Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
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Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Wuher1974 schrieb:Mit haben Verbündete bei WH40k nie gefallen und hoffe, dass sowas niemals bei X-Wing eingeführt wird.
Jepp, mir auch nicht.
Ich habe das später nur noch am Rande mitbekommen, sah und sehe darin aber nur eine Masche um noch mehr Geld durch noch mehr Käufe zu generieren, weil plötzlich alle die eierlegende Wollmilchsau bzw. die superduperalleskaputtmacher-Liste haben wollen, die aus umpfzig unterschiedlichen Einheiten der unterschiedlichsten Völker / Orden besteht.
Sollte FFG das bei X-Wing auch anfangen, überlege ich mir ernsthaft einen Ausstieg aus diesem Hobby.
D.J.- Kriegsheld des MER
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Wuher1974 schrieb: Mit haben Verbündete bei WH40k nie gefallen und hoffe, dass sowas niemals bei X-Wing eingeführt wird.
*Sign*
Verbündete haben nicht nur das Spiel sondern auch den großartigen Hintergrund kaputt gemacht. Das letzte was X-Wing braucht ist ein Allianz-System oder dergleichen. Ich denke es funktioniert gut so wie es ist ...
_________________
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Darth Bane- Mitglied der Ehrengarde
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Da muss ich intervenieren! Das Verbündeten System hat 40K mit Nichten kaputt gemacht. Das Problem am ganzen ist das GW auf die Balance scheißt. Das kommt durch ein Verbündeten System umso drastischer zum Vorschein. Was mich am Verbündetensystem (7. Edi) am meisten gestört hat ist das man jetzt sich mit jedem verbünden kann. Das ist definitiv Blödsinn. Ein Bündnissystem funktioniert nur korrekt, wenn man Balance wert legt, den Flug beachtet und kein jeder-darf-mit-jeden macht.
Edit: Allerdings halte ich ein Verbündetensystem bei X-Wing nicht für sinnvoll.
Edit: Allerdings halte ich ein Verbündetensystem bei X-Wing nicht für sinnvoll.
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MfG Nobody
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Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Farlander schrieb:Schön und gut, was du hier über Warhammer 40k schreibst, aber wir spielen X-Wing Und schön und gut, was Games Workshop sich für "lustige" Ideen einfallen lässt, aber wir reden hier von FFG, die eine wesentlich geringere Quote an sinnfreien Entscheidungen haben. Persönlich würde ich das Einführen einer 4. Fraktion namens "Spione & Schmuggler" und auch das Anlegen von "Bündnisstrukturen" zwischen diesen Fraktionen für sinnfrei halten. Wozu neue Fraktionen erschaffen, die sich grundlegend von den anderen Fraktionen unterscheiden, wenn man sie wieder zusammenmischen kann und dann auch noch, so wie du das so schilderst, dass ihre Karten keinerlei Synergieeffekte haben können. Serissu gäbe deiner Auffassung zufolge "freundlichen" TIEs keinen Boost - warum sollte man dann Fraktionen mischen wollen, wenn sie sich nicht gegenseitig beeinflussen würden?
Man sieht das du meinen Post nicht verstanden hast, dass Argument "das ist X-Wing und nicht 40k" würde nur dann funktionieren, wenn es sich um zwei grundlegend verschiedene Spieltypen handelt. Beides sind allerdings Tabletops auch wenn es als Miniaturenspiel bezeichnet wird, weshalb grundlegende Basisregeln des Tabletops auch auf X-Wing anwendbar sind. X-Wing ist bei weitem nicht so einzigartig wie immer getan wird und FFG. Es hat eigene Regeln, ist aber dennoch dem großen Ganzen unterworfen. Die Mechanik die du beschreibst, das jede Fraktion die andere beeinflußt, ist Trading Card typisch und hat in einem Tabletop nichts verloren, wo in erster Linie erstmal jede Fraktion für sich steht. Durch die Allianzregel kann ich diese Fraktionen mischen doch erstmal hat jeder Armeeteil dann seine eigene Regel und beeinflußt die verbündete Fraktion erstmal nicht. Es gibt allerdings Piloten, die den Feind beeinflußen können und somit neue Taktiken ermöglichen, die mit den Elementen der Verbündeten zwar nicht direkt zusammenarbeiten, aber immer noch ein gemeinsames Ergebnis erzielen, wenn die Armee darauf abgestimmt wird. Ein gewisser Riegel muß der Sache ja auch vorgeschoben werden. Ein einfaches, die Regeln dürfen sich nicht mischen, dann machen Allianzen keinen Sinn, ist daher etwas kurzsichtig. FFG arbeitet klar daraufhin, dafür gibt es genug Beweise, bis vor kurzem konnte man sich eine dritte Fraktion auch nicht vorstellen und nun ist sie da und das ist nur die Spitze des Eisberges, denn wenn man A (Scums) sagt, muß man auch B (Schmuggler) sagen und nicht einfach mittendrin aufhören und das wird FFG nicht. X-Wing begann als kleines Spiel, wird aber zunehmen zu groß für die Standart 100 Punkte was sowohl an den Punkten der Modelle als auch der Auswahl an sich liegt, ebenfalls ein normaler Prozeß für Skirmish Tabletops. Der Decimator oder der Falke sind gute Beispiele dafür. X-Wing wird immer größer und deswegen wird es auch hier irgendwann Änderungen geben, dass liegt einfach in der Natur der Sache und kann nicht aufgehalten werden, da die Spieler immer neue Sachen wollen und das Angebot dadurch größer wird. Damit wird sich irgendwann auch das Spiel vergrößern, die Dogfights werden größeren Auseinandersetzungen weichen, wenngleich nicht so groß wie Epic, das ist ganz normal und kann nicht aufgehalten werden, ohne diverse Produkte zum Ladenhüter zu verdammen.
Farlander schrieb:Und die Sache mit den Manöverrädern spricht immer noch dagegen. FFG will nicht, dass Manöverräder von Spielern gemischt werden, nicht mal als Proxies, weswegen mir das Mischen von ganzen Fraktionen ebenfalls unwahrscheinlich scheint.
Warum hängst du dich da bitte so sehr daran auf? Das ist mit nichten ein Indiz dafür, dass es nie "Verbündete" geben wird, dass ist lediglich die Klarstellung das jede Fraktion ihre eigenen Dials zu verwenden hat. In anderen Tabletops verwendest du auch nicht Material einer Armee für die andere, selbst wenn es die selbe Figur ist. Völlig normal und nachvollziehbar und damit ebenfalls kein Argument.
Farlander schrieb:Öhm, ich sehe meine Darstellung von Gründen, die gegen ein Mischen von Fraktionen sprechen eher nicht als "Panik schüren". Ich hätte eher Panik, wenn so ein - meiner Meinung nach - sinnfreies Konzept in X-Wing eingeführt werden würde. "Panikmache" sehe ich eher in Posts, die über eine mögliche "Rotation" bei X-Wing sinnieren, wofür es nun mal überhaupt keine Anzeichen gibt.
Es mag für dich Sinnfrei sein, aber ich kenne genug Leute die eben gerne Kopfgeldjäger an der Seite des Imperiums einsetzen würden und das nicht nur mit der Firespray, sondern zb. auch einen IG-88. FFG hat da wenig Möglichkeiten das zu bewerkstelligen. Verbündete füllen diesen Part in allen belangen aus und regeltechnisch ist ja bereits der Begriff "Befreundet" festgelegt. Wenn also Piloten auch verbündete Fraktionen beeinflußen sollen, ersetzt du den Begriff "Befreundet" durch "Verbündet" ebenfalls gängig im Tabletop bereich und ermöglicht eine fülle von neuen Piloten. Natürlich ist es möglich eine Box rauszubringen die "Imperiale Kopfgeldjäger" heißt und dann einfach Karten für einen Imperialen IG-88 enthält, wie es letztendlich kommt steht in den Sternen, nur kommen wird es, da bin ich felsenfest davon überzeugt.
Und zum Thema FFG allgemein: Nur weil man die Fehler von FFG unter den Teppich kehrt, heißt das noch lange nicht das sie keine machen. Es gibt genug "Sinnfreies" in X-Wing, wo manch einer einfach nur den Kopf schüttelt. Der größte Vorteil ist erstmal, das "Star Wars" drauf steht, und dadurch eine gewisse Narrenfreiheit entsteht. Leg da mal einen anderen Namen drüber und die Sache würde deutlich anders aussehen. Der Wahlspruch "Add more Things, didn`t fix it" trifft es auf den Punkt. Wenn ich als Hersteller Erweiterungen herausbringen muß um ungespielte oder schlecht geschriebene Schiffe spielbarer zu machen, merkt man das nicht alles rund läuft. Das ist aber auch nicht schlimm, keine Firma ist perfekt und es wird immer jene Spieler geben die die übelste Kombo entwickeln die kaum zu schlagen ist, die dann bis zum Exzess nachgeeifert wird, wodurch das übliche Stein/Papier/Schere entsteht. Auch wegen der Ausgewogenheit der einzelnen Schiffe/Ausrüstungen gibt es Fehler, sonst würde man manche Schiffe/Ausrüstungen nicht häufiger als andere sehen, die wenig bis gar nicht gespielt werden. FFG hat mit X-Wing die selben Probleme wie jedes andere Tabletop auch und das ist bei aller Liebe zu diesem Spiel, einfach Fakt. FFG hat allerdings gegenüber GW einen gravierenden Vorteil: Sie hören auf die Fans und deren Vorschläge, anstatt sie zu ignorieren und einfach das zu machen was sie wollen. Das muß man FFG hoch anrechnen aber damit stehen sie eben auch nicht alleine da, da dies von vielen kleineren Firmen wie Battlefront oder Plastic Soldier ebenfalls praktiziert wird. Je kleiner die Firma, desto größer ist meist die Verbindung zwischen Kunde und Hersteller. GW war früher auch so, veränderte sich dann aber zu einem reinen Absatzmarkt als er zu einer AG wurde, der die Fans völlig ignorierte und nur noch schwarze Zahlen schreiben wollte und dafür bekommen sie derzeit einfach gewaltig die Quittung, da viele abgewandert sind und Neueinsteiger viel zu viel Geld investieren müssen um etwas brauchbares zusammenzubekommen. Auch FFG kann das passieren und diverse X-Wing veröffentlichungen sprechen ja bereits eine klare Sprache das es nicht nur um die Liebe zu Star Wars geht, sondern eben auch ums Geld. Mach ich ihnen einen Vorwurf deswegen? Nein, sie müssen ja Geld verdienen und derzeit komme ich mir noch nicht ausgenommen vor. Lobe ich sie wegen dem Kundensupport in den Himmel? Ebenfalls nein, weil ich das von einer Firma erwarte die mein Geld haben will, da ich es sonst wo anders hintrage oder ich mir eine Firma suche, die mich als Kunden ernst nimmt. Alles in einem ist FFG eine Firma mit der ich trotz diverser Macken sehr zufrieden bin, ob sich das irgendwann ändert, kann ich nicht sagen, das wird lediglich die Zeit zeigen.
Edit zu 40K Allianzen: Man sieht das ihr nur die moderne Version der Verbündeten von 40k kennt. Das jetzige alles mit jedem ist kein Vergleich zu den ursprünglichen Allierten Reglen der zweiten Edition oder diverser anderen Figurenhersteller. Nicht immer nur das schlechte Beispiel nehmen, damit man seine Meinung untermauern kann. Wenn FFG so gut ist, wie immer gesagt wird, wird da was vernünftiges rauskommen da bin ich mir zum jetzigen Stand der Dinge ziemlich sicher.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
- Vorangegangener Text:
- Tarkin schrieb:Farlander schrieb:Schön und gut, was du hier über Warhammer 40k schreibst, aber wir spielen X-Wing Und schön und gut, was Games Workshop sich für "lustige" Ideen einfallen lässt, aber wir reden hier von FFG, die eine wesentlich geringere Quote an sinnfreien Entscheidungen haben. Persönlich würde ich das Einführen einer 4. Fraktion namens "Spione & Schmuggler" und auch das Anlegen von "Bündnisstrukturen" zwischen diesen Fraktionen für sinnfrei halten. Wozu neue Fraktionen erschaffen, die sich grundlegend von den anderen Fraktionen unterscheiden, wenn man sie wieder zusammenmischen kann und dann auch noch, so wie du das so schilderst, dass ihre Karten keinerlei Synergieeffekte haben können. Serissu gäbe deiner Auffassung zufolge "freundlichen" TIEs keinen Boost - warum sollte man dann Fraktionen mischen wollen, wenn sie sich nicht gegenseitig beeinflussen würden?
Man sieht das du meinen Post nicht verstanden hast, dass Argument "das ist X-Wing und nicht 40k" würde nur dann funktionieren, wenn es sich um zwei grundlegend verschiedene Spieltypen handelt. Beides sind allerdings Tabletops auch wenn es als Miniaturenspiel bezeichnet wird, weshalb grundlegende Basisregeln des Tabletops auch auf X-Wing anwendbar sind. X-Wing ist bei weitem nicht so einzigartig wie immer getan wird und FFG. Es hat eigene Regeln, ist aber dennoch dem großen Ganzen unterworfen. Die Mechanik die du beschreibst, das jede Fraktion die andere beeinflußt, ist Trading Card typisch und hat in einem Tabletop nichts verloren, wo in erster Linie erstmal jede Fraktion für sich steht. Durch die Allianzregel kann ich diese Fraktionen mischen doch erstmal hat jeder Armeeteil dann seine eigene Regel und beeinflußt die verbündete Fraktion erstmal nicht. Es gibt allerdings Piloten, die den Feind beeinflußen können und somit neue Taktiken ermöglichen, die mit den Elementen der Verbündeten zwar nicht direkt zusammenarbeiten, aber immer noch ein gemeinsames Ergebnis erzielen, wenn die Armee darauf abgestimmt wird. Ein gewisser Riegel muß der Sache ja auch vorgeschoben werden. Ein einfaches, die Regeln dürfen sich nicht mischen, dann machen Allianzen keinen Sinn, ist daher etwas kurzsichtig. FFG arbeitet klar daraufhin, dafür gibt es genug Beweise, bis vor kurzem konnte man sich eine dritte Fraktion auch nicht vorstellen und nun ist sie da und das ist nur die Spitze des Eisberges, denn wenn man A (Scums) sagt, muß man auch B (Schmuggler) sagen und nicht einfach mittendrin aufhören und das wird FFG nicht. X-Wing begann als kleines Spiel, wird aber zunehmen zu groß für die Standart 100 Punkte was sowohl an den Punkten der Modelle als auch der Auswahl an sich liegt, ebenfalls ein normaler Prozeß für Skirmish Tabletops. Der Decimator oder der Falke sind gute Beispiele dafür. X-Wing wird immer größer und deswegen wird es auch hier irgendwann Änderungen geben, dass liegt einfach in der Natur der Sache und kann nicht aufgehalten werden, da die Spieler immer neue Sachen wollen und das Angebot dadurch größer wird. Damit wird sich irgendwann auch das Spiel vergrößern, die Dogfights werden größeren Auseinandersetzungen weichen, wenngleich nicht so groß wie Epic, das ist ganz normal und kann nicht aufgehalten werden, ohne diverse Produkte zum Ladenhüter zu verdammen.Farlander schrieb:Und die Sache mit den Manöverrädern spricht immer noch dagegen. FFG will nicht, dass Manöverräder von Spielern gemischt werden, nicht mal als Proxies, weswegen mir das Mischen von ganzen Fraktionen ebenfalls unwahrscheinlich scheint.
Warum hängst du dich da bitte so sehr daran auf? Das ist mit nichten ein Indiz dafür, dass es nie "Verbündete" geben wird, dass ist lediglich die Klarstellung das jede Fraktion ihre eigenen Dials zu verwenden hat. In anderen Tabletops verwendest du auch nicht Material einer Armee für die andere, selbst wenn es die selbe Figur ist. Völlig normal und nachvollziehbar und damit ebenfalls kein Argument.Farlander schrieb:Öhm, ich sehe meine Darstellung von Gründen, die gegen ein Mischen von Fraktionen sprechen eher nicht als "Panik schüren". Ich hätte eher Panik, wenn so ein - meiner Meinung nach - sinnfreies Konzept in X-Wing eingeführt werden würde. "Panikmache" sehe ich eher in Posts, die über eine mögliche "Rotation" bei X-Wing sinnieren, wofür es nun mal überhaupt keine Anzeichen gibt.
Es mag für dich Sinnfrei sein, aber ich kenne genug Leute die eben gerne Kopfgeldjäger an der Seite des Imperiums einsetzen würden und das nicht nur mit der Firespray, sondern zb. auch einen IG-88. FFG hat da wenig Möglichkeiten das zu bewerkstelligen. Verbündete füllen diesen Part in allen belangen aus und regeltechnisch ist ja bereits der Begriff "Befreundet" festgelegt. Wenn also Piloten auch verbündete Fraktionen beeinflußen sollen, ersetzt du den Begriff "Befreundet" durch "Verbündet" ebenfalls gängig im Tabletop bereich und ermöglicht eine fülle von neuen Piloten. Natürlich ist es möglich eine Box rauszubringen die "Imperiale Kopfgeldjäger" heißt und dann einfach Karten für einen Imperialen IG-88 enthält, wie es letztendlich kommt steht in den Sternen, nur kommen wird es, da bin ich felsenfest davon überzeugt.
Und zum Thema FFG allgemein: Nur weil man die Fehler von FFG unter den Teppich kehrt, heißt das noch lange nicht das sie keine machen. Es gibt genug "Sinnfreies" in X-Wing, wo manch einer einfach nur den Kopf schüttelt. Der größte Vorteil ist erstmal, das "Star Wars" drauf steht, und dadurch eine gewisse Narrenfreiheit entsteht. Leg da mal einen anderen Namen drüber und die Sache würde deutlich anders aussehen. Der Wahlspruch "Add more Things, didn`t fix it" trifft es auf den Punkt. Wenn ich als Hersteller Erweiterungen herausbringen muß um ungespielte oder schlecht geschriebene Schiffe spielbarer zu machen, merkt man das nicht alles rund läuft. Das ist aber auch nicht schlimm, keine Firma ist perfekt und es wird immer jene Spieler geben die die übelste Kombo entwickeln die kaum zu schlagen ist, die dann bis zum Exzess nachgeeifert wird, wodurch das übliche Stein/Papier/Schere entsteht. Auch wegen der Ausgewogenheit der einzelnen Schiffe/Ausrüstungen gibt es Fehler, sonst würde man manche Schiffe/Ausrüstungen nicht häufiger als andere sehen, die wenig bis gar nicht gespielt werden. FFG hat mit X-Wing die selben Probleme wie jedes andere Tabletop auch und das ist bei aller Liebe zu diesem Spiel, einfach Fakt. FFG hat allerdings gegenüber GW einen gravierenden Vorteil: Sie hören auf die Fans und deren Vorschläge, anstatt sie zu ignorieren und einfach das zu machen was sie wollen. Das muß man FFG hoch anrechnen aber damit stehen sie eben auch nicht alleine da, da dies von vielen kleineren Firmen wie Battlefront oder Plastic Soldier ebenfalls praktiziert wird. Je kleiner die Firma, desto größer ist meist die Verbindung zwischen Kunde und Hersteller. GW war früher auch so, veränderte sich dann aber zu einem reinen Absatzmarkt als er zu einer AG wurde, der die Fans völlig ignorierte und nur noch schwarze Zahlen schreiben wollte und dafür bekommen sie derzeit einfach gewaltig die Quittung, da viele abgewandert sind und Neueinsteiger viel zu viel Geld investieren müssen um etwas brauchbares zusammenzubekommen. Auch FFG kann das passieren und diverse X-Wing veröffentlichungen sprechen ja bereits eine klare Sprache das es nicht nur um die Liebe zu Star Wars geht, sondern eben auch ums Geld. Mach ich ihnen einen Vorwurf deswegen? Nein, sie müssen ja Geld verdienen und derzeit komme ich mir noch nicht ausgenommen vor. Lobe ich sie wegen dem Kundensupport in den Himmel? Ebenfalls nein, weil ich das von einer Firma erwarte die mein Geld haben will, da ich es sonst wo anders hintrage oder ich mir eine Firma suche, die mich als Kunden ernst nimmt. Alles in einem ist FFG eine Firma mit der ich trotz diverser Macken sehr zufrieden bin, ob sich das irgendwann ändert, kann ich nicht sagen, das wird lediglich die Zeit zeigen.
Edit zu 40K Allianzen: Man sieht das ihr nur die moderne Version der Verbündeten von 40k kennt. Das jetzige alles mit jedem ist kein Vergleich zu den ursprünglichen Allierten Reglen der zweiten Edition oder diverser anderen Figurenhersteller. Nicht immer nur das schlechte Beispiel nehmen, damit man seine Meinung untermauern kann. Wenn FFG so gut ist, wie immer gesagt wird, wird da was vernünftiges rauskommen da bin ich mir zum jetzigen Stand der Dinge ziemlich sicher.
Kurz: Wir werden ja sehen, wer recht hat.
Zuletzt von Farlander am So 15 Feb 2015, 15:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Farlander- Mitglied der Ehrengarde
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Eben, FFG wird schon wissen, was das beste für das Spiel sein wird. Wir sollten froh und dankbar sein, dass unser aller Lieblingsspiel in so guten Händen ist.
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1x 1x
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3x :Imperial Shutt 2x 2x 1x
1x 2x
4x 3x 2x 4x 3x 3x 4x 2x :
2x 2x 3x 2x
"Mit einer Doppelmoral hat man nur halb so viele Gewissensbisse." - Ernst Ferstl
...und plötzlich ergibt Alles einen Sinn.
ComStar- Einwohner des MER
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Farlander schrieb:Kurz: Wir werden ja sehen, wer recht hat.
Sowieso ... wenn ich falsch liege geb ich den Unicorns einen aus
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
ComStar schrieb:Eben, FFG wird schon wissen, was das beste für das Spiel sein wird. Wir sollten froh und dankbar sein, dass unser aller Lieblingsspiel in so guten Händen ist.
Oh, das bin ich allerdings. Star Wars in den Händen von FFG ist das beste, was der Lizenz passieren konnte. Das Trading Card Game ist zwar nicht so meins, aber allein X-Wing, Imp Assault und die ganzen Pen&Paper-Sachen sind wirklich über jeden Zweifel erhaben, sowohl von der Spielbarkeit, als auch qualitativ.
Nova- Einwohner des MER
Re: Scum and Villainy vs. Smugglers and Scoundrels
Stimme 100% zu! Sehr sehr gute Arbeit von FFG in Bezug auf Star Wars!
Selbst das Kartenspiel ein einen tollen inovativen Anteil, was das Spiel wieder zu etwas besonderem macht!
Selbst das Kartenspiel ein einen tollen inovativen Anteil, was das Spiel wieder zu etwas besonderem macht!
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