Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
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Halvarson
TKundNobody
Wu-san
backfire84
8 verfasser
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Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Hallo zusammen,
die Lothal Open sind vorbei und nehme mir kurz Zeit euch mitzuteilen, wie die Lothal Open für mich als Judge gelaufen sind. Wer mich kennt weiß, dass ich sehr viel auf Turnieren unterwegs bin. Letztes Jahr waren es um die 45 Turniere in 4 Staaten (nein ich bin nicht Single, aber meine Freundin muss oft am WE arbeiten ) Im vergangenen Jahr war ich u.a. bei den Ausgaben der Yavin Open und Lothal Open 2016 dabei. Ich stand dieses Jahr aufgrund der Kostenfrage vor der Wahl zwischen Yavin Open (Birmingham) oder Lothal Open (Nürnberg) Da mir Yavin einfach sooooo viel besser gefallen hatte, fiel die Entscheidung leicht und ich buchte kein Ticket für Nürnberg. So kam es dann, dass unser TKundNobody als Judge leider kurzfristig ausgefallen ist und Ersatz her musste. Irgendeine Quelle hat dann mich vorgeschlagen und nach einer zähen Verhandlung mit meiner Freundin über mehrere Instanzen bekam ich dann das Go um das zweite Wochenende hintereinander Platz für ihren heimlichen Liebhaber zuhause zu machen (@ Drachenzorn ich weiß von euch ) Spaß beiseite.
Ich setzte als Bedingung voraus, dass man mir Hin-und Rückfahrt sowie Kost- und Logis bezahlt und nachdem wir das geklärt hatten, bereitete ich mich mental darauf vor und spielte erstmal eine Woche vorher bei den Yavin Open mit. In den Tagen vor Lothal wurde ich dann doch etwas nervös. Mein letzter Blick in das Regelbuch war schon etwas her und ich gestehe, dass ich das FAQ seit einem Jahr nicht angefasst habe. Also hab ich schön brav abends die Regelquellen gelesen...und wieder und wieder...
Nachdem ich Freitag bis 17.30 Uhr im Büro war, nahm ich also den ICE von Düsseldorf Richtung Nürnberg in der Hoffnung die anderen der Asmodee Crew am Abend noch zu treffen. Kurz vor Nürnberg meinte aber ein Scherzkeks einen Notfallknopf drücken zu müssen, was dann erst mal eine Verspätung von ca. 25 Minuten mit sich brachte. Als ich dann um 22.45 Uhr im Hotel ankam, waren alle anderen schon im Bett. Nur mein Zimmerkamerad Tim (Organized Play Coordinator Deutschland) wartete auf mich. Nachdem wir noch ne Weile quatschen konnten, ging um 0.30 Uhr das Licht aus. Wir waren beide erkältet und jeder hoffte, dass man vor dem Anderen einschlafen würde um zuerst mit dem Schnarchen zu beginnen. Um 5.00 Uhr klingelte der Wecker und wir beide machten uns eher weniger ausgeschlafen fertig. Um 7.00 sah ich zum ersten Mal die Location und war sehr positiv überrascht. Kein Vergleich zu 2016. Schöne Halle, Stühle statt Holzbänke, Matten statt Airhockeyplatten (die darunter lagen) Mir fiel aber sofort auf, dass wenn etwas kritisiert werden würde, es definitiv aufgrund des geringen Platzangebots sein würde. Ja das war nicht so üppig, zugegeben. Es gäbe aus meiner Sicht nur 2 Lösungen a) weniger Teilnehmer zulassen oder b) neue Untergrundplatten kaufen. Da diese erst letztes Jahr angeschafft wurden, ist das vermutlich eine Investition, die man erstmal nicht tätigen wird (reine Spekulation meinerseits) Ich persönlich finde Option a) auch eher unspannend. Ich denke das Event lebte u.a. von seiner Internationalität. Das war ja fast wie eine EM. Polen, Dänen, Finnen, Niederländer, Spanier, Italiener, Türken, Tschechen, Engländer, Ungarn, Deutsche...das hat es in dem Umfang in Deutschland noch nicht gegeben. Wenn ich mir also die Kritik vom letzten Jahr angucke, hat sich zumindest aus meiner Sicht sehr viel getan. a) Platten: Es gab dieses Mal offizielle Matten b) Location: War meiner Meinung sehr schick und gut ausgeleuchtet. Quantensprung im Vergleich zu 2016 c) Kosten: Kann ich nur aus Hörensagen was zu äußern. Der Eintritt zum Museum war wohl kostenfrei (im Vergleich zur teuren Messe in 2016) Einkaufsmöglichkeiten gab es wohl auch ausreichend in der Nähe um sich kostengünstig zu verpflegen. Es gab eine gut einsehbare Countdown-Uhr und aufgehangene Pairings an 4 Stellen. Wenn jetzt noch das Platzangebot verbessert werden würde, hat man eigentlich an allen Aspekten gearbeitet.
Aber zurück zu meinem "Erlebnis" als Judge. Ich war gespannt welche Fragen letztendlich mir gestellt werden würden. Kylo hat es den Spielern besonders schwer gemacht. Die Frage ob Kylos Fähigkeit "ich zeige dir die dunkle Seite" auch triggert wenn das gegnerische Schiff noch Schilde hat, wurde mir 8 mal gestellt Auch das Thema "freie Aktion" scheint für viele Spieler noch ein weißer Fleck auf der Landkarte zu sein. Mein Highlight nachdem ich mich in die Mitte einer engen Schlange gekämpft habe war "können normale Treffer eines Autoblasters negiert werden"...Gegenfrage:" Was steht denn auf der Karte vom Autoblaster?" Es gab einige kniffelige Fragen, aber zur Not musste halt Vince als Headjudge aushelfen (Bombenfragen waren nicht mein Steckenpferd ) Ansonsten kamen etliche Entscheidungen zu Sichtlinien und Reichweitenfragen hinzu...das hat mich dann auch eine Hose gekostet. Bei einer Prüfung bin ich in die Hocke gegangen und zack..Hose im Schritt gerissen...aber so richtig. Gerüchte dazu, dass mir bei zu vielen komischen Fragen der "Sack" geplatzt, weise ich hiermit vehement zurück
Ab dem Cut bin ich dann auch permanent an Tisch 1 geblieben (außer zum Finale, das haben wir dem Headjudge überlassen) und hier musste ich nur 2 x eingreifen, weil Crits vergessen wurden und ich das korrigiert hab.
Ich muss an dieser Stelle ein ganz dickes Lob an die Spielerschaft vor Ort richten. Tolle Stimmung, mir ist bis auf zwei Ausnahmen keine Meldung von Fehlverhalten zu Ohren gekommen.
Alles lief friedlich ab. Das Orgateam war super nett, immer Hilfsbereit und hat mir zum Abschied meine Unterstützung mit Acryl "vergoldet"
Shortfacts am Rande:
- Es gibt noch erfolgreiche Listen ohne Attanni Implantat
- Großmoff Dalli war der erfolgreichste deutsche Spieler mit einer selbst entworfenen Liste (oder wann habt ihr zuletzt Dark Curse auf einem Turnier gesehen?)
- Unsere beiden SoS Sieger Kai und Sascha waren im Stream (durfte ich mir aussuchen )
- Dafür dass die Jungs die die Videos gemacht haben vorher noch NIE was mit XWing zu tun hatten, sieht das alles super aus mMn. Die Jungs kommen ursprünglich aus dem VideoGaming-Bereich (DOTA)
die Lothal Open sind vorbei und nehme mir kurz Zeit euch mitzuteilen, wie die Lothal Open für mich als Judge gelaufen sind. Wer mich kennt weiß, dass ich sehr viel auf Turnieren unterwegs bin. Letztes Jahr waren es um die 45 Turniere in 4 Staaten (nein ich bin nicht Single, aber meine Freundin muss oft am WE arbeiten ) Im vergangenen Jahr war ich u.a. bei den Ausgaben der Yavin Open und Lothal Open 2016 dabei. Ich stand dieses Jahr aufgrund der Kostenfrage vor der Wahl zwischen Yavin Open (Birmingham) oder Lothal Open (Nürnberg) Da mir Yavin einfach sooooo viel besser gefallen hatte, fiel die Entscheidung leicht und ich buchte kein Ticket für Nürnberg. So kam es dann, dass unser TKundNobody als Judge leider kurzfristig ausgefallen ist und Ersatz her musste. Irgendeine Quelle hat dann mich vorgeschlagen und nach einer zähen Verhandlung mit meiner Freundin über mehrere Instanzen bekam ich dann das Go um das zweite Wochenende hintereinander Platz für ihren heimlichen Liebhaber zuhause zu machen (@ Drachenzorn ich weiß von euch ) Spaß beiseite.
Ich setzte als Bedingung voraus, dass man mir Hin-und Rückfahrt sowie Kost- und Logis bezahlt und nachdem wir das geklärt hatten, bereitete ich mich mental darauf vor und spielte erstmal eine Woche vorher bei den Yavin Open mit. In den Tagen vor Lothal wurde ich dann doch etwas nervös. Mein letzter Blick in das Regelbuch war schon etwas her und ich gestehe, dass ich das FAQ seit einem Jahr nicht angefasst habe. Also hab ich schön brav abends die Regelquellen gelesen...und wieder und wieder...
Nachdem ich Freitag bis 17.30 Uhr im Büro war, nahm ich also den ICE von Düsseldorf Richtung Nürnberg in der Hoffnung die anderen der Asmodee Crew am Abend noch zu treffen. Kurz vor Nürnberg meinte aber ein Scherzkeks einen Notfallknopf drücken zu müssen, was dann erst mal eine Verspätung von ca. 25 Minuten mit sich brachte. Als ich dann um 22.45 Uhr im Hotel ankam, waren alle anderen schon im Bett. Nur mein Zimmerkamerad Tim (Organized Play Coordinator Deutschland) wartete auf mich. Nachdem wir noch ne Weile quatschen konnten, ging um 0.30 Uhr das Licht aus. Wir waren beide erkältet und jeder hoffte, dass man vor dem Anderen einschlafen würde um zuerst mit dem Schnarchen zu beginnen. Um 5.00 Uhr klingelte der Wecker und wir beide machten uns eher weniger ausgeschlafen fertig. Um 7.00 sah ich zum ersten Mal die Location und war sehr positiv überrascht. Kein Vergleich zu 2016. Schöne Halle, Stühle statt Holzbänke, Matten statt Airhockeyplatten (die darunter lagen) Mir fiel aber sofort auf, dass wenn etwas kritisiert werden würde, es definitiv aufgrund des geringen Platzangebots sein würde. Ja das war nicht so üppig, zugegeben. Es gäbe aus meiner Sicht nur 2 Lösungen a) weniger Teilnehmer zulassen oder b) neue Untergrundplatten kaufen. Da diese erst letztes Jahr angeschafft wurden, ist das vermutlich eine Investition, die man erstmal nicht tätigen wird (reine Spekulation meinerseits) Ich persönlich finde Option a) auch eher unspannend. Ich denke das Event lebte u.a. von seiner Internationalität. Das war ja fast wie eine EM. Polen, Dänen, Finnen, Niederländer, Spanier, Italiener, Türken, Tschechen, Engländer, Ungarn, Deutsche...das hat es in dem Umfang in Deutschland noch nicht gegeben. Wenn ich mir also die Kritik vom letzten Jahr angucke, hat sich zumindest aus meiner Sicht sehr viel getan. a) Platten: Es gab dieses Mal offizielle Matten b) Location: War meiner Meinung sehr schick und gut ausgeleuchtet. Quantensprung im Vergleich zu 2016 c) Kosten: Kann ich nur aus Hörensagen was zu äußern. Der Eintritt zum Museum war wohl kostenfrei (im Vergleich zur teuren Messe in 2016) Einkaufsmöglichkeiten gab es wohl auch ausreichend in der Nähe um sich kostengünstig zu verpflegen. Es gab eine gut einsehbare Countdown-Uhr und aufgehangene Pairings an 4 Stellen. Wenn jetzt noch das Platzangebot verbessert werden würde, hat man eigentlich an allen Aspekten gearbeitet.
Aber zurück zu meinem "Erlebnis" als Judge. Ich war gespannt welche Fragen letztendlich mir gestellt werden würden. Kylo hat es den Spielern besonders schwer gemacht. Die Frage ob Kylos Fähigkeit "ich zeige dir die dunkle Seite" auch triggert wenn das gegnerische Schiff noch Schilde hat, wurde mir 8 mal gestellt Auch das Thema "freie Aktion" scheint für viele Spieler noch ein weißer Fleck auf der Landkarte zu sein. Mein Highlight nachdem ich mich in die Mitte einer engen Schlange gekämpft habe war "können normale Treffer eines Autoblasters negiert werden"...Gegenfrage:" Was steht denn auf der Karte vom Autoblaster?" Es gab einige kniffelige Fragen, aber zur Not musste halt Vince als Headjudge aushelfen (Bombenfragen waren nicht mein Steckenpferd ) Ansonsten kamen etliche Entscheidungen zu Sichtlinien und Reichweitenfragen hinzu...das hat mich dann auch eine Hose gekostet. Bei einer Prüfung bin ich in die Hocke gegangen und zack..Hose im Schritt gerissen...aber so richtig. Gerüchte dazu, dass mir bei zu vielen komischen Fragen der "Sack" geplatzt, weise ich hiermit vehement zurück
Ab dem Cut bin ich dann auch permanent an Tisch 1 geblieben (außer zum Finale, das haben wir dem Headjudge überlassen) und hier musste ich nur 2 x eingreifen, weil Crits vergessen wurden und ich das korrigiert hab.
Ich muss an dieser Stelle ein ganz dickes Lob an die Spielerschaft vor Ort richten. Tolle Stimmung, mir ist bis auf zwei Ausnahmen keine Meldung von Fehlverhalten zu Ohren gekommen.
Alles lief friedlich ab. Das Orgateam war super nett, immer Hilfsbereit und hat mir zum Abschied meine Unterstützung mit Acryl "vergoldet"
Shortfacts am Rande:
- Es gibt noch erfolgreiche Listen ohne Attanni Implantat
- Großmoff Dalli war der erfolgreichste deutsche Spieler mit einer selbst entworfenen Liste (oder wann habt ihr zuletzt Dark Curse auf einem Turnier gesehen?)
- Unsere beiden SoS Sieger Kai und Sascha waren im Stream (durfte ich mir aussuchen )
- Dafür dass die Jungs die die Videos gemacht haben vorher noch NIE was mit XWing zu tun hatten, sieht das alles super aus mMn. Die Jungs kommen ursprünglich aus dem VideoGaming-Bereich (DOTA)
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Dead Man´s Switch -. Mein YouTube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCV5FoW6CLH763MmapyC_ADg
backfire84- Mitglied der Ehrengarde
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Danke für den Back-Stage Bericht.
Man fragt sich ja immer, wie es auf der "anderen Seite" so aussieht/abläuft.
Man fragt sich ja immer, wie es auf der "anderen Seite" so aussieht/abläuft.
Wu-san- Einwohner des MER
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Danke für deinen Bericht
Danke fürs spontane Einspringen
Danke fürs spontane Einspringen
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MfG Nobody
Ich tue hier nur MEINE Meinung kund.
Fehlerhafte Übersetzungen bei Karten / FAQ hier melden - Sir Willibald's Workshop
Download von TXM - The Tournament App
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Schöner Bericht
und Dark Curse hab ich Ende Januar auf dem Turnier Moonshine over Alderaan in Miltenberg hassen gelernt
Hab zwar gewonnen, bin aber mit Finnrey etwa 20 Minuten hinterher geflogen und durfte nix modifizieren.
und Dark Curse hab ich Ende Januar auf dem Turnier Moonshine over Alderaan in Miltenberg hassen gelernt
Hab zwar gewonnen, bin aber mit Finnrey etwa 20 Minuten hinterher geflogen und durfte nix modifizieren.
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Gruss Thorsten
- Mein Hangar:
- 4x 2x 3x 3x 3x 3x 3x 2x 2x
6x 2x 2x 5x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x
2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x
Asgard Aschaffenurg e.V.
Halvarson- Veteran des MER
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
kurze frage nochmal -- irgendwas hatte ich jetzt gehört von wegen hotshot copilot - das der ganz anders gejuged wurde wie hier die meinung ist - irgendwie focus sofort ausgeben ohne aktion oder so? ... kannst da evtl licht ins dunkel bringen ...
danke schonmal .. und tolle arbeit der judges !
gruss axxel
danke schonmal .. und tolle arbeit der judges !
gruss axxel
axxel- Veteran des MER
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Hi und sorry, bei der Regelfrage war ich nicht involvierten.
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backfire84- Mitglied der Ehrengarde
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Ich find's stark, dass du, als einer der momentan erfolgreichsten Spieler, bei so einem Event lieber judgest, als selbst zu spielen.
Hättest ja evtl. auch um den Titel mitgespielt.
Deswegen ziehe ich mal den Hut vor dir, und auch vor allen anderen Judges (kaibabros fällt mir gerade z.B. noch ein), die selbst auf's Zocken verzichten, um uns anderen Suchtis ein schönes Turnier zu ermöglichen.
Hättest ja evtl. auch um den Titel mitgespielt.
Deswegen ziehe ich mal den Hut vor dir, und auch vor allen anderen Judges (kaibabros fällt mir gerade z.B. noch ein), die selbst auf's Zocken verzichten, um uns anderen Suchtis ein schönes Turnier zu ermöglichen.
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Yub Yub, Commander!
Kettch- Mitglied der Ehrengarde
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
axxel schrieb:kurze frage nochmal -- irgendwas hatte ich jetzt gehört von wegen hotshot copilot - das der ganz anders gejuged wurde wie hier die meinung ist - irgendwie focus sofort ausgeben ohne aktion oder so? ... kannst da evtl licht ins dunkel bringen ...
danke schonmal .. und tolle arbeit der judges !
gruss axxel
Ich kann da was zu sagen.
Es wurde so gejugded das man den Fokus sofort ausgeben musste nach dem Wurf. Sprich bevor andere Modifikationen greifen wie Target Lock o.ä.
Find das aber sehr fragwürdig da dies nicht annähernd so aus der Karte hervorgeht das der Fokus sofort ausgegeben werden muss bevor man rerollen darf o.ä.
Noqe- Einwohner des MER
Re: Rückblick eines Judges - Lothal Open 2017
Noqelch schrieb:Es wurde so gejugded das man den Fokus sofort ausgeben musste nach dem Wurf. Sprich bevor andere Modifikationen greifen wie Target Lock o.ä.
Find das aber sehr fragwürdig da dies nicht annähernd so aus der Karte hervorgeht das der Fokus sofort ausgegeben werden muss bevor man rerollen darf o.ä.
ui ... bisher war ich fest in der annahmwe der Fokus muss ausgegeben werden, den Zeitpunkt kann ich allerdings bestimmen.....
-> TL -> Fokus ->Hit.... wenn die Judge Entscheidung so bleibt macht das die 2P Karte noch ein Tick stärker....
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