[100P - Dogfight] - Sprühendes Feuer
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[100P - Dogfight] - Sprühendes Feuer
Eines der ersten Spiele zwischen Ringl und mir war natürlich eine Schlacht des Imperiums gegen die aufwieglerischen Rebellen. Letztere wurden verkörpert durch Ringl. Meinereiner führte die folgende imperiale Staffel ins Feld:
Firespray: Kopfgeldjäger (33)
Sklave 1: Krassis Trelix (36)
Schwere Laserkanone (7)
Tie Fighter: Pilot der Akademie (12)
Tie Fighter: Pilot der Akademie (12)
Total: 100
Mein Ziel war die Feuerkraft der Firespray gebündelt zu nutzen. Natürlich wollte ich auch einfach mal testen, wie zwei Sklaven so abgehen. Ich hatte zudem vor, sie so lange wie möglich nah beieinander zu lassen und möglichst wie ein kleinen Schwarm zu fliegen. Die beiden zusätzlichen Tie Fighter sollten einmal den Gegner etwas stressen und ablenken.
Die Aufstellung der Rebellen:
X-Wing: Pilot der Rot-Staffel (23)
Milleniumfalke: Chewbacca (42)
Schwer zu Treffen (2)
Angeheuerter Kopilot (2)
Millennium Falke (1)
X-Wing: Garven Dreis (26)
Protonen-Torpedos (4)
Total: 100
Der Start war etwas verhalten. Die imperiale Marine näherte sich nur langsam, um nicht in den Einflugsbereich der Sekundärwaffen zu kommen. Ein gesprengter Ring aus Asteroiden rahmte die Spielfeldmitte ein. In Runde zwei gaben die Firesprays mittig nebeneinander Vollgas und standen sich dem Falken und Garven Dreis Auge in Auge gegenüber. Ganz zur Verblüffung des Gegners, denn damit war die Nutzung der Sekundärwaffe für Garven unmöglich. Krassis in Boba's fettem Schiff musste im ersten Angriff schwere Treffer einstecken und die Schilde waren schon nach dieser Runde unten. Der massive Gegenschlag erfolgte auf dem Fuße. Garven wusste gar nicht wie ihm geschah, denn nach Krassis heftigem, rachedürstendem Beschuss war es der namenlose Kopfgeldjäger, der Mr. Dreis absolut dreist die Lichter für immer verschlöschte.
Damit war ein deutlicher Vorteil auf Seiten des Imperiums, den es auszubauen galt. Leider leistete sich Krassis in den folgenden Runden einen unüberlegten Zusammenstoß mit einem Asteroiden, der leicht zu verhindern gewesen wäre. Die Hülle des angeschlagene Sklave I war nur noch bei einem Hüllenpunkt. Er nutzte anschließend die vielfältigen Kolllisionen der übrigen Rebellenschiffe mit den Tie-Fightern, um am Rande des Universums Mut für seinen gewiss letzten Angriff zu fliegen - außer Reichweite aller anderen.
Der Falke hatte unterdessen heftige Probleme im Asteroidenfeld und den quirligen Ties zu manövrieren. Die Kuschelattacken hatten diverse Aktionsverluste zur Folge. Während der Kopfgeldjäger nach und nach die Schilde und schließlich auch die Hülle des Falken senken konnte. Selbst nach dem Abschuß eines Ties konnte der verbliebene Schaden verteilen. Eine Wendigkeit von 1 ist für den Falken eben ein deutliches Manko. Er wäre schneller vernichtet gewesen, wenn der Falke nicht so "schwer zu treffen" gewesen wäre. Allerdings war die Macht stark in meinen Würfeln und es folgten Schaden auf kritische Treffer auf Schaden... Willkommen auf der dunklen Seite der Würfel.
Die schwere Laserkanone von Krassis kam schließlich doch nochmal zum Einsatz, doch es war der Kopfgeldjäger, der den Abschuß von Chewie auf seinen Bettpfosten einritzen darf. Krassis kam nicht umhin durch den verbliebenen X-Wing pulverisiert zu werden.
Doch dessen Freude hielt nicht lange.
Er befand sich schnell in einer Zange;
aus Sklave I und einem Tie,
da war der Kampf recht schnell vorbei.
Fazit:
Firesprays haben es drauf. Und sie müssen nicht zwangsläufig dick beladen sein mit Aufrüstungen. Wichtig war hierbei jedoch die Kombi mit den beiden Tie-Fightern, die den Falken und einen X-Wing immer wieder durch reine Anwesenheit ablenkten und sogar ihre Flugbahn und Aktionen behinderten.
Gruß
L
Firespray: Kopfgeldjäger (33)
Sklave 1: Krassis Trelix (36)
Schwere Laserkanone (7)
Tie Fighter: Pilot der Akademie (12)
Tie Fighter: Pilot der Akademie (12)
Total: 100
Mein Ziel war die Feuerkraft der Firespray gebündelt zu nutzen. Natürlich wollte ich auch einfach mal testen, wie zwei Sklaven so abgehen. Ich hatte zudem vor, sie so lange wie möglich nah beieinander zu lassen und möglichst wie ein kleinen Schwarm zu fliegen. Die beiden zusätzlichen Tie Fighter sollten einmal den Gegner etwas stressen und ablenken.
Die Aufstellung der Rebellen:
X-Wing: Pilot der Rot-Staffel (23)
Milleniumfalke: Chewbacca (42)
Schwer zu Treffen (2)
Angeheuerter Kopilot (2)
Millennium Falke (1)
X-Wing: Garven Dreis (26)
Protonen-Torpedos (4)
Total: 100
Der Start war etwas verhalten. Die imperiale Marine näherte sich nur langsam, um nicht in den Einflugsbereich der Sekundärwaffen zu kommen. Ein gesprengter Ring aus Asteroiden rahmte die Spielfeldmitte ein. In Runde zwei gaben die Firesprays mittig nebeneinander Vollgas und standen sich dem Falken und Garven Dreis Auge in Auge gegenüber. Ganz zur Verblüffung des Gegners, denn damit war die Nutzung der Sekundärwaffe für Garven unmöglich. Krassis in Boba's fettem Schiff musste im ersten Angriff schwere Treffer einstecken und die Schilde waren schon nach dieser Runde unten. Der massive Gegenschlag erfolgte auf dem Fuße. Garven wusste gar nicht wie ihm geschah, denn nach Krassis heftigem, rachedürstendem Beschuss war es der namenlose Kopfgeldjäger, der Mr. Dreis absolut dreist die Lichter für immer verschlöschte.
Damit war ein deutlicher Vorteil auf Seiten des Imperiums, den es auszubauen galt. Leider leistete sich Krassis in den folgenden Runden einen unüberlegten Zusammenstoß mit einem Asteroiden, der leicht zu verhindern gewesen wäre. Die Hülle des angeschlagene Sklave I war nur noch bei einem Hüllenpunkt. Er nutzte anschließend die vielfältigen Kolllisionen der übrigen Rebellenschiffe mit den Tie-Fightern, um am Rande des Universums Mut für seinen gewiss letzten Angriff zu fliegen - außer Reichweite aller anderen.
Der Falke hatte unterdessen heftige Probleme im Asteroidenfeld und den quirligen Ties zu manövrieren. Die Kuschelattacken hatten diverse Aktionsverluste zur Folge. Während der Kopfgeldjäger nach und nach die Schilde und schließlich auch die Hülle des Falken senken konnte. Selbst nach dem Abschuß eines Ties konnte der verbliebene Schaden verteilen. Eine Wendigkeit von 1 ist für den Falken eben ein deutliches Manko. Er wäre schneller vernichtet gewesen, wenn der Falke nicht so "schwer zu treffen" gewesen wäre. Allerdings war die Macht stark in meinen Würfeln und es folgten Schaden auf kritische Treffer auf Schaden... Willkommen auf der dunklen Seite der Würfel.
Die schwere Laserkanone von Krassis kam schließlich doch nochmal zum Einsatz, doch es war der Kopfgeldjäger, der den Abschuß von Chewie auf seinen Bettpfosten einritzen darf. Krassis kam nicht umhin durch den verbliebenen X-Wing pulverisiert zu werden.
Doch dessen Freude hielt nicht lange.
Er befand sich schnell in einer Zange;
aus Sklave I und einem Tie,
da war der Kampf recht schnell vorbei.
Fazit:
Firesprays haben es drauf. Und sie müssen nicht zwangsläufig dick beladen sein mit Aufrüstungen. Wichtig war hierbei jedoch die Kombi mit den beiden Tie-Fightern, die den Falken und einen X-Wing immer wieder durch reine Anwesenheit ablenkten und sogar ihre Flugbahn und Aktionen behinderten.
Gruß
L
Re: [100P - Dogfight] - Sprühendes Feuer
Ach, schau mal einer an. Da hast du aber tief in den Archiven unserer Schlachten gegraben.
Schöner Bericht, bis auf die Tatsache, dass du gewonnen hast...
Schöner Bericht, bis auf die Tatsache, dass du gewonnen hast...
Ringl- Einwohner des MER
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