[umbau] Outrider
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Carabor
Enno
_TEDDY_
Saichino
8 verfasser
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[umbau] Outrider
Dritter Post, drittes Schiff. Wer meine anderen Posts gesehen hat, der weiß, dass ich gerne Modelle zum leuchten bringe – bevorzugt auf kontrollierte Weise mit Elektronik und weniger mit Sprengkörpern oder Feuerzeugen, oder ähnlich disruptiven Methoden.
Nun war die Outrider dran. Die bisher ambitionierteste Idee. Denn die Outrider bietet eigentlich keinen guten Platz um eine austauschbare Batterie einzusetzen, wie ich das bei meinen bisherigen Projekten gemacht habe. Also musste einen andere Lösung her. Nach kurzem Nachdenken bin ich dann darauf gekommen, dass ein kleiner Akku, wie man ihn aus Smartphones oder Mini-Quadcoptern kennt, doch eigentlich auch Platz in einem solchen Modell finden müsste. Einige Recherchen brachte mich dann auf einen Lithium-Ionen Akku (ebay), der eine Spannung von 3,7 V mit 180 mAh ausgibt. Aus der Presse weiß man allerdings, dass Lithium-Ionen Akkus eine Menge Ärger erzeugen können. Daher habe ich einen Freund von mir, der sich sehr gut mit Elektronik auskennt, gefragt, ob er mir bei der Zusammenstellung und Fertigung einer entsprechenden Schaltung helfen würde – er tat. Ruhm und Ehre für die Entwicklung und Fertigung der Elektronik gehen also an Freddy!! Danke!
Lithium-Ionen Akkus benötigen ein vorgeschaltetes Bauteil, das sowohl die Überlastung beim Laden also auch die Tiefenentladung im Betrieb verhindert. Solche Platinen gibt es zu kaufen, z.B. hier bei ebay.
Freddy hat dann noch eine kleine Träger-Platine gefräst, die 5 SMD-LEDs aufnehmen konnte. Diese dienen als Beleuchtung am Triebwerk.
Im Cockpit ist eine rote SMD LED eingebaut. Für dieses Projekt habe ich die SMD LEDs für mich entdeckt. Sicher, ist nichts Neues am Markt, aber ich hatte die kleinen Gold-Schätze bisher auf Grund der recht komplizierten Handhabung nicht so auf dem Schirm. Aber für den Modellbau sind die kleinen LEDs absolute Spitze. Mehr Information und Spezifikation zu SMDs im allgemeinen sind auf Wikipedia zu finden.
Nachfolgenden hab ich wieder die Bauphasen dokumentiert. Die unzähligen Fehlversuche verschweige ich dabei allerdings.
Phase 1: Zerlegen
Wie immer der lästige Anfang, das lieb gewonnene Modell brutal zerlegen ohne dabei endgültige Zerstörung anzurichten. Aber irgendwie macht das ja auch den Reiz aus…
Phase 2: Triebwerksöffnung
Zuerst muss natürlich die Öffnung mit dem Multitool ausgeschnitten werden. Danach mit einem möglichst milchigen Transparent-Kunststoff (hier die Verpackung von Q-Tips) die Öffnung wieder dicht machen. Ich habe noch zwei Lagen Butterbrotpapier eingeklebt um das Licht später noch etwas zu diffusieren.
Phase 3: Cockpit
Alter, was ein Spaß. Ich habe mit dem feinsten Bohrer, den mein Multitool tragen kann, die schwarzen Cockpit-Scheiben ausgebohrt und es tatsächlich geschafft keine Strebe mit zu zerlegen.
Anschließend habe ich das Cockpit von außen mit Klebeband abgeklebt und dann Heißkleber von hinten in das Cockpit einlaufen lassen. Das war Wahnsinn - und dass es geklappt hat ohne das Klebeband zu schmelzen und aus dem Cockpit einfach nur ein Klumpen Plastik zu machen glaube ich bis heute kaum…
Bessere Lösung: Vor dem Ausschneiden/Bohren der Fenster einen Gipsabdruck des Cockpits machen. Dann kann man später das ausgeschnittene Teil dort wieder einlegen und den Heißkleber besser einlaufen lassen – so mach ich es beim nächsten Projekt
Phase 4: Das „Promenadendeck“
An der backbord-seitigen Andockschleuse der Outrider befinden sich sechs kleine Sichtlucken, die ich ebenfalls mit dem Multitool ausgebohrt habe und mit Heißkleber verschlossen habe. Hier wird es keine eigenen LED geben, sondern die Lade-Elektronik zeigt beim Laden mittels eigener LEDs den Zustand an. Dieses leuchten wird man durch die Sichtlucken wahrnehmen können – ganz dezent. Hab leider kein Bild aus der Bauphase dazu...
Phase 5: Schalter
Ich habe mich entschieden den oberen Geschützturm der Outrider als Drehschalter für die Beleuchtung zu nutzen. Also musste ich die Achse des Turms nach innen verlängern und einen entsprechenden Mechanismus mit Kunststoff und Kupferblech bauen. Nach vier Anläufen war der Schalter auch schon fertig… Leider sind die äußerst filigranen Laserkanonen des oberen Geschützturms dabei abgebrochen und ich habe sie durch eine eigene Konstruktion ersetzt.
Phase 6: Fugen verblenden
Da nicht zu erwarten war, dass das Modell der Outrider wieder völlig lichtdicht zu verschließen war, habe ich an den Fugen einige Verblendungen eingeklebt, die verhindern, dass Streulicht der Triebwerk an allen Ecken austritt.
Beim Cockpit musst ich später beim Zusammenbau die Fugen noch mit etwas „Grünzeug“ (engl. „Green Stuff“) abdichten um kein Streulicht nach außen zu lassen.
Phase 7: Akku, Lade-Elektronik, LEDs & Verkablung
Auf der Lade-Elektronik musste noch ein SMD-Widerstand (Größe: 2x1x1 mm!) ausgetauscht werden um die Schaltung an die Werte des Akkus anzupassen. Die Platine wird mit den Verbrauchern (LEDs) über den Schalter verbunden. Der Ladeanschluss wird mit der Platine verbunden. Erst zum Schluss wird der Akku an der Platine verlötet. Zum Schluss wird der ganze Kladderadatsch (ja, ein Fachbegriff) im bereits von innen schwarz bemalten Rumpf platziert und mit etwas Klebeband fixiert. Viel Platz bleibt da nicht mehr…
Zum Laden wurde ein Adapter angefertigt, der den USB-Anschluss jedes beliebigen 5V Ladekabels auf die Pins des Ladeanschlusses des Modells umsetzt.
Phase 8: Kratzer am Rumpf ausbessern
Zum Schluss habe ich das Modell natürlich wieder zusammengesetzt. Bei der Arbeit sind einige unschöne Abdrück im ursprünglichen Paintjob der Outrider entstanden. Mit ein bisher Farbe hier und dort habe ich diese dann wieder ausgeglichen. Ist mir allerdings nicht ganz originalgetreu geglückt. Das geschulte Auge wird einige Abweichungen vom Original erkennen… ich übe noch… Sieht irgendwie etwas runtergekommen aus, der Kahn…
Nun war die Outrider dran. Die bisher ambitionierteste Idee. Denn die Outrider bietet eigentlich keinen guten Platz um eine austauschbare Batterie einzusetzen, wie ich das bei meinen bisherigen Projekten gemacht habe. Also musste einen andere Lösung her. Nach kurzem Nachdenken bin ich dann darauf gekommen, dass ein kleiner Akku, wie man ihn aus Smartphones oder Mini-Quadcoptern kennt, doch eigentlich auch Platz in einem solchen Modell finden müsste. Einige Recherchen brachte mich dann auf einen Lithium-Ionen Akku (ebay), der eine Spannung von 3,7 V mit 180 mAh ausgibt. Aus der Presse weiß man allerdings, dass Lithium-Ionen Akkus eine Menge Ärger erzeugen können. Daher habe ich einen Freund von mir, der sich sehr gut mit Elektronik auskennt, gefragt, ob er mir bei der Zusammenstellung und Fertigung einer entsprechenden Schaltung helfen würde – er tat. Ruhm und Ehre für die Entwicklung und Fertigung der Elektronik gehen also an Freddy!! Danke!
Lithium-Ionen Akkus benötigen ein vorgeschaltetes Bauteil, das sowohl die Überlastung beim Laden also auch die Tiefenentladung im Betrieb verhindert. Solche Platinen gibt es zu kaufen, z.B. hier bei ebay.
Freddy hat dann noch eine kleine Träger-Platine gefräst, die 5 SMD-LEDs aufnehmen konnte. Diese dienen als Beleuchtung am Triebwerk.
Im Cockpit ist eine rote SMD LED eingebaut. Für dieses Projekt habe ich die SMD LEDs für mich entdeckt. Sicher, ist nichts Neues am Markt, aber ich hatte die kleinen Gold-Schätze bisher auf Grund der recht komplizierten Handhabung nicht so auf dem Schirm. Aber für den Modellbau sind die kleinen LEDs absolute Spitze. Mehr Information und Spezifikation zu SMDs im allgemeinen sind auf Wikipedia zu finden.
Nachfolgenden hab ich wieder die Bauphasen dokumentiert. Die unzähligen Fehlversuche verschweige ich dabei allerdings.
Phase 1: Zerlegen
Wie immer der lästige Anfang, das lieb gewonnene Modell brutal zerlegen ohne dabei endgültige Zerstörung anzurichten. Aber irgendwie macht das ja auch den Reiz aus…
Phase 2: Triebwerksöffnung
Zuerst muss natürlich die Öffnung mit dem Multitool ausgeschnitten werden. Danach mit einem möglichst milchigen Transparent-Kunststoff (hier die Verpackung von Q-Tips) die Öffnung wieder dicht machen. Ich habe noch zwei Lagen Butterbrotpapier eingeklebt um das Licht später noch etwas zu diffusieren.
Phase 3: Cockpit
Alter, was ein Spaß. Ich habe mit dem feinsten Bohrer, den mein Multitool tragen kann, die schwarzen Cockpit-Scheiben ausgebohrt und es tatsächlich geschafft keine Strebe mit zu zerlegen.
Anschließend habe ich das Cockpit von außen mit Klebeband abgeklebt und dann Heißkleber von hinten in das Cockpit einlaufen lassen. Das war Wahnsinn - und dass es geklappt hat ohne das Klebeband zu schmelzen und aus dem Cockpit einfach nur ein Klumpen Plastik zu machen glaube ich bis heute kaum…
Bessere Lösung: Vor dem Ausschneiden/Bohren der Fenster einen Gipsabdruck des Cockpits machen. Dann kann man später das ausgeschnittene Teil dort wieder einlegen und den Heißkleber besser einlaufen lassen – so mach ich es beim nächsten Projekt
Phase 4: Das „Promenadendeck“
An der backbord-seitigen Andockschleuse der Outrider befinden sich sechs kleine Sichtlucken, die ich ebenfalls mit dem Multitool ausgebohrt habe und mit Heißkleber verschlossen habe. Hier wird es keine eigenen LED geben, sondern die Lade-Elektronik zeigt beim Laden mittels eigener LEDs den Zustand an. Dieses leuchten wird man durch die Sichtlucken wahrnehmen können – ganz dezent. Hab leider kein Bild aus der Bauphase dazu...
Phase 5: Schalter
Ich habe mich entschieden den oberen Geschützturm der Outrider als Drehschalter für die Beleuchtung zu nutzen. Also musste ich die Achse des Turms nach innen verlängern und einen entsprechenden Mechanismus mit Kunststoff und Kupferblech bauen. Nach vier Anläufen war der Schalter auch schon fertig… Leider sind die äußerst filigranen Laserkanonen des oberen Geschützturms dabei abgebrochen und ich habe sie durch eine eigene Konstruktion ersetzt.
Phase 6: Fugen verblenden
Da nicht zu erwarten war, dass das Modell der Outrider wieder völlig lichtdicht zu verschließen war, habe ich an den Fugen einige Verblendungen eingeklebt, die verhindern, dass Streulicht der Triebwerk an allen Ecken austritt.
Beim Cockpit musst ich später beim Zusammenbau die Fugen noch mit etwas „Grünzeug“ (engl. „Green Stuff“) abdichten um kein Streulicht nach außen zu lassen.
Phase 7: Akku, Lade-Elektronik, LEDs & Verkablung
Auf der Lade-Elektronik musste noch ein SMD-Widerstand (Größe: 2x1x1 mm!) ausgetauscht werden um die Schaltung an die Werte des Akkus anzupassen. Die Platine wird mit den Verbrauchern (LEDs) über den Schalter verbunden. Der Ladeanschluss wird mit der Platine verbunden. Erst zum Schluss wird der Akku an der Platine verlötet. Zum Schluss wird der ganze Kladderadatsch (ja, ein Fachbegriff) im bereits von innen schwarz bemalten Rumpf platziert und mit etwas Klebeband fixiert. Viel Platz bleibt da nicht mehr…
Zum Laden wurde ein Adapter angefertigt, der den USB-Anschluss jedes beliebigen 5V Ladekabels auf die Pins des Ladeanschlusses des Modells umsetzt.
Phase 8: Kratzer am Rumpf ausbessern
Zum Schluss habe ich das Modell natürlich wieder zusammengesetzt. Bei der Arbeit sind einige unschöne Abdrück im ursprünglichen Paintjob der Outrider entstanden. Mit ein bisher Farbe hier und dort habe ich diese dann wieder ausgeglichen. Ist mir allerdings nicht ganz originalgetreu geglückt. Das geschulte Auge wird einige Abweichungen vom Original erkennen… ich übe noch… Sieht irgendwie etwas runtergekommen aus, der Kahn…
Zuletzt von Saichino am So 09 Apr 2017, 16:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Build - Fly - Repeat
Re: [umbau] Outrider
Abschließend noch ein paar Bilder von Endergebnis und nochmals Danke an Freddy, der mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten maßgeblich zu dem Projekt beigetragen hat.
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Build - Fly - Repeat
Re: [umbau] Outrider
Wow... gefällt mir. Wenn noch mal testen willst mit dem Gibs , sende ich dir gerne mein Modell zu :-P
Die Sache mit dem Akku Interessiert mich... hab schon Große Modelle mit LED und Co bestückt... aber immer über Externe 9v Block und Co.
Ist das mit dem Akku so fertig zu bekommen ? Oder würdest du für den ensprechenden Obolus so was anfertigen? Ich bin da nicht so gut drin... bei Elektronik.
Die Sache mit dem Akku Interessiert mich... hab schon Große Modelle mit LED und Co bestückt... aber immer über Externe 9v Block und Co.
Ist das mit dem Akku so fertig zu bekommen ? Oder würdest du für den ensprechenden Obolus so was anfertigen? Ich bin da nicht so gut drin... bei Elektronik.
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- Mein Hangar:
- 2x 3x 6x 3x 4x 4x 3x 1x 3x 3x 2x 1x 2x 1x 1x 1x 1x 1x 10x 2x 1x 4x 2x 2x 3x 1x 1x 2x 4x 2x 1x 2x 1x :Imperial Shutt 2x 1x 1x 2x 1x
_TEDDY_- Einwohner des MER
Enno- Mitglied der Ehrengarde
Re: [umbau] Outrider
Top...
Ich wünsche mir ein Foto vor dunklem Hintergrund...
Ich wünsche mir ein Foto vor dunklem Hintergrund...
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Beware of the man whose God is in the skies. - George Bernard Shaw -
Carabor- Veteran des MER
Re: [umbau] Outrider
Ja, sehr cool - Bilder im Dunkeln währen noch Top
lg
Tom
lg
Tom
(major)Tom- Veteran des MER
Re: [umbau] Outrider
Carabor schrieb:Top...
Ich wünsche mir ein Foto vor dunklem Hintergrund...
dem schließe ich mich an, die Wirkung im abgedunkelten Raum muss klasse sein
Re: [umbau] Outrider
_TEDDY_ schrieb:
Die Sache mit dem Akku Interessiert mich... hab schon Große Modelle mit LED und Co bestückt... aber immer über Externe 9v Block und Co.
Ist das mit dem Akku so fertig zu bekommen ? Oder würdest du für den ensprechenden Obolus so was anfertigen? Ich bin da nicht so gut drin... bei Elektronik.
Akku und Ladeelektronik habe ich so zusammen nicht bekommen. Das ist auch so nicht möglich, weil Du Deine gesamte Schaltung betrachten musst und darauf basierend den Akku und die Ladeelektronik anpassen musst. Wenn man mir also sagen würde, welche Komponenten im Modell untergebracht werden sollen, dann könnte ich die entsprechende Versorgungseinheit (Akku und Ladeelektronik) bestimmen. Entweder sage ich Dir dann, was Du machen musst, oder ich löte es Dir zusammen. Aber frag jetzt nicht nach Kosten, da müsste ich dann drüber nachdenken... :scratch:
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Build - Fly - Repeat
Re: [umbau] Outrider
Bilder aus der Dunkelkammer kommen dann demnächst...
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Build - Fly - Repeat
Re: [umbau] Outrider
Sehr geil
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Han: "Erzähl mir nie wie meine... Hey, das ist garnicht so schlecht..."
Hawk- Veteran des MER
Re: [umbau] Outrider
Ihr wolltet dunkle Bilder, hier sind dunkle Bilder...
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Re: [umbau] Outrider
Sehr cool!
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- Terrorists and Traitors:
- 4x 3x
- Scum and Villainy:
- 2x 2x 5x 2x 2x
Re: [umbau] Outrider
Sieht echt Cool aus.
Ich werde die Tage mal gucken wegen den LED... Ich Tippe aber auf 3-5 Led pro Schiff.
Aber werde mich gerne per PN mal dann bei dir melden.
Ich werde die Tage mal gucken wegen den LED... Ich Tippe aber auf 3-5 Led pro Schiff.
Aber werde mich gerne per PN mal dann bei dir melden.
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