[IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
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Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
SlapshotSG schrieb:Ich denke, Du vergisst in Bezug auf Erfahrung, dass an X-Wing ein ganz anderes Team bei FFG arbeitet. Außerdem hat es bei X-Wing mMn ab Welle 4 die gleichen massiven Probleme gegeben, dass Einheiten zu mächtig wurden und ein Nerf nach dem anderen kam. Hatte man den vermeintlichen "Konter" gebracht, gab das wieder den Aufstieg für andere Probleme etc. pp. - never ending story. Wobei das Spiel auch seit Welle 1 Probleme hatte, nämlich den Tie Schwarm - was war dagegen schon gewachsen?! Es wird halt immer die "eine starke Liste" geben auf die alle fluchen. Das gehört zu einem Spiel dazu. 100% ge-balanced ist Wunschdenken; wird nie passieren
100% nicht, nahe dran aber schon. Dass es stets zu unstimmigkeiten kommen kann ist klar. Das Hardcore Zocker Kombinationen entdecken, die im Test nicht so heftig waren bzw. nicht aufgefallen sind ebenfalls. Dennoch spricht es derzeit nicht für FFG das immer nur 1 - 2 Listen alles dominieren und der Rest in die Röhre guckt. Das hat nix mit Balance zu tun, sondern "riecht" nach Absicht.
Slapshot schrieb:Außerdem wird das Balancing von solch einem Spiel eine Herkules-Aufgabe sein und wer weiß: Vielleicht waren sich die Tester bewusst, dass 4x4 oder eben die Royal Guards so mächtig sind, aber man hat es eben durchgehen lassen. Mal ehrlich: vier verkaufte Core-Sets sind nicht zu verachten und letztendlich macht FFG Spiele nicht aus Spaß an der Freud sondern ist ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen.
Wenn das wirklich stimmen würde, würde ich instant IA boykottieren und keine Figur mehr kaufen. Sorry, aber sowas wäre ein Bodenlose Frechheit. Hinzu kommt: Was hat denn FFG zu Beginn "balancen" müssen: 20 Einheiten? Das ist keine Herkules Aufgabe, sondern machbar. Muß man halt entsprechend ran gehen. Da hier aber bereits in der Grundbox versagt wurde, stelle ich mir allmählich die Frage, ob FFG sich überhaupt für solche Spielformate eignet.
Slapshot schrieb:@Tarkin: Du nennst es beim Namen: es geht eben nicht immer um Fluff und darum gibt es diese mMn sehr coole Einheit, die in den Filmen kaum eine Rolle spielt, eben im Miniaturen-Spiel "aktiv" zu erleben (Achtung Wortwitz )
Angesichts der Probleme die die Rote Garde macht, hätte ich trotz aller "Coolness" auf diese Einheit verzichten können und diese lieber noch mal in die Testphase geschickt.
Und mal Hand aufs Herz: alle heulen über 4x4, aber wenn hier so ziemlich alle Turnierspieler vertreten sind und alle 4x4 verfluchen und nicht spielen (außer der Weltmeister ), wo ist dann das Problem
Weil dann der Weltmeister alleine alles gewinnt, weil du 4x4 nur "mit Glück" besiegen kannst, nicht mit Taktik und dass ist das Problem, an der Sache. Zu Starke Einheiten seien mal dahin gestellt, die wird es immer geben, aber wenn man nur dann gewinnt, wenn der Gegner taktische Fehler macht und ich noch wie ein junger Gott würfeln muß um Land zu sehen wirds dämlich.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Schon mal daran gedacht, dass FFG eine Firma ist, welche Spiele/Brettspiele verkauft und damit Geld machen will?
D.h. ganz einfach: sie haben den "Design- / Balancefehler" vielleicht (könnte auch nur eine Unterstellung sein, ich weiß es nicht besser) sogar absichtlich gemacht, um die kaufwilligen Turnierspieler zu zwingen, 4 Grundboxen zu kaufen....
Shut up and take my Money!
D.h. ganz einfach: sie haben den "Design- / Balancefehler" vielleicht (könnte auch nur eine Unterstellung sein, ich weiß es nicht besser) sogar absichtlich gemacht, um die kaufwilligen Turnierspieler zu zwingen, 4 Grundboxen zu kaufen....
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csaa4902- Veteran des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Tarkin schrieb:Slapshot schrieb:Außerdem wird das Balancing von solch einem Spiel eine Herkules-Aufgabe sein und wer weiß: Vielleicht waren sich die Tester bewusst, dass 4x4 oder eben die Royal Guards so mächtig sind, aber man hat es eben durchgehen lassen. Mal ehrlich: vier verkaufte Core-Sets sind nicht zu verachten und letztendlich macht FFG Spiele nicht aus Spaß an der Freud sondern ist ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen.
Wenn das wirklich stimmen würde, würde ich instant IA boykottieren und keine Figur mehr kaufen. Sorry, aber sowas wäre ein Bodenlose Frechheit. Hinzu kommt: Was hat denn FFG zu Beginn "balancen" müssen: 20 Einheiten? Das ist keine Herkules Aufgabe, sondern machbar. Muß man halt entsprechend ran gehen. Da hier aber bereits in der Grundbox versagt wurde, stelle ich mir allmählich die Frage, ob FFG sich überhaupt für solche Spielformate eignet.
Mhh, bei FFG ist die Devise teilweise schon pay-to-win. Mit Sicherheit nicht so schlimm wie bei anderen Firmen aber durchaus vorhanden.
Siehe X-Wing mit 3-PO & R2-D2, die nur in der sinnlosen Tantive waren (oder spielt hier echt jemand Epic )
Weiteres Beispiel: Deluxe Erweiterung "Am Rande der Finsternis" des Star Wars LCG - wohl die einzige Deluxe, die man 2 mal kaufen musste weil die Objective Sets nur 1x vertreten waren - und hier reden wir immer noch von den teils besten Sets für Scum und Schmuggler - und die Erweiterung ist 2 1/2 Jahre alt und hat die beiden Fraktionen überhaupt erst spielbar gemacht - dann aber Schmuggler auch in unbekannte Höhen gebracht - ich sag nur Sleuth Scouts.
Dann andere LCGs wie jüngst Game of Thrones 2nd Edition oder Warhammer 40k Conquest - für kompetitives Spiel kaufe man bitte 3 Core Sets, denn die besten Einheiten sind pro Core Set nur 1x drin
Und nun Imperial Assault: Für die stärkste und derzeit Meta-beherrschende Liste kaufe man bitte 4x Core Set für knapp 300 € - sofern man denn will.
Ich möchte damit nicht sagen, dass FFG-Spiele reines pay-to-win sind, aber es stecken schon clevere und v.a. gewinn-orientierte Strategien hinter deutlich zu erkennenden Mustern
Cheers,
SlapshotSG
SlapshotSG- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Schulligung, kurz einen Einwurf als Privatperson:
Bei einem LCG von pay To Win zu reden, weil man 3 Grundspiele verwenden kann, bzw. eine Deluxeerweiterung sich doppelt kaufen sollte, ist schon echt weit hergeholt.
Für das Geld bekomme ich beim durchschnittlichen TCG nicht mal ein halbwegs turniertaugliches Deck zusammen, geschweige denn eálle Karten in Playsetstärke.
Es gibt hhandfeste Gründe, warum in einem LCG Coreset nicht ALLE Karten in Playsetstärke enthalten sind. Diese Gründe sind durchaus auch kundenfreundlich: Einsteiger soll eine möglichst große, breite Auswahl geboten werden, Turnierspieler hingegen bekommen mit überschaubarem finanziellen Aufwand das Komplettpaket.
Wollte FFG Kohle machen, würden sie zumTCG Format zurück kehren.
Epic ist ein Format, das durchaus gerne gespielt wird, aber halt eher im Privaten, nicht auf Turnieren. Da dann von einer sinnlosen Tantive zu reden, empfinde ich schon als arg persönlich gefärbte Meinung.
So, weitemachen, Leute
Bei einem LCG von pay To Win zu reden, weil man 3 Grundspiele verwenden kann, bzw. eine Deluxeerweiterung sich doppelt kaufen sollte, ist schon echt weit hergeholt.
Für das Geld bekomme ich beim durchschnittlichen TCG nicht mal ein halbwegs turniertaugliches Deck zusammen, geschweige denn eálle Karten in Playsetstärke.
Es gibt hhandfeste Gründe, warum in einem LCG Coreset nicht ALLE Karten in Playsetstärke enthalten sind. Diese Gründe sind durchaus auch kundenfreundlich: Einsteiger soll eine möglichst große, breite Auswahl geboten werden, Turnierspieler hingegen bekommen mit überschaubarem finanziellen Aufwand das Komplettpaket.
Wollte FFG Kohle machen, würden sie zumTCG Format zurück kehren.
Epic ist ein Format, das durchaus gerne gespielt wird, aber halt eher im Privaten, nicht auf Turnieren. Da dann von einer sinnlosen Tantive zu reden, empfinde ich schon als arg persönlich gefärbte Meinung.
So, weitemachen, Leute
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Hansdampf in allen Gassen
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Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Tarkin schrieb:arathorn schrieb:mach euch nicht ins hemd... eine gut gespielte (und gewürfelte) 6 saboliste kann gegen eine nicht von mir oder paul heaver pilotierte 4x4 auf jedenfall gewinnen..wenn ich nicht noch 4 saboteure kaufen müsste würde ich die spielen und allen mimimis zeigen dass die Liste fast genausogut ist wie 4x4
Besieg doch 4x4 lieber mal mit Stormtroopers oder Wookies, dann können wir deine Fähigkeiten gerne neu bewerten.
das unterschreibe ich vier mal
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Ihr Mangel an Ironie ist beklagenswert....
fry0815- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Also ich muss dazu sagen. Langsam driften wir hier ab. Es ging hier mal darum das wir coole und vielfältig Listen auf den SCS spielen wollen. Ehrlich gesagt ist mir das egal das man 4 Grundboxen kaufen muss. Ich würde mir auch vier Kaufen wenns sein muss und die Liste nicht so langweilig auf dem Brett aussehen würde. Meine Kritik kommt daher weil wir bald schon bei Wave 4-5 sind und schon wissen das es immer noch keine richtige Alternative gibt. Das find ich schade und Schädlich fürs Spiel. Ich kann immer noch sagen das FFG und Heidelberg spiele auf Turnier Ebene immer noch wesentlich billiger sind als GW und Magic.
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T_K- Mitglied der Ehrengarde
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Hallo Ralf,Tequila schrieb:Schulligung, kurz einen Einwurf als Privatperson:
Epic ist ein Format, das durchaus gerne gespielt wird, aber halt eher im Privaten, nicht auf Turnieren. Da dann von einer sinnlosen Tantive zu reden, empfinde ich schon als arg persönlich gefärbte Meinung.
selbstverständlich ist meine Meinung rein persönlich gefärbt - ich repräsentiere ja auch keine Statistik oder TED Umfrage sondern ausschließlich meine ganz eigene persönliche Meinung
Epic ist ein Randformat, welches wohl primär privat gespielt wird; soweit stimme ich mit Dir überein - aber trotz allem befinden sich in einem reinen Epic-Schiff 4 Karten, von denen 2 sehr, sehr effektive Karten ganz klar auf Turnierspieler im Dogfight Modus abzielen. Das dieses Schiff von einem Großteil der Käufer ohne diese Karten ziemlich ignoriert worden wäre oder drücken wir es anders aus: nicht diese hohen Verkaufszahlen gehabt hätte, wären diese Karten nicht enthalten, wirst Du kaum abstreiten können. Ich erinnere mich noch an die Verkaufsbeiträge hier im Forum: Viele Leute wollten 3PO haben, aber sich keine Tantive dafür holen - da ging die Karte aufgrund der Nachfrage dann für 20/25 Euro über den Tisch...
Aber das ist ja auch völlig in Ordnung. Wie gesagt: ein Unternehmen muss wirtschaftlich denken und darf auch gerne für Produkte, die keine sehr große "Zielgruppe" ansprechen, entsprechende Kaufanreize in Form von sehr guten und effektiven "Beilagen" schaffen.
Tequila schrieb:Bei einem LCG von pay To Win zu reden, weil man 3 Grundspiele verwenden kann, bzw. eine Deluxeerweiterung sich doppelt kaufen sollte, ist schon echt weit hergeholt.
Ähm, nee. Es ist doch so, dass die eindeutig besten und effektivsten Karten je Core Set 1x enthalten sind - ergo: ich darf und sollte 3 Kopien dieser Karten im Deck haben, wenn ich ein kompetitives, turnierfähiges Deck baue (meine Gegenspieler tun es ja auch), also brauche ich 3 Core Sets. Müssen ?! nein, keine Frage - niemand muss, aber für kompetitives Spiel sollte man
Da bin ich hundertprozentig bei Dir Der Einstieg in ein LCG ist sehr einsteigerfreundlich was den Preis angeht.Tequila schrieb:Für das Geld bekomme ich beim durchschnittlichen TCG nicht mal ein halbwegs turniertaugliches Deck zusammen, geschweige denn eálle Karten in Playsetstärke.
Ganz eindeutig Ansichtssache. Einsteiger kommen günstig ins Spiel, richtig. Turnierspieler müssen nachkaufen und zahlen drauf, denn sie bekommen von vornherein kein "Turnier-Komplett-Set-whatever" zum höheren Preis, sondern müssen 3 mal das Core Set kaufen, um ein paar notwendige Karten in dreifacher Ausführung zu haben und bezahlen in diesem Zuge den ganzen unnötigen Ballast, den sie schon in ausreichender Anzahl haben, nochmal mit. Ich stimme Dir zu, dass der Aufwand "finanziell überschaubar" ist - v.a. im Verglich zum TCG.Tequila schrieb: Es gibt hhandfeste Gründe, warum in einem LCG Coreset nicht ALLE Karten in Playsetstärke enthalten sind. Diese Gründe sind durchaus auch kundenfreundlich: Einsteiger soll eine möglichst große, breite Auswahl geboten werden, Turnierspieler hingegen bekommen mit überschaubarem finanziellen Aufwand das Komplettpaket.
Wieder das Thema "persönliche Meinung" und darüber zu streiten ist unsinnig aber darüber diskutieren können wir Ich muss Dir widersprechen - ein wichtiger Schritt seitens FFG war, eben das LCG Modell einzuführen, damit Kunden eine bessere Planungssicherheit und weniger finanziellen Aufwand haben. TCG Modelle sind seit Jahren am Schwinden; die Leute haben keinen Bock etliches Geld in Wundertüten zu versenken oder tausende Dollar/Euro in Komplettsets auf Tauschbörsen zu investieren, damit sie was spielbares haben. Ich meine, dass gerade das LCG Modell FFG viel, viel mehr Geld bringt als teure TCG Modelle, da sie deutlich mehr Kunden ziehen mit diesem Modell als es mit TCG möglich wäre. Außerdem machen sie so alle Karten des Pools für jedermann erschwinglich und das wird unterm Strich deutlich mehr Kohle generieren als einzelne, seltene Exemplare, für die ein Bruchteil der potentiellen Käuferschaft Geld rauswirft, um dieses in einem Booster zu finden.Tequila schrieb:Wollte FFG Kohle machen, würden sie zumTCG Format zurück kehren.
Verstehe mich richtig: Ich bin ein großer Fan des LCG Modells und alle von mir genannten Spiele habe ich auch komplett und spiele sie aktiv, aber man sollte FFG nicht als den Samariter der Kartenspiele darstellen nur weil es kostengünstige Einsteigersets gibt. Ich finde es gerade auch in einer Kommunikations-aktiven Community wichtig, Dinge zu hinterfragen und nicht eben alles einfach mit Ja-und-Amen abzusegnen. Und das spannt auch wieder den Bogen zu 4 Imperial Assault Core Sets für die 4x4 Liste weil die eben aktuell am Stärksten ist respektive dem Thema "warum FFG diese nicht "nerft"
Jedem steht es frei, was er kauft und wofür er sein Geld ausgibt, aber hinter Unternehmen - sei es nun Heidelberger, FFG oder Tante Emma um die Ecke stecken immer zuerst wirtschaftliche Interessen und das ist auch gut so, denn damit ist die Zukunft der Unternehmen, ihrer Produkte und unserer Hobbies gesichert
An die Mods: Zurück zum Thema - das war mein letzter off-topic Beitrag hier
Cheers,
SlapshotSG
SlapshotSG- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Ein kurzes kommentar dazu:
Gerade bei den neueren lcgs sind nicht die effektivsten und stärksten karten nur einmal drin. Sondern fast alle. Niemand wird sich z.b. bei agot 2 das dritte coreset holen wegen einer karte und den rest unnötig liegen haben.
Gerade bei den neueren lcgs sind nicht die effektivsten und stärksten karten nur einmal drin. Sondern fast alle. Niemand wird sich z.b. bei agot 2 das dritte coreset holen wegen einer karte und den rest unnötig liegen haben.
Gast- Gast
[IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
SlapshotSG schrieb:Ganz eindeutig Ansichtssache. Einsteiger kommen günstig ins Spiel, richtig. Turnierspieler müssen nachkaufen und zahlen drauf, denn sie bekommen von vornherein kein "Turnier-Komplett-Set-whatever" zum höheren Preis, sondern müssen 3 mal das Core Set kaufen, um ein paar notwendige Karten in dreifacher Ausführung zu haben und bezahlen in diesem Zuge den ganzen unnötigen Ballast, den sie schon in ausreichender Anzahl haben, nochmal mit. Ich stimme Dir zu, dass der Aufwand "finanziell überschaubar" ist - v.a. im Verglich zum TCG.Tequila schrieb: Es gibt hhandfeste Gründe, warum in einem LCG Coreset nicht ALLE Karten in Playsetstärke enthalten sind. Diese Gründe sind durchaus auch kundenfreundlich: Einsteiger soll eine möglichst große, breite Auswahl geboten werden, Turnierspieler hingegen bekommen mit überschaubarem finanziellen Aufwand das Komplettpaket.
Hierzu noch ganz kurz Zahlen, Daten, Fakten:
Beispiel Netunner (Zahlen lassen sich aber vom Verhältnis her so ähnlich auf alle unsere LCG Systeme übertragen)
Verkaufte Grundspiele: ca. 8500
"ernsthafte" Turnierspieler: keine 200
Für welche Gruppe sollte man also sein Coreset ausrichten?
Und noch einmal wegen der Tantive IV: Geldschneiderei wäre es gewesen, da ein Upgrade reinzupacken, das man gerne oder 5 mal hätte, aber nur einmal drin ist. Einen C-3PO genau bei dem Schiff mit dabei zu packen, in dem er auch in den Filmen seinen allerersten Auftritt hatte, ist eigentlich total fluffig.
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Hansdampf in allen Gassen
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Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Tequila schrieb:
Und noch einmal wegen der Tantive IV: Geldschneiderei wäre es gewesen, da ein Upgrade reinzupacken, das man gerne oder 5 mal hätte, aber nur einmal drin ist. Einen C-3PO genau bei dem Schiff mit dabei zu packen, in dem er auch in den Filmen seinen allerersten Auftritt hatte, ist eigentlich total fluffig.
Da muss ich Ralf komplett recht geben, derzeit fällt mir kein Schiff ein wo die beiden besser rein gepasst hätte. ( Klar der Falke aber der war zu der Zeit schon lange draußen). Und ein richtiger Fan kauft sich das Schiff weil es einfach cool ist und super aussieht. Und den Pro Turnier Spieler ist es durchaus zu zumuten sich alle erweitungen zu kaufen. Was X-Wing angeht sind die Erweiterung schon sehr Fair.
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T_K- Mitglied der Ehrengarde
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Und genau das ist der wirtschaftliche Ansatz und Nebengedanke, warum in einer Schachtel mit einem Schiff für Spielformat A eben auch eine Karte für Spielformat B enthalten ist. Um sowohl einen Anreiz für Anhänger der A und B Fraktion zu geben.T_K schrieb:
Und den Pro Turnier Spieler ist es durchaus zu zumuten sich alle erweitungen zu kaufen.
Der Pro Turnier Spieler wird sich das Schiff eher weniger aus 'pro'Sicht kaufen, wenn 3PO nicht drin wäre, sondern aus Fan Gründen oder weil das Modell cool ist. So hat er aber den Pro Spieler Anreiz (oder auch schon kompetitiven 'Zwang'), die Karte besitzen zu müssen, weil er sie z.B. auf Turnieren spielen möchte, wo ein legales, nicht ge-proxtes Exemplar Pflicht ist.
Und wie ich im letzten Post gesagt habe - ich wiederhole mich hier: dieser Ansatz der Produkt -und Preispolitik Ist durchaus legitim, nachvollziehbar und verständlich und wird auch von mir nicht kritisiert oder stigmatisiert sondern weise ich lediglich darauf hin
SlapshotSG- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Na selbstverständlich so wie es wirtschaftlich am Sinnvollsten ist. Man muss sich klarmachen, dass das volle Core Set z.B. 40k Conquest eben knapp 90 Euro und nicht 30 Euro kostet, sofern man auf Turnierebene kompetitiv mitreden möchte.Tequila schrieb:
Für welche Gruppe sollte man also sein Coreset ausrichten?
Der Name Core sagt es ja auch schon: Grundset und eben nicht Komplettset
Danke für die Zahlen, interessanter Einblick.
Cheers
SlapshotSG- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
@ SlapshotSG. Ich verstehe das nicht. Solche Diskussionen enden immer mit Vorwürfen das sie nur Geld verdienen wollen. " natürlich wollen sie immer nur unser Geld wofür würden sie sonst sich die Ganze Arbeit machen, sie sind ja nicht die Wohlfahrt". Aber grade FFG/Bären machen auch viel für ihre Spieler ob casual oder Trunier Spieler. Das muss man auch alles ein berechnen.
Edit: das Aktuelle Magic T2 Deck kostet ca. 800€ Und das ist nur ca 6 Monate legal. Wo ich noch Aktiv Magic gespielt hab hat mich das alle drei Monate 300-500€ gekostet
Edit: das Aktuelle Magic T2 Deck kostet ca. 800€ Und das ist nur ca 6 Monate legal. Wo ich noch Aktiv Magic gespielt hab hat mich das alle drei Monate 300-500€ gekostet
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T_K- Mitglied der Ehrengarde
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
C3PO gehört in die Tantive - Verstehe sogar ich. Jedoch hätte C3PO auch hunderte andere Fähigkeiten haben können und nicht diese derart (und damals direkt) entscheidende Fähigkeit. Dies hätte beim Playtesting auffallen müssen, also Kalkül ist weiterhin denkbar.T_K schrieb:Tequila schrieb:
Und noch einmal wegen der Tantive IV: Geldschneiderei wäre es gewesen, da ein Upgrade reinzupacken, das man gerne oder 5 mal hätte, aber nur einmal drin ist. Einen C-3PO genau bei dem Schiff mit dabei zu packen, in dem er auch in den Filmen seinen allerersten Auftritt hatte, ist eigentlich total fluffig.
Da muss ich Ralf komplett recht geben, derzeit fällt mir kein Schiff ein wo die beiden besser rein gepasst hätte. ( Klar der Falke aber der war zu der Zeit schon lange draußen). Und ein richtiger Fan kauft sich das Schiff weil es einfach cool ist und super aussieht. Und den Pro Turnier Spieler ist es durchaus zu zumuten sich alle erweitungen zu kaufen. Was X-Wing angeht sind die Erweiterung schon sehr Fair.
buma.ye- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
C3-PO
Na da werfe ich doch mal die Anmerkung das er im nächsten Turnierkit iirc 16 mal drin ist in die Runde.
Und ja ich würde mir wünschen das FFG die Ehrengarde als Einzelpack bringt.
Warum? Coole Modelle für die Vitrine aber ich werd deswegen nicht IA anfangen sondern mir nur einzeln besonders interesannte Modelle kaufen. Wie zB den Garde Champion. Oder ich warte bis sich das Meta dreht und viele ihre Gardisten abstossen.
Cu
Xun
Na da werfe ich doch mal die Anmerkung das er im nächsten Turnierkit iirc 16 mal drin ist in die Runde.
Und ja ich würde mir wünschen das FFG die Ehrengarde als Einzelpack bringt.
Warum? Coole Modelle für die Vitrine aber ich werd deswegen nicht IA anfangen sondern mir nur einzeln besonders interesannte Modelle kaufen. Wie zB den Garde Champion. Oder ich warte bis sich das Meta dreht und viele ihre Gardisten abstossen.
Cu
Xun
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- Kidjal Schwadron:
2x 2x 4x 3x 4x 4x 3x 2x 2x 2x
7x 4x 2x 2x 2x
2x 2x
3+1 2+1 2+2 2 4
1+1
2
2 2 2 2x
Angefordert: Reaper, Saw Renegades, Tie H
https://www.moseisleyraumhafen.com/t1931-kidjal-schwadron-einsatzberichte
Xun- Kriegsheld des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
C3po
Also man musste ihn zu der Zeit nicht haben genau so wenig wie heute. Es gab gut Alternative.
Also man musste ihn zu der Zeit nicht haben genau so wenig wie heute. Es gab gut Alternative.
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T_K- Mitglied der Ehrengarde
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Hier, melde mich wie befohlenSlapshotSG schrieb:... (oder spielt hier echt jemand Epic )
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Die Weiss Blauen Strategen München
- Hangar:
- Imperium:
16x TIE Fighter, 7x TIE Advanced, 6x TIE Interceptor, 5x TIE Interceptor (181st), 5x TIE Interceptor (Imperial Guard), 4x TIE Bomber, 2x TIE Defender, 2x TIE Phantom, 2x TIE Punisher, 2x Lambda-Class Shuttle, 3x Firespray-31, 2x VT-49 Decimator, 1x Imperiale Sturmcorvette
First Order:
4x TIE/FO
Rebellen:
6x X-Wing, 2x A-Wing (Green Squadron), 2x A-Wing (Prototype), 6x B-Wing (Blue Squadron), 2x B-Wing (Dagger Squadron), 2x E-Wing, 3x HWK-260, 2x K-Wing, 2x YT-1300, 1x YT-2400, 3x Y-Wing, 5x Z-95 Headhunter, 1x GR-75 Medium Transporter, 1x CR90 Corvette,
Resistance:
2x T-70 X-Wing
Scum:
2x Agressor, 2x Khiraxz Fighter, 2x M3-A Interceptor, 4x StarViper, 1x YV-666, 3x Y-Wing, 6x Z-95 Headhunter
"A Guada hoits aus, und um an Schlechtn iss ned schod."
Ben Kenobi- Kriegsheld des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Diese ganzen Diskussionen gibt es doch sicherlich auch in den USA oder?
Hat da den jemand mitgelesen und evtl ne Reaktion von FFG aufgeschnappt?
Oder ist jemand hier Testspieler und weiss ob es dahingehend schon einen Lösungsansatz gibt oder sich Gedanken gemacht wird?
Hat da den jemand mitgelesen und evtl ne Reaktion von FFG aufgeschnappt?
Oder ist jemand hier Testspieler und weiss ob es dahingehend schon einen Lösungsansatz gibt oder sich Gedanken gemacht wird?
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Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Ben Kenobi schrieb:Hier, melde mich wie befohlenSlapshotSG schrieb:... (oder spielt hier echt jemand Epic )
Ebenso
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Also auf BGG ist das natürlich auch ein Thema und insg. gibt es die Meinung, dass 4x4 zu stark ist und trotz aller Erweiterungen sowie der anstehenden Hoth-Erweiterung weiterhin zu stark ist. Anfangs waren vor allem die Offiziere im Focus und die Spieler forderten eine Errata (Kosten erhöhen, Kommando abschwächen etc.). Nach dem Wechsel der Skirmish-Karten und Einführung der Passen-Regel sind eigentlich nur noch die Royal Guards als Problem erkannt. Ein interessanter Vorschlag:Quexxes schrieb:Diese ganzen Diskussionen gibt es doch sicherlich auch in den USA oder?
Hat da den jemand mitgelesen und evtl ne Reaktion von FFG aufgeschnappt?
Addum@BGG schrieb:Or a 'taxation' for taking multiple copies of the same deployment.
+1 for the 2nd deployment card.
+2 for the 3rd etc.
It could mean you can still take the units. You just have to pay a little more for them or instead consider the elite unit.
buma.ye- Einwohner des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Bereits +1 für die 2te finde ich zu hart, damit machst du jegliche synergien kaputt und kayn z.b. unspielbar.
Gast- Gast
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
SlapshotSG schrieb:Siehe X-Wing mit 3-PO & R2-D2, die nur in der sinnlosen Tantive waren (oder spielt hier echt jemand Epic )
NUR weil DU kein Epic spielst, heißt es nicht das KEINER Epic spielt. Deiner unqalifizierten Wortwahl nach zu urteilen, kann ich dich in eine der folgenden Kategorien einsortieren (such dir eine aus): a) Imperiumsspieler, b) kein Fluff Fan (viele fanden gerade wegen EP IV die Tantive geil), c) kein Sammler (es gibt genug die die Tantive (und andere Epic Schiffe) nur für die Vitrine kaufen), d) jemand der alleine spielt und deswegen nicht weiß das es Epic Spieler gibt. Um Sheldon zu zitieren "Klär erst mal die Fakten!"
5 Epics haben wir schon gespielt (Epic Videos). Das nächste kommt in 8 Tagen. Das ist zwar nicht viel, aber EPIC braucht a) Zeit, b) Platz. Und Bock muss m an auch haben, das gibt es nicht immer.
Pay to Win kann ich bei FFG nicht erkennen (oder sagen wir so minimal :) ). Aber Ohne Gewinnorientierung (und somit Geldmacherei) würde FFG untergehen und wir hätten keine tollen Spiele (ich weiß es gibt auch andere Spielehersteller, aber eben kein X-Wing, LCG's etc). Wer 40K gespielt hat weiß wie Pay to Win aussieht. Und davon ist FFG weit entfernt. MMn wurde zu diesem Thema auch schon zu viel geschrieben (teilweise auch ohne haltbare Beweise). Turnierspieler müssen bei Conquest nicht die Coresetbox 3 mal kaufen. Das kommt auf die Liste an. Es gibt Listen die kommen mit einem Coreset aus und sind dennoch erfolgreich. Ebenso gibt es gute Rebellenlisten ohne C3PO. Und Scum und Imperiumsspieler brauchen die Tantive nicht (komischerweise haben dennoch viele eine).
Wenn es Pay to WIn ist, dann such dir ein anderes Hobby. Du bist auch ohne lebensfähig und somit kann es kosten was der Hersteller will, es ist nur ein Hobby. Entweder die Leute zahlen es oder die Leute lassen es. Nennt sich Angebot und Nachfrage, Freie Marktwirtschaft etc....
So und nun ab mit euch in die Thementhreads und diskutiert über die tollen Spiele und eure anderen Star Wars bezogenen Hobbies. Davon habt ihr am Ende auch mehr als nur ein grummeln, dass der Hersteller (angeblich) doof ist.
_________________
MfG Nobody
Ich tue hier nur MEINE Meinung kund.
Fehlerhafte Übersetzungen bei Karten / FAQ hier melden - Sir Willibald's Workshop
Download von TXM - The Tournament App
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Schön zusammengefasst TK.
BTW auch ich spiel Epic und hab alle drei (bald 4) daheim. und meine Tantive ist schon mind 2x auf Imperiumsseite geflogen. halt nur Ballerburg und keine Chars. Und sie wird stufenweise auf grau mit blauem Zierstreifen umgemalt um deutlich zu zeigen das sie Imperial ist.
Cu
Xun
BTW auch ich spiel Epic und hab alle drei (bald 4) daheim. und meine Tantive ist schon mind 2x auf Imperiumsseite geflogen. halt nur Ballerburg und keine Chars. Und sie wird stufenweise auf grau mit blauem Zierstreifen umgemalt um deutlich zu zeigen das sie Imperial ist.
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Angefordert: Reaper, Saw Renegades, Tie H
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Xun- Kriegsheld des MER
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
Also grundsätzlich eine sehr gut Idee. Das würde alle Spam Listen etwas unterbinden. Ich muss Baer aber recht geben 1 Punkt bei 2 ist Zuviel das macht alle Listen kaputt und Trooper kann man dann auch nicht mehr spielen. Ich würde sagen 1 Punkt mehr ab 3 Karten. Und 2 Punkte bei 4 Karten. Das würde alle etwas einschränken und auch mal so Karten wie Vaders First interessant machen stand den 3 Officer. Zwar kann man dann immer noch 4 RG mit 2 Officer spielen was bestimmt immer mich gut ist. Oder 3RG + 3 Officer und E-Web aber das wäre ok. Zumindest wäre es was abgeschwächt. Und die Leute die sich vier Grundboxen gekauft haben hätten es nicht ganz umsonst getan
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T_K- Mitglied der Ehrengarde
Re: [IA] Pay-to-Win und Kundenorientierung
TKundNobody schrieb: NUR weil DU kein Epic spielst, heißt es nicht das KEINER Epic spielt.
Das ist allerdings richtig. Meine Wortwahl bezgl. Epic war tatsächlich etwas harsch, sollte aber nur überspitzt den Zusammenhang von Dogfight Karten in Epic Schiffen vermitteln. Es fühle sich bitte keiner auf den Schlips getreten, der Epic spielt - das war nicht meine Absicht mit dem Statement
TKundNobody schrieb: Deiner unqalifizierten Wortwahl nach zu urteilen, kann ich dich in eine der folgenden Kategorien einsortieren (such dir eine aus):
Vorsicht jetzt, Martin, du fängst an, mich auf persönlichem Level anzugehen. Nur weil Rüdiger Dir den Stempel des "Mods" zugestanden hat, hast Du kein Recht hier loszulegen und herablassend zu werden. Du kannst meine Argumente kritisieren und in Frage stellen, aber mich gefälligst nicht als Person angreifen!
Nein, RebellTKundNobody schrieb: a) Imperiumsspieler,
Im Casual Spiel durchaus gerne Fluff, auf Turnieren eher nichtTKundNobody schrieb:b) kein Fluff Fan (viele fanden gerade wegen EP IV die Tantive geil),
Eigentlich habe ich alles von X-Wing bis ich aufgehört habe, aktiv zu spielen - also bis einschließlich Welle 6 inkl. der Epic Schiffe. Den ganzen Fanboy Kram zähle ich hier nicht aufTKundNobody schrieb:c) kein Sammler (es gibt genug die die Tantive (und andere Epic Schiffe) nur für die Vitrine kaufen),
"alleine spielt" - wie soll das denn bei dem Spiel gehen? Nein, ich spiele durchaus mit echten, realen Personen so von Angesicht zu Angesicht - auch schon Epic.TKundNobody schrieb: d) jemand der alleine spielt und deswegen nicht weiß das es Epic Spieler gibt.
Mhh, ich sehe auch nicht, welche Fakten an meiner Person Du gerade zutreffend geklärt hast. Schöner Spruch - hab auch einen für Dich: "Blicke erst auf Dich, dann richte mich"TKundNobody schrieb: Um Sheldon zu zitieren "Klär erst mal die Fakten!"
Danke für den Link, schaue ich bei Gelegenheit mal rein.TKundNobody schrieb:
5 Epics haben wir schon gespielt (Epic Videos). Das nächste kommt in 8 Tagen. Das ist zwar nicht viel, aber EPIC braucht a) Zeit, b) Platz. Und Bock muss m an auch haben, das gibt es nicht immer.
TKundNobody schrieb:Pay to Win kann ich bei FFG nicht erkennen (oder sagen wir so minimal :) ). Aber Ohne Gewinnorientierung (und somit Geldmacherei) würde FFG untergehen und wir hätten keine tollen Spiele (ich weiß es gibt auch andere Spielehersteller, aber eben kein X-Wing, LCG's etc). Wer 40K gespielt hat weiß wie Pay to Win aussieht. Und davon ist FFG weit entfernt.
Genau das habe ich ja auch geschrieben - keinesfalls durch die Bank weg pay-to-win, aber in Ansätzen schon ein wenig vorhanden.
Nenn mir ein kompetitives Deck, welches nicht aus 3 auto-include Karten besteht, die nur 1 x im Core Set enthalten sind. Mit Sicherheit kann man kompetitive Decks ohne 3 Core Sets bauen, aber sie sind eben nicht Tier 1 - so einfach ist das.TKundNobody schrieb:Turnierspieler müssen bei Conquest nicht die Coresetbox 3 mal kaufen. Das kommt auf die Liste an. Es gibt Listen die kommen mit einem Coreset aus und sind dennoch erfolgreich.
Habe ich irgendwo geschrieben, das mich pay-to-win stört? Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass pay-to-win Ansätze bei FFG und deren Systemen durchaus vorhanden sind und das in diesen Strategien auch durchaus vermeintliche Design-Fehler begründet sein können. Das ist ein großer Unterschied in der Meinung respektive dem, was ich tatsächlich gesagt habe.TKundNobody schrieb:Wenn es Pay to WIn ist, dann such dir ein anderes Hobby. Du bist auch ohne lebensfähig und somit kann es kosten was der Hersteller will, es ist nur ein Hobby. Entweder die Leute zahlen es oder die Leute lassen es. Nennt sich Angebot und Nachfrage, Freie Marktwirtschaft etc....
Ich habe das Gefühl, Du hast meine Beiträge entweder nicht richtig oder aus dem Zusammenhang heraus gelesen.
Keiner hat hier behauptet, dass der Hersteller doof ist!TKundNobody schrieb:So und nun ab mit euch in die Thementhreads und diskutiert über die tollen Spiele und eure anderen Star Wars bezogenen Hobbies. Davon habt ihr am Ende auch mehr als nur ein grummeln, dass der Hersteller (angeblich) doof ist.
Dieser Thread hatte den Ursprung, dass wir über 4x4 diskutiert hatten. Daraus folgte, dass es ein wirtschaftlicher Ansatz seitens FFG sein könnte, dass die Royal Guards nicht ge-nerft werden und das schon beim Playtesting des Grundspiels durchaus bekannt gewesen sein könnte, dass die momentan stärkste Liste den Kauf von 4 Core Sets nach sich ziehen könnte. Du siehst, ich schreibe ausschließlich im Konjunktiv, da dies nicht zwangsweise meine Meinung repräsentiert sondern eine übergreifende, meinungslose Zusammenfassung des Geschrieben ist
Da diese Diskussion damit in eine andere Richtung gedriftet ist, hat Hauke den Thread abgekoppelt. Warum sollen wir hier also nicht weiter über - ich zitiere den Titel des Thread "IA-Pay-to-win und Kundenorientierung" diskutieren?
Cheers,
SlapshotSG
SlapshotSG- Einwohner des MER
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