Mission: Abnabelung

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Beitrag  Ruskal Di 25 März 2014, 11:16

Einen wunderschönen Guten Morgen und willkommen zu einer neuen Folge: Ein Waschbär in den weiten des Weltraums!

Gestern Abend kam mal wieder Moo vorbei und wir nahmen uns mal wieder eine Mission vor (hab bis auf zwei Fotos zu Anfang der zweiten Runde, die restlichen Fotos vergessen  Mission: Abnabelung 466763034 ). Dieses mal sollte es die neue Mission aus der Imperial-Aces-Erweiterung sein. Wir hatten sie uns vorher beide durchgelesen und schonmal Listen für beide Fraktionen erstellt, um schnell loslegen zu können. Dabei hätte ich vielleicht etwas genauer lesen sollen und nicht nur schnell drüber fliegen...  Mission: Abnabelung 2776155542 

Prinzipiell geht es darum, dass der Imperiale einen Prototyp hat und diesen aufwerten kann. Auf den sechs zu verteilenden Asteoriden werden sechs verschiedene Anlagen verteilt, die besondere Boni verleihen. Zum Beispiel kann der Imperiale sein Schiff mit zwei Angriffs- und einem Verteidigungswürfel aufwerten, oder 3 Hüllenpunkte hinzufügen, oder zwei mal angreifen. Der Rebell bekommt Sabotage-Marker auf einem Schiff und kann bei einer Überschneidung in der Endphase mit eben so einem Marker eine Anlage zerstören. Die Anlagen werden vom Imperialen auf den Asteoriden verteilt, nachdem er sie sich angesehen hat und auswählen konnte, was wohin gehört. Die Rückseite sieht für alle Anlagen gleich aus, so dass der Rebell nicht sieht, welche Anlage wo liegt.
Ziel der Mission ist für den Rebellen, den Prototyp zu vernichten, Ziel für die Imperialen ist es alle Rebellenschiffe zu zerstören. Während der Imperiale eine 100-Punkte-Liste wählen muss, kann der Rebell 110 Punkte an Schiffen wählen.

Mein Gegner führte im ersten Spiel fünf X-Wings ins Feld, bestehend aus vier Rookies und Garven Dreis, keinerlei Aufwertungen. Meiner einer hatte nun den ersten Fehler gemacht, ich wollte einen Named-Piloten für die Imperialen als Prototyp auswählen... geht nicht... muss ein generischer Pilot sein. Also schnell Punkte umverteilt und dann sah meine Liste so aus:
Ein Kopfgeldjäger (Bounty Hunter) mit Aufklärungs-Experte (Recon specialist) , Carnor Jax mit Schwarmtaktik (Swarm Tactics) und drei Akademie-Piloten.
Für die Aufstellung gilt: Der Imperiale darf bis zu Reichweite 3 zu der Rebellen-Aufstellungszone auf der kompletten Karte aufstellen, der Rebell muss Reichweite 1-2 seiner Zone wählen. Die Asteoriden waren in zwei dreier Reihen relativ mittig gelegt. Moo zog sie noch ein wenig auseinander und ich stellte die Firespray rechts, ein wenig nach links eingedreht kurz vor einen Asteoriden. Meine TIEs fingen etwas weiter Links an, Carnor recht mittig.
Moos X-Wings bildeten einen kleinen Fächer gegenüber der Firespray.

Ich suchte natürlich nicht die Konfrontation mit der Firespray, sondern zog mich mit einer Wende in Richtung des linken Spielfeldrandes zurück. Die Aktion zur Synchronisierung mit den Anlagen ließ ich bleiben und setzte meine Hoffnungen in den Aufklärungsspezialist. Während Moos Schiffe mit voll Dampf auf die Firespray zu hielten, drehten sich meine TIE-Fighter den X-Wings zu, um ihnen in die Flanke zu fallen. Carnor etwas mittig, schon gleich mit einem Koiogran zu starten, ließ ihn zwar nicht schießen, aber er war auch außerhalb der Feuerwinkel der X-Wings und bereit in den nächsten Runden die feindlichen Schiffe zu jagen und in Reichweite 1 Fokus Aktionen zu verhindern.
Die feindlichen X-Wings konnten dank hoher Reichweite und dem Doppelfokus auf der Firespray keinen Schaden verzeichnen, während ich schon zwei Schiffe von ihren Schilden befreien konnte. Ein guter Einstieg. Und es sollte noch besser werden.
Während meine Firespray flüchtete und ordentlichen Gebrauch von ihrem Heckschussfeld machte, konnten meine TIEs sich entweder dem Gegner in den Weg stellen oder den jagenden X-Wings in Flanke und Rücken fallen. Carnor Jax trug mit seiner Fähigkeit, dem hohen Pilotenwert und Schwarmtaktik dazu bei, dass die feindlichen Schiffe eines nach dem anderen abgeschossen wurden. Die flüchtende Firespray flog eine lange und weite Kurve in Richtung linker Spielfeld-Rand der Rebellen, kam dort um einen Asteoriden (landete vielleicht auch noch kurz darauf... *räusper*) und rauschte wieder in Richtung ihrer Startposition zurück. Zu diesem Zeitpunkt war nur noch einer der fünf X-Wings übrig, verfolgt von meinen TIEs. Als der letzte Rebell in die Weiten des Alls geblasen wurde, hatte sie noch vier oder fünf Hülle. Die Anlagen hatte ich überhaupt nicht benutzt, und so hatte der Rebell auch nicht drauf geschossen oder sie sabotiert. Hätte er mal machen sollen, dann hätte ich das vielleicht nicht im zweiten Spiel so verpeilt...  Mission: Abnabelung 2776155542 

Nu ja, das zweite Spiel: Moo und ich setzten komplett auf unterschiedliche Taktiken, so führte ich dieses mal als Rebell drei Grüne A-Wings mit Bis an die Grenzen (Push the limit) und je einer Lenkraketen (Homing Missiles) zusammen mit Wedge Antilles ins Feld. Mir gegenüber standen sechs Akademiker, der Prototyp war ein Royal Guard Interceptor mit Bis an die Grenzen (Push the limit) und Tarnvorrichtung (Stealth Device) .Gewagt, dachte ich, aber mal sehen, wie es läuft.
Wieder wurden die Asteoriden in zwei dreier Reihen aufgebaut, nur dieses mal zog ich die Asteoriden zusammen, so dass wir quasi drei große Asteoriden hatten, waren eher in meiner Hälfte. Die TIEs wurden mittig in zwei Blöcken aufgestellt. Sie konnten so die zwei Lücken zwischen den Asteoriden ausfüllen. Zwischen ihnen stand der Interceptor, noch ein Stück zur Imperialen Zone versetzt. Dies verhinderte, dass ich meine A-Wings ebenfalls mittig hinstellen konnte. Mein imperialer Gegenspieler hätte mich dann einfach mit seinen TIEs geblockt.

Mission: Abnabelung 20140324_203001

Um dies zu verhindern, stellte ich sie auf meiner rechten Seite auf und stürmte nach vorne, während mein Gegner eindrehte. Dies ließ mir Zeit, mal einen TIE abzuschießen, einen weiteren schwer zu zerstören. Ich drehte danach mit den A-Wings ein, um meinen Stress los zu werden, den Interceptor zu verfolgen, der in die Mitte rauschte und die TIEs hinter mir zu lassen.

Mission: Abnabelung 20140324_204158

Wedge flog nur eins gerade aus. Zwei weitere TIEs wurden abgeschossen, allerdings konnte nun mein Gegner die Anlage aktivieren, die ihn vor Angriffen mit Sekundärwaffen schützt und leider hab ich verpeilt, dass ich das Ding ja angreifen und so zerstören könnte. Zwei Verteidigungswürfel und drei Hülle sind eigentlich auch mit den A-Wings zu machen, erst recht, wenn man eine Lenkrakete opfert. Statt dessen war ich am überlegen, wie ich mich drauf manövriere und sabortiere. Aber geht das erst in der Endphase, ich würde nochmal nen Zug verlieren...
Nu ja, so konnte der Interceptor den Schüssen der A-Wings ausweichen, während Wedge bei den TIEs feststeckte.
Hier wendete sich nun das Blatt und die A-Wings wurden erhielten nun Schaden. Als nun der Interceptor noch die Anlage mit +2 Angriffs- und +1 Verteidigungswürfel aktivieren konnte, war es noch schwerer zu treffen, während der Interceptor jetzt richtig fies austeilen konnte. Als mein letzter A-Wing fiel und Wedge nur noch zwei Hüllenpunkte hatte und der Interceptor auch noch die Anlage für die +3 Hülle aktivieren konnte, war es um die Rebellen geschehen.

Fazit: Die Mission spielt sich spannender als sie sich liest, so war jedenfalls mein Eindruck. Wir hatten zwei komplett unterschiedliche Spiele mit komplett unterschiedlichen Listen und Strategien. Ich hatte in meinem Spiel mit den Rebellen zwei große Fehler gemacht: Nach dem Aufstellen der Asteoriden, kann der Rebell ja seine Seite auswählen. Ich hätte hier aus vier Seiten auswählen können, anstatt aus zwei. Also statt zwei dreier Reihen (bzw. nach dem Verschieben eine dreier Reihe aus großen Asteoriden), hätte ich drei große entweder an der rechten oder linken Spielfeldseite haben können. Hätte mir mehr Platz gegeben, um den Interceptor mit den schnellen A-Wings und den Lenkraketen zu stellen. Zweiter Fehler war, dass ich vergessen habe, dass ich die Anlage ja abschießen kann. Hmpf... Aber aus Fehlern lernt man ja  Mission: Abnabelung 974313676 
Mit der Imperialen Streitmacht lief es richtig gut, und wir haben hinterher ja bei dem Spiel mit dem Royal Guard gesehen, was passiert, wenn man dem Prototyp Zeit gibt, sich zu buffen. Ne Firespray mit 5 Angriffs-, 3 Verteidigunswürfel, zwei Angriffen und dazu dem Aufklärungs-Experte (Recon specialist) ist sicher kein Spaß. So ist ein Konzentrieren auf die anderen Imperiale Schiffe ein großes Risiko.

Um Schlussendlich zu sagen, wie gut gebalanced die Mission wirklich ist, müsste man noch ein paar Spiele mehr machen, bißchen mehr ausprobieren. Im Moment würde ich sagen, sie ist mal spielenswert, aber mir fehlt irgendwie das Gewisse etwas. Für die Imperialen die Siegbedingungen alle Gegner zu zerstören, für Rebellen ein Schiff zerstören. Ich habe mir etwas mehr erhofft. Nichts desto trotz waren es zwei spannende Spiele mit unterschiedlichen Strategien, die beide auch durchaus einen anderen Ausgang hätten haben können (im Gegensatz zu unserer letzten, der Shuttle-Mission).

Wenn noch jemand, die Mission probieren konnte, ich würde mich freuen, mehr Feedback zu dieser Mission zu erhalten.

Gruß
der Waschbär


Zuletzt von Ruskal am Mi 26 März 2014, 12:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Cut Mi 26 März 2014, 00:05

Ich fand schon, dass sich die Mission sehr thematisch gelesen hat. Jetzt, wo ich Deine Kritikpunkte (ich gebe zu, ich habe direkt das Fazit gelesen - ich muss ins Bett) insbesondere hinsichtlich der Missionsziele sehe, hast Du vielleicht recht. Dennoch werde ich der Sache eine Chance geben, wenn wir alle die usnere Gruppe ausmachen denn im Mai (!!) endlich mal wieder alle an einem Tisch sitzen können. Auf jeden Fall lese ich vorher noch Deinen Spielbericht!

Danke Dir für die Mühe! :-)


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Beitrag  SirTycho Mi 26 März 2014, 08:11

Ich hatte mir schon beim ersten Lesen gedacht, dass sie große Schiffe als Prototypen hätten untersagen sollen. Ich glaube, das sollte man im Rahmen eines ausgeglichenen Spiels besser lassen.

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Beitrag  Mootaz Mi 26 März 2014, 12:17

Naja, ich hatte ja einen Interceptor als Prototyp. Der war mit den Boni auch ein ziemliches Biest.

Ich fand das gegen die Firespray schon OK. Ich hatte an manchen Stellen ein bisschen Pech, an anderen Stellen bin ich nicht gut geflogen, und so hat die Firespray halt überlebt. Aber hätte auch anders ausgehen können. Im Nachhinein hätte ich mich vielleicht wirklich mehr auf die Ties konzentrieren sollen, die nacheinander runterholen und dann die Firespray angehen sollen. Klar, die hätte bis dahin auch ihre Boni angesammelt, aber dann stellt man halt einen X-Wing ab, um die relevanten Stationen wieder zu zerstören.
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Beitrag  Ruskal Mi 26 März 2014, 12:49

Also ich würde auch nicht die großen Schiffe als Prototyp verbannen. Sind halt einfacher zu treffen. Man muss auch sehen: Mit sowas wie nem Interceptor geht man ein sehr großes Risiko ein. Alle anderen Schiffe können auch kein Bis an die Grenzen (Push the limit) einpacken, was sie A) langsamer, B) ohne Aktion nach dem Synchronisieren lässt. Sehr gefährliche Sache.
Wie gesagt, um wirkliche Aussagen zum Balancing zu machen, muss man einfach noch ein paar mal diese Mission spielen. Vorher sind die meisten Aussagen nur theoretischer Natur und zu viel "Was wäre wenn".

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Beitrag  SirTycho Mi 26 März 2014, 14:29

Da stimme ich Euch natürlich zu: ein Urteil ist da nicht so leicht.

Ich freue mich auch schon darauf, die Mission mal auszuprobieren. Ich spiele sehr gerne zu viert, ich denke da könnte die Mission auch für taugen.

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Beitrag  IceFace Do 27 März 2014, 20:45

Danke für den Bericht Ruskal!
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Beitrag  Antraker So 27 März 2016, 20:12

Mir ist nicht ganz klar, ob die Rebellenschiffe
a) am Ende einer Bewegung auf einer Anlage zum Stehen kommen müssen, um einen Saboteur abzusetzen. Oder
b) dürfen sie den Saboteur im Flug absetzen.
Fluffmäßig wäre a) sicher logisch, ich finde die Formulierung "Während das Rebellenschiff [...] eine Anlage überschneidet und ein Manöver ausführt..." nicht eindeutig.
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Beitrag  Ben Kenobi So 27 März 2016, 20:46

Das Rebellenschiff kann nur an der Endposition mit etwas überschneiden, ansonsten überschneidet die Manöverschablone.

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Mission: Abnabelung Empty Re: Mission: Abnabelung

Beitrag  Antraker So 27 März 2016, 21:07

Ja, das klingt klug!

Das würde dann heißen:

  • in einer Runde dort landen,
  • zum Beginn der nächsten wenn es "ein Manöver ausführt" den Saboteuer absetzen


?
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Beitrag  Antraker Mo 28 März 2016, 07:40

Wir wollen das Szenario heute Abend spielen.
Das Imperium wird von zwei Spielern gespielt gegen einen Rebellen.

Der Squad

Squad:

Der Plan

Plan:

Mal sehen, ob wir das rocken. Ich freu mich jedenfalls wie Bolle drauf! Mission: Abnabelung 377612346
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Beitrag  Antraker Di 29 März 2016, 12:18

So, die Spiele sind durch und haben großen Spaß gemacht.

Mission: Abnabelung 16-03-28_x-wing_prototyp_10

Hier die Listen der Rebellen:

Spiel1

Spoiler:

Spiel 2

Spoiler:

Leider sind wir Imperialen zweimal massakriert worden, ohne einen Erfolg für uns verbuchen zu können.

Beim ersten Durchgang hat sich der Defender-Prototyp gleich in der ersten Runde +1 Wendigkeit +2 Angrifsswürfel als Update gezogen. Wir dachten: Mit 4-5 Grünen Würfeln sollte der doch den Beschuss der ersten Rebellen-Welle überstehen. Pustekuchen. Insgesamt wurden 15 Verteidigungswürfel geworfen und es gab kein (0) Evades! Das Spiel war dan leider schnell vorbei.

Mission: Abnabelung 16-03-28_x-wing_prototyp_11

Im zweiten Durchgang wollten wir es dann besser machen und haben den Prototypen defensiver aufgestellt. Der Tie-Schwarm sollte erstmal angreifen. Da wir ohne uns abzusprechen unsere Bewegungen geplant haben, war der Prototyp schon wieder viel zu früh viel zu allein im Zentrum. Und mit der Anordnung der Anlagen als dichter Haufen haben wir uns auch selbst ins Knie geschossen.

Mission: Abnabelung 16-03-28_x-wing_prototyp_13

Mission: Abnabelung 16-03-28_x-wing_prototyp_14

Mission: Abnabelung 16-03-28_x-wing_prototyp_15

Eine Taktik, die für die Imperialen vielleicht besser funktionieren könnte, wäre, den rebellischen Saboteurflieger zu ignorieren und den Prototypen sehr defensiv am Rand zu fliegen und die TIEs auf die rebellische Angrifsschwadron zu schicken.

Ich hab Lust, das nochmal zu spielen, denn das Szenario ist echt Prima!
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