Wie lange testet ihr ein Schiff?

Da man aufgrund der aktuellen Release Ballung immer wieder auf die Aussage stößt, dass man gar nicht dazukommt alle neuen Schiffe zu testen, würde es mich mal intressieren, wie lange ihr euch mit einem "Neuzugang" beschäftigt und wie ihr die Sache angeht. Bei mir sieht die Sache so aus, dass ich eigentlich nie sagen kann, dass ich die Testphase verlasse, da ja immer wieder Sachen nachkommen, die alte Schiffe ebenfalls nutzen können und man so immer wieder was zum rumprobieren hat. Das man nach ein paar Spielen ein grobes Gefühl für das neue Schiff hat ist klar, aber dann gehts doch um Synergien, Ausrüstung und Listenkonzepte, die jemanden eigentlich dauerhaft in Sachen probieren, Anpassen und Neu entwickeln begleiten. Natürlich findet man früher oder später Favoriten die man häufiger spielt, aber man testet doch immer wieder neue Ideen und Zusammenstellungen aus und das eben nicht nur mit den Neuen Schiffen sondern auch mit den Alten. Mich würden da echt mal eure Meinungen intressieren.

Um es mit den Worten eines berühmten Senseis zu sagen: "Man lernt im Leben nie aus! Es gibt immer eine neue Erfahrung und neue Dinge die man erlernen kann!"

Ich würde mich da also deiner Meinung anschließen und würde mich ebenfalls dazuordnen: man lernt mit einem Schiff nie aus, man fliegt es und verbessert seine Fähigkeiten und muss eigentlich kontinuierlich fliegen, insbesondere dann in Synergie mit anderen Schiffen (sprich die Liste) um die eigenen Erfahrungen zu vertiefen!

Wenn neue Schiffe erscheinen, dann schaue ich sie mir in Ruhe an und gehe ein paar Theoriezüge durch - ehe ich dann auch mal versuche sie in einen Squad zu bringen. Wenn das klappt und mir der Squad zusagt, dann wird er auch mal gespielt. Wenn ich merke das die Art und Weise des Schiffs nicht meinem Spielstil entspricht, dann lasse ich es lieber stehen. Ich persönlich bin aber ein absoluter X-Wing Fan und fliege daher fast jedes Schiff immer mal wieder!

Interessante Frage: Also ich teste ja quasi immer noch Welle 1!

Spaß beiseite, ganz so ist es natürlich nicht, aber ich bin einer der X-Wing-Spieler, die keine feste Liste oder so etwas haben. D. h. das ganze X-Wing-Spiel ist für mich, der seit Welle 1 dabei ist, bis zum heutigen Tage ein einziges Listenbauen und Ausprobieren. Dadurch, dass ich bisher jedes X-Wing-Modell zwischen 1 und 6 mal habe, springe ich halt auch relativ wild zwischen den einzelnen Fraktionen und Schiffen hin und her.
Ich habe einfach Spaß daran immer mal etwas neues zu basteln und auszuprobieren.

Das führt dann natürlich dazu, dass ich mit keinem Schiff und keiner Liste so richtig gut/erfahren bin und dass ich auch so gut wie keine Liste so oft gegen verschiedenste Feind-Aufstellungen getestet habe, dass ich mir da ein abschließendes Urteil erlauben kann.

Wenn ich z. B. mitbekomme, dass eine Liste aus Corran Horn und Fat-Dash etabliert und Meta-Liste ist, führt das bei mir eher dazu, die beiden nicht aufzustellen und mir stattdessen etwas anderes zusammen zu basteln. Faszinierend finde ich dabei, wie viele interessante Spiele und Spielpaarungen dabei zustande kommen.

Was ist also mein Fazit? Ganz einfach und das meine ich ernst: Ich habe noch nicht einmal das Testen von Welle 1 Piloten/Schiffen abgeschlossen...

Hallo,

Ich habe einige Lieblingsschiffe (A-Wing, Falke, TIE-Fighter...) Um die herum probier ich immer wieder Listen aus - oft gezielt auch "Anti-Meta" Listen...

Daher spiele ich eigentlich von Anfang an nicht mit allen Schiffen die ich habe aber dafür meine Lieblinge gerne etwas ausführlicher.

Beispiel hier der neue Punisher - den flieg ich sei Erscheinen diese Woche dann schon zum 3. Mal (in voraussichtlich dann insgesamt 9 Gefechten) mit TIE-F Begleitung, dieses Mal aber vermutlich nicht den generischen. Da habe ich für mich dann auch wirklich die Gewissheit "mit dem Ding umgehen zu können".

Klar bringen neue Karten auch immer wieder Tolles für meine Lieblinge (zB Schubdüsen für den A-Wing) - im Großen und Ganzen kann man hier aber durchaus den Mehrwert abschätzen ohne wieder in medias-res gehen zu müssen.

Fazit: Wenn man ein neues Schiff wirklich auf Herz und Nieren testet, sollten es dann doch 10 Spiele gegen möglichst viele unterschiedliche Listen sein.

Ich bin da fast wie Daedalus, und springe hin und her. Die einzigen Schiffe, dass ich bisher so richtig "getestet" habe, sind aus der Fraktion der Scum, nachdem ich in ihnen meine Favoriten gefunden habe.

Hier war es zuerst der Aggressor, der mir in einigen Spielen sehr ans Herz gewachsen ist. Mit ihm habe ich viel rumprobiert und bin auch theoretische Züge durchgegangen.
Danach kamen die Y-Wing, die ich schon seit meinem Start bei X-Wing sehr mag, sie aber bisher nie richtig einsetzen konnte. Erst mit den Scum und den neuen Aufwertungen konnte ich den Wackerstein halbwegs handeln.. Headhunter habe ich fast immer in meinen Listen, die teste ich in dem Sinne also nicht bewusst, die HWK und die Spray lagen mir nicht (mehrere Spiele mit ihnen absolviert), deshalb habe ich sie wieder verkauft.

Bleiben also an für mich spielbaren Modellen Y-Wing, Aggressor, Headhunter und jetzt ganz neu der Khiraxz Fighter.
 
Wie sahen die Tests für die "spielbaren" Modelle aus?
Salopp gesagt: Viel spielen, verlieren, wieder aufbauen, erneut verlieren, Gedanken machen, umbauen und wieder einsetzen
Inzwischen habe ich meine persönliche Lieblingskombination an Ausrüstung und Piloten mit meinen Schiffen gefunden. Jetzt kommen mit dem K-Wing z.B. neue Optionen für den Y-Wing hinzu, die ich auch direkt ausprobiert habe (siehe meine letzten Spielberichte)
Im Grunde kann man sagen, dass also der Y-Wing bei mir das beständigste Schiff ist und ich ihn seit dem ersten Modell immer wieder ausprobiere.
Die Headhunter sind meist Lückenfüller, da teste ich weniger, beim Aggressor sind die Tests abgeschlossen und der Khiraxz Fighter, speziell Talonbane Cobra, ist noch im Lauf, da muss ich mir noch das Feeling für erspielen, sprich: Die Frage ob High Skill Pilot oder generischer muss ich mir noch erarbeiten.
Es läuft also nach der Kaufentscheidung darauf hinaus:
Was läuft bei mir und was nicht?
Das finde ich meist in drei bis sechs Spielen heraus.
Was nicht läuft, wird wieder abgestoßen.

Vielleicht noch wichtig, um meine Art des Testens richtig zu sehen:
Ich bin ein langsamer und vorsichtiger Käufer geworden. Zuerst muss ich das Modell "live" sehen, vielleicht im Spiel oder einem Spielbericht erleben und mich im Squabuilder mit den verschiedenen Möglichkeiten in einer Liste auseinandersetzen, bevor ich mich mit dem Gedanken beschäftige, es zu kaufen.
Ist die Entscheidung dann gefallen, werden meist drei bis vier verschieden Listen gebaut die ich dann versuche zu spielen. Nach drei bis vier Spielen kann ich dann die Synergien erkennen, die mir liegen.
Der "finale" Listenbau ist bei mir immer so eine Sache
Meist kommen neue Ideen hinzu, alte werden verworfen ... aber jede Liste wird immer um ein oder zwei Schiffe herum aufgebaut, die ich bereits kenne.

Wie lange teste ich ein Schiff?
Gute Frage.

Auf jeden Fall bis ich merke ob es mir Spaß macht.
Die großen (YT) liegen mir nicht so. Die sind dann schnell vollgestopft und irgendwie...ich weiß nicht.
Komme ich nicht so richtig ran.

Bei den kleinen bin ich recht geduldig.
Corran Horn habe ich anfangs grundsätzlich verheizt.
Meine Flanker (A-Wings) waren eigentlich (und sind sie teilweise auch noch) immer viel zu früh, viel zu dicht dran.
Ich brauche da recht lange um zu merken was mir "liegt". Nicht, dass ich es beherrsche, sondern ich Spaß dran habe.

Aktuell ist ja der alte X-Wing ziemlich an die Wand gespielt worden.
Doch trotzdem mag ich das Schiff und habe noch lange nicht alle Piloten ausgiebig getestet und variierenden Begleitung.
So richtig fertig wird man vermutlich nie, sofern man sich in ein Schiff verliebt hat.

Na ja, ich unterscheide da schon zwischen "Schiff testen" und "Setup testen"... unter dem ersten verstehe ich einfach, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich das Manöverrad in der Praxis anfühlt und welche Rolle das Schiff zu welchem Grad ausfüllen kann. Das dauert dann bei mir immer so zwischen 6-10 Spielen, je nachdem wie sehr ich das Schiff mag ;)

Was das "Setup testen" angeht, stimme ich den Vorrednern zu - das hört eigentlich nie auf, irgendwann kommt immer mal ne neue Karte daher, die man dann unbedingt mal auf dem und dem Schiff ausprobieren will oder ne neue Liste, in der das Schiff vllt ja auch mal so aussehen könnte etc. etc...

Die einzige Liste, die ich bisher wirklich sehr lang am Stück gespielt habe war meine geliebte 'Achtung Kontrolle!!!' (YYBZZ Ionen-Stress-Schwarm). Und da habe ich auch wirklich gemerkt, wie man besser wurde und erfolgreicher gespielt hat. Es lohnt sich also, auch mal an einer Liste fest zu halten, die man gern spielt.

Testen, ja... da war was oder?

Ich halte es im Grund wie Deadalus. Da ich meist nur ein bis zwei Spiele in der Woche mache und gerne alles mal spiele habe ich mit vielen Fliegern ein wenig Erfahrung mit ein paar wenigen etwas mehr Erfahrung und mit ein paar wenigen sogut wie gar keine. Ich glaube ich hatte noch nie ein Shuttle im Aufgebot. :scratch:

Ich hole mir einiges an Inspiration hier aus dem Forum oder bastel auch selber an den Listen rum. Manche schlagen sehr gut ein, andere sind schon recht schnell Rohrkrepierer. Das kommt aber auch immer auf das gegnerische Setup an.

Grundsätzlich teste ich Schiffe 3-4 mal danach habe ich dann entweder ein gutes oder ehr schlechtes Gefühl. Ich spiele sehr viel Rebellen hier gibt es derzeit ein Schiff welches es nur gelegentlich auf den Tisch schafft (nie in eine Turnierliste)und dies ist bei mir der A-Wing. Der K-Wing wird bald getestet. Hierbei gehe ich so vor, dass ich diesen als veränderung zu einem bestehen build nehme. In diesem speziellen Fall werde ich das ganze erstmal mit Dash austesten. Anschließend in einem 4 Schiff build. Ich spiele in der Woche circa 2-3 Partien.

Coole Frage, cooler Thread
Musste auch erstmal drüber nachdenken.
In der Regel sind es wohl ca. 3 Spiele, nach denen ich grundsätzlich weiß, ob mir ein Schiff Spaß macht, oder nicht.
Natürlich kann es aber immer mal vorkommen, dass durch neue Karten oder neue Synergien das Gleichgewicht der Macht verschoben wird.
Und manchmal haut auch jemand einen Tactica-Artikel raus, der Aspekte beleuchtet, an die man selbst nicht gedacht hat. Das Lambda Shuttle habe ich zum Beispiel erst mit der Doom Shuttle Konfiguration verstanden und hatte es schon abgeschrieben, bevor ich den Artikel dazu gelesen habe, danach aber sehr zu schätzen gelernt.

Ist ein Schiff bei mir in der Negativ-Schublade gelandet, schreibe ich es nicht vollständig ab, sondern probiere es immer mal wieder in anderen Konfigurationen aus. Es ist aber natürlich auch immer eine Frage des persönlichen Spielstils. So weiß ich zum Beispiel, dass viele Spieler den TIE Bomber erfolgreich einsetzen, werde persönlich aber einfach nicht warm mit dem Ding.

Bei mir dauert eine Testphase ungefähr einen Monat für ein neues Schiff, wobei ich das auf 5-10 Spiele wohl begrenzt.
Einige Schiffe liegen mir mehr oder weniger von Anfang an, andere Brauchen länger, andere sind sehr gewöhnungsbedürftig (ich mag den Fat Han immer noch nicht zum Spielen).
Manchmal finde ich einige Neuheiten so toll, das ich nicht dazu komme in einer Welle alles zu spielen.
Ich besitzte 3 Star Viper, ich habe noch keines von denen geflogen, sie wurden aber schon benutzt ;-D.

Eine Liste wird meistens 2-3 mal gespielt und dann wird geschaut ob man sie optimieren kann.

Danke euch allen schon mal für eure ehrlichen Meinungen. Für mich ergibt sich daraus ein Bild. Um ein Schiff zu prüfen, braucht man also in etwa eine Handvoll Spiele um die Grundmechaniken des Schiffes kennenzulernen. Alles andere ist dann (wie auch bei mir) ein stetiger Prozeß der Weiterentwicklung und der rumschrauberei, wenn einem das Schiff zusagt. Wie hängt aber nun diese kurze Probephase mit der Kritik zusammen, dass man gar nicht dazukommt alles zu testen, bis die nächste Welle draußen ist? Bei der geringen Zeit die manch einer hat, kommt der doch selbst im halben Jahr Wellen Takt nicht dazu alle 4 Schiffe einer Welle zu testen, also warum die Aufregung?

Tarkin schrieb:Bei der geringen Zeit die manch einer hat, kommt der doch selbst im halben Jahr Wellen Takt nicht dazu alle 4 Schiffe einer Welle zu testen

Muss man das denn?
Ich glaube, manch einer setzt sich da selbst unter Druck. Ich persönlich komme alle paar Wochenenden zu einem X-Wing-Spiel und bin mir nebenbei bemerkt ziemlich sicher, immer noch nicht alle Piloten geschweige denn Ausrüstungskarten aus meinem Bestand verwendet zu haben, ganz zu schweigen natürlich von der gewaltigen Anzahl an möglichen Kombinationen.

Wenn man sich von dem Zwang löst, immer alles Neue gleich haben zu wollen, wird die Welt ein deutlich freundlicherer Ort. Das trifft übrigens nicht nur auf X-Wing zu, sondern auch auf Computerspiele, Handys, Betriebssysteme undsoweiterundsofort. Ich zum Beispiel habe noch keinen Decimator und brauche ihn auch nicht unbedingt. Optisch haut mich das Ding nicht gerade vom Hocker und was große Schiffe angeht bin mich mit der Firespray und dem Shuttle eigentlich ganz glücklich. Vielleicht findet das Ding irgendwann den Weg in meine Sammlung, vielleicht aber auch nicht. So what?

So lange man seine Jäger auf dem Spielfeld erfolgreich einsetzt und Spaß daran hat ist doch alles tutti. Ich hole mir alle zwei, drei Monate ein neues Schiff und möchte das dann auch lieber erstmal ausreizen, bevor es an das nächste geht.

@Blackorc: Ich sehe das wie du, nur versuche ich eben irgendwie nach zu vollziehen, warum es die Kritik gibt, dass die Wellen zu schnell kommen und man keine Zeit mehr für die Schiffe hat die man erst kürzlich erstanden hat, denn eigentlich hat man die nie, zumindest gehts mir so.

Tarkin schrieb:nur versuche ich eben irgendwie nach zu vollziehen, warum es die Kritik gibt, dass die Wellen zu schnell kommen

Ist ja ein alter Hut unter Tabletopspielern. Die Balance zwischen Sucht, Kaufrausch und tatsächlicher Spielzeit ist schwer zu beherrschen. Wer sich zu viel vornimmt ist unzufrieden. Und dann ist natürlich noch die Frage, wie viele Fraktionen oder gar Spielsysteme man parallel betreibt. Das liegt aber mitnichten an FFG, denn zwischen den Wellen liegen vollkommen ausreichende Zeitspannen. Ich finds ok, letzten Endes bin ich als früherer Warhammer-Spieler da aber auch durch die harte Schule der unfertigen Projekte gegangen. Dabei ist X-Wing eigentlich sehr komfortabel was das angeht, denn mit den Prepainted-Modellen kann man wenigstens sofort loslegen.

Ich kann zum beispiel Hounds Tooth sagen.
Das Schiff selber gefällt mir sehr.
Ich habe bisher 2 Spieltage hinter mir.
Ein Escalation test tag, und einen Casual Abend.
Am Escalation Tag bin ich sehr Aggresiv mit denen am Anfang geflogen und habe sprichwörtlich auf den Sack bekommen.
Zweiter Spieltag sehr Passiv und dann zur richtigen Zeit "balls deep" in den Gegner (da sie immer TLT drauf hatten).
Ich konnte mit 3 Slaver immer einen Sieg abringe, gegen 4 Y Wings, 4 HWK's und einen Bumei² mit A-Wing.

Es hat soweit ganz gut geklappt, zufrieden bin ich aber noch nicht. Da mir zum Beispiel Spiele gegen Superflanker fehlen.


( ² : Ein Bumei ist eine Liste mit 2 HWK's + X)

Blackorc schrieb:

Tarkin schrieb:nur versuche ich eben irgendwie nach zu vollziehen, warum es die Kritik gibt, dass die Wellen zu schnell kommen

Ist ja ein alter Hut unter Tabletopspielern. Die Balance zwischen Sucht, Kaufrausch und tatsächlicher Spielzeit ist schwer zu beherrschen. Wer sich zu viel vornimmt ist unzufrieden. Und dann ist natürlich noch die Frage, wie viele Fraktionen oder gar Spielsysteme man parallel betreibt. Das liegt aber mitnichten an FFG, denn zwischen den Wellen liegen vollkommen ausreichende Zeitspannen. Ich finds ok, letzten Endes bin ich als früherer Warhammer-Spieler da aber auch durch die harte Schule der unfertigen Projekte gegangen. Dabei ist X-Wing eigentlich sehr komfortabel was das angeht, denn mit den Prepainted-Modellen kann man wenigstens sofort loslegen.

Dem ist nichts hinzuzufügen