[Armada] Die Beute der "Frontier"
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Zaraghul
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[Armada] Die Beute der "Frontier"
"Gut, Commander. Sie haben noch eine Stunde um die verbleibenden Tibana-Gas Container von der Frontier herüber zu bringen. Danach müssen wir den Sektor verlassen bevor die imperiale Patrouille eintrifft." General Dodonna Stand auf der Brücke seiner Angriffsfregatte und reichte dem Flugoffizier die Ladeliste zurück während einige Asteroiden träge vor dem Hauptschirm entlang zogen. Die Angriffsfregatte Frontier hatte Glück gehabt den imperialen Konvoi aufzubringen dessen Ladung sie hier übernahmen, aber nun musste die Erstere sich absetzen und es war Dodonnas "Valor" und ihren Begleitschiffen zugefallen diese nach Yavin zu bringen. "Kontakt - General! Soeben sind Steuerbord voraus drei imperiale schiffe aus dem Hyperraum gefallen. Sir, sie sind fast in Angriffsreichweite" - "Jensen, Ladevorgang abbrechen. Befehl an die Flotte: Sofort Formation aufbrechen und bringen sie diese Asteroiden zwischen uns und die Sternenzerstörer." Bereits jetzt begann sich die Sicht aus dem Hauptschirm heraus zu neigen als die Valor fahrt aufnahm. Am rechten oberen Rand waren dennoch die bedrohlichen Schatten imperialer Kreuzer zu sehen und weigerten sich zu verschwinden so sehr Dodonna es sich auch wünschte. Er griff die Reling fester. "Commander, starten sie die Jagdstaffeln."
Lieber Leser, willkommen an Bord der Valor. Wir haben leider keine Zeit für einen ausgiebigen Rundgang, da Admiral Screed mit seiner Patrouille eine „überlegene Position“ gegenüber den Rebellen erwischt hat, und diese nun alle Hände voll zu tun haben im Asteroidenfeld zu navigieren. Daher schnell die Flotten:
Trägerflotte der Rebellen (398/400)
======================
Admiral Screed (399/400)
=======================
Ausgangslage
Die Rebellen hatten die Mitte des Spielfelds mit ihren Asteroiden zugebaut und sich dann geschlossen am eigenen Rand vor diesen Asteroiden aufgebaut. Der Plan war, egal auf welcher Seite sich das Imperium hinterher aufbauen würde, auf die entlegene Seite einzuschwenken und die Asteroiden als Deckung zu benutzen. Das Imperium hatte sich seinerseits für die offenere linke Seite entschieden und die Sternenzerstörer weiter innen aufgebaut um die Rebellen mitten auf dem Spielfeld abzufangen. Da die Rebellen die Initiative hatten legten sie los mit…
Runde I
Wie geplant manövrierte sich die Flotte der Rebellen mit der Dodonnas Stolz (Geschwindigkeit V=3) als Vorauskommando so, das bald die Asteroiden zwischen ihr und dem Imperium sein würden. Dabei nutzte sie vor allem Manöverkommandos um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Das Imperium hingegen bunkerte Reparaturmarker. Die Staffeln blieben schließlich schön außerhalb der gegnerischen Reichweite aber als Schutzschirm zwischen beiden Flotten.
Runde II
Während die Corvette auf Maximalgeschwindigkeit aufdreht und die Victorys im Gegenzug auf einheitliche Geschwindigkeit 1 verlangsamen, zeigen sich erste Schwächen im Plan der Rebellen. Die Frontier lässt der Redemption keinen Platz zum Manövrieren und folgerichtig knallt die Letztere in die Erste. Der erste Kollisionsalarm dieser Schlacht hallt durch die Schiffe. Der Erste? Nein, eigentlich nicht. Der Chef hatte es vorgemacht und einfach breit auf einem Asteroiden geparkt. Ein Strukturschaden für Generals Dodonnas Valor. In der Staffelphase nutzen die Rebellen ihre überlegene Anzahl von Jägern um die X-Wings in Angriffsposition zu manövrieren ohne selbst von den TIE blockiert werden zu können. In der nächsten Runde sollte die Schlacht beginnen.
Runde III
Die Frontier erhält ein Staffelkommando und setzt auch gleich noch einen Staffelmarker aus Runde II ein um ihre Jäger wie geplant auf den Feind los zu lassen. Dort bilden Howlrunner mit einem TIE und 2 Abfangjägern eine einzelne Gruppe. Dank der Flugkontrolle zerfetzen die drei X-Wings die in Reichweite sind die beiden Abfangjäger für nur einen eigenen Schaden. Dafür verfehlt der Dritte den verbliebenen TIE fast vollständig (1 Treffer). Dank eines Manövermarkers beschleunig die Frontier (V2) um über den vor ihr liegenden Asteroiden hinweg zu fliegen, und verfehlt das Ziel haarscharf. Der Schwere Asteroid fügt eine weitere Delle der noch von der Kollision mitgenommenen Angriffsfregatte hinzu. Auf der Gegenseite kam zunächst der Demolisher zum Zug und näherte sich (V2) um den X-Wings im Abwehrfeuer 2x einen Schaden zuzufügen. Da nichts wirklich in Reichweite war, schloss die Redemption erst einmal auf und beschleunigte auch auf V2. Dann kam die Stunde der TIEs. Die Invincible, der Sternenzerstörer der Sieg-Klasse (V1) und das Flaggschiff des Imperiums, entfesselte einen Sturm aus Howlrunner, Flugkontrolle und 3 TIES. Am Ende stand nur noch eine der tapferen Rebellenstaffeln (1 Strukturpunkt). Die verbliebenen Großkampschiffe konnten dem Drama nur hilflos zusehen und bewegten sich entlang ihrer Flugbahnen weiter. Die Corvette verlor noch ein Schild durch das Feuer der Dominator, verließ anschließend die Deckung des Asteroid und stieß tief in die Flanke der Sternenzerstörer vor. General Dodonna dockte einen Moment auf der Raumstation an und die herbeieilenden Techniker reparierten den Asteroidenschaden den er sich letzte Runde eingefangen hatte. Die Y-Wings sind die letzten die sich noch positionieren können. Sie steuern einen Punkt an von welchem sie zum einen die Demolisher beschießen können sollte sie sich nächste Runde auf die Redemption stürzen, und zum anderen in Reichweite des Mutterschiffs bleiben.
Runde IV
Es beginnt Dodonnas Stolz, verlangsamt (V3), und ist leider bei exakter Prüfung einen Hauch außer Reichweite. Aber sie positioniert sich im Heck der Dominator. Der Captain ist sich sicher auch nächste Runde in Reichweite der Turbolaser zu sein. Das heißt im Umkehrschluss: Die Dominator ist auch in Reichweite. „Alle Energie auf die Waffen - Feuer frei!“. Sie opfert zwei Schilde und schießt aus dem Heck heraus auf mittlere Reichweite. Die Frontschilde der CR-90 brechen zusammen, aber die Hülle hält. Die Frontbatterien dezimieren noch die Schilde der Frontier um 2, dann ist sie wieder außer Reichweite der CR-90. Dodonna muss stolz sein auf diese Corvette. A pro pro, der General ist nun selbst dran und nutzt erst einmal einen Staffelmarker aus Runde zwei um den verbliebenen X-Wing zu seinem Kollegen in den Raumkampf mit den TIEs zu schicken. Völlig überrumpelt durch vier Treffer zerbröselt auch gleich eine ganze Staffel. Die Hauptgeschütze der Fregatte selbst fangen an auf die Frontschilde der Dominator einzuhämmern (-1 Schild). Nun ist die Invincible am Zug (V1). Ein Staffelmarker aus Runde II kommt zum Einsatz, doch der Pilot ist so verwirrt das er mit 5 Würfeln und einen Wiederholungswurf sagenhafte 5 Crits auf den X-Wing mit einem Lebenspunkt erzielt. Der freut sich ein Loch in den Bauch (und überlebt selbst das). Das Mutterschiff lässt das nicht auf sich sitzen. Ihre Breitseite auf mittlere Reichweite mit der verbesserten Bewaffnung können die Schilde der Corvette nur noch zum Teil abfangen. Explosionen hallen durch ihren Rumpf (-1 Struktur). Nebenan wird die Dominator von der Frontier beharkt (letztere erhält diese Runde einen Manövermarker). 4 weitere Schildpunkte gehen verloren und die Schilde sinken auf grade mal 30%. „Volle Energie auf die Frontal Batterien. Da darf keiner durchkommen!“. Steuerbord zischt die Dominator vorbei , dreht halb rechts auf das Zentrum der Rebellen ein, und ist endlich auf Kampfentfernung zu der Frontier. Im Vorbeigehen hat die Flak noch den X-Wing von eben erledigt (jetzt freut er sich nicht nur ein Loch in den Bauch…), dann löst sich eine Kanonade von Raketen aus dem Bug. 9 Treffer auf der Frontier welche immer noch 2 Rumpfschaden dank einiger Kollisionen hat. Halbiert und umverteilt fangen die verbesserten Schildprojektoren alles ab – aber es hat den bereits erschöpften Verteidigungsmarker zum halbieren gekostet. Aber noch so einen Schuss und der Träger ist ein qualmendes Wrack. Den Abschluss macht die Nebulon-B welche sich in Reichweite bewegt und dank eines Staffelmarkers (ebenfalls aus der 2. Runde) einen Y-Wing mehr in die Mitte der Schlacht befehligt als Vorbereitung auf die nächste Runde. Der eine Schaden auf dem Gladiator ist da eher Bonus. Die Fregatte selbst war indes übrigens Schlauer als die Frontier und repariert gerade ihren Kollisionsschaden. Zeit das die Y-Wings sich ins Gefecht stürzen. Die Dominator und der Demolisher erleiden jeweils einen Schaden durch den ersten Anflug. Erstere sogar direkt auf die Hülle.
Runde V
Kernschussreichweite für die Frontier (V3 dank Manövermarker) zusammen mit einem Staffelkommando. Zu den heroischen Klängen von John Williams setzen vier Y-Wing Staffeln ihre Protonentorpedos in den Schildlosen Bug ab. „Schwerer Hüllenbruch“ „Schildkondensatoren ausgefallen“ – Die Brücke ist ein Chaos. Da schlagen die Turbolaser der Frontier ein und die Energie frisst sich zerstörerisch tief in die Eingeweide des stolzen Schiffes. Die Lichter erlöschen, das Schiff fängt an zu taumeln, die Dominator ist ein trauriges Wrack geworden. Bereit für die Vergeltung schwenkt die Angriffsfregatte rechts ein, die letzte Sektion mit Schilden zwischen sich und die invincible bringend. Doch die halten nicht lange. Während die Steuerbordbatterien nur einen Schaden an den Schilden verursachen, erzielen die Frontbatterien trotz ausweichen 3 Treffer auf lange Reichweite. „Hülle zu 50% beschädigt Captain!“ - „Evakuierungsbefehl! Alle Mann von Bord“. Doch durch das Abwehrfeuer der nahen Valor hindurch rast der schwarze Schatten der Demolisher heran. Und auch wenn es sie die Frontschilde kostet, sie lenkt abermals einen ganzen Schwarm von Angriffsraketen auf die Frontier. Noch bevor der Evakuierungsbefehl Ansatzweise ausgeführt ist, zerreißen die Explosionen das Schiff in einem gigantischen Feuerball (7 Treffer bei drei verbliebenen Hüllenpunkten ins Heck). Den Siegpunkt für einen Schuss ins Heck (dank „überlegene Position“) hat sich das Imperium redlich verdient.
Die Rebellen ihrerseits kontern gleich darauf mit einem Schuss der Redemption. Diese hatte sich bisher zurückgehalten ist nun aber in guter Position für eine Salve ins Heck der Demolisher. Und auch wenn die Schilde den Schaden abfangen, es ist ein Siegpunkt für die Rebellen. Der Captain der Redemption wäre aber nicht der Captain der Redemption wenn er es dabei belassen würde. Nein, er rammt zum zweiten Mal in diesem Spiel ein Schiff, diesmal aber wenigstens eins des Feindes, den Gladiator. Dodonnas Stolz pirscht sich nun am Ende der Runde noch ins Heck der Invincible, bereit gleich zu Beginn der nächsten Runde wenigstens noch einmal zu Feuern. Sozusagen ein aufgesetzter Schuss. Das muss doch jetzt klappen?!?
Backbord voraus hat Howlrunner es nun aber satt nur zu dirigieren. Nachdem sie letzte Runde auch noch durch Screed vom X-Wing abgedrängt wurde ist sie richtig giftig und zerstört mit ihren Flügelmännern endlich die letzte Eskorte. Keine Gefangenen. Und während sie eine der verbliebenen TIE Staffeln noch in die Formation der Y-Wings schickt um den erneuten Torpedo Abwurf zu verhindern, umschwärmt die andere Staffel Dodonnas Stolz, erreicht aber leider keinen Wirkungstreffer.
Runde VI
Ich sagte eben, die Corvette wollte anfangen, oder? Ich sagte auch, die Redemption hätte da ein kleines Gemütsproblem, ja? Nun, ihr könnt euch denken was kommt…
Die Redemption nahm den ersten Zug auf sich und feuerte erneut mit einem Feuer konzentrieren Kommando auf das Heck der Demolisher. 4 Treffer, einer davon kritisch. Und auch wenn dank der Verteidigungsmarker nur ein Schaden durchkam, so war dies ein Triebwerkstreffer und Siegpunkt. Sollte der Gladiator mit mehr als V1 unterwegs sein, so würde er weiteren Strukturellen Schaden nehmen. Dann kam was kommen musste. Während die Technikerteams sich Schicksalsergeben fest hielten lenkte der Captain sein Schiff zum … na? Richtig. Zum dritten Mal auf ein anderes Schiff. Nun hatte die Redemption 2 Strukturpunkte verloren, der Gladiator drei. Und Schilde hatte er auch keine mehr. Im Gegenzug war das Ziel direkt selbst dran. Dank des Manöverkommandos vermied die Crew weitere Strukturelle Schäden und brachte mit einer einzigen Salve aus der Flanke die Bugschilde der Nebulon-B zum Zusammenbrechen. Dann zog sie voran auf die Valor zu und noch einmal konnte man das Schauspiel eines ganzen Schwarms von Angriffsraketen sehen die sich majestätisch auf ihr Ziel zu senken. Abermals 9 Treffer, doch das Ziel war unbeschädigt. Und so verpuffte der halbierte Schaden in den verbesserten Schildprojektoren. Endlich – ENDLICH konnte die Corvette auf den Sternenzerstörer schießen. Die eigenen Frontschilde wieder mit einem Reparaturkommando aufgeladen, dann geschossen. 1 Schaden, 2 Hit Symbole. Gnah. Ah Moment, da ist noch ein Feuer konzentrieren Marker. Wiederholt, und da sind sie, der Crit und der Siegpunkt. HURRA! General Dodonna muss SEHR stolz auf dieses Schiff sein. Denn dank dem Titel Dodonnas Stolz geht der Crit direkt durch in den Rumpf und blendet die Mannschaft (vor Scham oder so). Doch nur leider nicht Admiral Screed. Nach der Bewegung steht die Corvette mit drei Rumpfpunkten und zwei Schilden (+1 in der Front) auf nahe Entfernung Backbords der Invincible.
„Commander“ Admiral Screeds Stimme war ein unheilvolles zischen. „Schaffen sie mir dieses Schiff aus den Augen.“ Die Corvette raste dicht zur Linken der Brücke vorbei als die erste Turbolaser Salve einschlug und an den Schilden zerfaserte. Dann die zweite, dann die dritte. „Jetzt“ – Mehr brauchte es nicht. Auf die kurze Entfernung bestand keine Chance auszuweichen. Ich bin mir nicht einmal sicher ob der Captain der Corvette wusste was ihn traf. Doch überlebt hat es keiner um es zu berichten. In der Entfernung verglühte nahezu Zeitgleich die Demolisher, hingerichtet vom Flaggschiff Dodonnas. Ohne seine Demolisher konnte Screed nur zusehen wie sich die Rebellen aus dem Kampf lösten und den Sprung in den Hyperraum vollzogen. Das Tibana-Gas war entkommen und seine Patrouille vernichtet. Screed überließ die Suche nach Überlebenden seinem ersten Offizier und verließ Zähneknirschend die Brücke.
Endstand: 201 zu 297 Punkten für die Rebellen. Das Fazit überlasse ich meinen Mitspielern.
Lieber Leser, willkommen an Bord der Valor. Wir haben leider keine Zeit für einen ausgiebigen Rundgang, da Admiral Screed mit seiner Patrouille eine „überlegene Position“ gegenüber den Rebellen erwischt hat, und diese nun alle Hände voll zu tun haben im Asteroidenfeld zu navigieren. Daher schnell die Flotten:
Trägerflotte der Rebellen (398/400)
======================
- Spoiler:
”Valor”
Assault Frigate Mark II: Assault Frigate Mk.II B (72 + 31)
+ General Dodonna (20)
+ Advanced Projectors (6)
+ Expanded Hangar Bay (5)
”Frontier”
Assault Frigate Mark II: Assault Frigate Mk.II B (72 + 17)
+ Advanced Projectors (6)
+ Expanded Hangar Bay (5)
+ Flight Controllers (6)
”Redemption”
Nebulon-B Frigate: Nebulon-B Support Refit (51 + 8)
+ Redemption (8)
”Dodonna’s Pride”
CR90 Corvette: CR90 Corvette B (39 + 6)
+ Dodonna's Pride (6)
Squadrons: X-wing Squadron (13)
Squadrons: X-wing Squadron (13)
Squadrons: X-wing Squadron (13)
Squadrons: X-wing Squadron (13)
Squadrons: Y-wing Squadron (10)
Squadrons: Y-wing Squadron (10)
Squadrons: Y-wing Squadron (10)
Squadrons: Y-wing Squadron (10)
Squadrons: Y-wing Squadron (10)
Objectives Assault: Precision Strike (0)
Objectives Navigation: Superior Positions (0)
Objectives Defense: Fire Lanes (0)
- Spoiler:
Fleetbuilder app
Admiral Screed (399/400)
=======================
- Spoiler:
”Demolisher”
Gladiator-class Star Destroyer: Gladiator II-class Star Destroyer (62 + 34)
+ Weapons Liaison (3)
+ Expanded Launchers (13)
+ Engine Techs (8)
+ Demolisher (10)
”Invincible”
Victory-class Star Destroyer: Victory I-class Star Destroyer (73 + 50)
+ Admiral Screed (26)
+ Expanded Hangar Bay (5)
+ Defense Liaison (3)
+ Enhanced Armament (10)
+ Flight Controllers (6)
”Dominator”
Victory-class Star Destroyer: Victory II-class Star Destroyer (85 + 33)
+ Overload Pulse (8)
+ Defense Liaison (3)
+ Dominator (12)
+ Enhanced Armament (10)
Squadrons: "Howlrunner" (16)
Squadrons: Tie Interceptor Squadron (11)
Squadrons: Tie Interceptor Squadron (11)
Squadrons: Tie Fighter Squadron (8)
Squadrons: Tie Fighter Squadron (8)
Squadrons: Tie Fighter Squadron (8)
Objectives Navigation: Superior Positions (0)
Objectives Defense: Hyperspace assault (0)
Objectives Assault: Advanced Gunnery (0)
- Spoiler:
Fleetbuilder app
Ausgangslage
Die Rebellen hatten die Mitte des Spielfelds mit ihren Asteroiden zugebaut und sich dann geschlossen am eigenen Rand vor diesen Asteroiden aufgebaut. Der Plan war, egal auf welcher Seite sich das Imperium hinterher aufbauen würde, auf die entlegene Seite einzuschwenken und die Asteroiden als Deckung zu benutzen. Das Imperium hatte sich seinerseits für die offenere linke Seite entschieden und die Sternenzerstörer weiter innen aufgebaut um die Rebellen mitten auf dem Spielfeld abzufangen. Da die Rebellen die Initiative hatten legten sie los mit…
Runde I
Wie geplant manövrierte sich die Flotte der Rebellen mit der Dodonnas Stolz (Geschwindigkeit V=3) als Vorauskommando so, das bald die Asteroiden zwischen ihr und dem Imperium sein würden. Dabei nutzte sie vor allem Manöverkommandos um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Das Imperium hingegen bunkerte Reparaturmarker. Die Staffeln blieben schließlich schön außerhalb der gegnerischen Reichweite aber als Schutzschirm zwischen beiden Flotten.
Runde II
Während die Corvette auf Maximalgeschwindigkeit aufdreht und die Victorys im Gegenzug auf einheitliche Geschwindigkeit 1 verlangsamen, zeigen sich erste Schwächen im Plan der Rebellen. Die Frontier lässt der Redemption keinen Platz zum Manövrieren und folgerichtig knallt die Letztere in die Erste. Der erste Kollisionsalarm dieser Schlacht hallt durch die Schiffe. Der Erste? Nein, eigentlich nicht. Der Chef hatte es vorgemacht und einfach breit auf einem Asteroiden geparkt. Ein Strukturschaden für Generals Dodonnas Valor. In der Staffelphase nutzen die Rebellen ihre überlegene Anzahl von Jägern um die X-Wings in Angriffsposition zu manövrieren ohne selbst von den TIE blockiert werden zu können. In der nächsten Runde sollte die Schlacht beginnen.
Runde III
Die Frontier erhält ein Staffelkommando und setzt auch gleich noch einen Staffelmarker aus Runde II ein um ihre Jäger wie geplant auf den Feind los zu lassen. Dort bilden Howlrunner mit einem TIE und 2 Abfangjägern eine einzelne Gruppe. Dank der Flugkontrolle zerfetzen die drei X-Wings die in Reichweite sind die beiden Abfangjäger für nur einen eigenen Schaden. Dafür verfehlt der Dritte den verbliebenen TIE fast vollständig (1 Treffer). Dank eines Manövermarkers beschleunig die Frontier (V2) um über den vor ihr liegenden Asteroiden hinweg zu fliegen, und verfehlt das Ziel haarscharf. Der Schwere Asteroid fügt eine weitere Delle der noch von der Kollision mitgenommenen Angriffsfregatte hinzu. Auf der Gegenseite kam zunächst der Demolisher zum Zug und näherte sich (V2) um den X-Wings im Abwehrfeuer 2x einen Schaden zuzufügen. Da nichts wirklich in Reichweite war, schloss die Redemption erst einmal auf und beschleunigte auch auf V2. Dann kam die Stunde der TIEs. Die Invincible, der Sternenzerstörer der Sieg-Klasse (V1) und das Flaggschiff des Imperiums, entfesselte einen Sturm aus Howlrunner, Flugkontrolle und 3 TIES. Am Ende stand nur noch eine der tapferen Rebellenstaffeln (1 Strukturpunkt). Die verbliebenen Großkampschiffe konnten dem Drama nur hilflos zusehen und bewegten sich entlang ihrer Flugbahnen weiter. Die Corvette verlor noch ein Schild durch das Feuer der Dominator, verließ anschließend die Deckung des Asteroid und stieß tief in die Flanke der Sternenzerstörer vor. General Dodonna dockte einen Moment auf der Raumstation an und die herbeieilenden Techniker reparierten den Asteroidenschaden den er sich letzte Runde eingefangen hatte. Die Y-Wings sind die letzten die sich noch positionieren können. Sie steuern einen Punkt an von welchem sie zum einen die Demolisher beschießen können sollte sie sich nächste Runde auf die Redemption stürzen, und zum anderen in Reichweite des Mutterschiffs bleiben.
Runde IV
Es beginnt Dodonnas Stolz, verlangsamt (V3), und ist leider bei exakter Prüfung einen Hauch außer Reichweite. Aber sie positioniert sich im Heck der Dominator. Der Captain ist sich sicher auch nächste Runde in Reichweite der Turbolaser zu sein. Das heißt im Umkehrschluss: Die Dominator ist auch in Reichweite. „Alle Energie auf die Waffen - Feuer frei!“. Sie opfert zwei Schilde und schießt aus dem Heck heraus auf mittlere Reichweite. Die Frontschilde der CR-90 brechen zusammen, aber die Hülle hält. Die Frontbatterien dezimieren noch die Schilde der Frontier um 2, dann ist sie wieder außer Reichweite der CR-90. Dodonna muss stolz sein auf diese Corvette. A pro pro, der General ist nun selbst dran und nutzt erst einmal einen Staffelmarker aus Runde zwei um den verbliebenen X-Wing zu seinem Kollegen in den Raumkampf mit den TIEs zu schicken. Völlig überrumpelt durch vier Treffer zerbröselt auch gleich eine ganze Staffel. Die Hauptgeschütze der Fregatte selbst fangen an auf die Frontschilde der Dominator einzuhämmern (-1 Schild). Nun ist die Invincible am Zug (V1). Ein Staffelmarker aus Runde II kommt zum Einsatz, doch der Pilot ist so verwirrt das er mit 5 Würfeln und einen Wiederholungswurf sagenhafte 5 Crits auf den X-Wing mit einem Lebenspunkt erzielt. Der freut sich ein Loch in den Bauch (und überlebt selbst das). Das Mutterschiff lässt das nicht auf sich sitzen. Ihre Breitseite auf mittlere Reichweite mit der verbesserten Bewaffnung können die Schilde der Corvette nur noch zum Teil abfangen. Explosionen hallen durch ihren Rumpf (-1 Struktur). Nebenan wird die Dominator von der Frontier beharkt (letztere erhält diese Runde einen Manövermarker). 4 weitere Schildpunkte gehen verloren und die Schilde sinken auf grade mal 30%. „Volle Energie auf die Frontal Batterien. Da darf keiner durchkommen!“. Steuerbord zischt die Dominator vorbei , dreht halb rechts auf das Zentrum der Rebellen ein, und ist endlich auf Kampfentfernung zu der Frontier. Im Vorbeigehen hat die Flak noch den X-Wing von eben erledigt (jetzt freut er sich nicht nur ein Loch in den Bauch…), dann löst sich eine Kanonade von Raketen aus dem Bug. 9 Treffer auf der Frontier welche immer noch 2 Rumpfschaden dank einiger Kollisionen hat. Halbiert und umverteilt fangen die verbesserten Schildprojektoren alles ab – aber es hat den bereits erschöpften Verteidigungsmarker zum halbieren gekostet. Aber noch so einen Schuss und der Träger ist ein qualmendes Wrack. Den Abschluss macht die Nebulon-B welche sich in Reichweite bewegt und dank eines Staffelmarkers (ebenfalls aus der 2. Runde) einen Y-Wing mehr in die Mitte der Schlacht befehligt als Vorbereitung auf die nächste Runde. Der eine Schaden auf dem Gladiator ist da eher Bonus. Die Fregatte selbst war indes übrigens Schlauer als die Frontier und repariert gerade ihren Kollisionsschaden. Zeit das die Y-Wings sich ins Gefecht stürzen. Die Dominator und der Demolisher erleiden jeweils einen Schaden durch den ersten Anflug. Erstere sogar direkt auf die Hülle.
Runde V
Kernschussreichweite für die Frontier (V3 dank Manövermarker) zusammen mit einem Staffelkommando. Zu den heroischen Klängen von John Williams setzen vier Y-Wing Staffeln ihre Protonentorpedos in den Schildlosen Bug ab. „Schwerer Hüllenbruch“ „Schildkondensatoren ausgefallen“ – Die Brücke ist ein Chaos. Da schlagen die Turbolaser der Frontier ein und die Energie frisst sich zerstörerisch tief in die Eingeweide des stolzen Schiffes. Die Lichter erlöschen, das Schiff fängt an zu taumeln, die Dominator ist ein trauriges Wrack geworden. Bereit für die Vergeltung schwenkt die Angriffsfregatte rechts ein, die letzte Sektion mit Schilden zwischen sich und die invincible bringend. Doch die halten nicht lange. Während die Steuerbordbatterien nur einen Schaden an den Schilden verursachen, erzielen die Frontbatterien trotz ausweichen 3 Treffer auf lange Reichweite. „Hülle zu 50% beschädigt Captain!“ - „Evakuierungsbefehl! Alle Mann von Bord“. Doch durch das Abwehrfeuer der nahen Valor hindurch rast der schwarze Schatten der Demolisher heran. Und auch wenn es sie die Frontschilde kostet, sie lenkt abermals einen ganzen Schwarm von Angriffsraketen auf die Frontier. Noch bevor der Evakuierungsbefehl Ansatzweise ausgeführt ist, zerreißen die Explosionen das Schiff in einem gigantischen Feuerball (7 Treffer bei drei verbliebenen Hüllenpunkten ins Heck). Den Siegpunkt für einen Schuss ins Heck (dank „überlegene Position“) hat sich das Imperium redlich verdient.
Die Rebellen ihrerseits kontern gleich darauf mit einem Schuss der Redemption. Diese hatte sich bisher zurückgehalten ist nun aber in guter Position für eine Salve ins Heck der Demolisher. Und auch wenn die Schilde den Schaden abfangen, es ist ein Siegpunkt für die Rebellen. Der Captain der Redemption wäre aber nicht der Captain der Redemption wenn er es dabei belassen würde. Nein, er rammt zum zweiten Mal in diesem Spiel ein Schiff, diesmal aber wenigstens eins des Feindes, den Gladiator. Dodonnas Stolz pirscht sich nun am Ende der Runde noch ins Heck der Invincible, bereit gleich zu Beginn der nächsten Runde wenigstens noch einmal zu Feuern. Sozusagen ein aufgesetzter Schuss. Das muss doch jetzt klappen?!?
Backbord voraus hat Howlrunner es nun aber satt nur zu dirigieren. Nachdem sie letzte Runde auch noch durch Screed vom X-Wing abgedrängt wurde ist sie richtig giftig und zerstört mit ihren Flügelmännern endlich die letzte Eskorte. Keine Gefangenen. Und während sie eine der verbliebenen TIE Staffeln noch in die Formation der Y-Wings schickt um den erneuten Torpedo Abwurf zu verhindern, umschwärmt die andere Staffel Dodonnas Stolz, erreicht aber leider keinen Wirkungstreffer.
Runde VI
Ich sagte eben, die Corvette wollte anfangen, oder? Ich sagte auch, die Redemption hätte da ein kleines Gemütsproblem, ja? Nun, ihr könnt euch denken was kommt…
Die Redemption nahm den ersten Zug auf sich und feuerte erneut mit einem Feuer konzentrieren Kommando auf das Heck der Demolisher. 4 Treffer, einer davon kritisch. Und auch wenn dank der Verteidigungsmarker nur ein Schaden durchkam, so war dies ein Triebwerkstreffer und Siegpunkt. Sollte der Gladiator mit mehr als V1 unterwegs sein, so würde er weiteren Strukturellen Schaden nehmen. Dann kam was kommen musste. Während die Technikerteams sich Schicksalsergeben fest hielten lenkte der Captain sein Schiff zum … na? Richtig. Zum dritten Mal auf ein anderes Schiff. Nun hatte die Redemption 2 Strukturpunkte verloren, der Gladiator drei. Und Schilde hatte er auch keine mehr. Im Gegenzug war das Ziel direkt selbst dran. Dank des Manöverkommandos vermied die Crew weitere Strukturelle Schäden und brachte mit einer einzigen Salve aus der Flanke die Bugschilde der Nebulon-B zum Zusammenbrechen. Dann zog sie voran auf die Valor zu und noch einmal konnte man das Schauspiel eines ganzen Schwarms von Angriffsraketen sehen die sich majestätisch auf ihr Ziel zu senken. Abermals 9 Treffer, doch das Ziel war unbeschädigt. Und so verpuffte der halbierte Schaden in den verbesserten Schildprojektoren. Endlich – ENDLICH konnte die Corvette auf den Sternenzerstörer schießen. Die eigenen Frontschilde wieder mit einem Reparaturkommando aufgeladen, dann geschossen. 1 Schaden, 2 Hit Symbole. Gnah. Ah Moment, da ist noch ein Feuer konzentrieren Marker. Wiederholt, und da sind sie, der Crit und der Siegpunkt. HURRA! General Dodonna muss SEHR stolz auf dieses Schiff sein. Denn dank dem Titel Dodonnas Stolz geht der Crit direkt durch in den Rumpf und blendet die Mannschaft (vor Scham oder so). Doch nur leider nicht Admiral Screed. Nach der Bewegung steht die Corvette mit drei Rumpfpunkten und zwei Schilden (+1 in der Front) auf nahe Entfernung Backbords der Invincible.
„Commander“ Admiral Screeds Stimme war ein unheilvolles zischen. „Schaffen sie mir dieses Schiff aus den Augen.“ Die Corvette raste dicht zur Linken der Brücke vorbei als die erste Turbolaser Salve einschlug und an den Schilden zerfaserte. Dann die zweite, dann die dritte. „Jetzt“ – Mehr brauchte es nicht. Auf die kurze Entfernung bestand keine Chance auszuweichen. Ich bin mir nicht einmal sicher ob der Captain der Corvette wusste was ihn traf. Doch überlebt hat es keiner um es zu berichten. In der Entfernung verglühte nahezu Zeitgleich die Demolisher, hingerichtet vom Flaggschiff Dodonnas. Ohne seine Demolisher konnte Screed nur zusehen wie sich die Rebellen aus dem Kampf lösten und den Sprung in den Hyperraum vollzogen. Das Tibana-Gas war entkommen und seine Patrouille vernichtet. Screed überließ die Suche nach Überlebenden seinem ersten Offizier und verließ Zähneknirschend die Brücke.
Endstand: 201 zu 297 Punkten für die Rebellen. Das Fazit überlasse ich meinen Mitspielern.
Zuletzt von Herendon am Fr 28 Aug 2015, 11:08 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Herendon- Boarding Team Mos Eisley
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
Wow, ist ein toller Bericht geworden. Schön, dass du die Runden auch lesen konntest, die ich mit meiner Sauklaue protokolliert habe. Bleibt noch zu erwähnen, dass die Valor mit einer punktgenauen letzten Salve die Demolisher in verschmortes Blech verwandelte. Deswegen ist diese auf dem letzten Bild auch nicht mehr zu sehen. Hätte das Schiff sich knapp über die Zeit gerettet, wäre das Spiel punktetechnisch ziemlich ausgeglichen ausgegangen.
Es war knapp, es war spannend, es gab haarsträubende Manöver und grundsätzlich immer weit reichende Entscheidungen zu treffen. Und das schöne an Armada: Es bestraft Fehler. Manchmal sofort, aber ansonsten eben später.
Da ich als Rebellen Co-Kommandant Spezialist für den Nahkampf war (sprich: Helm auf und Rammen, die Kiste!) hier ein Beispiel: Die Corvette sollte in der sechsten Runde eigentlich im Heck des Victory einschlagen und so dem tödlichen Feuer der Seitenbatterie entgehen. Dazu hätte sie aber ein Navigations-Kommando gebraucht. So konnte sie zwar besser feuern, sauste aber dank fehlerhafter Einschätzung sauber in die Flanke der Imperialen. So wurden die durch die verbesserten Schüsse erkauften Siegpunkte (+15 für Hecktreffer) zu einem Minusgeschäft (-45 für eine zerbröstelte Dodonnas Stolz).
In der Endabrechnung ist Sieg oder Niederlage aber unerheblich, ich glaube, wir hatten einfach ein schönes Gefecht an dem Abend, was uns allen richtig viel Spaß gemacht hat.
Es war knapp, es war spannend, es gab haarsträubende Manöver und grundsätzlich immer weit reichende Entscheidungen zu treffen. Und das schöne an Armada: Es bestraft Fehler. Manchmal sofort, aber ansonsten eben später.
Da ich als Rebellen Co-Kommandant Spezialist für den Nahkampf war (sprich: Helm auf und Rammen, die Kiste!) hier ein Beispiel: Die Corvette sollte in der sechsten Runde eigentlich im Heck des Victory einschlagen und so dem tödlichen Feuer der Seitenbatterie entgehen. Dazu hätte sie aber ein Navigations-Kommando gebraucht. So konnte sie zwar besser feuern, sauste aber dank fehlerhafter Einschätzung sauber in die Flanke der Imperialen. So wurden die durch die verbesserten Schüsse erkauften Siegpunkte (+15 für Hecktreffer) zu einem Minusgeschäft (-45 für eine zerbröstelte Dodonnas Stolz).
In der Endabrechnung ist Sieg oder Niederlage aber unerheblich, ich glaube, wir hatten einfach ein schönes Gefecht an dem Abend, was uns allen richtig viel Spaß gemacht hat.
NewGandhi- Einwohner des MER
so sieht das also aus....
Super Bericht!
Sehr schöne Bilder und tolle Beschreibung der Geschehnisse!
So sieht das also aus, wenn man über mehr Schiffe verfügt, als nur die aus der Starterbox
*Schiffehabenwill*
Habt ihr zu viert gespielt? Wie lange dauerte die Schlacht?
*edit*
Ganz vergessen: Die bemalten Staffeln sehen klasse aus!!!
Sehr schöne Bilder und tolle Beschreibung der Geschehnisse!
So sieht das also aus, wenn man über mehr Schiffe verfügt, als nur die aus der Starterbox
*Schiffehabenwill*
Habt ihr zu viert gespielt? Wie lange dauerte die Schlacht?
*edit*
Ganz vergessen: Die bemalten Staffeln sehen klasse aus!!!
Zaraghul- Neuankömmling
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
Wahnsinnig spannender Bericht
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
Die Schlacht war als 2 gegen 2 angelegt. Es wurde dann ein 2 gegen 1, weil ein imperialer Kommandant kurzfristig absagen musste. Das Gefecht hat insgesamt rund zweieinhalb bis drei Stunden gedauert. Wir haben aber auch super gemütlich und ohne Hektik gespielt. Wenn man das wollte, könnte man so etwas auch deutlich schneller durchprügeln, aber außerhalb eines Turniersettings will man ja nicht hetzen
Ein weiteres Fazit ist übrigens auch, dass 400 Punkte sich wirklich gut spielen lassen und schon jetzt (prä Wave 2) eine Menge an Optionen erlauben. Gerade die Rebellenliste zeigt, dass sich auf dem Niveau Staffeln und ein ordentlicher Block aus Großschiffen nicht ausschließen müssen.
Ein weiteres Fazit ist übrigens auch, dass 400 Punkte sich wirklich gut spielen lassen und schon jetzt (prä Wave 2) eine Menge an Optionen erlauben. Gerade die Rebellenliste zeigt, dass sich auf dem Niveau Staffeln und ein ordentlicher Block aus Großschiffen nicht ausschließen müssen.
NewGandhi- Einwohner des MER
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
So macht Tabletop mir auch Spaß, schön in Ruhe, ggf. Auch mal Fotos schießen
Ab und an dann mal ein Spiel, bei dem aufs Tempo gedrückt wird
Ab und an dann mal ein Spiel, bei dem aufs Tempo gedrückt wird
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
Ein Klasse Bericht den du aus unserer Schlacht geschrieben hast.
Leider hat mein Co. nicht mit antreten können und so musste ich die Imperialen alleine in die Sterne schicken.
400 Pkt. ist definitiv die richtige Größe. Man sollte nur bei den Imperialen darauf achten, bei der Punktezahl, sich nicht in Upgrades zu verlieren, ausreichend Staffeln mitzunehmen und vor allem sein Konzept im Auge behalten ( auch in Verbindung mit den Upgrades ).
Es war mal wieder eine sehr lehrreichen Begegnung und ich freue mich auf viele weitere
Leider hat mein Co. nicht mit antreten können und so musste ich die Imperialen alleine in die Sterne schicken.
400 Pkt. ist definitiv die richtige Größe. Man sollte nur bei den Imperialen darauf achten, bei der Punktezahl, sich nicht in Upgrades zu verlieren, ausreichend Staffeln mitzunehmen und vor allem sein Konzept im Auge behalten ( auch in Verbindung mit den Upgrades ).
Es war mal wieder eine sehr lehrreichen Begegnung und ich freue mich auf viele weitere
Soul69- Einwohner des MER
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
Toller Bericht. 400 Punkte sieht richtig gut! Leider keine Zeit bis zum Ende zu lesen. Wird aber nachgeholt
_________________
- Imperiale Flotte:
:Imperial Shutt :Imperial Shutt
- Flottille der 1.Ordnung:
Ace- Einwohner des MER
Re: [Armada] Die Beute der "Frontier"
Sher schön geschrieben, auch gerade mit dem leichten Story Anteil. Beschriftete Bilder. Top!
Udo77- Kriegsheld des MER
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