[Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
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[Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
NULAN VI
Der Hook-Nebel ist ein Sektor, der im Äußeren Rand der Galaxis liegt und unter anderen das Empartheca- und das Nulan-System enthält. Der Sektor wurde als Heimat der Qeimet-Flotte bezeichnet und war ein strategisch wichtiger Sektor im Galaktischen Bürgerkrieg. So war der Imperium-Klasse Sternzerstörer Retribution dafür bekannt, mehrere Operationen von Rebellen im Nebel zurückgeschlagen zu haben.
Link zur Homepage der Kampagne:
http://dockingbay416.com/campaign/
Piloten....
Jeder Pilot, der an der Kampagne teilnimmt, sollte hier mindestens ein Kommentar schreiben, damit ich im Startpost darauf verweisen kann.
Infos...
Story...
Zuletzt von IceFace am Fr 06 Nov 2015, 00:11 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
alderaanische Fellmotten-Staffel
Die alderaanischen Fellmotten | ||||
Gruppe 1 - schwere Motten | ||||
Motte 1 | Comm. Saal Krauskin | NPC | ||
Motte 2 | FO Gol They'ska | NPC Bothan (w) | ||
Motte 11 | FO Tom "Screwdriver" De Broud | MajorTom | ||
>>> Pilotenakte NVI/623554 | ||||
Gruppe 2 | ||||
Motte 10 | FO Bouris Baliss | Darth Bader | ||
>>> Pilotenakte NVI/623553 | ||||
Motte 5 | FO Gunray "Trick Shot" | Gunray | ||
>>> Pilotenakte NVI/623555 | ||||
Motte 6 | FO Grommet | Grommet | ||
Zuletzt von Darth Bader am Fr 11 Dez 2015, 14:09 bearbeitet; insgesamt 24-mal bearbeitet
Darth Bader- Einwohner des MER
alderaanische Fellmotten-Staffel
Staffelberichte
9.6.2NBY Zerstörung des Sensornetzwerks:
10.6.2NBY Angriff auf die Raumstation
12.6.2NBY Scharmützel im Minenfeld
- 5.6.2NBY Eingewöhnungsflug:
Zweck:
Eingewöhnungsflug gemeinsam mit den Smaragd Skarabäen- Training staffelübergreifender Manöver
Piloten:- Liste:
Motte 2 FO Gol They'ska NPC
Motte 5 FO Gunray "Trick Shot"
Motte 10 FO Bouris Baliss
Motte 11 FO Tom "Screwdriver" De Broud
Ablauf:
10:45 -- Start
10:47 -- Motte 2 kehrt aufgrund technischer Probleme des Astromechs zurück zur Basis
Motte 10 erhält Gruppenführung
10:59 -- Imperialer Kontakt
11:01 -- als komplette Staffel Augäpfel identifiziert- Kampfbericht:
Skarabäen übernehmen die Steuerbordgruppe
Motten übernehmen die Backbordgruppe
die 3.TIE folgt in größerem Abstand
V-Formation frontal auf TIE- Karee
---10---
5-----11
Fokusfeuer auf Steuerbord vorne - TIE weicht aus
Die TIEs konzentrieren sich auf Motte 10, die Schilde kollabieren, ein Treffer geht in die Bugpanzerung, ein zweiter beschädigt das Reflex Visier => eine Überladung der Elektronik lässt es wild blinken.
mit geschloßenem K-Turn können wir uns hinter das Karee setzen
der Astromech überbrückt die defekte Elektronik des Visiers und Motte10 hat wieder freie Sicht
Motte 10 & Screwdriver konzentrieren das Feuer - Abschuss für Screwdriver
TIEs drehen nach Backbord - wir bleiben in Formation dran
Abschuss für Motte 10
Die 3.TIE droht uns in die Flanke zu fallen
Smaragd Leader schiebt sich mit einer Koiogan dazwischen, entlastet damit unsre Flanke und eröffnet das Feuer, muss aber auch Treffer einstecken.
Den Rest unserer Zielgruppe wird von den auf uns zukommenden Skarabäen erledigt.
Motte 10 :" FREIE JAGD!"
Screwdriver & Trick Shot drehen nach Backbord auf die 3.TIE zu um Smaragd Leader Feuerschutz zu geben
Motte 10 bleibt mit einer Koiogan in der 2. Reihe
im Tumult Abschuss für Motte 10
Schäden:
Trick Shot: ---
Motte 10: 2 leichte Treffer - Panzerung & Elektronik
Screwdriver: ---
Anmerkungen:- persönliche Anmerkung - nur für den Staffelkommandanten:
Vorschläge für 3.Motten
- einen Y-Wing als Formationsbrecher mit stärkeren Schildern versehen.
- wenn wir Ionentorperos auftreiben können sollte ein Pilot darauf ausgebildet werden - die Augäpfel der "Retribution" scheinen auf besonders enge Formation gedrillt zu sein.
Die Skarabäen scheinen brauchbar und fliegen vernünftig - für X-Jockeys
FO Baliss- Training staffelübergreifender Manöver
- 6.6.2NBY HWK-Rettung :
Zweck:
Sicherung eines beschädigten Transporters gemeinsam mit den Smaragd Skarabäen
Einsatzleiter:
Smaragd Leader
Piloten:- Liste:
Smaragd Leader "Banjo"
Smaragd 4 Ace
Smaragd 5 "Ball Butcher"
Motte 5 FO Gunray "Trick Shot"
Motte 6 FO Grommet
Motte 10 FO Bouris Baliss
Motte 11 FO Tom "Screwdriver" De Broud
Ablauf:
08:13 -- Start
09:35 -- Sichtkontakt mit der HWK
-- wird von 8 Augäpfeln in die Zange genommen
-- im weiteren Verlauf gesellen sich weitere 9 Augäpfel uns 1 Schielauge dazu
-- HWK kann sich absetzen
-- Abschüsse 16 Augäpfel 1 Schielauge
-- 1 Augapfel kann fliehen
-- 0 eigenen Verluste
11:00 -- Ankunft Basis
Schäden:
Herbert: ???
Trick Shot: ???
Motte 10: keine
Screwdriver: ???
Anmerkungen:- persönliche Anmerkung - nur für den Staffelkommandanten:
Die Imps haben unsere Möglichkeiten scheinbar eindeutig unterschätzt, sonst hätten sie wohl eher 2-3 Staffeln geschickt.
Unsere Piloten haben sich als äusserst fähig erwiesen und zeigen durchgehend ein hohes Ausbildungsniveau.
Allerdings wiesen Disziplin und Koordination verglichen mit imperialen Standards deutliche Defizite auf, was auf die unterschiedlichen Ausbildungsarten zurückzuführen ist.- zwei mal kreuzte ein Skarabäus meine Flugbahn dermassen knapp, daß ich mein Manöver abbrechen musste
- ein Skarabäus schrammte einen Asti entlang um eine Reihe von Kollisionen zu vermeiden
- der Funkverkehr ist wohl am ehesten mit dem Geschnatter in einem Hühnerstall auf Ukio vergleichbar
Daß es zu keinen eigenen Verlusten kam war nach meinem Erachten reines Glück. Um einen solchen Erfolg reproduzierbar zu machen und das Überleben unserer guten Piloten nicht nur vom Glück abhängig zu machen sollten die Bodenzeiten deutlich mehr für den Simulatoren genutzt werden.- zwei mal kreuzte ein Skarabäus meine Flugbahn dermassen knapp, daß ich mein Manöver abbrechen musste
FO Baliss
9.6.2NBY Zerstörung des Sensornetzwerks:
10.6.2NBY Angriff auf die Raumstation
12.6.2NBY Scharmützel im Minenfeld
- 12.6.2NBY Die Motten erhalten B-Wings
Während wir das Minenfeld räumten trafen auf Der Basis drei neue B-Wings für die Fellmotten ein!!
Aus diesem Anlass wird die Staffel umstrukturiert:
- aus den drei Gruppen in halber Sollstärke werden zwei Gruppen gebildet
- die 1. Gruppe wird als schwere Gruppe mit den B-Wings ausgestattet
- 13.6.2NBY Aktennotiz Torpedotests:
Nach reichlich Simmulatorzeit sind die Modifizierungswünsche für Torpedofirmware und Zielerfassungscomputer an meine Techniker raus. Die meinten sowas wie: "Aha - Naja, Sie werden schon wissen was sie tun FO?!"
bilde mir ein beim gehen sowas gehöhrt zu haben wie "..Dass die Piloten sich immer in unseren Job einmischen müssen..." und "..schade, ich mochte ihn.."
FO Baliss
- 14.6.2NBY Aktennotiz Torpedotests Teil 2:
Aufgrund der Skepsis der Techniker ging ich die Simulatorergebnisse nochmal durch.
Die erweiterte Steuerung des Torpedos könnte die Fähigkeiten der Firmware sprengen.
Ich versuche R2-C4 "Fieps" in die Steuerung miteinzubinden.
Aus diesem Grund werde ich die anstehende routinemäßige Speicherlöschung sowie auch weitere nicht durchführen. Um die Datensicherheit zu gewährleisten werde ich mir einen Hacker suchen der ein paar Sicherheitsupgrades durchführen kann.
FO Baliss
Zuletzt von Darth Bader am Mi 16 Dez 2015, 12:46 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet (Grund : --)
Darth Bader- Einwohner des MER
Re: [Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
Die Smaragd Skarabäen Staffel Staffelname: Emerald Skarabäus / Smaragd Skarabäen Verwendeter Schiffstyp: Incom T65 X-Wing / Alliance Underground Engineering RZ-1 A-Wing Gruppe 1 Emerald-Leader/Smaragd Leader: LT Tom "Banjo" Mueller Staffel Leader > > > Pilotenakte #623545 Emerald-Bravo/Smaragd 2: FO IceFace Instruktionsoffizier Emerald-Charlie/Smaragd 3: Emerald--Delta/Smaragd 4: FO Ace Gruppe2 Emerald-Echo/Smaragd 5: LT Xun BallButcher Leader Gruppe 2, Sicherheitsoffizier > > > Pilotenakte #623546 Emerald-Foxtrott/Smaragd 6: FO Offspring Emerald-Golf/Smaragd 7: FO Keeper Emerald-Hotel/Smaragd 8: FO Birth_D8rkr0se MinePig Gruppe 3 (leichte Gruppe) Emerald-India/Smaragd 9: FO Mad Rene Emerald-Juliett/Smaragd 10: FO Emerald-Kilo/Smaragd 11: FO Emerald-Lima/Smaragd 12: FO |
Zuletzt von Xun am Sa 01 Apr 2017, 22:38 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
_________________
- Kidjal Schwadron:
2x 2x 4x 3x 4x 4x 3x 2x 2x 2x
7x 4x 2x 2x 2x
2x 2x
3+1 2+1 2+2 2 4
1+1
2
2 2 2 2x
Angefordert: Reaper, Saw Renegades, Tie H
https://www.moseisleyraumhafen.com/t1931-kidjal-schwadron-einsatzberichte
Xun- Kriegsheld des MER
Re: [Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
FO Tom "Banjo" Mueller
Schiff: Ausrüstung: Jagdinstinkt, Verb. Triebwerke, R2F2
Abschüsse:
Schiff: Ausrüstung: Jagdinstinkt, Verb. Triebwerke, R2F2
Abschüsse:
- Banjo Details:
Callsign: Banjo
Schiff:X-Wing
Staffel:
Basis: Nulan IV
Name: Tom
Nachname: Mueller
Geschlecht: männlich
Alter: 29
Rasse: Mensch
Herkunft: Drall
Ausbildung: Pilotenanwärter in der Akademie des Imperiums auf Corelia
Lebensgeschichte: Geburtsort auf Drall in einer Farmkooperative. Aufgrund guter mathematischer und navigatorischer Fähigkeiten wurde ich zum Besuch der Akademie auf Corelia empfohlen.
Nach erfolgreicher Grundausbildung wurde mir der Zugang zur Offiziersschule verweigert. Grund: bei den obligatorischen Gentests wurde festgestellt, dass meine DNA Spuren der Klon DNA enthält und das Imperium die Blutlinie seiner Offiziere nicht verunreinigen möchte. Gerüchteweise bin ich auch mit einem Fliegerass des Imperiums verwandt.
Dadurch ernüchtert habe ich mich den Rebellen auf Corelia angeschlossen aber unsere Wiederstandszelle flog auf und ich musste den nächstbesten Transporter in den OuterRim nehmen um mich dem Zugriff zu entziehen.
Gleich nach meiner Ankunft auf Nulan IV wurde eine komplette Staffel X-Wings ausgelöscht und durch den erhöhten Bedarf an flugfähigen Material wurde ich angemustert.
- Mission 1-Trainingsflug:
--- Einsatzbericht ---
Wie befohlen haben sich nach unserer Ankunft im Zielgebiet die Y-Wings und X-Wings in 2 Staffeln aufgespalten um nach einem Schwenk in ein nahes Asteroidenfeld Angriffs- und Verteidigungs-taktiken zu üben.
Doch schon kurz darauf konnten wir erste Feindsignale orten – in Summe 8 TIEs die zu je 4 Jägern in 2 Staffeln flogen – eine direkt auf die Y-Wings, eine auf uns X-Wings zu. (Anm. evtl. sollte unser Nachrichtendienst untersuchen wie eine neue Staffel von Rekruten bei deren 1. gemeinsamen Manöver direkt von einer Jägerstaffel des Imperiums überrascht werden konnten - zusätzlich sollten die Feuersysteme der Y-Wings eingehend auf etwaige Kalibrierungsfehler untersucht werden.)
Im ersten Anflug konnten wir X-Wing Piloten gut die Deckung eines großen Asteroiden nutzten, der den Feind dazu zwang die Formation aufzugeben. Dabei konnte im darauffolgenden Schusswechsel bereits der 1. TIE Jäger zerstört werden. Kurz darauf wurde diese 1. Staffel ohne nennenswerte Gegenwehr vernichtet.
In der Zwischenzeit mussten wir dem Funkverkehr entnehmen, dass unsere Kameraden der Goldstaffel in Schwierigkeiten waren. Nur zu 3 gestartet musste ihr Squadleader bereits Schäden einstecken. Um die Y-Wings zu unterstützen lösten sich 2 X-Wings um mit Höchsttempo die Flanke zu sichern und dem anstürmenden TIEs mehrere Ziele zu bieten. Beinahe ging das schief und Rot 8 (Banjo) konnte mit schweren Schäden seine Maschine noch knapp aus dem Getümmel fliegen. Der Gegner war im darauffolgenden Zangenangriff chancenlos.
Letztendlich ist zu bemerken, dass wir für diese 1. Mission äußerst erfolgreich waren und immerhin 12 Jäger des Imperiums vernichtet haben.
- Mission 2-Eskorte HWK 290:
--- Einsatzbericht ---
Unser Nachrichtendienst erwartete die Rückkehr von wichtigen Geheimnisträgern die über Informationen zu einer imperialen Nachschubbasis in unserem Sektor verfügten.
Aufgrund eines Notrufs wurden wir in einem Alarmstart losgeschickt um Schiff/Besatzung/ Informationen sicher nach Hause zu bringen. Unser Rettungsteam bestand aus 3x X-Wings der Emerald Staffel und 3 Y-Wings der Motten Staffel.
Bereits bei unserem Eintreffen in Einsatzgebiet war das Zielobjekt starkem Beschuss ausgesetzt.
Nachdem das Zielobjekt kontaktiert wurde versuchte es sich mit Maximalgeschwindigkeit abzusetzen und unsere Jägerstaffel flog auf den Gegner zu, was unsere Triebwerke hergaben. Glücklicherweise konnte sich die HWK durch leichtes Eindrehen dem Großteil der Gegner entziehen während wir die ersten Treffer verzeichnen konnten. Als plötzlich ein Elitepilot des Imperiums auftauchte entschloss ich mich ihn gemeinsam mit Trickshot zu stellen und konnte diesen auch kurz darauf vernichten.
Ein plötzlich auftauchender Y-Wing ohne ID Kennung sorgte erst für etwas Aufregung in unseren Reihen aber nach kurzer Kontaktaufnahme erkannten wir, dass der Pilot genauso wenig vom Imperium hält wie wir. Er entlastete mit einigen erfolgreichen Bombenabwürfen entscheidend unsere linke Flanke und deckte die Flucht der HWK - empfehle dringed, diesen Piloten für unsere Sache anzumustern.
Bis auf einen stark angeschlagenen X-Wing von ACE haben wir diese Mission alle heil überstanden und brachten unsere Maschinen heim.
Unsere gemeinsame Abschussliste konnte um 14 Jäger (13x TIE, 1x TIE-Interceptor Elite) erweitert werden.
- Mission 3- Zerstörung des Sensornetzwerks:
--- Einsatzbericht ---
Da die letzte Mission ein voller Erfolg war, ließ auch unser Geheimdienst nicht lange auf sich warten.
Die bereits vermutete Nachschubbasis des Imperiums wurde von unseren Kontakten bestätigt. Sie sollte auch für unsere Jäger kein größeres Problem darstellen, wenn da nur nicht das Sensornetzwerk wäre, dass das Imperium vor Überraschungsangriffen schützen sollte.
Da das Stationskommando die Einnahme der Station als oberste Priorität ausgegeben hatte wurden zuvor wir losgeschickt um das Sensornetzwerk zu deaktivieren.
In Begleitung von 3 Y-Wings der Mottenstaffel näherten wir uns dem Asteroidengürtel in dem die Sensoren installiert waren.
Diese waren mit einer neuartigen Tarnvorrichtung direkt auf den Asteroiden verankert und 2 volle TIE Jagdstaffeln erleichterten unsere Arbeit auch nicht. Da die Primäraufgabe die Deaktivierung/Zerstörung der Sensoren war mussten wir vorab die Jäger ignorieren, was sich später rächen sollte.
Anfangs konnten wir rasch 2 Sensoren zerstören mussten dazwischen aber immer wieder Treffer der TIEs standhalten. Als dann bei nur noch 2 übrig gebliebenen Sensoren plötzlich ein Elitesquad von TIE-Interceptoren auftauchte entschieden sich 2 Y-Wing heldenhaft durch ihre Manöver das Feuer auf sich zu ziehen.
Dadurch hatten sowohl Trickshot als auch ich die Möglichkeit die Mission erfolgreich zu vollenden. Beide Y-Wing Piloten konnten geborgen werden wobei einer starke Verletzungen davon getragen hatte.
Unsere gemeinsame Abschussliste konnte um 3 Jäger (2x TIE, 1x TIE-Interceptor Elite) erweitert werden.
- Missionsbericht 4 - Einnahme der imperialen Nachschubbasis:
----- aufzeichnung des protokolldroiden c5f2 der krankenstation ---
..... haben die station erfolgreich erobert ... dabei die anzahl gegnerischer jäger stark unterschätzt... rechter flügel mit trickshot und emerald xwing bald in aussichtsloser lage gegen 3 interceptoren.... xwing pilot veroren... trickshot konnte 2. schildgenerator dennoch rechtzeitig deaktivieren... kommandofrachter gut reingebracht... ich habe eingedreht um die interceptoren von den motten abzulenen.... kreuzfeuer der laser turrets... befehl an an die flotte in den hyperraum zu springen... ywings springen, xwings halten noch die stellung bis die station gesichert ist.... kommandofrachter mit autopilot gestartet um zeit für den sprung zu gewinnen... drei interceptoren im anflug auf mich, sprungtriebwerke noch down... werde es nicht schaffen...
--- Medizinische Akte F/O Mueller, Kommentar des medizinischen Offiziers ---
Trotz meiner Ablehnung hat F/O Mueller auf die Aufzeichnung seines Berichtes bestanden. Nach dem Zustand seines Schiffes zu schließen haben wir nicht mehr damit gerechnet den Piloten noch lebend zu bergen. Trotz des enormen Überlebenswillen hat er sehr schwere Verletzungen davon getragen. Sein rechtes Bein musste komplett entfernt werden - ein kybernetischer Ersatz wir derzeit vorbereitet. Auch Teile des linken Arms waren nicht mehr zu retten. Aufgrund der imperialen Blockade ist es ungewiss, wann wir hier die erforderlichen Komoponenten erhalten werden.
Zuletzt von Banjo am Do 14 Jul 2016, 09:45 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
Banjo- Einwohner des MER
Tom DeBroud
Tom DeBroud Motte 11
Abschüsse: ein paar.....
Erfahrung:
Basis: 8 (Y-Wing)
1.Mission: 3
2.Mission: 10
3.Mission: 1
4.Mission: 17
5.Mission: 12
6.Mission: 7/100 Credits
7.Mission: 12
8.Mission: 16
Staffel: Alderaanische Fellmotte Basis: Nulan VI | |
Dienstgrad: Lt. Name: Tom Nachname: DeBroud Geschlecht: Ja, reichlich Alter: ~25 Rasse: Mensch Herkunft: Tatooine Ausbildung: Schrottplatzflieger in Anchorhead |
Erfahrung:
Basis: 8 (Y-Wing)
1.Mission: 3
2.Mission: 10
3.Mission: 1
4.Mission: 17
5.Mission: 12
6.Mission: 7/100 Credits
7.Mission: 12
8.Mission: 16
- Ausrüstung:
PS 6
Jagdinstinkt, Bis an die Grenzen
Störsender, Verbesserte Sensoren
Schwere Laserkanone
Protonen Torpedos, Ersatzmunition
Nien Numb
Verbesserte Hülle, Steuerungschips
- Wer ist Screwdriver:
Hier waren Sie wieder meine drei Probleme:
Mein erster Alleinflug in Formation im All, voraus zwei Imperiale Jäger Staffeln wo eigentlich nur ein Asteroidenfeld sein sollte zu Trainigszwecken, und mein Zielerfassungsgerät spinnt…..
Aber ich sollte am Anfang beginnen.
Mein Name ist Tom DeBroud.
Ich wurde vor ca. 25 Jahren auf Tatooine geboren. Genau weis ich das nicht, da ich als Kind einer Sklavin einfach verkauft wurde und bei den Hutten aufwuchs, die nicht viel für menschliche Stammbäume übrig hatten.
Geschickt und mit schneller Auffassungsgabe gesegnet, konnte ich als Mechaniker ziemlich jedes technische Gerät reparieren. Dadurch konnte ich mir meine Freiheit erarbeiten, die jedoch nur eine trügerische war. Mit dem „Lohn“ den die Hutten für meine Arbeit zahlten, war kaum ein Leben in Luxus möglich.
Als „Freier Mann“ durfte ich mich auf Tatooine frei bewegen und so konnte ich in Anchorhead als Gegenleistung für meine Arbeit einiges über Fluggeräte, Antriebe und dergleichen Lernen und auch meine ersten Flugerfahrungen sammeln.
Als ich eines Tages durch MosEisley schlenderte, das in diesen Tagen durch auffällig viele Imperiale Sturmtruppen bevölkert war die ständig nach irgenwelchen Droiden fragten, bemerkte ich einen Rodianer der bei Jabba dem Hutten in Sold stand, Grindo oder so hieß der Stinker, eine Bar betreten.
Eigentlich hätte mich meine Vernunft weit weglaufen lassen sollen, aber die Neugier war größer und so wollte ich wissen welche arme Seele heute wieder verkauft wurde und folgte Ihm so unauffällig wie möglich, wissend das Mechaniker sowieso immer übersehen werden wenn Sie nicht gerade etwas Wertvolles reparieren. Die Auseinandersetzung konnte ich nicht genau verfolgen, jedoch war die Stille nach dem Blasterschuß ziemlich „laut“ und als der Rodianer vornüber auf den Tisch fiel war klar, daß hier gleich der Bantha steppt. Der Schütze, irgendein wichtigtuerischer Schmuggler der angeblich das schnellste Schiff der Galaxie besitzt hat dann mit ein paar seltsamen Begleitern hastig das Etablisement verlassen.
Aufgrund der allgemeinen Aufbruchstimmung verließ auch ich das Lokal und einer seltsamen Eingebung folgend heuerte ich auf einem ziemlich heruntergekommenen Frachter an der mich am weitesten von hier wegbrachte. Dachte ich.
Schon der Start war ein heftiges Manöver, das von lautem Krachen, Dröhnen und Schwarzen Rauchwolken begleitet wurde. Der Sprung in den Hyperraum wurde durch eilige Reparaturen um ein gutes Stück verzögert. Nach einigen tausend Lichtjahren viel der Antrieb dann vollends aus und wir trieben in einem unbekannten Sektor, da der ausgefallene Antrieb auch die Navigation beschädigte.
Kurz bevor die Lebenserhaltung ausviel, wurden wir von einem Patrouillenschiff das nicht dem Imperium angehörte aufgegabelt.
Uns wurde freigestellt, bei der nächsten größeren Siedlung abgesetzt zu werden. Auf dem Weg dorthin hatte der Rekrutierungsoffizier leichtes Spiel mit mir. Die Quartiere waren sauber. Es gab Medizinische versorgung. Das Essen war besser als alles was ich jemals auf dem Sandbrocken vorgesetzt bekam und ich wurde anständig entlohnt.
Wir wurden anschließend mit einem Transportschiff nach Nulan VI gebracht, das als Trainingsgarnison im Hook-Nebel liegt und begannen unsere Ausbildung.
Meiner Karriere bei den Rebellen stand nichts mehr im Weg – mit Ausnahme der 8 Jäger die gerade auf uns zuflogen…..
- Einsatzbericht 1. Trainigsflug:
- Einsatzbericht 1. Trainingsflug "Manövrieren zwischen Hindernissen" :
Der Anflug auf das Asteroidenfeld erwies sich als recht simpel, lediglich die Zielerfassung gab ständig unsinnige Daten aus.
Möglicherweise lag das am Fehlen der Astromechs bzw. sonstiger Modifikationen.
Als wir das Asteroidenfeld endlich erreichten und mit den Manövern beginnen wollten tauchen plötzlich die beiden Imperialen Tie-Jägerstaffeln auf und griffen uns an.
Unser Imperialer Neuzugang und Staffelführer Baliss lies uns Formation halten und wir griffen geschlossen den ersten Jäger aus nächster Nähe an, jedoch keiner unserer Angriffe konnte Treffen.
Im gegenzug erlitt SF-Baliss massive Schäden durch den gegnerischen Angriff die Ihn wohl als Primärziel auserkoren hatten.
Dannach konnten wir durch eine in Formation perfekt geflogene Koiogran-Wende direkt hinter die Jägerstaffel kommen und durch Fokusfeuer konnte ich den erste Abschuß erzielen.
Während die X-Flügler bereits 2 Jäger zerstören konnten, schwenkten unsere Gegner richtung Mitte des Asteroidenfeldes.
Die erste Tie-Jägerstaffel wurde bereits von den X-Flüglern zerstört und auch SF-Baliss konnte einen Abschuß erzielen, als eine weitere Tie-Jägerstaffel auftauchte.
Ein X-Flügler hatte wohl schwierigkeiten mit seiner Steuereinheit als er bei einer harten Wende mir den Weg versperrte und wir uns leicht berührten.
Fürs neulackieren muss er eine Runde ausgeben .
Die restlichen Tie-Jäger waren dann schnell ausgeschalten und wir haben unsere Manöverübung abgebrochen um den Nachrichtendienst über diese unvorhergesehen Begegnung zu Informieren.
- Geheimes Bildmaterial :
Die Rebellen formieren sich zum Anflug auf die Sensorphalanx des Imperiums (auf den Zwölf Asteroiden die in reichweite eins zum Rand und Zueinander plaziert wurden,
werden pro Spieler zwei Sensorbeacons gelegt - für reichweite usw. zählt der Asteroid).
Zwei Imperiale Jägerstaffeln patroullieren und gehen sofort zum Angriff über.
Bereits im Anflug auf das Zentrum konnte der erste Sensor zerstört werden.
Die Staffel erhält Order sich auf die Sensoren zu konzentrieren und die Imperialen Jäger vorerst zu ignorieren.
Der zweite Sensor konnte zerstört werden und die Imperialen erzielen erste Treffer.
Stay on Target......
Der dritte Sensor fällt dem geballten Rebellensturm zum Opfer, jedoch steigt die Gefahr entdeckt zu werden massiv an (ab Reichweite 3 je ein pro Reichweite für jeden Piloten für jeden Sensor, für jeden gewürfelten kommt ein ) .
Noch scheigen die Sirenen.....
Weitere Treffer an den Schilden, Stay on Target......
Nachdem der vierte Sensor zerstört wurde taucht plötzlich ein Interceptor der Imperialen auf - mit Bloodstripes , verdammt die Eliteverstärkung kommt.
Staffelführer "Banjo" und "TrickShot" gehen auf Abfangkurs zum Neuankömmling, während Motte 10 und 11 die restlichen Jäger auf Distanz halten.
Die Sensoren beginnen zu blinken, jedoch erscheint noch keine Verstärkung......
Motte 10 kann durch geschickten Einsatz eines Ionentorpedos den Interceptor schwer beschädigen, sodaß er Schlußendlich vernichtet werden konnte (kA. wer in killte?),
jedoch Banjo und TrickShot Ionisiert.
Ein Imperialer Verfolger Ionisiert durch Scrwedriver, weitere Treffer durch die restlichen Jäger.
Die Imperialen Verfolger versuchen sich zu sammeln, agieren jedoch durch die Asteroiden und durch Ionentreffer sehr unbeholfen .
Motte 10 und 11 hält nur mehr Heimweh, Bindfaden und Kaugummi zusammen.....
Die restlichen Sensoren waren nun in Reichweite, jedoch nicht zerstört und dicker Qualm trat aus Motte 11´s Heck aus.
Es kam wie es kommen musste - Verstärkung in Form dreier Interceptoren traf ein.
Motte 10 und 11 gingen in Flammen auf, die Piloten konnten sich jedoch rechtzeitig in sicherheit bringen, lediglich Motte 11 trug Verletzungen (hauptsächlich an seinem Ego ) davon.
Die restlichen Sensoren konnte ausgeschaltet werden und der rest der Staffel trat den taktischen Rückzug an - der Weg zur Tankstation war geebnet (und der Schlüsselmeister vom WoW-Keller sehr nachdrücklich ).
Einige Details natürlich nicht mehr ganz so taufrisch.
Sehr lässiger Abend, freu mich wenns weitergeht.
- Persönliches Logbuch Mission 6:
Ein guter Morgen heute Morgen.
Die Armeeführung hat eine Aufstockung unserer Resourcen beschlossen und drei Brandneue B-Wings eingeflogen.
Das neue Design und die quasi noch feuchte Farbe haben in mir ein seltsames Gefühl von Freude und Dankbarkeit ausgelöst.....
Umso erfeuter war ich als man mich ob meines Interesses an den neuen Schiffen gleich mal zu Testflügen am Simulator verdonnerter,
die ich unter Aufsicht eines mit den Schiffen angekommenen Instruktors mit bravour absolvierte.
Die Umgewöhnung auf die für Ihre Größe und Gewicht äusserst Manövrierfähigen Schiffe ist mir sehr leicht gefallen.
Auch die Möglichkeit mit schweren Kanonen und Torpedos sowie bei Bedarf mit einem Ko-Piloten ausgestattet zu werden,
haben Sichtlich Sympathien bei mir geweckt.
Geschwindigkeitsrekord werden damit sicherlich keine Aufgestellt, aber dafür ist er auch nicht konzipiert worden.
Wie dem auch sei.
Motten Leader Baliss hat begonnen die Mechaniker mit Interessanten Modifikationen am Schiff und Astromech zu "quälen" .
Werde die Sache im Auge behalten - Torpedos mit spezieller Zielerfassung in alle richtungen Abzufeuern kann von Taktischem Nutzen sein.......
Gerade als ich mir die Sache mal näher betrachten wollte kam das Signal zur Einsatzbesprechung - war ja klar.
Hab mir trotzdem die wichtigsten Blaupausen kopiert und bin natürlich zu Spät zum Rapport erschienen.
Eine Eskortmission für eine YT-2400 mit einer Kommandoeinheit - na toll - Kindermädchen für die Schlammhüpfer.
Alles Supergeheim, nur der Treffpunkt mit dem Frachter wird bekanntgegeben - alles weitere Erfahren wir vor Ort vom Einsatzleiter - das kann ja Heiter werden.
Ich rüstete meinen B-Wing mit einer schweren Laserkanone und zwei Protonentorpedos aus,
als mich der Fluginstruktor Fragte ob er mich denn nicht begleiten könne, er würde sicherlich Hilfreich sein.
Da auch die Einsatzleitung keine Einwände hatte, sagte ich zu Nien Numb er könne mich gerne begleiten.
Meine Jagdinstikte waren geweckt und wir machten uns auf den Weg.
Am Rendezvouspunkt wartete bereits die "Crazy Ball" und begann sogleich mit verschlüsselten Übertragungen
um uns mit speziellen Transpondersignalen und Übertragungsschlüsseln zu versehen - immer diese Wichtigtuer und Geheimnisskrämer.
Sogleich bekamen wir unsere neuen Zielkoordinaten für den Sprung und die Anweisung, wenn keine Feindkräfte im Zielgebiet vorhanden einen weiteren Sprungpunkt aufzusuchen,
dort ein vorgegebenes Zeitfenster abzuwarten und wieder zurück zum Ursprünglichen Ziel zu kommen, und den Frachter mit dem Einsatzziel zur Basis zurück zu Eskortieren.
Klang soweit alles nach einem seltsamen Katz und Maus Spiel jedoch ohne zu wissen, wer die Katze und wer die Maus war......
Aus dem Hyperraum kommend überschlugen sich die Ereignisse - der Frachter hat sich wohl um eine Nanolichtsekunde verrechnet und war schon fast ausser Waffenreichweite und hatte einen Treffer kassiert - vermutlich von einer Verstärkten Lenkrakete, da er plötzlich Sensorausfall meldete, trotz intakter Schilde.
Vor Ihm in kürzester Reichweite zwei Kihraxz Jäger sowie zwei Z95 Headhunter die den Frachter anflogen.
Dahinter tauchte ein YV-666 auf und Sekundenbruchteile Später meldete Ace das dies die "Hounds Tooth" währe -
das Schiff von Bossk.....und es Schoss auf einen der Kihraxz Jäger.....
Na toll, was jetzt - Staffelführer Baliss gab den Befehl zum Frachter aufzuschließen und das Feuer zu halten,
während er die Bandits aufforderte sich zu identifizieren und das Feuer einzustellen.
Die "Crazy Ball" konnte sich aus den meisten Schusswinkeln manöverieren, kassierte jedoch einen Treffer von einem Z95.
Die Kihraxz versuchten in den Hyperraum zu entkommen, was nur dem Jäger gelang der von Bosk beschossen wurde.
Wir eröffneten sogleich das Feuer auf die Z95 die im Moment die einzige Bedrohung darstellten
und im konzentrierten Feuer konnte ich bereits meinen ersten Abschuss mit dem B-Wing verzeichnen.
Dank Nien Numbs einzigartiger Kenntniss des Schiffes konnte ich mit den X-Wing´s mithalten während Baliss mit seinem Y-Wing mit Torpedos von hinten unterstützte.
Der zweite Khiraxz durch Beschuss der "Hounds Tooth" in Feuer auf und diese drehte im Anschluss ab, da wir Ihr gekonnt den Anflug auf die "Crazy Ball" blockierten......
als plötzlich eine weitere Piratenwelle aus dem Hyperraum kam die wieder aus zwei Kihraxz und zwei Z95 bestand.
Diesmal konnten sie die gesammten Schilde der "Crazy Ball" entfernen ehe wir darauf reagieren konnten.
Auch diesmal konnten wir dank geschicktem Manöverierens die Gegner, die keine Anstalten machten sich zu Identifizieren, elimieren und meiner Abschussliste konnte ich einen weiteren Z95 sowie einen Kihraxz Jäger hinzufügen.
Der YV-666 Frachter sprang Komentarlos in den Hyperraum während die "Crazy Ball" mit dem Landeanflug begann.
Da keine weiteren Feindkräfte mehr auftauchten und die "Crazy Ball" sicher in der Atmosphäre verschwand,
begaben wir uns auf die Warteposition um zum angegebenen Zeitpunkt zurückzukehren.
Gerade als wir zum Rücksprung ansetzten, erhielt unser Staffelführer ein unklares Signal von der "Crazy Ball".
Am Treffpunnkt angekommen war keine Spur von der "Crazy Ball" jedoch konnten wir Ihr Signal von der Oberfläche des Planeten Orten.
Wir begaben uns ebenfalls in den Landeanflug und konnten den gelandeten und unversehrten Frachter ausmachen.
Das Signal kam jedoch ein paar Kilometer weiter aus dem fast undurchdringlichen allesbedeckenden Dschungel.
Nach kurzen Orientieren war die kleine Lichtung die die "Crazy Ball" geschlagen hat die einzige Landeoption.
Nien Numb besetzte das Geschütz des Frachters und wir rüsteten uns mit der übrigen Kommandotruppausrüstung aus und begannen mit der Suche nach dem Signal.
Kurz vor erreichen des Zielgebietes entdeckten wir den Kompletten Kommandotrupp, offenbar von wilden Tieren nach einem heftigen Kampf unterlegen, zerstückelt vor.
Lediglich der Kommander des Trupps war noch schwer Verletzt am Leben und hatte sich auf eine Verteidigungsposition zurückgezogen.
Wir begannen mit erster Hilfe und dem Rücktransport zum Schiff, während dem er immerwieder was von "wir müssen die Mission durchziehen" stammelte.
Beim Schiff angekommen konnten wir den Kommander mit der Medizinischen Ausrüstung des Schiffes stabilisieren.
Nien Numb und die Astromechs der X- und des Y-Wings konnten zwischenzeitlich die ausgefallenen Sensoren reparieren und es wurde klar,
das der Trupp mehrere Stunden Fußmarsch vom eigentlichen Ziel entfernt landete.
Der Kommander machte uns klar, das die Mission von "äusserster Wichtigkeit" sei und unbedingt zuendegebracht werden müsse......
Nach einem kleinen Wortwechsel zwischen Baliss und dem Kommander in dem Worte wie - mangelnde Kompetenz, keine Befehlsgewalt,
und immerwieder die äusserste Wichtigkeit vorkam, bestiegen wir den Frachter, ließen unsere Jäger auf der kleinen Lichtung zurück und begaben uns in die Höhle des Löwen.......
Wir sollten uns vom Landplatz aus zu den angegeben Koordinaten begeben und dort ein Lambda Klasse Shuttle kapern......
Offanbar durch den Adrenalinrausch benebelt kann ich mich nurmehr daran erinnern wie wir in dem dichten Dschungel eine seltsame Riesenkreatur, zwei Imperiale Wachdroiden, drei Trupps Sturmtruppler, davon ein Elite, zwei Offiziere und einen E-Web ausgeschaltet haben, während ich am letzten Drücker das Shuttle kurzschließen konnte.
Dank unseres beherzten Eingreifens konnte die Mission doch noch zu einem für die Rebellen positiven Ende gebracht werden.
Dank unseres "Erfolges" seh ich uns fortan auch Nahkampftrainig und Taktik absolvieren - urgs
DeBroud Ende
Zuletzt von (major)Tom am So 25 März 2018, 12:13 bearbeitet; insgesamt 27-mal bearbeitet (Grund : Update)
(major)Tom- Veteran des MER
Bouris Baliss NVI/623553
Callsign: Motte 10 Schiff: Astromech: R2-C4 "Fieps" Staffel: Alderaanische Fellmotten >>>Staffelinfo Basis: Nulan VI | ||
Dienstgrad: FO Name: Bouris Nachname: Baliss Geschlecht: männlich Alter: 23 (geb 21 VSY) Rasse: Mensch Herkunft: Alderaan Ausbildung: TIE-Fighter Pilot, 1. Ausbildungsjahr | ||
- Lebensgeschichte:
Geboren wurde ich 21 VSY auf Alderaan, als dritter Sohn einer wohlhabenden Offiziersfamilie.
Der Familientradition folgend trat ich in die imperiale Akademie ein...- Amnesie:
- -- -- -- wenn Ihr hier was lesen wollt sind Eure Rollenspielerskills gefragt -- -- --
- Amnesie:
- -- -- -- wenn Ihr hier was lesen wollt sind Eure Rollenspielerskills gefragt -- -- --
- Amnesie:
- -- -- -- wenn Ihr hier was lesen wollt sind Eure Rollenspielerskills gefragt -- -- --
- Amnesie:
- -- -- -- wenn Ihr hier was lesen wollt sind Eure Rollenspielerskills gefragt -- -- --
Man könnte also sagen ich habe eine Lebensschuld gegenüber der Allianz und dem Imperium schulde ich noch die Rache für meine gesamte Familie.
- Statistik:
Mission 1 2 3 4 5 Eingewöhnung HWK-Rettung Sensorarray Raumstation Minenfeld Abschüsse - :Schilde: Erfahrung 8 4 7 15 17
- Fähigkeiten & Ausrüstung:
PS 3
4
56810
Meisterschütze
Jagdinstinkt
Nara Dantel (360° Torpedos)265
Extra Munition
verstärkte Schilde24
R2 1 Ionentorpedo
Protonentorpedo
verst. Protonentorpedo546
Zuletzt von Darth Bader am Mi 16 Dez 2015, 12:33 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Darth Bader- Einwohner des MER
Re: [Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
Persönliche Daten
Name:
Gunray
Callsign:
Trick Shot
Alter:
26
Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Mensch
Herkunft:
Coruscant
Beruflicher Werdegang
Dienstgrad:
FO
Ausbildung:
Offiziersakademie
Schiffe:
PS: 7
gesamte Ausrüstung:
Staffel:
Alderaanische Fellmotte
Basis:
Nulan VI
Abschüsse:
16 x
2 x
2 x
1 x
Erfahrungspunkte inklusive Startpunkte:
115
nicht vergebene Erfahrungspunkte: 9
Stand Kampagne
Name:
Gunray
Callsign:
Trick Shot
Alter:
26
Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Mensch
Herkunft:
Coruscant
- Lebensgeschichte:
- Ich bin auf Coruscant geboren und aufgewachsen. Bereits in jungen Jahren hatte mich die Faszination der imperialen Flotte übermannt. Nur kurze Zeit später und ohne lange zu zögern beschloss ich daher, mich den Aufnahmetests für die Offiziersakademie zu unterziehen. Die relevanten Selektionsverfahren wurden von mir gemeistert und die Ausbildung konnte beginnen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, in den sehr straffen Lehrplan, war es mir möglich erste Ausbildungserfolge zu verzeichnen. Voller Tatendrang begann die Belegung neuer Kurse in den kommenden Semestern. Die Freude währte nur kurz, weil die Bezahlung der notwendigen Ausbildungskosten nicht mehr sichergestellt war. Aufgrund einer massiven Spielsucht geriet ich immer öfter in Liquiditätsprobleme. Die Weiterführung der Offiziersausbildung schien stark gefährdet. Ich ergriff daher drastische Maßnahmen und versuchte als Heiratsschwindler die notwendigen finanziellen Ressourcen zu lukrieren. Zu meinem Bedauern musste ich leider feststellen, dass langfristige Erfolge ausblieben. Selbst die aufgenommenen Kredite bei dubiosen Schattengestalten aus der Unterwelt konnte ich nicht mehr fristgerecht zurückzahlen. Nachdem ich ein paar Besuche von nicht sehr kooperativen Geldeintreibern erhalten hatte, beschloss ich den Planeten zu verlassen. Durch den Beitritt bei der Rebellion in Verbindung mit deren kümmerlichen Bezahlung erhoffe ich mir, das notwendige Geld für die Rückzahlung meiner Schulden zu erwirtschaften.
Beruflicher Werdegang
Dienstgrad:
FO
Ausbildung:
Offiziersakademie
Schiffe:
PS: 7
gesamte Ausrüstung:
- Autoblastergeschütz
- Bis an die Grenzen
- Generalüberholt von der Allianz
- Heckschütze
- Jagdinstinkt
- Norra Wexley
- Protoentorpedo
- R2 Astromechdroide
- Steuerungschips
- Verbesserte Schilde
Staffel:
Alderaanische Fellmotte
Basis:
Nulan VI
Abschüsse:
16 x
2 x
2 x
1 x
Erfahrungspunkte inklusive Startpunkte:
115
nicht vergebene Erfahrungspunkte: 9
Stand Kampagne
- The Refueling Station = Rebellen 1 : 0 Imperium
- Minefields = Rebellen 1 : 1 Imperium
- Chasing Phantoms:
- Capture Officer = Rebellen 2 : 1 Imperium
- Defection:
Zuletzt von Gunray am Di 20 Jun 2017, 20:38 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet
Gunray- Einwohner des MER
Re: [Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
"Pilotendienstakte #81714/#623546" Staffel: Smaragd Skarabäen / Emerald Skarabäus Callsign: Emerald Echo / Smaragd 5 / "Ball Butcher" Schiff: Incom T65 X-Wing Incom ARC 170 Dienstgrad: LT Basis: Nulan VI Name: Xun Nachname: Geschlecht: m Alter: 38 Rasse: Mensch Herkunft: Selonia, Corellia Sektor Ausbildung: CorSec Einsatzpilot und Agent Droide: R2-Series R3-CX "Rocker" |
- Lebensgeschichte:
Auf Selonia aufgewachsen
In den Sicherheitsdienst des Corellia Sektors eingetreten und nach der Ausbildung zum Piloten und Agenten im Einsatz gewesen.
Die CorSec Akte weist Erwähnungen und Belobigungen für Vorbildhaften Dienst aus.
Aufgrund eines nicht näher bekannten Missverständnisses den CorSec und den Corelliasektor verlassen.
Vergleicht die Galaxis mir einem hübsch grossen Heuhaufen.
- Statistik:
Abschüsse: 12, 2 1
Mission abgeschlossen: 8
Trefferpunkte: [5]/8/15/0/2/17/10/10/18/12
Erfahrung: 97
Spezial: ARC-verfügbar, Kostenlose Modifikation (Slot nötig),
- Ausrüstung:
3 2 :Kritischer Tre 3 :Schilde: 3PS 3
4
56810
Predeator
Etahn A´Baht65
Engine Upgrade
Shild Upgrade
...............44free
R2-D2 4 Protonentorpedo 4Ausrüstungkosten: 51
- MISSIONSLOGBUCH:
- Missionslog Tag 1:
Frisch bei der neuaugestellten Staffel ging es los ins All. Die Flugoffiziere der Rebellenalianz wollten wohl wissen ob wir Throttle und Stick auseinanderhalten konnten.
Und kaum im All orteten unsere Sensoren zwo anfliegende Tie/ln Gruppen, wer hatte die denn zu unserer Party eingeladen??
Jede der Gruppe kam auf eine von unseren Staffeln, wir waren gemeinsam mit den Wishbones der Mottenstaffel gestartet, zu und hatten es dabei so eilig das einer etwas Lack an einem Felsen zurücklies.
Unsere Pointer machten ihrem Namen alle Ehre und zerlegten die Ties Stück für Stück wobei ich einen der Abschüsse für mich reklamieren konne.
Bei den Y´s war die Ausbeute dagegen eher mager so das unsere Staffel abschwenkte um die Kameraden zu unterstützen.
Am Ende waren die Tie´s nurnoch Schrott und wir kehrten ohne Verlust heim, nur die Mechaniker von SmaragdLeader hatten einen arbeitsreichen Nachmittag vor sich.
Für uns war schon mal ein Tisch in der Cantina reserviert.
Ties legt euch nicht mit den Motten und Käfern an, dieser Sektor gehört uns!
- Missionslog Tag 2:
Eigentlich hätte es ja ein ruhiger Tag werden sollen darum war es an der Zeit mal meinem X wing ein wenig Farbe zu spendieren. Ich war grad mit der esten Schicht fertig als das markerschütternde Grellen der Alarmsirene durch den Hangar tönt.
Alarmstart!
Na super, mein X ist von Gerüsten umgeben, mit etwas Hilfe von den Meanikern ist er schnell frei und ein Start mit Vollschub bringt mich kurz vor Gefechtsberührung zu meiner Staffel.
Was war los?
Einige Agenten mit wichtigen Informationen wurden vom Imperium gejagt und hatten schon einen Treffer im Hyperantrieb kassiert. Unser Befehl lautete der HWK die Flucht zu ermöglichen was nicht einfach war da ihr bereits 8 Eyeballs auf den Haken klebten.
Schnell warfen sich unsere Schiffe ins Gefecht und drängten die Imps ab.
Ein zusätzlich auftauchender Y Wing flog durch deren Formation und dann krachte es gewaltig.
Hmm scheint so als ob diese neue Y zum Bombenabwurf ausgerüstet war.
Das Imperium erhielt ebenfalls Verstärkung durch einen Interceptor Ace Piloten der von Banjo und Trickshot abgefangen wurde.
Während unsere Agenten endlich ihren Hyperantrieb online bekamen und sprangen orteten unsere Scannern 9 weitere Tie/ln im Anflug. Verdammt die Informationen mussten echt wichtig sein.
Das ganze entwickelte sich zu einer ausgewachsernen Weltraumkneipenschlägerei in deren Verlauf ich mir ganze 6 Abschüsse sichern konnte worauf ich über Funk nurmehr mit BallButcher angerufen wurde.
Einen der Ties liesen wir dann abhaun vorallem da Smaragd 4 schon dringend in die Werkstatt musste nachdem er etwas zu knapp an den Astereoiden vorbeigeflogen war.
- Missionslog Tag 3:
Während eine kleine Gruppe unserer Staffeln aufbrach um ein Sensor Netzwerk zu deaktivieren von dem uns jene Agenten berichtet hatten denen wir die Flucht ermöglicht haben wurde ich zu einer Sicherheitsschulung verdonnert. Als ob ich nach der Zeit beim CorSec einen toten Briefkasten nicht von einem Loch in der Wand unterscheiden kann. Für die relevanten Codes und Protokolle brauche ich jedenfalls keine mehrstündige Schulung.
Obwohl die Zerstörung der Sensoren gelang mussten wir den Verlust von zwo Maschienen hinnehmen davon ein Pilot verletzt in der Krankenstation.
Ja Ja da fliegt man einmal nicht mit........
- Missionslog Tag 4:
Angriff auf die Raumstation
Typisch da redet man noch drüber das ein anderer in der Krankenstation liegt schon ist man selber drann.
Da unser Sprit allgemein etwas knapp ist sind wir ausgerückt um eine imperiale Auftank-Raumstation einzunehmen.
Ein paar SpecFor´s sind in einem schnellen Frachter mitgekommen um die Besatzung der Station über den Eigentumswechsel aufzuklären.
Wir Motten und Skarabäen hatten den Job ihnen den Weg freizuschiessen was die patrulierenden Tie´s und die Schildgeneratoren der Raumstation betraf.
Die Dreizack Durchbruchstaktik klang bei der Besprechung recht gut und zusammen mit meinem Wingman Trickshot war der eine Schildgenerator auch schnell erledigt.
Dummerweise saßen wir dann im Fadenkreuz aller Tie´s und Abwehrtürme des Universums. Ich musste aussteigen, TrickShot flog noch etwas herrum bevor er seinen Hyper anwarf.
Wenigstens hatte ich das Glück nahe bei der Station zu sein und trotz einem Feuerwerk explodierender Tanks kam ich glimpflich davon.
HA--TSCHIII
Naja bis auf diesen vermaldeiten Schnupfen...... Die MDs werden niiie eine hübsche Krankenschwester ersetzen können.
HA--TSCHII
Hoffentlich lässt sich mein Jäger reperieren.....
HAA.... Bericht End------TSCHIII e. >bzzt<
- Missionslog Tag 5:
Operation Kehrbesen.
Langsam gehen wir dem Imperium genug auf die Nerven so das die Offiziere munter werden.
Ihre aktuelle Idee, Minen wie Lutschbonbons zu verteilen, bedeutet für uns das wir die betreffenden Sektoren säubern müssen. Man will sich ja alle Optionen offenhalten.
Wir starten jetzt nur in kleinen Gruppen sonst denken die Imps wir haben was vor und schicken Verstärkung.
So bin ich diesmal mit Trickshot und Dagger Squadron Ace losgeflogen um unsere Ecke zu putzen.
Beim erreichen von Bingo Fuel hatte jeder von uns einen Bomber erledigt und wir haben fast alle Minen hochgejagt und einige Ties verschrottet.
War ein produktiver Tag.
- Missionslog Tag 6:
Klette am Bein
- Missionslog Tag 7:
Oldies but Goldies
Über den Boxenfunk der Rebellion kam die Nachricht das auf einer imperialen Raumstation noch ein paar der alten ARC-170 aus den Klonkriegen rumstanden. Verdammt schlagkräftig sind die was man so hört und das Imperium überlegt sie zu verschrotten. He haben die etwa Angst wir könnten sie stehlen? Hehe machen wir doch gerne.
Die Skarabäen können nun endlich ihre leichte Gruppe aufstellen mit den RZ-1 A-Flüglern und einer von ihnen würde gleich mein Wingman.
Der Plan war simpel: Himmel putzen, Büchse knacken, Die HWK mit den Piloten reinbringen, ARCs starten und abhauen.
Lief auch perfekt ab (der Schildgenerator war ein hübsches Feuerwerk) während uns nachrückende Imps dumm in Kreisen nachflogen
Ich werd jedenfalls bei meinem X wing bleiben (obwohl es gibt da Gerüchte .......) aber Smaragd Leader und Motte fünf sind ganz fasziniert von den Dingern
- Missionslog Tag 8:
Ich sitz grad im Sicherheitsbüro und geh die Akte vom Neuzugang der Motten durch da flattert uns die Meldung der Bothaner auf den Tisch das so ein imperialer Lamettahengst mal dienstlich verreisen muss.
In einer netten Zielscheibe von Milchkuh. Bessere Gelegenheit bekommen wir nicht
Es ist auch die Warnung dabei das er zwar nur leichten Geleitschutz hat sich in der Gegend aber einige Toppiloten herrumtreiben.
Also aufgesessen, Echo Leader und ich denken sich machen wir doch Zangenangriff. Er mit dem A wing und Trickshot von der einen Seite, ich schnapp mir den Neuen im B (den Boo im B hehehe) und mach den Amboss.
Sagte ich Amboss? Der Hammer waren wir. 2-3 Salven und die Milchkuh streckt die Patschen.
Ich jag den Funkspruch raus "...an alle Skarabäen und Motten: Milchkuh ist down, Himmel putzen!" und sag Rocker er soll die Schilde wieder on bringen.
Bis auf Trickshot der an dem Tag wohl gemeint hat er zeigt seinen neuen ARC mal allen von der Schokoladenseite haben wir ein Popcorn zerplatzender Ties hingelegt. Ich hatte sogar meine liebe Not noch einen Ball unters Messer zu bekommen.
Dann verkrümeln wir uns aufdas die anderen Imps nurmehr Weltraumstaub finden.
Das "Debrifing" des Imps war sehr interesannt, er hat auch Infos rausgerückt demnach die Rebellen im Hauptquartier unlängst neue Maschienen wie den Freitek E-Wing und den Incom T70 X-Wing erhalten haben. Mal schaun ob das HQ im Tausch für die Daten eines der Vögelchen rausrückt.
Unser Neuer verbreitet daweil in der Cantina einen Haufen Weltraumstaub.... Kiddos.
Muss den mal kreuzigen....ach verdammt das ist er ja schon
- Missionslog Tag 9:
Endlich gelang es mir eines der seltenen EA32F13HtK Zielanalysemodule in die Finger zu bekommen und einzubauen.
Damit können meine Staffelkameraden ab jetzt auf meine Sensordaten zugreifen was ihre Trefferwahrscheindlichkeit schön steigert.
[WIP]
- Missionslog Tag 10:
Miners Strike
Tja alle anderen Offiziere hatten schon andere Aufgaben also blieb die Mission an mir und Trickshot hängen.
Dafür waren wieder zwo neue Motten dabei. Einer sogar mit einer Klapperkiste von HWK. Finde die Dinger immer noch seltsam aber als Rebell kannst du nicht wählerisch sein, Hauptsache die Kiste fliegt.
Und unser verrückter A-wing hat auch mitgemischt.
Also unsere Staffel war ..... etwas unterbesetzt und das genau in dem Moment wo wir das schmale Zeitfenster haben um den planetaren Versorgungsstützpunkt der Imps hochzujagen.
Ja richtig gehört "planetar". Also die Nasen in den Dreck drücken und mit Bäumchen kuscheln.
Zwo Torpedos von unserem neuen Y, etwas Zucker drauf und das eine Shuttle fliegt in die Luft, soweit sogut.
Das hat natürlich der andere Cowboy mitbekommen und blitzartig Fersengeld gegeben...... Verdammt
Was uns blieb war im Fadenkreuz der Ties und Türme die Frachtcontainer zu sprengen ohne sich gleichzeitig treffen zu lassen.
Es hat geklappt......teilweise. Trotz unserem Sieg freue ich mich nicht auf das nächste Treffen mit Rene`s und meinem TechChief.
Nur wenn er richtig losmault frage ich ihn ob er für den Y des Neuen zuständig sein möchte.
Jetzt aber hurtig in die Messe, irgendwas hab ich da von Corellianischen Ale läuten hören.
- Missionslog Tag 11:
Zuletzt von Xun am Mi 10 Mai 2017, 15:51 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
_________________
- Kidjal Schwadron:
2x 2x 4x 3x 4x 4x 3x 2x 2x 2x
7x 4x 2x 2x 2x
2x 2x
3+1 2+1 2+2 2 4
1+1
2
2 2 2 2x
Angefordert: Reaper, Saw Renegades, Tie H
https://www.moseisleyraumhafen.com/t1931-kidjal-schwadron-einsatzberichte
Xun- Kriegsheld des MER
Re: [Wien][Kampagne] "Heroes of the Aturi Cluster"
Bin beim letzten Mal neu dazugestoßen. Ihr könnt mich Boo nennen.
Geschichte (teilweise schräg, bitte im Vorhinein um Entschuldigung ^^):
Schiff: B-Wing
Dienstgrad: Irregulärer Rekrut ;)
Name: Boo reicht
Geschlecht: m
Alter: 31
Rasse: Mensch
Herkunft: Son of a Sun
Ausbildung: was für Anfänger
Geschichte (teilweise schräg, bitte im Vorhinein um Entschuldigung ^^):
- Spoiler:
- Ich hatte nie einen Fixpunkt in meinem Leben. Geboren zwischen wertvoller Fracht, getreten in die Stapfen meiner Eltern die mal Schmuggler, mal Freelancer waren. Hauptsache genug verdienen um von der Hand in den Mund leben zu können. Eines Tages bekam ich den Auftrag, für einen faulen, schleimigen Möchtegern Piraten eine B-Wing von den Rebellen zu klauen. Ich besorgte das Schiff und freundete mich auf dem Weg retour zu sehr damit an. Scheiß auf den Auftrag, ich nehm das Schiff.
Mit der B-Wing als mein neues Pferdchen, war ich nicht mehr wirklich ausgerüstet für größere Schmuggeloperationen. Also verdingte ich mich als Kopfgeldjäger. Schiffe machen Leute. Ich taugte nicht viel mit dem Blaster, also vergeigte ich einige Aufträge wo die Zielperson sich nicht bald in den Raum auf den Weg machte. Aber die Mädls in den Bars waren immer wieder beeindruckt von meiner Karosserie. Eine davon hat es in mein Herz geschafft. Auch Kopfgeldjägerin. Um mich zu bekommen, hat sie nicht mal abdrücken müssen. Sara hatte deutlich mehr Waffen als die in ihrem Holster.
Gemeinsam verdingten wir uns ganz gut, haben uns gut ergänzt. Sie hatte ein Händchen für Handfeuerwaffen, was mir sehr recht war. Ein paar entkamen ihr, aber sobald sie versuchten, vom Planeten zu fliehen, bekamen sie es mit mir zu tun. Ich sorgte dann für einen seidig weichen Bühnenabgang. Ok vielleicht nicht immer seidig weich, aber wenn sie uns erwischt hätten, wäre ich heute nicht hier.
Wobei... seufz. Das ist nur die halbe Wahrheit. Wir haben uns übernommen. Einen Auftrag angenommen, wo die Alarmglocken hätten losgehen sollen. Seht ihr, es ist eben ein Unterschied, ob man von einem Haufen Rebellen einen B-Wing klaut (no offense), oder ob man sich bereit erklärt, einen imperialen Moff auszuschalten. Keine Ahnung warum, vermutlich schief gegangene Geschäfte, auf jeden Fall wollte ein nicht unbekannter Hutt den guten alten Moff unter Erde wissen. Das Kopfgeld war zu gut, um wahr zu sein. Wir sparten schon längere Zeit hin auf einen Frachter, und hätten das Geld echt gut gebrauchen können. Also her mit dem Auftrag.
Wir entschieden uns für keinen Hokus Pokus. Hinterhalt im Raum, Geleitschutz ignorieren, ein paar gut platzierte Raketen und dann entkommen während wir unsere Verfolger mit Minen auf Trab halten. Wir haben schon schlimmeres überstanden. Wir überraschten sie gut auf dem Weg nach Tattooine. Beim Anflug gleich mal einen Tie verspeist. Dem Großteil des Feuers wich ich anfangs aus, die Schilde haben gehalten. Aber irgendwas stimme nicht. Eine Rakete nach der anderen hab ich ihm reingepfiffen, aber die Schilde zeigten sich unbeeindruckt. Bis Sara einen blauen Schimmer bemerkte. Die Fähre hatte irgendein Teil installiert das Energie von den Ties zog um die Schilde aufrecht zu erhalten. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Zwei Ties schwebten hilflos durch die Gegend, aber der Rest war hart auf meiner Ferse und meine Hülle hatte schon einige unangenehm tiefe Dellen. Ich wollte abhauen. Aber Sara war nicht beeindruckt. "Bleib dran, Boo. Du hast ihn gleich, viel Energie können die Ties nicht mehr haben."
Als dann, ich drehte nicht ab. Blieb hart auf ihm dran und verschoss noch zwei Raketen. Weitere zwei Ties ließen sich zurückfallen und begannen friedlich vor sich hinzutaumeln. Ich war gerade dabei, eine weitere Rakete loszulassen, als es heftig schepperte. Reflexartig legte ich statt der Rakete eine Mine ab und drehte ab mit allem, was die Triebwerke hergaben, und ignorierte vorerst den Gestank. Sobald ich konnte, schaute ich mich um. Brand hinter mir in Saras Cockpit, sie bewusstlos. Die Flammen haben schon begonnen, genüsslich an ihr zu nagen. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verlieren, wohin wir flogen, schnallte ich mich los und versuchte, das Feuer in Griff zu kriegen. Die Details hab ich verdrängt. Jedenfalls war nicht alles von ihr übrig, als ich endlich die letzten Flammen ersticken konnte. Zusätzlich zu den Verbrennungen hatte sie sich natürlich auch noch den Helm aufgeschlagen beim Aufprall und viel Rauch eingeatmet. Ich hätte Lust gehabt, mich weinend in ihren Schoß zu legen, aber mit der letzten Kraft die mir blieb, flog ich sie in die nächste Klinik und wusste nicht wie glücklich ich mich dafür schätzen sollte, dass wir nicht verfolgt wurden. Die Erstversorgung verlief gut, man teilte mir mit, sie wird überleben. Aber die Verbrennungen sind ein Problem. Das rechte Bein und der linke Arm müssen entfernt werden.
Nach vielen Stunden im Zwielicht zwischen delirem Wachzustand und unruhigem Schlaf konnte ich endlich zu ihr rein. Typisch Sara. Sie war deutlich schlimmer dran als ich und doch war ich derjenige, der schlimmer aussah. Meinte sie zumindest. Die Operation ist gut verlaufen, aber Prothesen gibt es nicht umsonst. Wir hatten einiges an Kapital in Munition gesteckt, um die Fähre zu eliminieren und das Geld reichte nur für eine Prothese. Sara entschied sich für eine Armprothese. Als linkshändiger Kopfgeldjäger könne sie es sich nicht leisten, ohne linken Arm rumzulaufen. Ich konnte ihren Sinn für Humor in diesem Moment nicht wirklich teilen.
Ich schlug vor, dass sie bei Freunden unterkommt und es erstmal ruhig angehen lässt, sich mit ihrer Armprothese anfreundet. Nichts da. "Ausruhen kann ich mich, wenn wir aus dem Kopfgeldjäger geschäft draußen sind und gemütlich Kontrabant schmuggeln". Fein, fein. Was hab ich schon zu sagen? Also, das ist Sara, knusprige Schönheit, Co-Pilotin und Stehauf-Fräulein. Natürlich brauchen wir mehr Geld als je zuvor, also warum nicht das letzte Kleingeld was wir haben in einen Plasma Torpedo investieren und dem Moff den Rest geben? Manchmal weiß ich nicht, ob ich sie bewundern oder hätscheln soll.
Nja und den Rest kennt ihr ja. Eure Feinde sind meine Feinde. Wir sind echt froh, euch über den Weg gelaufen zu sein. Und ihr wart wahrscheinlich froh, dass ich einen Plasma Torpedo dabei hatte. Ich hätte der Fähre ja am liebsten den Rest gegeben. Aber erstens schulde ich euch meinen Flieger und zweitens war ich noch nie ein Fan vom Imperium. Solang wir einen guten cut abbekommen, sind wir dabei. Aber sobald wir das Geld beisammen haben, geht es zurück ans Schmuggeln. Wer weiß, vielleicht braucht ihr auch mal was von Punkt A nach Punkt B geflogen? Ihr wisst, wo ich mich findet ;)
Schiff: B-Wing
Dienstgrad: Irregulärer Rekrut ;)
Name: Boo reicht
Geschlecht: m
Alter: 31
Rasse: Mensch
Herkunft: Son of a Sun
Ausbildung: was für Anfänger
Necro_Man_Ser- Einwohner des MER
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