Ansage zu machen, diese hätte dich mehr schockiert als du erwartet hast."
In der zweiten Mail schreibst du dann, dass dich "diese angedeuteten Schwierigkeiten erschrecken"
und du findest es "fragwürdig, dass Feuer mit Feuer meine Antwort ist"
Jetzt hier im Forum bin ich sogar schon: "menschlich disqualifiziert" und "schlage um mich",
aber "immerhin hast du noch etwas gelernt über Menschen"
Dir sollte jetzt beim Lesen deiner Aussage hoffentlich klar werden, warum ich das unmöglich so stehen lassen kann.
Du dichtest mir hier lauter Eigenschaften an, die meiner Meinung nach eher auf deinen Freund zutreffen.
Natürlich kannst du jetzt wieder argumentieren, dass das alles aus dem Zusammenhang gerissen ist. Zu einem gewissen Teil hättest du damit recht. Trotzdem sind das alles auch Kernaussagen deiner Mails und Beiträge, auch wenn die noch mit vielen netten Worten verpackt waren.
Nope tut mir leid. Ändert immer noch nichts daran, dass du dich über meine Sicht der Dinge in der einen Sache in der ich dir widerspreche enorm echauffierst, und auch noch die Freundlichkeit besitzt, daraus eine offene "Beschwerde" zu machen, obwohl ich gar nichts geschrieben habe zu dem Thema. Wieso es nun nötig ist, mich dafür offen "anzugehen" erschliesst sich nur dir.
Im Moment, so leid es mir tut. Zeigst du lediglich, dass du es nicht damit umgehen kannst, dass andere Personen eben eine andere Sicht auf die Dinge haben (ob richtig oder falsch von den anderen, sei mal dahin gestellt). Da ich mit meiner Meinung zu deinen Aussagen keine Diskussion auslösen wollte, habe ich dies direkt an dich getragen. Was daraus wurde, sehen wir ja. Aber mach ruhig weiter.
Deinen Zorn auf Jan (der rechtmäßig ist) lässt du ja gerne offen heraus. Wieso du jetzt unser Gespräch dafür hernehmen musst, da eben nicht jede Person deine Sichtweise teilt (oder was ist sonst der Grund) bleibt mir weiterhin ein Rätsel. Aus meiner Sicht (Und die ist eben nicht der Nabel der Welt) ganz schlechter Stil.
Wie gesagt, danke für die Lehrstunde. Nun weiß ich wie ich dich zu nehmen/meiden habe.
Im übrigen steht es jetzt bei uns 2:2 im vom Thema abweichen. Auch dies sollten wir vielleicht lassen. Für mich ist aber soweit alles geklärt. Ein gesteigertes Interesse an dem Grund für dein Verhalten habe ich nicht. Das Thema ist für mich zumindest vom Tisch, und ich möchte mich nochmal entschuldigen für das OT.
Ich würde gerne zu dem Thema etwas beitragen. Nachdem ich aber schon mit erleben durfte wie ein langjähriger Freund sich einen Bock schiesst, der mich sehr ärgert (Sorry nochmal an alle, die ich bei der sinnlosen Verteidigung Verbal angegangen habe), und ich mir dieses Verhalten hier auch noch anschauen muss, vergeht mir die Lust am Turnierspiel entgültig. Lang leben Bier & Brezel im Wohnzimmer, wo man Probleme noch einfach lösen kann.
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Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
ikit_claw schrieb:Ich glaube ich bekomme gerade ein hässliches Dejavu...
Das erinnert mich stark daran an meine alten Warhammer-Zeiten. Da gab es vor T3 auch schon eine kleine Turnierszene, in der die Leute aber hauptsächlich gezockt haben, um auch mal gegen andere anzutreten als den heimischen Freundeskreis. Ich hatte damals auch nie das Gefühl, dass ich in einem der Spiele betrogen worden wäre. Irgendwann sind dann aber die ganzen "Profi-Spieler" auf der Bühne aufgetaucht, denen es zu 100% nur ums Gewinnen ging und nicht um das Spiel an sich - und mit denen auch notorische Falschspieler. Da wurden mal ständig zu viele Würfel geworfen und wenn der Wurf schlecht war, ist es komischerweise immer von selbst aufgefallen und sie haben neu gewürfelt. Oder es war ein kleiner Mob hinten dran, der bei Regelstreitigkeiten auf den Gegner eingeredet hat, bis der jede noch so abenteuerliche Behauptung als Wahrheit akzeptiert hat. Das machte keinen Spaß mehr und war der Hauptgrund, warum ich seit einigen Jahren auf keinem Turnier mehr war.
Mit X-Wing hab ich dann allerdings wieder ein System gefunden, bei dem man auch als Hobbyspieler auf einem Turnier seinen Spaß haben kann. Bisher waren eigentlich alle meine Gegner ganz in Ordnung und ich hatte auch nie den Eindruck, dass einer absichtlich betrügen wollte. Und jetzt lese ich solche Geschichten.
Da sage ich nur: Wehret den Anfängen! Wer auf einem Turnier dabei auffällt, dass er heimlich das Rad verdreht, ungünstige Schadenskarten aus seinem Deck entfernt oder sich in einem Spiel immer wieder beim Würfeln zu seinen Gunsten verzählt, der sollte beim ersten Mal eine Gelbe Karte bekommen. Wer danach noch einmal eindeutig erwischt wird, der sollte zumindest bei offiziellen Turnieren ausgeschlossen werden.
Ganz ehrlich: Ich hab keine Lust mir von irgendwelchen Spielverderbern das nächste Hobby vermiesen zu lassen...
*signed* Mir gehts ganz genau so, außer das es bei mir 40k war. Ich habe auch durch X-Wing und vor allem durch die Community wieder Spass an kompetativen Gameplay gefunden, aber was grade passiert, sorgt für einen üblen Nachgeschmack. Schlimm genug das es schon ne Blacklist geben muss, sich jetzt noch an die Gurgel zu gehen ist doch sinnlos, also calm down an alle. Das würde ich mir jedenfalls wünschen.
Edit nachdem ich die Frankfurter Geschichte gelesen habe:
Alle die mich kennen wissen wie schwer es ist in meiner Wohngegend die Leutchen zum Turnierspiel zu bewegen. Hauptgründe sind eben solche Beispiele und viel schlechte Erfahrung aus anderen Systemen. S.o. Ich habe bisher immer die ruhige Atmosphäre und das tolle Fly Casual gelobt und jetzt zwei extrem negativ Beispiele innerhalb einer Woche, damit sind meine Chancen überhaupt noch jemanden aus der Gegend zu überzeugen, nahezu gleich Null. dazu mal meinen herzlichen Dank dafür. Ich hatte mir vorgenommen mich neutral zu diesen Fällen zu verhalten, aber gerade der zweite Fall stößt mir nun doch sauer auf. Im Ernst? So kurz nachdem ersten Fall?
Ich hoffe wirklich das sich das alles wieder beruhigt, denn ich möchte die vertrauensvolle Atmosphäre nicht vermissen. Aber wenn die Tendenz so weiter geht, werde ich mir in Zukunft wohl noch besser Überlegen müssen, ob und wo ich hingehe zum spielen. Denn für so was, ist mir meine Zeit mit der Familie dann doch zu wichtig.
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- "Squadleaders, we´ve picked up a new Group of Signals, ... enemy Fighters coming your way!" :
:Imperial Shutt
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Ich habe von diesem Thread die ersten Post zu gelesen. Die nachfolgenden nicht, da mich das Thema doch mehr bewegt, als anfangs vermutet.
Nüchtern betrachtet finde ich folgende Regelung angebracht:
Beim ersten Betrügen, welches nachweislich klar ist, sollte eine Sperre auf zeit (1 Jahr zum Beispiel) ausgesprochen werden.
Damit dieser Spieler eine zweite Chance bekommen kann.
Beim zweiten Betrug komplettes Spielverbot auf Lebenszeit.
Schließlich können Menschen aus Fehlern lernen - wenn sie wollen.
Nüchtern betrachtet finde ich folgende Regelung angebracht:
Beim ersten Betrügen, welches nachweislich klar ist, sollte eine Sperre auf zeit (1 Jahr zum Beispiel) ausgesprochen werden.
Damit dieser Spieler eine zweite Chance bekommen kann.
Beim zweiten Betrug komplettes Spielverbot auf Lebenszeit.
Schließlich können Menschen aus Fehlern lernen - wenn sie wollen.
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Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Also mal ehrlich. Wenn jemand auch nur 5 Minuten am Pranger (FFG Suspended Participant List) steht, meint ihr der traut sich irgendwann nochmal zu mogeln?! Wenn man gegen einen Gebrandmarkten spielt, muss man vermutlich nur ein Verdacht des Mogeln aussprechen und der Mensch fliegt vom Turnier. Und wenn man wirklich ein zweites Mal erwischt wird, soll man sich nicht wundern, wenn man auch casual keinen mehr findet, der mit einem spielt.
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Hi, manche schreckt eine einmalige "Verurteilung" ab. Es gibt allerdings unter Betrügern den Typ, der es beim nächsten mal "besser" machen möchte. Ich kenne so jemanden persönlich, zum Glück spielt er kein X-Wing, aber nachdem er schon mehrfach im Krankenhaus aufgewacht ist, meint er immer noch bei Hinterzimmer Pokerrunden bescheissen zu müssen. Es gibt Musik die Sorte von Betrug, die spontan die Gunst der Stunde nutzt und die Betrüger die mit der Motivation um jeden Preis zu gewinnen auf ein Turnier fahren. Zweitere würden allerdings auch versuchen die Blacklist zu umgehen.waheela schrieb:Also mal ehrlich. Wenn jemand auch nur 5 Minuten am Pranger (FFG Suspended Participant List) steht, meint ihr der traut sich irgendwann nochmal zu mogeln?! Wenn man gegen einen Gebrandmarkten spielt, muss man vermutlich nur ein Verdacht des Mogeln aussprechen und der Mensch fliegt vom Turnier. Und wenn man wirklich ein zweites Mal erwischt wird, soll man sich nicht wundern, wenn man auch casual keinen mehr findet, der mit einem spielt.
Tie-Sturm- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
ScumDan schrieb:Ich hab vielleicht nicht jeden einzelnen Post in jedem Thread zu diesem Thema gelesen, aber ich sehe hier keine Schikane und auch nicht "Alle gegen Einen". Es gab genügend Leute hier im Forum, die Partei für die entsprechenden Personen ergriffen haben bzw. für eine 2. Chance plädieren etc. Glaub mir, ich kenne ganz konkrete Fälle von Cybermobbing und persönlichem Mobbing (ich bin Lehrer an einer Hauptschule) und wenn jemand seinen Unmut darüber äußert, wenn jemand betrügt, ist das kein Mobbing. Persönliche Beleidigungen gehen natürlich nicht. Und diesbezüglich sehe ich hier keine systematische Beleidigung, Schikane oder Verletzung der Würde.
Nun da gehen unsere Meinungen wohl beträchtlich auseinander. Als Vertrauensperson bei der Arbeit, kenne ich mich natürlich auch sehr gut mit dem Thema: Mobbing im Netz und am Arbeitsplatz aus und selbst Erwachsene Personen wissen oft nicht wo die Grenze ist. Genauso wie im Bereich Cheater ein "wehret den Anfängen" gefordert wird, kann man in diesem Thema eben auch nur sagen: STOP. Es ist einfach falsch eine Person die einen Fehltritt begannen hat so öffentlich anzuprangern, schau dir mal die Entschuldigungen von den Betreffenden an: Da wird direkt wieder von entsprechenden Personen nachgetreten, verunglimpft und keine Chance zu Besserung eingeräumt. Sie fühlen sich im Recht weil sie eine Straftat aufgedeckt haben, dass Opfer sind oder sonst wie erschüttert sind und hier vermisse ich sämtliche Instanzen des deutschen Rechts, die selbst Schwerverbrechern die Chance zu Besserung einräumt. Mit dieser Tat, die hier begangen wurde sind wir Welten entfernt und da wird ein Faß und eine Ächtung drausgemacht, die jenseits von Gut und Böse ist. Ganz ehrlich: Der Schaden ist angerichtet, ich glaube nicht das sich die entsprechenden Personen nochmal irgendwo blicken lassen können. Lese dir das mal aufmerksam durch, was da teilweise geschrieben wird, auch von großen Namen der Szene die enormen Respekt vom Rest der Community bekommen und du wirst erkennen, dass das absolut nicht in Ordnung ist, was hier getan wird.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Was ich persönlich als "Personaler" sehr bedenklich finde, ist die öffentliche Nennung der Leute mit Klarnamen auf der "Blacklist"-Seite.
Wir sprechen hier von X-Wing. Einem Tabletop bei dem es im Grunde um nichts geht. Ich bin zwar dafür, dass die Leute gebannt werden - aber man sollte ihnen über den X-Wing-Rand hinaus keine Steine in den Weg legen. Wenn ich bei einer Online-Recherche den Namen auf einer "Cheaterliste" sehen würde, wäre das jedenfalls schon ein Minuspunkt.
Wir sprechen hier von X-Wing. Einem Tabletop bei dem es im Grunde um nichts geht. Ich bin zwar dafür, dass die Leute gebannt werden - aber man sollte ihnen über den X-Wing-Rand hinaus keine Steine in den Weg legen. Wenn ich bei einer Online-Recherche den Namen auf einer "Cheaterliste" sehen würde, wäre das jedenfalls schon ein Minuspunkt.
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Hauptsysteme: BFG und STAW; Nebensysteme: 40k, WHFB, Imperial Assault und X-Wing; Old t³ ; Twitter
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
khoRneELF schrieb:Was ich persönlich als "Personaler" sehr bedenklich finde, ist die öffentliche Nennung der Leute mit Klarnamen auf der "Blacklist"-Seite.
Wir sprechen hier von X-Wing. Einem Tabletop bei dem es im Grunde um nichts geht. Ich bin zwar dafür, dass die Leute gebannt werden - aber man sollte ihnen über den X-Wing-Rand hinaus keine Steine in den Weg legen. Wenn ich bei einer Online-Recherche den Namen auf einer "Cheaterliste" sehen würde, wäre das jedenfalls schon ein Minuspunkt.
Damit sprichst du mir ausnahmsweise mal aus der Seele...
Da ich grad in ne ähnliche Rolle im Betrieb rein wechseln will, würde es so jemand bei mir auch schwerer haben... es is ja mittlerweile ganz normal das man die Namen der Bewerber mal googelt... und da findet man sowas dann auch.
Allerdings ist die andre Frage, wie macht man das anders damit auch alle TO Bescheid wissen? Nen Nickname kann ich ändern... das andre wäre ändern, zu dem Nick nen Bild stellen... aber das würde wieder gegen Datenschutz verstoßen. Also sehr schwierig.
Aber wie du sagst, finde ich es nicht gut, das die Realnamen auf so ner Liste auf ner frei verfügbaren Seite stehen.
Loken5888- Mitglied der Ehrengarde
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Loken5888 schrieb:khoRneELF schrieb:Was ich persönlich als "Personaler" sehr bedenklich finde, ist die öffentliche Nennung der Leute mit Klarnamen auf der "Blacklist"-Seite.
Wir sprechen hier von X-Wing. Einem Tabletop bei dem es im Grunde um nichts geht. Ich bin zwar dafür, dass die Leute gebannt werden - aber man sollte ihnen über den X-Wing-Rand hinaus keine Steine in den Weg legen. Wenn ich bei einer Online-Recherche den Namen auf einer "Cheaterliste" sehen würde, wäre das jedenfalls schon ein Minuspunkt.
Damit sprichst du mir ausnahmsweise mal aus der Seele...
Da ich grad in ne ähnliche Rolle im Betrieb rein wechseln will, würde es so jemand bei mir auch schwerer haben... es is ja mittlerweile ganz normal das man die Namen der Bewerber mal googelt... und da findet man sowas dann auch.
Allerdings ist die andre Frage, wie macht man das anders damit auch alle TO Bescheid wissen? Nen Nickname kann ich ändern... das andre wäre ändern, zu dem Nick nen Bild stellen... aber das würde wieder gegen Datenschutz verstoßen. Also sehr schwierig.
Aber wie du sagst, finde ich es nicht gut, das die Realnamen auf so ner Liste auf ner frei verfügbaren Seite stehen.
Das einfachste wäre, dass nur die betreffenden Turnierorganisatoren Zugriff auf so eine Liste haben und restliches hier im Forum eben nur den Moderatoren obliegt, die sich bei Anfrage mit den TO austauschen können. Die kennen ja dann meist den realen Namen, aber das öffentlich zu machen, ist halt einfach schlecht und führt zu Unmut und Misstrauen. Im Großen und Ganzen machen es ja Communitys wie die von Hearthstone vor. Also das ist eigentlich nichts, worüber man sich lange Gedanken machen müßte, den entsprechende Modelle wie mit Cheatern verfahren wird, ohne ihn an den Pranger zu stellen gibt es zuhauf.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Tie-Sturm schrieb:Hi, manche schreckt eine einmalige "Verurteilung" ab. Es gibt allerdings unter Betrügern den Typ, der es beim nächsten mal "besser" machen möchte. Ich kenne so jemanden persönlich, zum Glück spielt er kein X-Wing, aber nachdem er schon mehrfach im Krankenhaus aufgewacht ist, meint er immer noch bei Hinterzimmer Pokerrunden bescheissen zu müssen. Es gibt Musik die Sorte von Betrug, die spontan die Gunst der Stunde nutzt und die Betrüger die mit der Motivation um jeden Preis zu gewinnen auf ein Turnier fahren. Zweitere würden allerdings auch versuchen die Blacklist zu umgehen.waheela schrieb:Also mal ehrlich. Wenn jemand auch nur 5 Minuten am Pranger (FFG Suspended Participant List) steht, meint ihr der traut sich irgendwann nochmal zu mogeln?! Wenn man gegen einen Gebrandmarkten spielt, muss man vermutlich nur ein Verdacht des Mogeln aussprechen und der Mensch fliegt vom Turnier. Und wenn man wirklich ein zweites Mal erwischt wird, soll man sich nicht wundern, wenn man auch casual keinen mehr findet, der mit einem spielt.
Ich glaube, Spieler die bewusst und geplant mogeln, lassen sich nicht so leicht erwischen. Ich vergleich das jetzt mal mit mir früher in der Schule. Dort konnte ich selbst in der ersten Reihe direkt vor dem Pauker sitzen und der hat nichts gemerkt. Entsprechend war ich vorbereitet und ausgestattet.
Wer sich, wie die beiden aktuellen Kandidaten, vor laufender Kamera erwischen lässt, muss sich selbst psychisch so unter Druck gesetzt haben, um unüberlegt zu dieser Verzweiflungstat zu greifen. Geübte Mogler vergessen nicht, dass sie gefilmt werden oder wissen dies zu umgehen.
Anders sehe ich es mit geplanter Manipulation. Hier darf man hart durchgreifen. Aufmerksam werde ich, wenn jemand irgendeine Schablone doppelt hat oder Flieger mit Magneten ausgestattet hat. Interessant wird es, wenn selbst die Astis eine magnetische Beschichtung haben. Wenn Hindernisse langsam über die Platte wandern, fällt das vermutlich am wenigsten auf.
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Tarkin schrieb:Loken5888 schrieb:khoRneELF schrieb:Was ich persönlich als "Personaler" sehr bedenklich finde, ist die öffentliche Nennung der Leute mit Klarnamen auf der "Blacklist"-Seite.
Wir sprechen hier von X-Wing. Einem Tabletop bei dem es im Grunde um nichts geht. Ich bin zwar dafür, dass die Leute gebannt werden - aber man sollte ihnen über den X-Wing-Rand hinaus keine Steine in den Weg legen. Wenn ich bei einer Online-Recherche den Namen auf einer "Cheaterliste" sehen würde, wäre das jedenfalls schon ein Minuspunkt.
Damit sprichst du mir ausnahmsweise mal aus der Seele...
Da ich grad in ne ähnliche Rolle im Betrieb rein wechseln will, würde es so jemand bei mir auch schwerer haben... es is ja mittlerweile ganz normal das man die Namen der Bewerber mal googelt... und da findet man sowas dann auch.
Allerdings ist die andre Frage, wie macht man das anders damit auch alle TO Bescheid wissen? Nen Nickname kann ich ändern... das andre wäre ändern, zu dem Nick nen Bild stellen... aber das würde wieder gegen Datenschutz verstoßen. Also sehr schwierig.
Aber wie du sagst, finde ich es nicht gut, das die Realnamen auf so ner Liste auf ner frei verfügbaren Seite stehen.
Das einfachste wäre, dass nur die betreffenden Turnierorganisatoren Zugriff auf so eine Liste haben und restliches hier im Forum eben nur den Moderatoren obliegt, die sich bei Anfrage mit den TO austauschen können. Die kennen ja dann meist den realen Namen, aber das öffentlich zu machen, ist halt einfach schlecht und führt zu Unmut und Misstrauen. Im Großen und Ganzen machen es ja Communitys wie die von Hearthstone vor. Also das ist eigentlich nichts, worüber man sich lange Gedanken machen müßte, den entsprechende Modelle wie mit Cheatern verfahren wird, ohne ihn an den Pranger zu stellen gibt es zuhauf.
Richtig. ESL trusted funktioniert da ähnlich. Man muss den Klarnamen nicht öffentlich nennen. Durch Ausweisprüfung ist der Nick aber an den Klarnamen gebunden, wenn auch nur für die ESL ersichtlich, sofern der User dies möchte.
Wird der Account gebannt, dann ist der Spieler gebannt. Zumindest von allen Wettbewerben. Unabhängig von Smurfs oder Twinks.
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Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Seh ich auch so, Nickname auf Blacklist, statt Klarnamen.
Die Gefahr, das ein Wechsel des Nicknames bei einem Spiele das Face to Face gespielt wird, nicht auffällt, ist doch eher gering.
Und wenn sich SchummelLord1337 den 3.Nameswechsel verpasst hat, wird er halt mit Klarnamen genannt.
Die Gefahr, das ein Wechsel des Nicknames bei einem Spiele das Face to Face gespielt wird, nicht auffällt, ist doch eher gering.
Und wenn sich SchummelLord1337 den 3.Nameswechsel verpasst hat, wird er halt mit Klarnamen genannt.
Yoda seine Mudda- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Wenn ich vorher weiß, welche Konsequenzen drohen und mich konkret damit einverstanden erkläre, dann muss ich auch damit klar kommen, wenn ich bewusst Fall X herbeiführe.
Alles andere kann man sich sparen.
Es gibt außer Liebe in der Erziehung nichts wichtigeres als Konsequenz. Das gilt uneingeschränkt.
BG
Edith - oder noch anders: "Die" nehmen doch auch keine Rücksicht. "Denen" ist es doch auch egal. Warum sollen "wir" uns dann darum kümmern?
Wenn ich vorher weiß, welche Konsequenzen drohen und mich konkret damit einverstanden erkläre, dann muss ich auch damit klar kommen, wenn ich bewusst Fall X herbeiführe.
Alles andere kann man sich sparen.
Es gibt außer Liebe in der Erziehung nichts wichtigeres als Konsequenz. Das gilt uneingeschränkt.
BG
Edith - oder noch anders: "Die" nehmen doch auch keine Rücksicht. "Denen" ist es doch auch egal. Warum sollen "wir" uns dann darum kümmern?
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Viele Leute schwimmen mit dem Strom, wenige gegen den Strom. Ich hingegen stehe irgendwo mitten im Wald und finde den blöden Fluss nicht...
Raven17- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Ich frage mich, ob sich jeder (gelegenheits)Turnierspieler bewusst ist, dass es sowas wie eine offizielle Klarnamen Blacklist im Internet gibt!?
Insofern finde ich die Aussage
Ich musste bisher bei noch keinem Turnier irgendwelchen AGBs zustimmen, die mich über mögliche Konsequenzen aufgeklärt hätten.
Insofern finde ich die Aussage
schwierig!Raven17 schrieb:[...]
Wenn ich vorher weiß, welche Konsequenzen drohen und mich konkret damit einverstanden erkläre, dann muss ich auch damit klar kommen, wenn ich bewusst Fall X herbeiführe[...]
Ich musste bisher bei noch keinem Turnier irgendwelchen AGBs zustimmen, die mich über mögliche Konsequenzen aufgeklärt hätten.
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3x :Imperial Shutt 2x 2x 1x
1x 2x
4x 3x 2x 4x 3x 3x 4x 2x :
2x 2x 3x 2x
"Mit einer Doppelmoral hat man nur halb so viele Gewissensbisse." - Ernst Ferstl
...und plötzlich ergibt Alles einen Sinn.
ComStar- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Allein Deine Teilnahme über T3 hat bereits Klarnamen Konsequenzen - schau mal in deren AGB.
Ansonsten ist Dein Antritt zum ersten Spiel eine Einverständniserklaerung mit den offiziellen Regeln, ohne, das Du nochmal extra was unterzeichnest. Stichwort konkludentes Handeln.
Und wer auf ein offizielles FFG Turnier (irgendeine offizielle Veranstaltung) geht, ohne sich umfassend über deren Regeln (die Bedingungen des Veranstalters) zu informieren - kann für "Nicht Wissen" nur einen Verantwortlich machen: Sich selbst.
Eigenverantwortung hört doch nicht beim Aufstehen auf...
Und Nicht Wissen hat noch niemals vor Sanktionen geschützt.
Ansonsten ist Dein Antritt zum ersten Spiel eine Einverständniserklaerung mit den offiziellen Regeln, ohne, das Du nochmal extra was unterzeichnest. Stichwort konkludentes Handeln.
Und wer auf ein offizielles FFG Turnier (irgendeine offizielle Veranstaltung) geht, ohne sich umfassend über deren Regeln (die Bedingungen des Veranstalters) zu informieren - kann für "Nicht Wissen" nur einen Verantwortlich machen: Sich selbst.
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Raven17- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Raven17 schrieb:
Und Nicht Wissen hat noch niemals vor Sanktionen geschützt.
Raven17 schrieb:
Wenn ich vorher weiß, welche Konsequenzen drohen und mich konkret damit einverstanden erkläre, [...]
Und genau da liegt mMn das Problem.
Ich hab keinen T3 Account und in den Turnierregeln, die ich mit meiner Teilnahme akzeptiere, steht nichts von einer Blacklist.
Soviel dazu.
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ComStar- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Mit Deiner Teilnahme akzeptierst Du automatisch die Regeln von FFG. Diese könnten Dir vollumfanglich bekannt sein, wenn Du Dich informieren würdest. Dafür bist Du verantwortlich.
Bist Du der Meinung, dass nicht tun zu müssen kannst Du niemanden außer Dir verantwortlich machen...
Übrigens, mit >90% der Turnierteilnahmen stimmst Du einer Veröffentlichung auf T3 und damit auch deren AGB zu...
BG
Bist Du der Meinung, dass nicht tun zu müssen kannst Du niemanden außer Dir verantwortlich machen...
Übrigens, mit >90% der Turnierteilnahmen stimmst Du einer Veröffentlichung auf T3 und damit auch deren AGB zu...
BG
Zuletzt von Raven17 am Fr 25 März 2016, 11:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Raven17- Einwohner des MER
Re: Wie wollen wir mit Cheatern umgehen?
Wenn ich mich recht entsinne steht in den Turnierausschreibungen etwas von "es gelten die aktuellen FFG turnierregeln" und in denen steht denk ich mal was von wegen Blacklist.
Konkludes Handeln wurde schon erwähnt und dann gibt es noch den Passus "Usus" (=es ist so üblich)
Cu
Xun
Konkludes Handeln wurde schon erwähnt und dann gibt es noch den Passus "Usus" (=es ist so üblich)
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