Angriff aufs Raumdock
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csaa4902
Yosha
Blackorc
7 verfasser
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Angriff aufs Raumdock
Hallo zusammen,
diesen Spielbericht habe ich letzte Woche schon in der GW-Fanworld gepostet und möchte ihn hier nochmal mit euch teilen, weil´s einen Mordsspaß gemacht hat. Zunächst muss ich allerdings ein wenig ausholen:
Meine Leidenschaft beim Tabletop-Spielen galt schon immer einem cineastischen Spielerlebnis. Der 1 vs. 1 Kampf zweier Spieler hat mir noch nie besonders getaugt und rein atmosphärisch kratzt der auch gerade einmal an der Oberfläche dessen, was mit einem guten Spielsystem und Spielern, die mit Leidenschaft bei der Sache sind, möglich ist. Als ein Spieler, der seinerzeit von Heroquest und Starquest geprägt wurde, ist das cineastische Spiel für mich das wahre Erlebnis, für das mein Herz brennt.
Die Voraussetzung für so ein Spiel ist es dann aber auch, die Prämissen des kompetitiven Spielens aufzugeben. Vielmehr benötigt es dafür rollenspiellike einen Spielführer, der den Antagonisten mimt und die "Bösen" (hier: das Imperium) spielt. Die Frage war jedoch, ob das ohne weiteres mit X-Wing möglich ist. Vom System her ist es stark auf kompetitives Spielen ausgelegt und im Gegensatz zu einem Heroquest hat der Spieler eine geringere Identifikation mit seinem Helden (hier: Jägerstaffel). Aber ich wollte sehen, was ich tun kann, und habe als Spielführer eine spannende Mission für ca. 200 Punkte und 4 Mitspieler entworfen. Hierbei übernimmt jeder Spieler eine Staffel Rebellenjäger (3 X-Wings | 1 HWK & 2 Y-Wings | 2 B-Wings | 2 A-Wings)
Die Mission:
Die Mission spielt zu Beginn der Rebellion gegen das Imperium. Erste Militärschläge gegen imperiale Ziele erfolgen, häufig handelt es sich um guerillaartige Hit & Run Angriffe. Diesmal steht der Angriff auf ein imperiales Raumdock auf dem Programm. Dieses wird sowohl für zivile, als auch militärische Zwecke genutzt, zivile Verluste sind allerdings zu vermeiden. Ein bothanischer Spion an Bord der Station wird im entscheidenden Moment die Schilde der Station lahmlegen und somit die optimalen Voraussetzungen für einen Angriff liefern.
Der Angriff selbst erfolgt durch einen Mon Calamari Kreuzer und dessen Jägerbegleitung. Da die Station nicht zerstört, sondern nur lahmgelegt, im besten Fall sogar erobert werden soll, werden die Jäger die Hauptarbeit des Angriffs erledigen und sich auf taktische Ziele konzentrieren. Zivile Verluste sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
Missionsaufbau:
Der Missionsaufbau enthält auf Rebellenseite den Mon Calamari Kreuzer (auszugsweise ) und die Jägerstaffeln.
Auf imperialer Seite befindet sich das imperiale Raumdock inklusive taktischer Ziele und einiger Zivilschiffe. Taktische Ziele sind:
Ziele & Ablauf der Mission
Der Mon Calamari Kreuzer verfügt über 16 "Hüllenpunkte" welche ausschließlich von den großkalibrigen Geschützen der Raumstation angegriffen werden können. Diese schießen einmal pro imperialer Schussphase und ziehen jeweils einen Hüllenpunkt vom Kreuzer ab. Die Rebellen haben also 8 Spielzüge Zeit, um die Geschütze zu zerstören, bevor diese den Mon Calamari Kreuzer kritisch beschädigt haben. Ist dies der Fall endet die Mission und die Rebellen haben verloren.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Rebellen ist der Hangar der Station. Das Imperium erhält konstant Verstärkung aus dem Hangar, ist dieses zerstört, verebbt jedoch auch die Verstärkung des Imperiums.
Die Stützstreben der Station sind rein taktische Ziele. Sie sind zu zerstören um die Mission abzuschließen.
Die zu zerstörenden Ziele sind auf dem Schlachtfeld mit Markern im imperialen Symbol gekennzeichnet.
Um Ziele zu zerstören, müssen die Rebellenjäger diese in die Zielerfassung nehmen und einen erfolgreichen Treffer mit Protonentorpedos darauf landen. Zu diesem Zweck verfügen sie über einen unbegrenzten Vorrat an Torpedos. Diese dürfen jedoch nur gegen taktische Ziele und nicht gegen Jäger eingesetzt werden.
Die Rebellenjäger starten auf ihrer Spielfeldkante und greifen die Station an.
In der ersten Runde befinden sich 3 Zivile Schiffe im Raumdock. Diese sind ein Joker des Spielführers. Werden Sie flüchten oder in den Kampf eingreifen? Und wenn ja, für welche Seite entscheiden sie sich? Hier liegt es am Spielführer, wie er sich entscheidet. In unserem Spiel sind sie alle verduftet, wobei die Firespray 3 Runden lang auf dem Feld blieb während Verhandlungen zwischen dem Stationscommander und dem Söldner an Bord liefen. Um den Spielern Schweißperlen auf die Stirn zu treiben hat´s gereicht.
Die Imperialen Jäger starten Welle für Welle aus dem Hangar bis dieser zerstört ist.
Wir haben es der Einfachheit halber so gehandhabt, dass sich das Imperium vollständig zuerst bewegt und die Rebellen vollständig zuerst schießen. Der Pilotenwert spielt somit keine Rolle (aber es ist ja auch kein kompetitives Spiel). Sollte es für die Spieler allzu übel aussehen, können sie Verstärkung an ihrer Spielfeldkante erhalten. Anders herum ist es natürlich auch dem Spielführer überlassen, was er ihnen alles an Gemeinheiten entgegen wirft. Ziel des Spielführers sollte es primär sein, für einen möglichst knappen Ausgang und damit spannenden Spielverlauf zu sorgen.
Wird der Hangar zerstört, gelingt es im letzten Moment dem Spion, in einem Shuttle zu flüchten. Dieses bewegt sich anschließend in gerader Linie mit einer Bewegung von 3 pro Zug zum Mon Calamari Kreuzer.
Die Rebellen haben gewonnen, wenn alle taktischen Ziele zerstört sind und der Spion zum Kreuzer eskortiert wurde.
Das Spielerlebnis:
Ich kann nur sagen, dass alle Beteiligten einen Heidenspaß an dieser Mission hatten und es unglaublich spannend war. Gerade zu Beginn lag ein hoher Druck auf den Rebellenspielern, da der konstante Beschuss auf den Kreuzer durch die Geschütze der Station und der stetige Nachschub aus dem Hangar ihre psychologische Wirkung nicht verfehlen. Die Spieler haben sich jedoch recht clever angestellt und ihre B-Wings zurück gehalten um mit den Tie Fighter Wellen fertig zu werden, statt die Station anzugreifen. Diese Arbeit haben X-Wings und Y-Wings erledigt. Insbesondere ein heldenhafter Y-Wing-Pilot hat ganze 5 taktische Ziele ausgeschaltet, bevor es den imperialen Abfangjägern gelang, ihn auszuschalten. Insgesamt haben wir ca. 4 Stunden gespielt - 4 intensive, spannungsgeladene Stunden.
Nachahmung ist ausdrücklich empfohlen
diesen Spielbericht habe ich letzte Woche schon in der GW-Fanworld gepostet und möchte ihn hier nochmal mit euch teilen, weil´s einen Mordsspaß gemacht hat. Zunächst muss ich allerdings ein wenig ausholen:
Meine Leidenschaft beim Tabletop-Spielen galt schon immer einem cineastischen Spielerlebnis. Der 1 vs. 1 Kampf zweier Spieler hat mir noch nie besonders getaugt und rein atmosphärisch kratzt der auch gerade einmal an der Oberfläche dessen, was mit einem guten Spielsystem und Spielern, die mit Leidenschaft bei der Sache sind, möglich ist. Als ein Spieler, der seinerzeit von Heroquest und Starquest geprägt wurde, ist das cineastische Spiel für mich das wahre Erlebnis, für das mein Herz brennt.
Die Voraussetzung für so ein Spiel ist es dann aber auch, die Prämissen des kompetitiven Spielens aufzugeben. Vielmehr benötigt es dafür rollenspiellike einen Spielführer, der den Antagonisten mimt und die "Bösen" (hier: das Imperium) spielt. Die Frage war jedoch, ob das ohne weiteres mit X-Wing möglich ist. Vom System her ist es stark auf kompetitives Spielen ausgelegt und im Gegensatz zu einem Heroquest hat der Spieler eine geringere Identifikation mit seinem Helden (hier: Jägerstaffel). Aber ich wollte sehen, was ich tun kann, und habe als Spielführer eine spannende Mission für ca. 200 Punkte und 4 Mitspieler entworfen. Hierbei übernimmt jeder Spieler eine Staffel Rebellenjäger (3 X-Wings | 1 HWK & 2 Y-Wings | 2 B-Wings | 2 A-Wings)
Die Mission:
Die Mission spielt zu Beginn der Rebellion gegen das Imperium. Erste Militärschläge gegen imperiale Ziele erfolgen, häufig handelt es sich um guerillaartige Hit & Run Angriffe. Diesmal steht der Angriff auf ein imperiales Raumdock auf dem Programm. Dieses wird sowohl für zivile, als auch militärische Zwecke genutzt, zivile Verluste sind allerdings zu vermeiden. Ein bothanischer Spion an Bord der Station wird im entscheidenden Moment die Schilde der Station lahmlegen und somit die optimalen Voraussetzungen für einen Angriff liefern.
Der Angriff selbst erfolgt durch einen Mon Calamari Kreuzer und dessen Jägerbegleitung. Da die Station nicht zerstört, sondern nur lahmgelegt, im besten Fall sogar erobert werden soll, werden die Jäger die Hauptarbeit des Angriffs erledigen und sich auf taktische Ziele konzentrieren. Zivile Verluste sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
Missionsaufbau:
Der Missionsaufbau enthält auf Rebellenseite den Mon Calamari Kreuzer (auszugsweise ) und die Jägerstaffeln.
Auf imperialer Seite befindet sich das imperiale Raumdock inklusive taktischer Ziele und einiger Zivilschiffe. Taktische Ziele sind:
- 4 Stützstreben des Raumdocks
- 1 Hangar mit 4 seperat anzugreifenden Zielelementen
- 2 Geschütze mit jeweils 2 Zielelementen
- Optional: 3 Zivile Schiffe (siehe unten)
Ziele & Ablauf der Mission
Der Mon Calamari Kreuzer verfügt über 16 "Hüllenpunkte" welche ausschließlich von den großkalibrigen Geschützen der Raumstation angegriffen werden können. Diese schießen einmal pro imperialer Schussphase und ziehen jeweils einen Hüllenpunkt vom Kreuzer ab. Die Rebellen haben also 8 Spielzüge Zeit, um die Geschütze zu zerstören, bevor diese den Mon Calamari Kreuzer kritisch beschädigt haben. Ist dies der Fall endet die Mission und die Rebellen haben verloren.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Rebellen ist der Hangar der Station. Das Imperium erhält konstant Verstärkung aus dem Hangar, ist dieses zerstört, verebbt jedoch auch die Verstärkung des Imperiums.
Die Stützstreben der Station sind rein taktische Ziele. Sie sind zu zerstören um die Mission abzuschließen.
Die zu zerstörenden Ziele sind auf dem Schlachtfeld mit Markern im imperialen Symbol gekennzeichnet.
Um Ziele zu zerstören, müssen die Rebellenjäger diese in die Zielerfassung nehmen und einen erfolgreichen Treffer mit Protonentorpedos darauf landen. Zu diesem Zweck verfügen sie über einen unbegrenzten Vorrat an Torpedos. Diese dürfen jedoch nur gegen taktische Ziele und nicht gegen Jäger eingesetzt werden.
Die Rebellenjäger starten auf ihrer Spielfeldkante und greifen die Station an.
In der ersten Runde befinden sich 3 Zivile Schiffe im Raumdock. Diese sind ein Joker des Spielführers. Werden Sie flüchten oder in den Kampf eingreifen? Und wenn ja, für welche Seite entscheiden sie sich? Hier liegt es am Spielführer, wie er sich entscheidet. In unserem Spiel sind sie alle verduftet, wobei die Firespray 3 Runden lang auf dem Feld blieb während Verhandlungen zwischen dem Stationscommander und dem Söldner an Bord liefen. Um den Spielern Schweißperlen auf die Stirn zu treiben hat´s gereicht.
Die Imperialen Jäger starten Welle für Welle aus dem Hangar bis dieser zerstört ist.
Wir haben es der Einfachheit halber so gehandhabt, dass sich das Imperium vollständig zuerst bewegt und die Rebellen vollständig zuerst schießen. Der Pilotenwert spielt somit keine Rolle (aber es ist ja auch kein kompetitives Spiel). Sollte es für die Spieler allzu übel aussehen, können sie Verstärkung an ihrer Spielfeldkante erhalten. Anders herum ist es natürlich auch dem Spielführer überlassen, was er ihnen alles an Gemeinheiten entgegen wirft. Ziel des Spielführers sollte es primär sein, für einen möglichst knappen Ausgang und damit spannenden Spielverlauf zu sorgen.
Wird der Hangar zerstört, gelingt es im letzten Moment dem Spion, in einem Shuttle zu flüchten. Dieses bewegt sich anschließend in gerader Linie mit einer Bewegung von 3 pro Zug zum Mon Calamari Kreuzer.
Die Rebellen haben gewonnen, wenn alle taktischen Ziele zerstört sind und der Spion zum Kreuzer eskortiert wurde.
Das Spielerlebnis:
Ich kann nur sagen, dass alle Beteiligten einen Heidenspaß an dieser Mission hatten und es unglaublich spannend war. Gerade zu Beginn lag ein hoher Druck auf den Rebellenspielern, da der konstante Beschuss auf den Kreuzer durch die Geschütze der Station und der stetige Nachschub aus dem Hangar ihre psychologische Wirkung nicht verfehlen. Die Spieler haben sich jedoch recht clever angestellt und ihre B-Wings zurück gehalten um mit den Tie Fighter Wellen fertig zu werden, statt die Station anzugreifen. Diese Arbeit haben X-Wings und Y-Wings erledigt. Insbesondere ein heldenhafter Y-Wing-Pilot hat ganze 5 taktische Ziele ausgeschaltet, bevor es den imperialen Abfangjägern gelang, ihn auszuschalten. Insgesamt haben wir ca. 4 Stunden gespielt - 4 intensive, spannungsgeladene Stunden.
Nachahmung ist ausdrücklich empfohlen
Blackorc- Neuankömmling
Re: Angriff aufs Raumdock
Das Szenario hat sicher eine Menge Spaß gemacht. Sieht sehr nett aus. Das müssten wir auch mal ausprobieren. Hach, so viel zu spielen, so wenig Zeit...
_________________
„Größe nicht alles ist. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
Yosha- Kriegsheld des MER
Re: Angriff aufs Raumdock
Die Mission klingt echt super cool.
Hättest du Lust das ganze im PDF Format zu verfassen oder sogar im X-Wing Mission Control einzugeben? Wäre cool
Hättest du Lust das ganze im PDF Format zu verfassen oder sogar im X-Wing Mission Control einzugeben? Wäre cool
_________________
- Hangar:
csaa4902- Veteran des MER
Re: Angriff aufs Raumdock
Superidee!!!
Ansonsten kann ich mich nur csaa4902 anschließen...
Ansonsten kann ich mich nur csaa4902 anschließen...
csaa4902 schrieb:Die Mission klingt echt super cool.
Hättest du Lust das ganze im PDF Format zu verfassen oder sogar im X-Wing Mission Control einzugeben? Wäre cool
Okami- Neuankömmling
Re: Angriff aufs Raumdock
Klingt sehr interessant und unterhaltsam.
Eine Frage zu den Rebellenschiffen. Waren das alles NoName Piloten ohne Ausrüstung (abgesehen von den Torpedos)?
Eine Frage zu den Rebellenschiffen. Waren das alles NoName Piloten ohne Ausrüstung (abgesehen von den Torpedos)?
Mitthrawnuruodo- Einwohner des MER
Re: Angriff aufs Raumdock
Ja, das ist X-Wing wie es mir gefällt. Wirklich super, das werde ich definitiv mit meiner Truppe mal ausprobieren.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: Angriff aufs Raumdock
Hallo zusammen, danke für die Blumen
Ich schau, dass ich am Wochenende dazu komme, eine Skizze vom Missionsaufbau zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung mit dem Packpapier als Grundlage hat sich übrigens sehr bewährt. Ich werde das in Zukunft häufiger so handhaben, denn damit sind auch Missionen auf Planetenoberflächen etc. recht fix skizziert.
Die HWK wurde von Jan Ors geflogen und in einem der X-Wings saß Wedge hinterm Steuerknüppel. Außerdem war Tycho Celchu mit "Bis an die Grenzen" am Start.
Die B-Wings waren neben den Torpedos noch mit Repetierblastern ausgerüstet. Ich meine, dass Wedge noch einen Droiden an Bord hatte, bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
Auf Imperiumsseite hatte ich u.a. einen bösartigen Mauler Mithel mit "Jagdinstinkt" im Einsatz. Der hat ordentlich ausgeteilt.
csaa4902 schrieb:Die Mission klingt echt super cool.
Hättest du Lust das ganze im PDF Format zu verfassen oder sogar im X-Wing Mission Control einzugeben? Wäre cool
Ich schau, dass ich am Wochenende dazu komme, eine Skizze vom Missionsaufbau zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung mit dem Packpapier als Grundlage hat sich übrigens sehr bewährt. Ich werde das in Zukunft häufiger so handhaben, denn damit sind auch Missionen auf Planetenoberflächen etc. recht fix skizziert.
Mitthrawnuruodo schrieb:Klingt sehr interessant und unterhaltsam.
Eine Frage zu den Rebellenschiffen. Waren das alles NoName Piloten ohne Ausrüstung (abgesehen von den Torpedos)?
Die HWK wurde von Jan Ors geflogen und in einem der X-Wings saß Wedge hinterm Steuerknüppel. Außerdem war Tycho Celchu mit "Bis an die Grenzen" am Start.
Die B-Wings waren neben den Torpedos noch mit Repetierblastern ausgerüstet. Ich meine, dass Wedge noch einen Droiden an Bord hatte, bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
Auf Imperiumsseite hatte ich u.a. einen bösartigen Mauler Mithel mit "Jagdinstinkt" im Einsatz. Der hat ordentlich ausgeteilt.
Blackorc- Neuankömmling
Re: Angriff aufs Raumdock
Ja Hallo nochmal,
wie versprochen habe ich den Missionsaufbau mal digitalisiert:
Als PDF könnt ihr die Datei hier herunterladen:
https://www.dropbox.com/s/oa8jagidq4ocu41/AngriffAufsRaumdock.pdf?dl=0
Missionsaufbau und -ablauf erfolgen wie oben beschrieben. Wir haben eine Spielfläche von 130x90 cm verwendet.
PS:
Falls hier ein Admin reinschaut. Das PDF hätte ich gerne dem Post als Anhang hinzugefügt, aber die Beschränkung von 0,293 MB ist arg wenig. Vielleicht lässt sich da ja noch was machen
wie versprochen habe ich den Missionsaufbau mal digitalisiert:
Als PDF könnt ihr die Datei hier herunterladen:
https://www.dropbox.com/s/oa8jagidq4ocu41/AngriffAufsRaumdock.pdf?dl=0
Missionsaufbau und -ablauf erfolgen wie oben beschrieben. Wir haben eine Spielfläche von 130x90 cm verwendet.
PS:
Falls hier ein Admin reinschaut. Das PDF hätte ich gerne dem Post als Anhang hinzugefügt, aber die Beschränkung von 0,293 MB ist arg wenig. Vielleicht lässt sich da ja noch was machen
Blackorc- Neuankömmling
Re: Angriff aufs Raumdock
Richtig-Richtig gut!
Da bekomme ich richtig Lust selber mal mehr Mission-Play zu betreiben! Ich glaube dein/euer Raumdock-Szenario probieren wir hier demnächst mal aus!
Da bekomme ich richtig Lust selber mal mehr Mission-Play zu betreiben! Ich glaube dein/euer Raumdock-Szenario probieren wir hier demnächst mal aus!
_________________
"Begründer der Regel der Zwei - Sithmeister und X-Wing Enthusiast"
Die Sith-Kolumne - Taktiken, Listenbau und Sonstiges! Meine Gast-Beiträge auf dem Unicorn-Blog!
Darth Bane- Mitglied der Ehrengarde
Re: Angriff aufs Raumdock
Ich wünsche viel Spaß und würde mich über Erfahrungsberichte mit der Mission freuen.
Blackorc- Neuankömmling
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