Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
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Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
An dieser Stelle will ich für unsere Spielgruppe und für alle, die es interessiert, unseren Fortschritt in der "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne festhalten. Dieser Beitrag wird nach jeder Mission erweitert. "Heroes of the Aturi Cluster" ist eine kooperative Kampagne von Josh Derksen und kann unter anderem hier gratis herunter geladen werden http://dockingbay416.com/campaign/
Ich werde die Texte der Missionsbriefings der Kampagne etwas anpassen, sodass sie besser aufeinander aufbauen.
Ein Konvoi der Allianz ist unterwegs in den Parmel-Sector, um dort einen geheimen Stützpunkt zu errichten. In Zukunft sollen von dort Operationen gegen das Galaktische Imperium im Aturi-Cluster gestartet werden.
Auf dem Weg passiert der Konvoi ein Asteroidenfeld, aus dem Signale von Schiffen empfangen werden. Die Kommandanten befürchten, dass es sich um eine Patrouille des Imperiums handeln könnte. Gelinge es dieser, den Konvoi zu entdecken, ist die Geheimhaltung des Allianzstützpunktes nicht mehr sichergestellt.
Um dies zu verhindern, soll eine Fliegerstaffel -die Baltic Buzzards- ihren Posten in der Konvoi-Eskorte aufgeben und den fremden Signalen aus dem Asteroidenfeld nachgehen. Sollte es sich tatsächlich um eine imperiale Patrouille handeln, muss diese solange Aufgehalten werden, bis der Konvoi einen Hyperraumsprung durchführen kann und so der Entdeckung zu entgehen.
Im Asteroidenfeld haben die Baltic Buzzards tatsächlich eine Imperiale Patrouille aus fünf TIE-Fightern ausfindig machen können und flogen einen Angriff in geschlossener Viererformation in die linke Flanke. Eine scheinbar leichte Aufgabe, hätten die imperialen Piloten nicht Verstärkung von je zwei weiteren TIE-Abfangjägern und TIE-Fightern bekommen.
Ein Pilot (Nova) war in der Lage, einen TIE-Abfangjäger in nur einem Anflug abzuschießen (trotz Verbesserte Hülle, Ausweichen und(!) Fokus auf dem Verteidiger), womit er sich das Call Sign „Broadside“ verdiente. Insgesamt konnte die Allianzstaffel sieben Abschüsse verbuchen. Die zwei verbliebenen TIE-Fighter haben sich angeschlagen zurückgezogen, ohne etwas vom Konvoi mitzubekommen. Im Gegenzug hat es zwar den Staffelführer (mich) schwer erwischt, trotzdem hat keiner Schaden erlitten, den man nicht wieder reparieren könnte.
Der Konvoi konnte unbemerkt seinen Hyperraumsprung durchführen und die Baltic Buzzards folgten ihm zum Treffpunkt.
Der Allianzstützpunkt wurde errichtet, doch es sind weitere Lieferungen notwendig, um die Autonomie der Basis zu gewährleisten. Eine dieser Lieferungen sollte eigentlich der Transporter Trellisk bringen, der jedoch auf seiner Route überfallen wurde. Im Abgesetzten Notruf heißt es, die Crew war gezwungen, das Schiff in Rettungskapseln zu verlassen.
Die Baltic Buzzards machen sich auf den Weg zu einer Rettungsmission. Begleitet werden sie von einem YT-1300 Transporter, der gegebenen Falls Rettungskapseln oder Ladung aufnehmen kann. Es handelt sich um eine heikle Aufgabe, nicht nur, weil die Bedrohung noch in der Nähe sein kann, die die Trellisk zerstört hat, sondern auch wegen des Ionensturms, der in der Region tobt.
Die Strahlung vor Ort störte die Sensoren dermaßen, dass der Rettungstrupp gezwungen war, ins Herz des Ionensturms zu fliegen und das Gebiet auf kurzer Reichweite zu scannen. Die Suche nach den Überresten der Trellisk hatte noch nicht lange gedauert, da offenbarte sich eine Schwadron aus sechs TIE-Fightern, die verborgen im Sturm auf Beute gelauert hatten. Obwohl diese die Baltic Buzzards und insbesondere den YT-Frachter arg beharkten, gelang es den Allianzpiloten zügig einen Frachtcontainer der Trellisk zu bergen und die Fluchtkapsel der Beatzung zu orten.
Es schien einfacher zu werden als befürchtet, doch dann wendete sich das Blatt. Kurz nachdem Enginseer die Rettungskapsel geortet hatte, wurde er unverhofft von backbord unter Beschuss genommen. Zwei schwere Jäger hatten sich ihm unbemerkt genähert, denn sie verfügten über eine überaus fortschrittliche Tarnvorrichtung.
Mit diesen Phantome als Verstärkung, sowie drei weiteren TIE-Fighter und je einem -Advanced und -Bomber, war es den Imperialen Fliegern möglich, den corellianischen Transporter zu zerstören und die Baltic Buzzards dermaßen aufzureiben, dass sie den Rückzug antreten mussten. Drei der vier Schiffe der Staffel waren so sehr beschädigt, dass sie im Hyperraum auf dem Rückweg zur Rebellenbasis beinahe auseinander brachen.
Die Allianz konnte zwar elf Abschüsse verbuchen, doch die Trellisk, ihre Besatzung und ihre Fracht sind verloren. Eine Erkenntnis überschattet jedoch die Ereignisse. Das Imperium verfügt über eine Tarnvorrichtung, die Jäger zu einer ungeahnten Bedrohung macht.
Es gilt mehr über diese Phantome herauszufinden. Möglicher Weise besitzt Moff Larkin dies bezüglich Information.
Der Geheimdienst der Allianz hat herausgefunden, dass dieser auf dem Weg zu einer Inspektion der lokalen Garnison ist. Des weiteren konnten die Spione Moff Larkins Route in Erfahrung bringen. Die Baltic Buzzards werden ausgesendet, dein Shuttle abzufangen, allerdings müssen Sie ohne ihren Bisherigen Staffelführer auskommen, der in der vorheriegen Mission verletzt wurde. Einer der X-Wing Piloten (Enginseer) übernimmt das Kommando und ein Neuling aus der Gold-Staffel (Luigor) schließt die Lücke der Formation.
Moff Larkins Shuttle war zur erwarteten Zeit am erwarteten Ort. Die Baltic Buzzards nahmen es in die Zange und beseitigten in zwei Salven die Eskorte aus drei TIE-Fightern. Bedauerlicherweise konnte das Lambda-Shuttle einen Notruf absetzen, der als erstes von einem sehr begabten TIE-Advanced Piloten beantwortet wurde. Dieser klemmte sich sogleich ans Heck des Gold-Staffelpiloten, traf ihn mit eienr Protonenrakete und schoss ihn später sogar ab.
Die X-Wings beharkten unterdessen das Shuttle. Es konnten erfolgreich die Triebwerke unnutzbar gemacht werden, doch der plötzliche Shubverlust des Shuttles ließ die X-Wings an selbigen vorbei ziehen. urch konnte das manövrierunfähige aber nicht wehrlose Schiff verhehrenden Schaden an der Staffel anrichten. Weitere Verstärkung der Imperialen tat ihr Übriges und zwang den Staffelführer und den Neuling, ihre Schleudersitze zu betätigen. Broadside und sein Flügelmann waren gezwungen, sich aus dem Schlachtgeschehen zurück zu ziehen.
Diese Mission ist als herbe Niederlage einzustufen. Es konnten lediglich vier Abschüsse verbucht werden und das forsche Auftreten der Allianz offenbarte dem Imperium ihre Anwesenheit im Aturi-Cluster.
Wie befürchtet ist das Galaktische Imperium der Anwesenheit der Allianz im Aturi-Cluster gewahr. Minenleger-Staffeln versuchen nun gängige Routen für Transporter zu blockieren, womit sie ins Schwarze treffen. Der Allianz-Stützpunkt ist noch immer nicht autonom und ist auf weitere Lieferungen angewiesen. Die Baltic Buzzards werden ausgesandt, eine Bresche in eines der Minenfelder zu schlagen.
Wie befürchtet ist das Galaktische Imperium der Anwesenheit der Allianz im Aturi-Cluster gewahr. Minenleger-Staffeln versuchen nun gängige Routen für Transporter zu blockieren, womit sie ins Schwarze treffen. Der Allianz-Stützpunkt ist noch immer nicht autonom und ist auf weitere Lieferungen angewiesen. Die Baltic Buzzards werden ausgesandt, eine Bresche in eines der Minenfelder zu schlagen.
Zu fünft nähert sich die Staffel einem der Mienenfelder. Eine dreiteilige TIE-Bomber-Staffel war vor Ort, anscheinend um das Feld auf Vollständigkeit zu überprüfen. Sie hatten Geleitschutz bestehend aus drei TIE Fightern. Im ersten Anflug in enger Formation, der nur 2 Augenblicke (Runden) gedauert hatte, zerstörten die Allianzpiloten den Geleitschutz, in dem sie zunächst mit Ionentorpedos manövrierunfähig gemacht wurden und anschließend durch Konzentrierten Beschuss auseinander genommen wurden. Nebenbei konnten noch schneller Mienen zerstört werden, als nachgelegt werden konnten.
Kurz darauf fiel die Mienenleger-Staffel in die Flanke der Baltic Buzzards. Die Rebellen brachen ihre Formation auf um der Zielerfassung der TIE-Bomber zu entgehen. Danach beharkten die Piloten im Wechsel die Bomber und weitere Mienenfelder. Der Angriff verlief so schnell und gnadenlos, als imperiale Verstärkung auf den Sensoren erschien war nur noch ein Mienenleger übrig, bis die Verstärkung in Waffenreichweite gelangte, war auch der Letzte Mienenleger in einem Feuerball aufgegangen.
Als sichergestellt war, dass keine neuen Mienen nachgelegt werden konnten, teilte sich die Staffel auf. Während die X-Wings das Mienenfeld weiter ausdünnten, hielten ihnen die Y-Wings die Verstärkung aus einem weiteren Bomber und drei weiteren TIE-Fightern vom Leib. Am Ende waren die Baltic Buzzards in der Lage, einen Korridor komplett von Mienen räumen und währenddessen vier TIE-Bomber und sechs TIE-Fighter zu zerstören. Geheimdienstinformationen nach soll sich unter den TIE-Bombern ein Veteran des Ghorman-Massakers befunden haben.
Die Tarnung eines verdeckten Allianzermittlers ist aufgeflogen. Derzeit befindet er sich auf der Flucht. Die Baltic Buzzards müssen ihm entgegen kommen und ihm Geleitschutz bieten. Er besitzt Informationen über Einrichtungen und aktuelle Projekte des Imperiums im Aturi-Cluster, die für die Allianz sehr wertvoll sind.
Als die Baltic Buzzards eintrafen, hingen bereits zwei Staffeln à drei TIE-Fighter auf 4 Uhr und auf 8 Uhr an den Versen der HWK, die den Ermittler an Bord hatte. Das fliehende Schiff war bereits angeschlagen, denn es flog ohne funktionierende Waffensysteme und mit ausgefallenen Sensoren (entsprechende Schadenskarte). Darüber hinaus war der Hyperraumantrieb soweit beschädigt, dass er nur außerhalb von Gravitationszonen gestartet werden konnte. Eine Flucht mit Subtriebwerken bis tief in den freien Raum war notwendig.
Fox, der Staffelführer dieser Mission, ordnete der HWK an, 40° Steuerbord einzuschwenken und die Flucht fortzusetzen. So könnte der Abstand zur einer Verfolgerstaffel vergrößert werden. Die andere sollte von den Y-Wings der Baltic Buzzards aufs Korn genommen werden. Unterdessen ging Fox mit seinem X-Wing eine Enge Formation mit der HWK ein, um die Zielerfassung der TIE-Fighter zu stören. Die HWK rauschte Zwischen Hulk und Sniffler auf der einen und einem Jungen Y-Wing-Piloten auf der anderen Seite vorbei. Der Angriff der Baltic Buzzards konnte zwar nicht alle Feindmaschinen auf Anhieb zerstören, drängte sie jedoch weit genug vom Kurs ab, sodass sie keine Chance mehr hatten, dem Allianzermittler nachzusetzen. Kurz bevor die HWK in den freien Raum gelangte, näherten sich ihr noch 2 weitere TIE-Fighter von 3 Uhr, die jedoch wenig vor dem Hyperraumsprung ausrichten konnten.
Unterdessen waren die Baltic Buzzards weiter mit den TIE-Fightern beschäftig und erzielten mehrere Abschüsse. Als sich ein Imperialer Abfangjäger näherte, drehte auch Fox bei, um beim Gefecht zu unterstützen.
Die Verbliebenen TIEs setzten den Allianzpiloten schwer zu. Nachdem die HWK in Sicherheit war, versuchte auch der Rest der Staffel sich vom Gefecht zu lösen. Der junge Y-Wing Pilot war am schwersten beschädigt und Schaffte einen Hyperraum Sprung, als die Übrigen drei Piloten das Feuer auf sich Zogen.
Fox, Hulk und Schniffler flogen darauf in enger Formation dem freien Raum entgegen und gaben einander gegenseitig Deckung. Auch sie entkamen dem Imperium weitestgehend unversehrt.
Die Informationen des geretteten Ermittlers haben sich als überaus wertvoll erwiesen. Unter anderem konnte er gestohlene Forschungsberichte über die neuartige Tarnvorichtung für imperiale Jäger an die Allianz übergeben. Anhand dieser Dokumente ist es möglich, die Sensorenphalanx eines Mittelschweren Transporters derart zu modifizieren, dass er auf diese Art getarnte Schiffe entdecken kann.
Ich werde die Texte der Missionsbriefings der Kampagne etwas anpassen, sodass sie besser aufeinander aufbauen.
Mission 1, „Local Trouble“
Ein Konvoi der Allianz ist unterwegs in den Parmel-Sector, um dort einen geheimen Stützpunkt zu errichten. In Zukunft sollen von dort Operationen gegen das Galaktische Imperium im Aturi-Cluster gestartet werden.
Auf dem Weg passiert der Konvoi ein Asteroidenfeld, aus dem Signale von Schiffen empfangen werden. Die Kommandanten befürchten, dass es sich um eine Patrouille des Imperiums handeln könnte. Gelinge es dieser, den Konvoi zu entdecken, ist die Geheimhaltung des Allianzstützpunktes nicht mehr sichergestellt.
Um dies zu verhindern, soll eine Fliegerstaffel -die Baltic Buzzards- ihren Posten in der Konvoi-Eskorte aufgeben und den fremden Signalen aus dem Asteroidenfeld nachgehen. Sollte es sich tatsächlich um eine imperiale Patrouille handeln, muss diese solange Aufgehalten werden, bis der Konvoi einen Hyperraumsprung durchführen kann und so der Entdeckung zu entgehen.
Im Asteroidenfeld haben die Baltic Buzzards tatsächlich eine Imperiale Patrouille aus fünf TIE-Fightern ausfindig machen können und flogen einen Angriff in geschlossener Viererformation in die linke Flanke. Eine scheinbar leichte Aufgabe, hätten die imperialen Piloten nicht Verstärkung von je zwei weiteren TIE-Abfangjägern und TIE-Fightern bekommen.
Ein Pilot (Nova) war in der Lage, einen TIE-Abfangjäger in nur einem Anflug abzuschießen (trotz Verbesserte Hülle, Ausweichen und(!) Fokus auf dem Verteidiger), womit er sich das Call Sign „Broadside“ verdiente. Insgesamt konnte die Allianzstaffel sieben Abschüsse verbuchen. Die zwei verbliebenen TIE-Fighter haben sich angeschlagen zurückgezogen, ohne etwas vom Konvoi mitzubekommen. Im Gegenzug hat es zwar den Staffelführer (mich) schwer erwischt, trotzdem hat keiner Schaden erlitten, den man nicht wieder reparieren könnte.
Der Konvoi konnte unbemerkt seinen Hyperraumsprung durchführen und die Baltic Buzzards folgten ihm zum Treffpunkt.
- Beteiligte Flieger:
- Pilotenwert 2, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
"Broadside" aka Nova mit Pilotenwert 2, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
Enginseer mit Pilotenwert 2, Tarnvorrichtung, R2-Astromechdroide
Gold_Leader mit Pilotenwert 2, Staffelführer, Zwillingslaserkanone, R2-Astromechdroide
Mission 2, „Needle in a Haysack“
Der Allianzstützpunkt wurde errichtet, doch es sind weitere Lieferungen notwendig, um die Autonomie der Basis zu gewährleisten. Eine dieser Lieferungen sollte eigentlich der Transporter Trellisk bringen, der jedoch auf seiner Route überfallen wurde. Im Abgesetzten Notruf heißt es, die Crew war gezwungen, das Schiff in Rettungskapseln zu verlassen.
Die Baltic Buzzards machen sich auf den Weg zu einer Rettungsmission. Begleitet werden sie von einem YT-1300 Transporter, der gegebenen Falls Rettungskapseln oder Ladung aufnehmen kann. Es handelt sich um eine heikle Aufgabe, nicht nur, weil die Bedrohung noch in der Nähe sein kann, die die Trellisk zerstört hat, sondern auch wegen des Ionensturms, der in der Region tobt.
Die Strahlung vor Ort störte die Sensoren dermaßen, dass der Rettungstrupp gezwungen war, ins Herz des Ionensturms zu fliegen und das Gebiet auf kurzer Reichweite zu scannen. Die Suche nach den Überresten der Trellisk hatte noch nicht lange gedauert, da offenbarte sich eine Schwadron aus sechs TIE-Fightern, die verborgen im Sturm auf Beute gelauert hatten. Obwohl diese die Baltic Buzzards und insbesondere den YT-Frachter arg beharkten, gelang es den Allianzpiloten zügig einen Frachtcontainer der Trellisk zu bergen und die Fluchtkapsel der Beatzung zu orten.
Es schien einfacher zu werden als befürchtet, doch dann wendete sich das Blatt. Kurz nachdem Enginseer die Rettungskapsel geortet hatte, wurde er unverhofft von backbord unter Beschuss genommen. Zwei schwere Jäger hatten sich ihm unbemerkt genähert, denn sie verfügten über eine überaus fortschrittliche Tarnvorrichtung.
Mit diesen Phantome als Verstärkung, sowie drei weiteren TIE-Fighter und je einem -Advanced und -Bomber, war es den Imperialen Fliegern möglich, den corellianischen Transporter zu zerstören und die Baltic Buzzards dermaßen aufzureiben, dass sie den Rückzug antreten mussten. Drei der vier Schiffe der Staffel waren so sehr beschädigt, dass sie im Hyperraum auf dem Rückweg zur Rebellenbasis beinahe auseinander brachen.
Die Allianz konnte zwar elf Abschüsse verbuchen, doch die Trellisk, ihre Besatzung und ihre Fracht sind verloren. Eine Erkenntnis überschattet jedoch die Ereignisse. Das Imperium verfügt über eine Tarnvorrichtung, die Jäger zu einer ungeahnten Bedrohung macht.
- Beteiligte Flieger:
- Pilotenwert 2, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
"Broadside" aka Nova mit Pilotenwert 2, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
Enginseer mit Pilotenwert 2, Tarnvorrichtung, R2-Astromechdroide
Gold_Leader mit Pilotenwert 3, Staffelführer, Wutanfall, Zwillingslaserkanone, R2-Astromechdroide, Verbessertes Triebwerk
Mission 3, "Capture Officer"
Es gilt mehr über diese Phantome herauszufinden. Möglicher Weise besitzt Moff Larkin dies bezüglich Information.
Der Geheimdienst der Allianz hat herausgefunden, dass dieser auf dem Weg zu einer Inspektion der lokalen Garnison ist. Des weiteren konnten die Spione Moff Larkins Route in Erfahrung bringen. Die Baltic Buzzards werden ausgesendet, dein Shuttle abzufangen, allerdings müssen Sie ohne ihren Bisherigen Staffelführer auskommen, der in der vorheriegen Mission verletzt wurde. Einer der X-Wing Piloten (Enginseer) übernimmt das Kommando und ein Neuling aus der Gold-Staffel (Luigor) schließt die Lücke der Formation.
Moff Larkins Shuttle war zur erwarteten Zeit am erwarteten Ort. Die Baltic Buzzards nahmen es in die Zange und beseitigten in zwei Salven die Eskorte aus drei TIE-Fightern. Bedauerlicherweise konnte das Lambda-Shuttle einen Notruf absetzen, der als erstes von einem sehr begabten TIE-Advanced Piloten beantwortet wurde. Dieser klemmte sich sogleich ans Heck des Gold-Staffelpiloten, traf ihn mit eienr Protonenrakete und schoss ihn später sogar ab.
Die X-Wings beharkten unterdessen das Shuttle. Es konnten erfolgreich die Triebwerke unnutzbar gemacht werden, doch der plötzliche Shubverlust des Shuttles ließ die X-Wings an selbigen vorbei ziehen. urch konnte das manövrierunfähige aber nicht wehrlose Schiff verhehrenden Schaden an der Staffel anrichten. Weitere Verstärkung der Imperialen tat ihr Übriges und zwang den Staffelführer und den Neuling, ihre Schleudersitze zu betätigen. Broadside und sein Flügelmann waren gezwungen, sich aus dem Schlachtgeschehen zurück zu ziehen.
Diese Mission ist als herbe Niederlage einzustufen. Es konnten lediglich vier Abschüsse verbucht werden und das forsche Auftreten der Allianz offenbarte dem Imperium ihre Anwesenheit im Aturi-Cluster.
- Beteiligte Flieger:
- Pilotenwert 3, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
"Broadside" aka Nova mit Pilotenwert 3, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
Enginseer mit Pilotenwert 3, Staffelführer, Jagdinstinkt, Tarnvorrichtung, R2-Astromechdroide
Pilotenwert 2, Zwillingslaserkanone, R5K6
Mission 4, "Tread Softly"
Wie befürchtet ist das Galaktische Imperium der Anwesenheit der Allianz im Aturi-Cluster gewahr. Minenleger-Staffeln versuchen nun gängige Routen für Transporter zu blockieren, womit sie ins Schwarze treffen. Der Allianz-Stützpunkt ist noch immer nicht autonom und ist auf weitere Lieferungen angewiesen. Die Baltic Buzzards werden ausgesandt, eine Bresche in eines der Minenfelder zu schlagen.
Wie befürchtet ist das Galaktische Imperium der Anwesenheit der Allianz im Aturi-Cluster gewahr. Minenleger-Staffeln versuchen nun gängige Routen für Transporter zu blockieren, womit sie ins Schwarze treffen. Der Allianz-Stützpunkt ist noch immer nicht autonom und ist auf weitere Lieferungen angewiesen. Die Baltic Buzzards werden ausgesandt, eine Bresche in eines der Minenfelder zu schlagen.
Zu fünft nähert sich die Staffel einem der Mienenfelder. Eine dreiteilige TIE-Bomber-Staffel war vor Ort, anscheinend um das Feld auf Vollständigkeit zu überprüfen. Sie hatten Geleitschutz bestehend aus drei TIE Fightern. Im ersten Anflug in enger Formation, der nur 2 Augenblicke (Runden) gedauert hatte, zerstörten die Allianzpiloten den Geleitschutz, in dem sie zunächst mit Ionentorpedos manövrierunfähig gemacht wurden und anschließend durch Konzentrierten Beschuss auseinander genommen wurden. Nebenbei konnten noch schneller Mienen zerstört werden, als nachgelegt werden konnten.
Kurz darauf fiel die Mienenleger-Staffel in die Flanke der Baltic Buzzards. Die Rebellen brachen ihre Formation auf um der Zielerfassung der TIE-Bomber zu entgehen. Danach beharkten die Piloten im Wechsel die Bomber und weitere Mienenfelder. Der Angriff verlief so schnell und gnadenlos, als imperiale Verstärkung auf den Sensoren erschien war nur noch ein Mienenleger übrig, bis die Verstärkung in Waffenreichweite gelangte, war auch der Letzte Mienenleger in einem Feuerball aufgegangen.
Als sichergestellt war, dass keine neuen Mienen nachgelegt werden konnten, teilte sich die Staffel auf. Während die X-Wings das Mienenfeld weiter ausdünnten, hielten ihnen die Y-Wings die Verstärkung aus einem weiteren Bomber und drei weiteren TIE-Fightern vom Leib. Am Ende waren die Baltic Buzzards in der Lage, einen Korridor komplett von Mienen räumen und währenddessen vier TIE-Bomber und sechs TIE-Fighter zu zerstören. Geheimdienstinformationen nach soll sich unter den TIE-Bombern ein Veteran des Ghorman-Massakers befunden haben.
- Beteiligte Flieger:
- "Broadside" aka Nova mit Pilotenwert 3, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
Enginseer mit Pilotenwert 3, Staffelführer, Jagdinstinkt, Verbesserte Triebwerke, R2-Astromechdroide
"Bait" aka mit Pilotenwert 2, R2-D2
"Hulk"aka Gold_Leader mit Pilotenwert 3, Zwillingslaserkanone, Verbessertes Triebwerk, Ionentorpedos, Ersatzmunition, R2-Astromechdroide, Wutanfall
"Snoopy" aka Luigor mit Pilotenwert 2, Zwillingslaserkanone, R5K6
Mission 5, "Rescue Rebel Operative"
Die Tarnung eines verdeckten Allianzermittlers ist aufgeflogen. Derzeit befindet er sich auf der Flucht. Die Baltic Buzzards müssen ihm entgegen kommen und ihm Geleitschutz bieten. Er besitzt Informationen über Einrichtungen und aktuelle Projekte des Imperiums im Aturi-Cluster, die für die Allianz sehr wertvoll sind.
Als die Baltic Buzzards eintrafen, hingen bereits zwei Staffeln à drei TIE-Fighter auf 4 Uhr und auf 8 Uhr an den Versen der HWK, die den Ermittler an Bord hatte. Das fliehende Schiff war bereits angeschlagen, denn es flog ohne funktionierende Waffensysteme und mit ausgefallenen Sensoren (entsprechende Schadenskarte). Darüber hinaus war der Hyperraumantrieb soweit beschädigt, dass er nur außerhalb von Gravitationszonen gestartet werden konnte. Eine Flucht mit Subtriebwerken bis tief in den freien Raum war notwendig.
Fox, der Staffelführer dieser Mission, ordnete der HWK an, 40° Steuerbord einzuschwenken und die Flucht fortzusetzen. So könnte der Abstand zur einer Verfolgerstaffel vergrößert werden. Die andere sollte von den Y-Wings der Baltic Buzzards aufs Korn genommen werden. Unterdessen ging Fox mit seinem X-Wing eine Enge Formation mit der HWK ein, um die Zielerfassung der TIE-Fighter zu stören. Die HWK rauschte Zwischen Hulk und Sniffler auf der einen und einem Jungen Y-Wing-Piloten auf der anderen Seite vorbei. Der Angriff der Baltic Buzzards konnte zwar nicht alle Feindmaschinen auf Anhieb zerstören, drängte sie jedoch weit genug vom Kurs ab, sodass sie keine Chance mehr hatten, dem Allianzermittler nachzusetzen. Kurz bevor die HWK in den freien Raum gelangte, näherten sich ihr noch 2 weitere TIE-Fighter von 3 Uhr, die jedoch wenig vor dem Hyperraumsprung ausrichten konnten.
Unterdessen waren die Baltic Buzzards weiter mit den TIE-Fightern beschäftig und erzielten mehrere Abschüsse. Als sich ein Imperialer Abfangjäger näherte, drehte auch Fox bei, um beim Gefecht zu unterstützen.
Die Verbliebenen TIEs setzten den Allianzpiloten schwer zu. Nachdem die HWK in Sicherheit war, versuchte auch der Rest der Staffel sich vom Gefecht zu lösen. Der junge Y-Wing Pilot war am schwersten beschädigt und Schaffte einen Hyperraum Sprung, als die Übrigen drei Piloten das Feuer auf sich Zogen.
Fox, Hulk und Schniffler flogen darauf in enger Formation dem freien Raum entgegen und gaben einander gegenseitig Deckung. Auch sie entkamen dem Imperium weitestgehend unversehrt.
Mission 6, "Bait"
Die Informationen des geretteten Ermittlers haben sich als überaus wertvoll erwiesen. Unter anderem konnte er gestohlene Forschungsberichte über die neuartige Tarnvorichtung für imperiale Jäger an die Allianz übergeben. Anhand dieser Dokumente ist es möglich, die Sensorenphalanx eines Mittelschweren Transporters derart zu modifizieren, dass er auf diese Art getarnte Schiffe entdecken kann.
Zuletzt von Gold_Leader am So 08 Jan 2017, 12:47 bearbeitet; insgesamt 16-mal bearbeitet
Gold_Leader- Neuankömmling
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
Sehr schön. Da bin ich mal gespannt, wie ihr euch so durchschlagt.
Ich hab heute auch 2 Missionen gespielt als 2-Player. Macht allein auch Spaß, wird aber demnächst mit Unterstützung gespielt.
Kurze Anmerkung: In der Local Trouble Mission, haben die TIE-Interceptoren keine Fähigkeiten. Zumindest lt. Missionsbeschreibung. Oder habt ihr für euch entschieden, dass die gleich welche haben?
Ich hab heute auch 2 Missionen gespielt als 2-Player. Macht allein auch Spaß, wird aber demnächst mit Unterstützung gespielt.
Kurze Anmerkung: In der Local Trouble Mission, haben die TIE-Interceptoren keine Fähigkeiten. Zumindest lt. Missionsbeschreibung. Oder habt ihr für euch entschieden, dass die gleich welche haben?
Szid- Einwohner des MER
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
Ich kann dir versichern, dass es mit mehreren auch mehr Spaß macht.
Für die Interceptors zieht man ja trotzdem eine Pilotenkarte. Da stand dann unter "Basic", dass sie Hull Upgrades hätten.
Für die Interceptors zieht man ja trotzdem eine Pilotenkarte. Da stand dann unter "Basic", dass sie Hull Upgrades hätten.
Gold_Leader- Neuankömmling
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
Ich bin auch schon länger an der Kampagne interessiert. Scheue aber noch den ganzen Aufwand mit ausrucken etc.. Habt ihr diese auf Deutsch?
Paddisson- Einwohner des MER
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
Gold_Leader schrieb:
Für die Interceptors zieht man ja trotzdem eine Pilotenkarte. Da stand dann unter "Basic", dass sie Hull Upgrades hätten.
Ne, das steht extra da, dass man für die Mission keine Karte ziehen muss. Aber so übt man und hat ne n bissel anspruchsvollere Gegner.
@Paddisson: geh in Copyshop. Außer die Hindernisse geht alles auch gut in S/W. Gibt keine deutsche Version. Aber es lohnt sich den Aufwand anzugehen. ;)
Szid- Einwohner des MER
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
@Paddisson:
Das Campaign Book habe ich mir nicht drucken lassen. Das kann man sich sparen und lieber am Tablet oder Smartphone nachlesen.
Alles andere sind 43 Farbseiten. Die habe ich mir im Copy Shop für 20€ Drucken lassen. Die Rechteckigen Karten durfte ich sogar umsonst vor Ort mit der Maschine schneiden. Der Rest ging dann auch recht fix.
@Szid: Jetzt habe ich auch den Absatz auf Seite 47 gefunden, hätte bei uns aber bestenfalls 1 Abschuss mehr bedeutet.
Das Campaign Book habe ich mir nicht drucken lassen. Das kann man sich sparen und lieber am Tablet oder Smartphone nachlesen.
Alles andere sind 43 Farbseiten. Die habe ich mir im Copy Shop für 20€ Drucken lassen. Die Rechteckigen Karten durfte ich sogar umsonst vor Ort mit der Maschine schneiden. Der Rest ging dann auch recht fix.
@Szid: Jetzt habe ich auch den Absatz auf Seite 47 gefunden, hätte bei uns aber bestenfalls 1 Abschuss mehr bedeutet.
Gold_Leader- Neuankömmling
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
An meine Spieler: Für die nächste Mission brauchen wir ein wenig Material, das ich nicht habe. Könnt ihr aushelfen? Wenn wir es aufteilen, geht das Aufräumen hinterher auch schneller
Wir brauchen:
1x
6-7 x ab der ersten Runde
3 x ab Runde 5 (Können wahrscheinlich durch Abschüsse dargestellt werden)
2 x
Den Frachtcontainer aus der Falcon Box
Dann noch 2-3 Schiffe, die zufällig ermittelt werden. Möglich sind
wenn wir da von jedem einen haben, sollte es passen
Den Rest bringe ich dann mit
Wir brauchen:
1x
6-7 x ab der ersten Runde
3 x ab Runde 5 (Können wahrscheinlich durch Abschüsse dargestellt werden)
2 x
Den Frachtcontainer aus der Falcon Box
Dann noch 2-3 Schiffe, die zufällig ermittelt werden. Möglich sind
wenn wir da von jedem einen haben, sollte es passen
Den Rest bringe ich dann mit
Gold_Leader- Neuankömmling
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
Der erst kürzlich als Passagier eines Versorgungsschiffes in der Basis der Staffel aufgetauchte kowakianische Echsenaffe Lt. Jocular D. Drumpf (ein Techniker wollte ihn zunächst aus einer Luftschleuse werfen bevor er die Rangabzeichen am Kragen des kleinen Kerls entdeckte) scheint am Tag nach dem Einsatz bester Laune zu sein. Die Mannschaft beschreibt ihn als ausgeglichen und geradezu umgänglich. Zum ersten Mal seit Wochen wurde in der Kantine nicht mit Lebensmitteln geworfen und kein Mannschafter beklagt den Verlust persönlicher Wertgegenstände.
Gegen Mittag wurde er im Hangar dabei beobachtet wie er, leise vor sich hinpfeifend, mit einer Tube Senf die Umrisse eines Tie-Fighters unter die Kanzel seines X-Wings malte.
Einzig R2 scheint derzeit etwas ungehalten zu sein. Er schimpft unentwegt über die waghalsigen Manöver von "Bait" und ist nach wie vor damit beschäftigt die Beulen aus dem X-Wing zu hämmern.
Gegen Mittag wurde er im Hangar dabei beobachtet wie er, leise vor sich hinpfeifend, mit einer Tube Senf die Umrisse eines Tie-Fighters unter die Kanzel seines X-Wings malte.
Einzig R2 scheint derzeit etwas ungehalten zu sein. Er schimpft unentwegt über die waghalsigen Manöver von "Bait" und ist nach wie vor damit beschäftigt die Beulen aus dem X-Wing zu hämmern.
_________________
Jomada - Adventures in Middle-earth
Finiatures
- Galactic Empire and First Order:
- : : 8x 3x
- Terrorists and Traitors:
- 4x 3x
- Scum and Villainy:
- 2x 2x 5x 2x 2x
Re: Lübecker "Heroes of the Aturi Cluster"-Kampagne
Meldung an den Staffelführer :
Aus dem Hyperraum zurück melde ich mich wieder diensbereit. Statt neuer Ausrüstung habe ich lediglich tiefe Augenringe bekommen (PS2 --> jetzt PS3) . Meine alte Kiste hielt dank der guten Lackierung sowohl beim Kampf, beider Flucht dem taktischen Rückzug als auch bei der Landung in der Docking-Bay. Nun ist alles repariert und auch den Flechette-Torpedo hab ich noch. Der ist sogar wie neu (nicht benutzt).
Nur kurz hatte ich Zweifel, ob ihr es ohne mich schafft, aber ein Blick auf die Bordinstrumente ( ja die funtionieren , im Gegensatz zu denen der Hawk) sagt mir, dass ihr auch 2Klicks nach mir ankamt.
Und wo ich nun ein paar Eurer echt guten Flugmanöver kenne ( die anderen y-Wings und X-Wings hatten verbessertes Triebwerk) kann ich bestimmt besser mithalten. Ich hab auf jedenfall R7-T1 darauf programmiert.
Mal sehen wo es uns als nächstes hin verschlägt.
MfG Frengor in seinem zerbeulten Y-Wing ( letzter Punkt Hülle . Aber einer reicht ja :)
Aus dem Hyperraum zurück melde ich mich wieder diensbereit. Statt neuer Ausrüstung habe ich lediglich tiefe Augenringe bekommen (PS2 --> jetzt PS3) . Meine alte Kiste hielt dank der guten Lackierung sowohl beim Kampf, bei
Nur kurz hatte ich Zweifel, ob ihr es ohne mich schafft, aber ein Blick auf die Bordinstrumente ( ja die funtionieren , im Gegensatz zu denen der Hawk) sagt mir, dass ihr auch 2Klicks nach mir ankamt.
Und wo ich nun ein paar Eurer echt guten Flugmanöver kenne ( die anderen y-Wings und X-Wings hatten verbessertes Triebwerk) kann ich bestimmt besser mithalten. Ich hab auf jedenfall R7-T1 darauf programmiert.
Mal sehen wo es uns als nächstes hin verschlägt.
MfG Frengor in seinem zerbeulten Y-Wing ( letzter Punkt Hülle . Aber einer reicht ja :)
_________________
frengor- Einwohner des MER
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