Komplexität von X-Wing
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Re: Komplexität von X-Wing
Ich habe jetzt nicht alle Posts gelesen und es besteht die Gefahr, dass ich hier irgendwas wiederhole was ohnehin schon gesagt wurde, ach was, ich wiederhole ganz sicher etwas.
Man darf sich nicht vom ersten Eindruck erschlagen lassen. Das Basisregelwerk ist nicht sonderlich umfangreich und bietet einen leichten Einstieg. Meine Empfehlung am Anfang ist auch erst einmal ein max. 50 Punkte Spiel (zwei Grundboxen - ist eine lohnende Investition da die drei Flieger im Einzelkauf schon teurer sind, plus Würfel, plus Manöverschablonen, Entfernungsmesser, Schadensdeck, etc.) mit nackten Fliegern. Drei Ties, vs. zwei X-Wing. Ob man nun Piloten mit Namen und einer Fähigkeit nimmt oder nur generische ist jedem selbst überlassen. Dann auch einfach mal ohne Hindernisse und los gehts. Mit so einer Aufstellung bekommt man recht schnell einen guten Eindruck der Basisregeln und lernt schnell. Danach kann man sich mit Ausrüstung beschäftigen und mal versuchen (das Material vorausgesetzt) 100 Punkte Listen zu spielen. Hier empfehle ich am Anfang auch weniger auf Synergien zu gehen sondern eher Einzelkämpfer aufzubieten um nicht zu sehr Gefahr zu laufen die Synergieeffekte zu vergessen.
Es wird auch nicht alles vorausgesetzt um im privaten zu spielen, falls mal eine Ausrüstungskarte fehlt oder zu wenig ist kann man die auch proxen. Nur wenn man wirklich in der Turnierszene mitmischen will braucht man alles und das in der Regel mehrfach.
Hier im MER sind auch vor allem die Turnierspieler recht aktiv und die treiben das Spiel natürlich auf ein ganz anderes Niveau als wenn man einfach ein-, zweimal die Woche mal zocken will.
Das tolle an X-Wing ist, dass es keine wirklichen Must-haves gibt. Es gibt ganz klar einiges an Fliegern und Ausrüstung die immer wieder mal auftauchen, anderes hingegen kaum aber das ist nicht dermaßen heftig. Jede Liste die gebaut wird hat ihre Vor- und Nachteile. Manche Gegner sind ein gefundenes Fressen andere sind die Nemesis.
Ein Wort noch dazu, was soll ich als erstes kaufen. Zwei Grundboxen lohnen sich, wie schon geschrieben. Danach, hol Dir was Dir gefällt, was Du magst. Wir haben hier im Forum, dank der fleißigen Mods und Admins, einen Thread der sich nur mit dem Inhalt aller bestehenden Fliegern auseinandersetzt. Da findest Du sicher viel Inspiration was Du Dir zulegen möchtest.
Man darf sich nicht vom ersten Eindruck erschlagen lassen. Das Basisregelwerk ist nicht sonderlich umfangreich und bietet einen leichten Einstieg. Meine Empfehlung am Anfang ist auch erst einmal ein max. 50 Punkte Spiel (zwei Grundboxen - ist eine lohnende Investition da die drei Flieger im Einzelkauf schon teurer sind, plus Würfel, plus Manöverschablonen, Entfernungsmesser, Schadensdeck, etc.) mit nackten Fliegern. Drei Ties, vs. zwei X-Wing. Ob man nun Piloten mit Namen und einer Fähigkeit nimmt oder nur generische ist jedem selbst überlassen. Dann auch einfach mal ohne Hindernisse und los gehts. Mit so einer Aufstellung bekommt man recht schnell einen guten Eindruck der Basisregeln und lernt schnell. Danach kann man sich mit Ausrüstung beschäftigen und mal versuchen (das Material vorausgesetzt) 100 Punkte Listen zu spielen. Hier empfehle ich am Anfang auch weniger auf Synergien zu gehen sondern eher Einzelkämpfer aufzubieten um nicht zu sehr Gefahr zu laufen die Synergieeffekte zu vergessen.
Es wird auch nicht alles vorausgesetzt um im privaten zu spielen, falls mal eine Ausrüstungskarte fehlt oder zu wenig ist kann man die auch proxen. Nur wenn man wirklich in der Turnierszene mitmischen will braucht man alles und das in der Regel mehrfach.
Hier im MER sind auch vor allem die Turnierspieler recht aktiv und die treiben das Spiel natürlich auf ein ganz anderes Niveau als wenn man einfach ein-, zweimal die Woche mal zocken will.
Das tolle an X-Wing ist, dass es keine wirklichen Must-haves gibt. Es gibt ganz klar einiges an Fliegern und Ausrüstung die immer wieder mal auftauchen, anderes hingegen kaum aber das ist nicht dermaßen heftig. Jede Liste die gebaut wird hat ihre Vor- und Nachteile. Manche Gegner sind ein gefundenes Fressen andere sind die Nemesis.
Ein Wort noch dazu, was soll ich als erstes kaufen. Zwei Grundboxen lohnen sich, wie schon geschrieben. Danach, hol Dir was Dir gefällt, was Du magst. Wir haben hier im Forum, dank der fleißigen Mods und Admins, einen Thread der sich nur mit dem Inhalt aller bestehenden Fliegern auseinandersetzt. Da findest Du sicher viel Inspiration was Du Dir zulegen möchtest.
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"Chewie, wir sind zuhause."
Urobe- Veteran des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Ich habe 40K gespielt und hatte irgendwann die Faxen dicke.
Jedes Mal eine neue Edition.
Jedes Mal dadurch neue oder abgewandelte Regeln.
Jedes Mal neue Codies.
Jedes Mal neue Modelle. (Und evtl. die alten Modelle nicht mehr Feldtauglich)
Diese vorhersehbare Geldmacherei und die extrem harte und recht unfreundliche Turnierszene haben mich zum aufhören bewogen. Bei X-Wing sind die Turniere ein tolles Treffen mit Leuten die genau so bekloppt sind wie Du.
Bei X-Wing wird das Geld durch die neuen Erweiterungen, genannt Wellen, gemacht. Dann gibt es aber auch tolle neue Schiffe, neue Karten und viele Optionen um wieder neue Listen zu bauen.
Ich finde bei 40K hat man viel mehr Regelwerk als bei X-Wing.
Dafür hast Du bei X-Wing viel mehr Kombinationsmöglichkeiten als bei 40K.
Bei 40K benötigst Du auch mehr Zeit um die Armee anschaulich und spielfertig zu haben.
Bei X-Wing, kaufen, auspacken und losspielen.
Bei 40K gibst Du viel mehr Geld aus als bei X-Wing. Mit 50-150€ kannst Du schon ein paar gute, abwechslungsreiche Modelle kaufen.
Wenn ich ganz neutral mit meinem Erfahrungen eine Pro/Contra Liste erstellen würde, würde 40K ganz weit hinter X-Wing landen.
Jedes Mal eine neue Edition.
Jedes Mal dadurch neue oder abgewandelte Regeln.
Jedes Mal neue Codies.
Jedes Mal neue Modelle. (Und evtl. die alten Modelle nicht mehr Feldtauglich)
Diese vorhersehbare Geldmacherei und die extrem harte und recht unfreundliche Turnierszene haben mich zum aufhören bewogen. Bei X-Wing sind die Turniere ein tolles Treffen mit Leuten die genau so bekloppt sind wie Du.
Bei X-Wing wird das Geld durch die neuen Erweiterungen, genannt Wellen, gemacht. Dann gibt es aber auch tolle neue Schiffe, neue Karten und viele Optionen um wieder neue Listen zu bauen.
Ich finde bei 40K hat man viel mehr Regelwerk als bei X-Wing.
Dafür hast Du bei X-Wing viel mehr Kombinationsmöglichkeiten als bei 40K.
Bei 40K benötigst Du auch mehr Zeit um die Armee anschaulich und spielfertig zu haben.
Bei X-Wing, kaufen, auspacken und losspielen.
Bei 40K gibst Du viel mehr Geld aus als bei X-Wing. Mit 50-150€ kannst Du schon ein paar gute, abwechslungsreiche Modelle kaufen.
Wenn ich ganz neutral mit meinem Erfahrungen eine Pro/Contra Liste erstellen würde, würde 40K ganz weit hinter X-Wing landen.
Wu-san- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Ich würde X-Wing nicht mit 40k vergleichen.
Die Bewegung ist ne völlig andere.
Aber gut......irgendwomit muss man es ja vergleichen.
Die Bewegung ist ne völlig andere.
Aber gut......irgendwomit muss man es ja vergleichen.
Re: Komplexität von X-Wing
Sarge hast recht, FFG gegen GW ist doch etwas einseitig. So kann GW niemals mithalten
Der Sigmarpriester- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Wenn du mit häufigen Frust über die Würfel leben kannst und das Antizipieren der gegnerischen Manöver als Taktik verstehst, dann ist das Spiel das Richtige. Die fast endlosen Möglichkeiten im Listenbau machen das Freundschaftsspiel nie langweilig, im Turniermodus beschränkt es sich aber auf eine Hand voll wirklich erfolgreichen Listen, aber da gibt es auch immer mal wieder Überraschungen. Du kannst das Spiel in kurzer Zeit meistern ... wenn du die Mechanik verstanden hast. Zumindest gibt es in diesem Jahr sehr erfolgreiche Spieler die letztes Jahr noch unbekannt waren. Um Missverständnisse zu vermeiden, ich habe das Spiel noch längst nicht gemeistert.
MMn kann man in der ersten Runde, d.h. im Anflug das Spiel schon verlieren. Hier kommt die Erfahrung ins Spiel. Ab Runde 3 ist es mit großartigen Taktiken vorbei, bzw spätestens dann, wenn die Flieger im Nahkampf sind. Dann geht es darum zu erraten was der Gegner machen wird.
Allerdings gibt es wie gesagt dauerhaft erfolgreiche Spieler, deren Fähigkeiten anscheinend besser sind.
MMn kann man in der ersten Runde, d.h. im Anflug das Spiel schon verlieren. Hier kommt die Erfahrung ins Spiel. Ab Runde 3 ist es mit großartigen Taktiken vorbei, bzw spätestens dann, wenn die Flieger im Nahkampf sind. Dann geht es darum zu erraten was der Gegner machen wird.
Allerdings gibt es wie gesagt dauerhaft erfolgreiche Spieler, deren Fähigkeiten anscheinend besser sind.
Re: Komplexität von X-Wing
Erst einmal vielen Dank für die große Anzahl an hilfreichen Kommentaren!
Ich habe in den letzten Tagen nach brauchbaren Videos über X-Wing bei Youtube gesucht und wurde natürlich fündig. Es handelte sich um Turnierspiele, teilweise Finals, die sehr reizvoll waren - zumal die Endergebnisse doch sehr knapp waren. Dabei ist mir jedoch ein Umstand aufgefallen, der im Posting von TobiWahn ebenfalls zur Sprache kommt:
Die Spiele, die ich sah, verliefen tatsächlich nach dem beschriebenen Muster. Spätestens ab der dritten Runde waren sich die Jäger derart nahe gekommen, dass (so zumindest meinem Eindruck nach) ein unübersichtliches Bündel entstand, welches sich auch nicht mehr entwirren wollte. Die Manöver waren auf kurze Distanzen ausgelegt und offensichtlich war keiner der beiden Kontrahenten noch daran interessiert, seine Jäger wieder von der Traube wegzuziehen. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass eine solche "Flucht" aus der Anhäufung taktisch wohl auch eher fragwürdig ist, da man naturgemäß beim Wegfliegen dem Gegner den Rücken zuwendet. Ein vernünftiges Manövrieren scheint ab diesem Zeitpunkt nur noch bedingt möglich zu sein, da man unentwegt mit Basen oder gar anderer Jäger kollidiert. Hatte ich einfach nur Pech bei der Auswahl der Videos oder verlaufen die meisten Konfrontationen nach einem ähnlichen Muster?
Schöne Grüße
seibrich
Ich habe in den letzten Tagen nach brauchbaren Videos über X-Wing bei Youtube gesucht und wurde natürlich fündig. Es handelte sich um Turnierspiele, teilweise Finals, die sehr reizvoll waren - zumal die Endergebnisse doch sehr knapp waren. Dabei ist mir jedoch ein Umstand aufgefallen, der im Posting von TobiWahn ebenfalls zur Sprache kommt:
TobiWahn schrieb:Ab Runde 3 ist es mit großartigen Taktiken vorbei, bzw spätestens dann, wenn die Flieger im Nahkampf sind. Dann geht es darum zu erraten was der Gegner machen wird.
Die Spiele, die ich sah, verliefen tatsächlich nach dem beschriebenen Muster. Spätestens ab der dritten Runde waren sich die Jäger derart nahe gekommen, dass (so zumindest meinem Eindruck nach) ein unübersichtliches Bündel entstand, welches sich auch nicht mehr entwirren wollte. Die Manöver waren auf kurze Distanzen ausgelegt und offensichtlich war keiner der beiden Kontrahenten noch daran interessiert, seine Jäger wieder von der Traube wegzuziehen. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass eine solche "Flucht" aus der Anhäufung taktisch wohl auch eher fragwürdig ist, da man naturgemäß beim Wegfliegen dem Gegner den Rücken zuwendet. Ein vernünftiges Manövrieren scheint ab diesem Zeitpunkt nur noch bedingt möglich zu sein, da man unentwegt mit Basen oder gar anderer Jäger kollidiert. Hatte ich einfach nur Pech bei der Auswahl der Videos oder verlaufen die meisten Konfrontationen nach einem ähnlichen Muster?
Schöne Grüße
seibrich
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Alles was gut beginnt, endet schlecht.
Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
seibrich- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Willkommen im "Black Hole", der einzigen Kneipe in er ganzen Galaxis, wo man sich nach wenigen Minuten schlimmer knubbelt und anrempelt, als beim Pogo auf `nem Tote Hosen Konzert
Ne, Spaß beiseite:
Dichtes Geknubbel ist ein relativer Begriff. Aber ja, meist ist es ab Runde Drei oder Vier etwas kuscheliger auf der Matte. Das kommt aber auch daher, dass man mit Primärwaffen einen Bonus von einem roten Würfel bekommt (da kommt man je nach Flieger schnell mal auf 3 - 5 rote Angriffswürfel) und Flucht bei 360°-Geschützen eh nicht die beste Taktik ist.
Ne, Spaß beiseite:
Dichtes Geknubbel ist ein relativer Begriff. Aber ja, meist ist es ab Runde Drei oder Vier etwas kuscheliger auf der Matte. Das kommt aber auch daher, dass man mit Primärwaffen einen Bonus von einem roten Würfel bekommt (da kommt man je nach Flieger schnell mal auf 3 - 5 rote Angriffswürfel) und Flucht bei 360°-Geschützen eh nicht die beste Taktik ist.
Zuletzt von D.J. am Fr 08 Mai 2015, 20:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
D.J.- Kriegsheld des MER
Kettch- Mitglied der Ehrengarde
Re: Komplexität von X-Wing
Also erstmal vorweg...
Tobi ist einfach unser Hauspessimist.
Deshalb würde ich das nicht allzusehr gewichten.
Natürlich muss das nicht so laufen.
Es kommt auf die Menge der aufgestellten Schiffe an.
Gegen/mit einem Schwarm von 6-8 Fightern lässt sich ein Cluster nicht verhindern und gehört sogar zur Taktik des Schwarmspielers, um Synergien aufzuspalten.
Allerdings ist manchmal auch Flucht oder im Soldatenjargon taktischer Rückzug eine Option.
Vor allen Dingen fliegt man angeschlagene Schiffe eher aus der Gefahrenzone.
Es gibt auch Squads, die auf Fernkampf ausgelegt sind und versuchen aus der Entfernung mitzufighten.
Es kommt aber grundsätzlich auf die Squadtaktik und die geflogenen Manöver beider Seiten an wie sich ein Spiel entwickelt.
Runde drei gibt es meistens den ersten Feindkontakt und da kommt es schon mal vor, das man sich näher kommt.
Was soll man auch sonst machen, wenn man gegnerische Schiffe abschießen will.
Ich würde aber einfach mal losspielen und nicht soviel trockene Theorie durchkauen.
Irgendwann liest man hier nurnoch das gleiche.
Tobi ist einfach unser Hauspessimist.
Deshalb würde ich das nicht allzusehr gewichten.
Natürlich muss das nicht so laufen.
Es kommt auf die Menge der aufgestellten Schiffe an.
Gegen/mit einem Schwarm von 6-8 Fightern lässt sich ein Cluster nicht verhindern und gehört sogar zur Taktik des Schwarmspielers, um Synergien aufzuspalten.
Allerdings ist manchmal auch Flucht oder im Soldatenjargon taktischer Rückzug eine Option.
Vor allen Dingen fliegt man angeschlagene Schiffe eher aus der Gefahrenzone.
Es gibt auch Squads, die auf Fernkampf ausgelegt sind und versuchen aus der Entfernung mitzufighten.
Es kommt aber grundsätzlich auf die Squadtaktik und die geflogenen Manöver beider Seiten an wie sich ein Spiel entwickelt.
Runde drei gibt es meistens den ersten Feindkontakt und da kommt es schon mal vor, das man sich näher kommt.
Was soll man auch sonst machen, wenn man gegnerische Schiffe abschießen will.
Ich würde aber einfach mal losspielen und nicht soviel trockene Theorie durchkauen.
Irgendwann liest man hier nurnoch das gleiche.
Re: Komplexität von X-Wing
Kommt stark auf die Listen an, bei 360Grad Schiffen haste diese Knudels er weniger. Aber auch das ist immer von den Plan abhängig. Einige Spieler lieben darum die K-Wende ( Koiogran-Wende ) um etwas Platz zu bekommen was aber bei 99% der Schiffen in Stress endet Das aber wiederum eine Schlachten Ide von einigen Listen sind. Ich Persönlich setze die sehr oft ein. Aber wen das der Gegner voraussehen kann haste auch da wieder Pech Andere setzen auf große Schiffe die zwar viel aushalten, aber auch richtig teuer in Punkten sind.
Diese Kundels sind auch ein wesentlicher Bestandteil von den Spiel und fordern viel zum nach Denken an. Wobei auch richtig Raten oft helfen kann und es ist auch hilfreich ein gutes Pockerface zu haben
Diese Kundels sind auch ein wesentlicher Bestandteil von den Spiel und fordern viel zum nach Denken an. Wobei auch richtig Raten oft helfen kann und es ist auch hilfreich ein gutes Pockerface zu haben
Der Sigmarpriester- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Sarge schrieb:Ich würde aber einfach mal losspielen und nicht soviel trockene Theorie durchkauen.
Word
(Und was den Haus- und Hofpessimisten angeht ... Sarge, da müssen wir nochmal drüber reden Ich dachte eigentlich, den Posten hätte ich inne?)
D.J.- Kriegsheld des MER
Re: Komplexität von X-Wing
D.J. schrieb:(Und was den Haus- und Hofpessimisten angeht ... Sarge, da müssen wir nochmal drüber reden Ich dachte eigentlich, den Posten hätte ich inne?)
Dabei biste doch immer so freundlich wen ich deine Schiffe apschieße :D
Der Sigmarpriester- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Der Sigmarpriester schrieb:Dabei biste doch immer so freundlich wen ich deine Schiffe apschieße :DD.J. schrieb:(Und was den Haus- und Hofpessimisten angeht ... Sarge, da müssen wir nochmal drüber reden Ich dachte eigentlich, den Posten hätte ich inne?)
Das ist alles Fassade.
Innerlich verabschiede ich mich mit einem wehleidigen Jammern von meinen Fliegern
D.J.- Kriegsheld des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Dankesehr!
Dankeschön!
Da is noch einer, der angeschlagen ist!
Schöööön getroffen!
Dankeschön!
Da is noch einer, der angeschlagen ist!
Schöööön getroffen!
Re: Komplexität von X-Wing
D.J. schrieb: Das ist alles Fassade.
Innerlich verabschiede ich mich mit einem wehleidigen Jammern von meinen Fliegern
Warst du das nicht immer der meinte, er habe feuer gemacht wen er ein Schiff apschoß und das deuch den ganzen BnW heraus geschriehen hat
Aber wieder mal erst zu werden. Dieses Spiel bietet so vieles das man es nicht hier hinschreiben kann.
Der Sigmarpriester- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
nach meiner Meinung ist es aus 3 teile zusammengebaut in der Wertigkeit
1/3 glück 1/3 deckbau und 1/3 taktik
alle 3 punkte verschieben sich von match zu match hin und her.
dies macht es jedesmal sehr spannend
so meine paar worte dazu
1/3 glück 1/3 deckbau und 1/3 taktik
alle 3 punkte verschieben sich von match zu match hin und her.
dies macht es jedesmal sehr spannend
so meine paar worte dazu
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extecy- Veteran des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Ich sag ja, dass das auf meinem Level so ist. Bessere Spieler können auch besser ihre Taktiken durchziehen. Allerdings weiß ich nicht, ob es wirkliche Taktiken gibt. Man ist auf Grund der spielfeldgrösse und der vorgegebenen und beschränkten Manöver schon recht stark eingeschränkt.
Ich sehe das alles eben etwas real istischer.
Ich sehe das alles eben etwas real istischer.
Re: Komplexität von X-Wing
Sarge schrieb:Dankesehr!
Dankeschön!
Da is noch einer, der angeschlagen ist!
Schöööön getroffen!
Frau Werwolf sagt, des g`hört sich so, das ist das Spiel, gell.
D.J.- Kriegsheld des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Natürlich!TobiWahn schrieb:Ich sag ja, dass das auf meinem Level so ist. Bessere Spieler können auch besser ihre Taktiken durchziehen. Allerdings weiß ich nicht, ob es wirkliche Taktiken gibt. Man ist auf Grund der spielfeldgrösse und der vorgegebenen und beschränkten Manöver schon recht stark eingeschränkt.
Ich sehe das alles eben etwas real istischer.
Re: Komplexität von X-Wing
TobiWahn schrieb:Ab Runde 3 ist es mit großartigen Taktiken vorbei, bzw spätestens dann, wenn die Flieger im Nahkampf sind. Dann geht es darum zu erraten was der Gegner machen wird.
Und dann hat man hinterher nur verloren, weil man falsch geraten hat und schlecht gewürfelt noch dazu, hm?
Das sind eben keine realistischen Aussagen, sondern absolut verkürzende, realitäts-verzerrende Aussagen.
Gerade an der Stelle kommts dann oft zu einem "taktischen Tunnelblick" bei X-Wing, finde ich. Das endet dann so, dass Spieler stumpf ihre Schiffe auf die des Gegner schieben und dann eben ne dicke Klatsche kassieren.
Jede Phase bei X-Wing ist verdammt wichtig. Das beginnt beim Astis/Debris Platzieren geht weiter der Aufstellung, dann der Eröffnung, dem Annähern, ersten Kontakt, dann das Mid-Game und endet mit dem Late-Game.
Das geht eben auch übers Manöver-raten hinaus, sondern dann gehts darum, welche Möglichkeiten der Gegner überhaupt hat, Fehler zu provozieren, Mismatches im Spiel selbst zu kreieren und dabei eben nicht selbst abgeschossen zu werden
In einigen Situationen ist es da z.B. total egal, dass der Gegner das Manöver von einem richtig "rät", das kann er ja machen, aber wenn da für ihn so oder so ein dickes Mismatch in dem Augenblick entsteht, dann wird er dennoch zu Weltraumschrott verarbeitet.
Chak- Einwohner des MER
Re: Komplexität von X-Wing
Gewisse taktische Aspekte will ich dem Spiel ja nicht abstreiten. Aber nehmen wir z.B. das taktische Element der Reichweite. Es gibt Gründe dafür auf Abstand zu bleiben und andere Gründe den Abstand möglichst gering zu halten. Aber wie sehr kann ich das selbst im Spiel beeinflussen? Das geht nur zu einem gewissen Punkt. Denn entweder bleibe ich auf Abstand, oder ich bringe mich in Schussposition. Beides zusammen ist schwierig. Egal wie man es macht, ob mit Schub oder Fassrolle oder einem normalen Manöver, sobald man sich einmal dem Gegner zugewendet hat, fliegt man in der nächsten Runde weiter in seine Richtung. Hier fängt das Raten der Manöver an. Wenn ich versuche auf Abstand zu bleiben und daher in den meisten Fällen wohl abdrehen muss, ist die Gefahr sehr hoch, dass der Gegner einem in den Rücken fällt. Großartiges taktisches Vor und Zurück, Scheinangriffe und neu formieren ist da einfach nicht machbar.
Da es bis jetzt ja so war, das beide Spieler im Grunde genau das gleiche wollten, also auf Reichweite und in Schussposition kommen, gab es kaum Unterschiede in der Vorgehensweise. Mit der Aufwertung der Bomben und Mienen hat sich das geändert. Jetzt wollen nicht immer beide Parteien Auge in Auge stehen. Jetzt will man auch mal am Gegner vorbei um seine Ladung abzulegen. Das bringt neue Manöver. Das gleiche passierte ja auch mit der Einführung der 360° Waffen.
Da es bis jetzt ja so war, das beide Spieler im Grunde genau das gleiche wollten, also auf Reichweite und in Schussposition kommen, gab es kaum Unterschiede in der Vorgehensweise. Mit der Aufwertung der Bomben und Mienen hat sich das geändert. Jetzt wollen nicht immer beide Parteien Auge in Auge stehen. Jetzt will man auch mal am Gegner vorbei um seine Ladung abzulegen. Das bringt neue Manöver. Das gleiche passierte ja auch mit der Einführung der 360° Waffen.
Re: Komplexität von X-Wing
Oh ey nicht schon wieder das Geheule.
Wichtig ist bei X-Wing vor allen Dingen nicht aufzugeben, wenn man Schiffe verliert.
Es geht immer noch was und ich hatte schon einige Matches, die sich nochmal ordentlich gedreht haben.
Das macht echt Laune, wenn man aus einem Nachteil heraus noch gewinnen kann.
Und mit einem Paukenschlag in der letzten Runde noch zu verlieren macht irgendwie auch Laune.
Das gönn ich dem Gegner dann auch wirklich und wir klatschen dann ab.
Auch auf einem Turnier.
Wichtig ist bei X-Wing vor allen Dingen nicht aufzugeben, wenn man Schiffe verliert.
Es geht immer noch was und ich hatte schon einige Matches, die sich nochmal ordentlich gedreht haben.
Das macht echt Laune, wenn man aus einem Nachteil heraus noch gewinnen kann.
Und mit einem Paukenschlag in der letzten Runde noch zu verlieren macht irgendwie auch Laune.
Das gönn ich dem Gegner dann auch wirklich und wir klatschen dann ab.
Auch auf einem Turnier.
Re: Komplexität von X-Wing
Das sagt einfach, dass man weniger rumheuln und mehr das Spiel genießen soll.
Die Spieltiefe kommt dann von ganz alleine, weil man sich erst dann richtig auf das Spiel einlassen kann.
So einfach ist das.
Melde mich ab.
Hab morgen einen tollen Spieltag vor mir.
Guts Nächtle.
Die Spieltiefe kommt dann von ganz alleine, weil man sich erst dann richtig auf das Spiel einlassen kann.
So einfach ist das.
Melde mich ab.
Hab morgen einen tollen Spieltag vor mir.
Guts Nächtle.
Re: Komplexität von X-Wing
Die Argumente von TobiWahn sind aber durchaus anschaulich dargelegt und nachvollziehbar. Aber würde es jegliche taktische Tiefe vermissen lassen, wärst Du vermutlich bereits aus dem Spiel ausgestiegen.
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Alles was gut beginnt, endet schlecht.
Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
Alles was schlecht beginnt, endet furchtbar.
seibrich- Einwohner des MER
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