Angriff auf die Tempest - Storybericht
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Angriff auf die Tempest - Storybericht
Hobbie lief beinahe alleine durch den weitläufigen aber provisorischen Hangar der vorgeschobenen Basis. Hier und da standen noch Techniker und prüften die letzten Schiffe. Einige Wachen gingen zwischen den Schiffen Patrouille. Doch alles in allem war es überraschend und ungewöhnlich ruhig. Die Allianz hatte hier viele Staffeln zusammengezogen und er war der Phönixstaffel als Kommandant und Phönix-1 zugeteilt worden. Admiral Dorina hatte eine schwere Wahl zu treffen. Sie hatten über ein Dutzend Staffeln zusammengezogen, dazu einige Großkampfschiffe die in abgelegenen Systemen auf ihr Einsatzsignal warteten. Viele der Piloten hatten erst wenige Kämpfe hinter sich und so hatte der Admiral die beiden erfahrensten Staffeln für diesen Einsatz aufgelöst und die Piloten als Staffelführer für die verbleibenden Gruppen eingesetzt. Hobbie war nun also Anführer einer Gruppe aus 5 Schiffen. Aber vor allem war er eines. Aufgeregt.
Er hatte bei der letzten Lagebesprechung seine Staffel kennengelernt. Durchweg junge Piloten die darauf brannten sich im Kampf zu beweisen. Doch eben auch unerfahren. Sie hingen an den Lippen der Veteranen, wenn diese von ihren Schlachten erzählten die sie mit dem Imperium oder kriminellen Banden geschlagen hatten.
Gedankenverloren strich Hobbie über die Hülle seines X-Wing. Der einzige in der Staffel und im Schema der Phönixe bemalt. Hobbie musste schmunzeln. Diese Staffel nahm es sehr Ernst mit ihrer Verbundenheit zu den Leitbildern der Allianz. Auf nahezu jedem Schiff war in irgendeiner Form der Phönix, das Leitbild der Allianz, zu erkennen. Seine Schwingen zierten auch die gesamte Staffel die er morgen in den Kampf führen würde. Hinter dem X-Wing ruhten die anderen Jäger, teilweise von Planen geschützt. Er passierte den schweren B-Wing hinter dem die beiden Z-95 beinahe klein wirkten. Weiter hinten kam ein weiterer schwerer Jäger. Ein Y-Wing. Hobbie mochte diese Jäger. Sie wären träge, konnten aber mit ihren Geschütztürmen unter den Feinden wüten ohne, dass diese ihnen ausweichen konnten. Als er sich dem Jäger näherte hörte er das unverwechselbare Trällern einer Astromecheinheit. Kaum hatte Hobbie den Jäger erreicht, rollte der Droide wütend pfeifend unter einer Plane hervor, schuss an ihm vorbei und wollte den Hangar verlassen. Während Hobbie ihm überrascht hinterher sah, klappte die Plane beiseite und eine junge Pilotin wollte dem Droiden hinterherlaufen, blieb jedoch wie angewurzelt stehen, als sie ihren Staffelführer erkannte.
"Guten Abend Sir.", presste sie hervor und konnte sich nur schwer zurückhalten. Hobbie machte eine beruhigende Geste und zeigte mit dem Kopf in Richtung des immernoch schimpfenden Droiden.
Die junge Frau war sichtlich erleichtert und stürzte hinter dem Astromech her. Hobbie beobachtete amüsiert wie sie ihn erst einholte, ihm den Weg abschnitt und vor ihm in die Hocke ging. Diese Droiden waren teilweise sehr eigenwillig und fielen fiel es schwer mit ihnen zu reden und sie zu behandeln als wären sie mehr als nur Schaltkreise. Doch das waren sie. Hobbie konnte sich an viele Diskussionen zwischen Luke und R2-D2 erinnern.
Er wartete einige Augenblicke und schließlich drehte der kleine Droide rum und rollte an der Seite der Pilotin zurück zum Schiff. Als sie ihn erreicht hatten piepte der Astromech etwas in Hobbies Richtung und verschwand wieder unter der Plane. Die Pilotin blieb erneut vor ihm stehen und salutierte.
"Entschuldigen Sie Sir.", sagte sie in wiedergewonnener militärischer Manier.
"Schon in Ordnung Lieutenant...", Hobbie machte eine kurze Pause und versuchte sich den Namen der jungen Frau wieder ins Gedächtnis zu rufen, "Sharad?" Er klang eher fragend.
"Ja Sir. Lt. Anyra Sharad.", antwortete sie.
"Schon gut. Rühren.", sagte Hobbie, ging an ihr vorbei und bedeutete ihr ihm zu folgen. Sie gingen auf die andere Seite des Jägers, vorbei an den langen Triebwerkspylonen und konnten von der anderen, unverdeckten Seite den Astromech unter dem Jäger werkeln sehen.
"Was war das gerade?", fragte Hobbie gespielt irritiert.
"Er ist, also R3, er ist wütend denke ich.", sagte Lt. Sharad.
"Wütend?", Hobbie blickte sie nun fragend an.
"Ja Sir. Wütend ist der beste Ausdruck. Wissen Sie er hat eine neue entwickelte Störsoftware, eine Art Slicerwerkzeug. Während der Kämpfe kann er sich mit den gegnerischen Schiffen verbinden. Ihre Systeme stören. Das treibt einem ganz schön das Stresslevel hoch, denn die eigenen Systeme werden dadurch ebenfalls gestört. Ich muss den Jäger extreme ruhig halten um das alles wieder in den Griff zu kriegen. Oder ich fliege mit gestörten System weiter. Aber dem Gegner geht es zum Gluck genauso.", führte sie aus doch Hobbie unterbrach.
"Aber was macht ihn wütend?", fragte er wieder.
"Entschuldigen Sie. Ich hole gerne weiter aus.", sie lächelte verlegen. "Nun das Problem ist, dass R3 für den Eingriff Zeit benötigt. Und leider mehr Zeit als mein neuer Turm zum ausrichten braucht. Das bedeutet letztlich, dass er keine Ziele im Nahbreich bekämpfen kann mit dem Turm. Die Hauptgeschütze sind kein Problem, die zündet er sobald er fertig ist selbständig. Dadurch dass der Turm arretiert ist kann ich sowieso nur nach vorne schießen und das führt dann dazu...", wieder hob Hobbie beschwichtigend die Hand und die junge Pilotin verstummte.
"In Ordnung. Aber warum wurde der Turm arretiert? Das nimmt ihm doch seinen Sinn.", fragte Hobbie, der die Stärke der Y-Wings immer in den Turmgeschützen gesehen hatte. "Nicht ganz. Also schon nur dass...", diesmal unterbrach sie sich selbst, holte einmal tief Luft und fasste sich kurz. "Mit dem arretierten Turm können wir zeitgleich zwei Peilungen einstellen. Aber eben nur im Frontbereich. Ich kann also die Primärwaffen abfeuern und zusätzlich die Zwillinggeschütze.", sie strahlte sichtlich stolz auf ihr Schiff.
Hobbie hob anerkennend die Brauen. Das war eine Menge Feuerkraft die von diesem Schiff ausging.
"Aber warum ihr Droide sauer ist, weiß ich immer noch nicht.", Hobbie lächelte.
Die junge Frau verzog die Wundwinkel. "Ich habe gesagt, wenn er die Software erweitern könnte, so dass sie sich nicht auf die Frontalsensoren stützen müsste, hätte ich mir häufiger weit weniger Sorgen um meinen Hintern machen müssen als bisher. Dann ist er beleidigt abgezogen, weil er meinte ich gebe ihm die Schuld an der etwas eingeschränkten Software.", erklärte sie.
"Aber die kommt doch sicher vom Nachrichtendienst oder sonst irgendwo her. Sie wurde ja nicht von ihm geschrieben, oder?", fragte Hobbie nach.
"Nein Sir. Sie wurde von einer Aufklärungseinheit geschrieben. Wir erproben sie mit R3-A2.", antwortete sie.
Als ob der Droide seine Kennung gehört hätte, kam er unter dem Bauch des Jägers fröhlich pfeifend hervorgerollt und gesellte sich an die Seite seiner Pilotin.
"Er ist fertig.", sagte diese und tätschelte dem Astromech den runden Kopf wie einem Hund.
Hobbie musste schmunzeln. Schon verrückt wie einige Menschen Beziehungen zu diesen Droiden aufbauen konnten. Er wollte sich gerade verabschieden, als aus einer der Türen der Rest der Staffel trat. Zwei junge Männer und ein dritter etwas ergrauter, grimmig dreinblickender Pilot. Die beiden lachten und einer von Ihnen stupste den älteren spielerisch mit der Faust an der Schulter an.
"Komm schon Darn. Das war nicht so gemeint.", sagte der Jüngere gerade als sie Hobbie erkannten. Alle drei strafften sich und salutierten.
"Schon gut, rühren.", sagte Hobbie und ergänzte "Was war nicht so gemeint?"
Der Jüngere entspannte sich nur wenig und sagte, "Wir haben Lt. Deltis etwas aufgezogen, weil er so stolz auf seine neue Bewaffnung ist aber damit noch nie etwas getroffen hat." Auch jetzt musste er ein Lachen unterdrücken und kassierte einen bösen Seitenblick des Älteren.
"Sir.", begann dieser, "diese Bewaffnung ist neu, wir müssen damit erst Erfahrungen sammeln. Dafür brauchen wir Zeit und Einsätze.", schloss er etwas lauter mit Blick auf die beiden Jüngeren. Hobbie wusste, dass Lt. Deltis eine Ausnahme in der Phönixstaffel war. Er hatte schon über ein Dutzend Kampfeinsätze hinter sich und flog den B-Wing. Das Rotieren des Jägers war schwierig und in der Regel flogen nur erfahrenere Piloten diese Jäger. Nur die A-Wings waren noch schwieriger zu fliegen. Hobbie rief sich die Akten und Gespräche ins Gedächtnis und erinnerte sich, dass der B-Wing einen Traktorstrahl verbaut hatte. Er war sich nicht sicher ob dieser wirklich als Waffe einsetzbar war, denn die Feuerkontrollen waren während des Einsatzes blockiert, so dass man die Primärwaffen nicht einsetzen konnte. Und Hobbie konnte sich keine Situation vorstellen in der er als Pilot darauf verzichtet hätte die schweren Waffen ein B-Wing gegen die Möglichkeit zu tauschen ein Schiff in seine Manövrierfähigkeit zu beeinträchtigen. Ganz zu schweigen davon, dass diese Verbindung immer nur kurz hergestellt werden konnte um die Generatoren nicht zu überlasten. Hobbie beschloss, dass er mehr über diese Waffe erfahren wollte bevor er damit morgen Seite an Seite im Einsatz stehen würde. Und schließlich hatte ja auch er einen neuen Astromech dabei über den er etwas erzählen konnte.
"Kommen Sie", setzte er an, "wir haben noch einiges zu bereden bevor es morgen losgeht. Setzen wir uns noch auf einen Drink in die Messe."
Seine Piloten sahen ihn etwas überrascht an. Dann war es einer der beiden Z-Piloten der die Stille brach.
"Super, der Commander gibt einen aus.", sagte er und wandte sich grinsend zum Gehen. Das hatte Hobbie zwar nun nicht gesagt, doch konnte er sich jetzt schlecht dagegen wehren. Die Piloten gingen voraus und Hobbie folgte ihnen. Er versuchte gerade das Gefüge der Staffel verstehen als R3-A2 neben ihm her rollend begann zu piepsen. Er blickte den Droiden etwas hilflos an, denn er war auf einen Übersetzer angewiesen. Anders als viele Piloten die Jahre mit ihren Droiden verbrachten und deren Töne deuten konnten. Das "Auge" des Droiden war auf ihn gerichtet und drehte sich unruhig hin und her. Sharad drehte sich um und erkannte sein Dilemma.
"Er möchte wissen wo ihr Droide ist.", sagte sie. "Er schließt gerne Freundschaften."
Freundschaften? Ein Droide der...nun gut. Sie wird ihn besser kennen als jeder andere dachte Hobbie.
"Er müsste in Ladebucht vierzehn sein. Er hat keine spezielle Kennung, nur eine Programmierung auf mich.", sagte Hobbie halb zur Pilotin, halb zum Astromech.
Diesem schien das als Antwort zu genügen, denn er drehte auf der Stelle, orientierte sich kurz und rollte dann in Richtung eines Ausgangs davon.
Kopfschüttelnd folgte Hobbie seinen Piloten. Schon ein komischer Haufen den er da abbekommen hatte.
Er hatte bei der letzten Lagebesprechung seine Staffel kennengelernt. Durchweg junge Piloten die darauf brannten sich im Kampf zu beweisen. Doch eben auch unerfahren. Sie hingen an den Lippen der Veteranen, wenn diese von ihren Schlachten erzählten die sie mit dem Imperium oder kriminellen Banden geschlagen hatten.
Gedankenverloren strich Hobbie über die Hülle seines X-Wing. Der einzige in der Staffel und im Schema der Phönixe bemalt. Hobbie musste schmunzeln. Diese Staffel nahm es sehr Ernst mit ihrer Verbundenheit zu den Leitbildern der Allianz. Auf nahezu jedem Schiff war in irgendeiner Form der Phönix, das Leitbild der Allianz, zu erkennen. Seine Schwingen zierten auch die gesamte Staffel die er morgen in den Kampf führen würde. Hinter dem X-Wing ruhten die anderen Jäger, teilweise von Planen geschützt. Er passierte den schweren B-Wing hinter dem die beiden Z-95 beinahe klein wirkten. Weiter hinten kam ein weiterer schwerer Jäger. Ein Y-Wing. Hobbie mochte diese Jäger. Sie wären träge, konnten aber mit ihren Geschütztürmen unter den Feinden wüten ohne, dass diese ihnen ausweichen konnten. Als er sich dem Jäger näherte hörte er das unverwechselbare Trällern einer Astromecheinheit. Kaum hatte Hobbie den Jäger erreicht, rollte der Droide wütend pfeifend unter einer Plane hervor, schuss an ihm vorbei und wollte den Hangar verlassen. Während Hobbie ihm überrascht hinterher sah, klappte die Plane beiseite und eine junge Pilotin wollte dem Droiden hinterherlaufen, blieb jedoch wie angewurzelt stehen, als sie ihren Staffelführer erkannte.
"Guten Abend Sir.", presste sie hervor und konnte sich nur schwer zurückhalten. Hobbie machte eine beruhigende Geste und zeigte mit dem Kopf in Richtung des immernoch schimpfenden Droiden.
Die junge Frau war sichtlich erleichtert und stürzte hinter dem Astromech her. Hobbie beobachtete amüsiert wie sie ihn erst einholte, ihm den Weg abschnitt und vor ihm in die Hocke ging. Diese Droiden waren teilweise sehr eigenwillig und fielen fiel es schwer mit ihnen zu reden und sie zu behandeln als wären sie mehr als nur Schaltkreise. Doch das waren sie. Hobbie konnte sich an viele Diskussionen zwischen Luke und R2-D2 erinnern.
Er wartete einige Augenblicke und schließlich drehte der kleine Droide rum und rollte an der Seite der Pilotin zurück zum Schiff. Als sie ihn erreicht hatten piepte der Astromech etwas in Hobbies Richtung und verschwand wieder unter der Plane. Die Pilotin blieb erneut vor ihm stehen und salutierte.
"Entschuldigen Sie Sir.", sagte sie in wiedergewonnener militärischer Manier.
"Schon in Ordnung Lieutenant...", Hobbie machte eine kurze Pause und versuchte sich den Namen der jungen Frau wieder ins Gedächtnis zu rufen, "Sharad?" Er klang eher fragend.
"Ja Sir. Lt. Anyra Sharad.", antwortete sie.
"Schon gut. Rühren.", sagte Hobbie, ging an ihr vorbei und bedeutete ihr ihm zu folgen. Sie gingen auf die andere Seite des Jägers, vorbei an den langen Triebwerkspylonen und konnten von der anderen, unverdeckten Seite den Astromech unter dem Jäger werkeln sehen.
"Was war das gerade?", fragte Hobbie gespielt irritiert.
"Er ist, also R3, er ist wütend denke ich.", sagte Lt. Sharad.
"Wütend?", Hobbie blickte sie nun fragend an.
"Ja Sir. Wütend ist der beste Ausdruck. Wissen Sie er hat eine neue entwickelte Störsoftware, eine Art Slicerwerkzeug. Während der Kämpfe kann er sich mit den gegnerischen Schiffen verbinden. Ihre Systeme stören. Das treibt einem ganz schön das Stresslevel hoch, denn die eigenen Systeme werden dadurch ebenfalls gestört. Ich muss den Jäger extreme ruhig halten um das alles wieder in den Griff zu kriegen. Oder ich fliege mit gestörten System weiter. Aber dem Gegner geht es zum Gluck genauso.", führte sie aus doch Hobbie unterbrach.
"Aber was macht ihn wütend?", fragte er wieder.
"Entschuldigen Sie. Ich hole gerne weiter aus.", sie lächelte verlegen. "Nun das Problem ist, dass R3 für den Eingriff Zeit benötigt. Und leider mehr Zeit als mein neuer Turm zum ausrichten braucht. Das bedeutet letztlich, dass er keine Ziele im Nahbreich bekämpfen kann mit dem Turm. Die Hauptgeschütze sind kein Problem, die zündet er sobald er fertig ist selbständig. Dadurch dass der Turm arretiert ist kann ich sowieso nur nach vorne schießen und das führt dann dazu...", wieder hob Hobbie beschwichtigend die Hand und die junge Pilotin verstummte.
"In Ordnung. Aber warum wurde der Turm arretiert? Das nimmt ihm doch seinen Sinn.", fragte Hobbie, der die Stärke der Y-Wings immer in den Turmgeschützen gesehen hatte. "Nicht ganz. Also schon nur dass...", diesmal unterbrach sie sich selbst, holte einmal tief Luft und fasste sich kurz. "Mit dem arretierten Turm können wir zeitgleich zwei Peilungen einstellen. Aber eben nur im Frontbereich. Ich kann also die Primärwaffen abfeuern und zusätzlich die Zwillinggeschütze.", sie strahlte sichtlich stolz auf ihr Schiff.
Hobbie hob anerkennend die Brauen. Das war eine Menge Feuerkraft die von diesem Schiff ausging.
"Aber warum ihr Droide sauer ist, weiß ich immer noch nicht.", Hobbie lächelte.
Die junge Frau verzog die Wundwinkel. "Ich habe gesagt, wenn er die Software erweitern könnte, so dass sie sich nicht auf die Frontalsensoren stützen müsste, hätte ich mir häufiger weit weniger Sorgen um meinen Hintern machen müssen als bisher. Dann ist er beleidigt abgezogen, weil er meinte ich gebe ihm die Schuld an der etwas eingeschränkten Software.", erklärte sie.
"Aber die kommt doch sicher vom Nachrichtendienst oder sonst irgendwo her. Sie wurde ja nicht von ihm geschrieben, oder?", fragte Hobbie nach.
"Nein Sir. Sie wurde von einer Aufklärungseinheit geschrieben. Wir erproben sie mit R3-A2.", antwortete sie.
Als ob der Droide seine Kennung gehört hätte, kam er unter dem Bauch des Jägers fröhlich pfeifend hervorgerollt und gesellte sich an die Seite seiner Pilotin.
"Er ist fertig.", sagte diese und tätschelte dem Astromech den runden Kopf wie einem Hund.
Hobbie musste schmunzeln. Schon verrückt wie einige Menschen Beziehungen zu diesen Droiden aufbauen konnten. Er wollte sich gerade verabschieden, als aus einer der Türen der Rest der Staffel trat. Zwei junge Männer und ein dritter etwas ergrauter, grimmig dreinblickender Pilot. Die beiden lachten und einer von Ihnen stupste den älteren spielerisch mit der Faust an der Schulter an.
"Komm schon Darn. Das war nicht so gemeint.", sagte der Jüngere gerade als sie Hobbie erkannten. Alle drei strafften sich und salutierten.
"Schon gut, rühren.", sagte Hobbie und ergänzte "Was war nicht so gemeint?"
Der Jüngere entspannte sich nur wenig und sagte, "Wir haben Lt. Deltis etwas aufgezogen, weil er so stolz auf seine neue Bewaffnung ist aber damit noch nie etwas getroffen hat." Auch jetzt musste er ein Lachen unterdrücken und kassierte einen bösen Seitenblick des Älteren.
"Sir.", begann dieser, "diese Bewaffnung ist neu, wir müssen damit erst Erfahrungen sammeln. Dafür brauchen wir Zeit und Einsätze.", schloss er etwas lauter mit Blick auf die beiden Jüngeren. Hobbie wusste, dass Lt. Deltis eine Ausnahme in der Phönixstaffel war. Er hatte schon über ein Dutzend Kampfeinsätze hinter sich und flog den B-Wing. Das Rotieren des Jägers war schwierig und in der Regel flogen nur erfahrenere Piloten diese Jäger. Nur die A-Wings waren noch schwieriger zu fliegen. Hobbie rief sich die Akten und Gespräche ins Gedächtnis und erinnerte sich, dass der B-Wing einen Traktorstrahl verbaut hatte. Er war sich nicht sicher ob dieser wirklich als Waffe einsetzbar war, denn die Feuerkontrollen waren während des Einsatzes blockiert, so dass man die Primärwaffen nicht einsetzen konnte. Und Hobbie konnte sich keine Situation vorstellen in der er als Pilot darauf verzichtet hätte die schweren Waffen ein B-Wing gegen die Möglichkeit zu tauschen ein Schiff in seine Manövrierfähigkeit zu beeinträchtigen. Ganz zu schweigen davon, dass diese Verbindung immer nur kurz hergestellt werden konnte um die Generatoren nicht zu überlasten. Hobbie beschloss, dass er mehr über diese Waffe erfahren wollte bevor er damit morgen Seite an Seite im Einsatz stehen würde. Und schließlich hatte ja auch er einen neuen Astromech dabei über den er etwas erzählen konnte.
"Kommen Sie", setzte er an, "wir haben noch einiges zu bereden bevor es morgen losgeht. Setzen wir uns noch auf einen Drink in die Messe."
Seine Piloten sahen ihn etwas überrascht an. Dann war es einer der beiden Z-Piloten der die Stille brach.
"Super, der Commander gibt einen aus.", sagte er und wandte sich grinsend zum Gehen. Das hatte Hobbie zwar nun nicht gesagt, doch konnte er sich jetzt schlecht dagegen wehren. Die Piloten gingen voraus und Hobbie folgte ihnen. Er versuchte gerade das Gefüge der Staffel verstehen als R3-A2 neben ihm her rollend begann zu piepsen. Er blickte den Droiden etwas hilflos an, denn er war auf einen Übersetzer angewiesen. Anders als viele Piloten die Jahre mit ihren Droiden verbrachten und deren Töne deuten konnten. Das "Auge" des Droiden war auf ihn gerichtet und drehte sich unruhig hin und her. Sharad drehte sich um und erkannte sein Dilemma.
"Er möchte wissen wo ihr Droide ist.", sagte sie. "Er schließt gerne Freundschaften."
Freundschaften? Ein Droide der...nun gut. Sie wird ihn besser kennen als jeder andere dachte Hobbie.
"Er müsste in Ladebucht vierzehn sein. Er hat keine spezielle Kennung, nur eine Programmierung auf mich.", sagte Hobbie halb zur Pilotin, halb zum Astromech.
Diesem schien das als Antwort zu genügen, denn er drehte auf der Stelle, orientierte sich kurz und rollte dann in Richtung eines Ausgangs davon.
Kopfschüttelnd folgte Hobbie seinen Piloten. Schon ein komischer Haufen den er da abbekommen hatte.
Tags darauf saßen sie dann in ihren Jägern und warteten auf ihren Einsatz. Der Abend war nicht lang geworden. Sie hatten den einen Drink bestellt und eine Weile Informationen übereinander ausgetauscht. Dazu war bislang kaum Zeit gewesen und nun fühlte sich Anyra etwas besser. Sie hatten einen guten Staffelführer abbekommen. Die Piloten ihrer Staffel kannten sich schon länger und wie jede Staffel waren sie irgendwann wie eine Art Familie füreinander geworden. Commander Klivian war neu in dieser Gemeinschaft, hatte jedoch mit seiner ruhigen, freundlichen Art schnell Kontakt und Akzeptanz bei seinen Piloten gefunden. Es hatte überraschend noch eine Einsatzbesprechung gegeben in der sie die letzten Informationen erhalten hatten. Ursprünglich hatte die Allianz einen Angriff auf ein Raumdock des Imperiums geplant. Schnell und hart zuschlagen und sofort wieder verschwinden. Die Aufklärung hatte nun aber neue Informationen geliefert nach denen eine Korvette des Imperiums zur Instandsetzung in den Sektor verlegt worden war. Nun galt es herauszufinden, wann die Korvette im Dock festgemacht war. Für Admiral Dorina gab es zwei Pläne. Plan eins war die Zerstörung der Abwehr und das Kapern der Korvette. Sollte dies nicht gelingen, zu schwierig werden oder zu viel Zeit in Anspruch nehmen, würden sie soviel Schaden anrichten wie möglich und sich zurückziehen. Sie hatten eine beachtliche kleine Flotte die in drei Systemen verteilt war und möglichst zeitgleich am Raumdock aus dem Hyperraum kommen würde um einen Angriff von drei Seiten zu starten. Die Abwehrsysteme und Schiffe waren nach Einschätzung der Aufklärer nicht allzu schwer zu knacken. Keine Großkampfschiffe. Nur die auf dem Dock stationierten Jäger. Allerdings bildete die Korvette nun eine größere Bedrohung und sollten sie zu lange warten und von einem Sternenzerstörer überrascht werden, wären sie vermutlich chancenlos. Die Phönixstaffel hatte den Befehl den Raum um die Korvette zu sichern, damit Enterschiffe unbehelligt zu ihr vordringen konnten. Eine weitere Staffel würde sie unterstützen. Acht A-Wings flogen als Staffel Grau mit ihnen. Anyra blickte hinaus ins All wo besagt Graustaffel an ihnen vorbeizog. Beeindruckend wendig. Sie zogen gerade vor dem Bug ihres Jägers vorbei, als ihr Staffelführer im Com erklang.
"Phönixstaffel, Graustaffel. Übermittle Koordinaten und Zeitdaten für den Sprung. Bereitmachen."
Die Bestätigungen der Piloten kamen nach und nach über das Com und die A-Wings teilten sich in zwei Vierergruppen die rechts und links neben den Phönixen in Position gingen.
"Phönix 5 bereit.", gab sie ihr okay als die Daten auf den Schirmen erschienen. Sie merkte wie die Anspannung wuchs. Sie umklammerte die Steuerung. Ihre Zähne knirschten aufeinander, während sie ihren eigenen Puls in den Schläfen spürte. Der Countdown lief herunter. Zehn Sekunden. Das Kribbeln in ihren Fingern wurde stärker. Das Com knackte.
"Möge die Macht mit uns sein."
Das war Klivian und Anyra spürte wie diese einfachen Worte ihr Kraft gaben. Sie kämpften für eine gerechte Sache. Sie schlug ihre behandschuhten Fäuste aneinander um das Kribbeln loszuwerden, griff wieder nach dem Ruder, der Countdown fiel auf null und der Raum um sie verwandelte sich in gleißendes Licht.
Der Flug dauerte nur wenige Minuten und unvermittelt wurde aus dem Gleißen ein Meer aus Lichtstreifen die schnell kürzer wurden und dann ruckartig auf Punkte zusammenschrumpften. Normalraum. Das Com dröhnte sofort los. Koordinaten, Angriffsbefehle und die Rufe einzelner Piloten fluteten ihren Kopf und sie stellte auf Staffelfrequenz. Sofort erstarb der wilde Tumult und die Stimme von Klivian erklang.
"Wir sind die letzte Gruppe. Graustaffel auf Abfangkurs. Phönixe folgen mir. Formation halten.", rief er laut aber beherrscht.
Anyra setzte ihren Y-Wing neben den B-Wing von Phönix 4. Die Z flogen vor ihnen, Klivians X-Wing an der linken Flanke.
- Phönix-Staffel:
- "Hobbie" Klivian (25)
Zielender Astromech (2)
Integrierter Astromech (0)
Pilot der Bandit-Staffel (12)
Pilot der Bandit-Staffel (12)
Pilot der Blauen Staffel (22)
Traktorstrahl (1)
Pilot der Gold-Staffel (18)
Zwillingslasergeschütz (6)
R3-A2 (2)
BTL-A4-Y-Wing (0)
Total: 100
View in Yet Another Squad Builder
Sofort erkannten sie alle den Grund der Aufregung.
Die Korvette war im Dock festgemacht. Zumindest sollte es den Anschein machen. Doch das Schiff bewegte sich und hinter dem Raumdock schob sich die Silhouette einer weiteren Korvette hervor. Ein Knacken und Knistern lief durchs Com und sie hörten in der unverwechselbaren Arroganz imperialer Offiziere den feindlichen Kommandanten.
"Hier Spricht Captain Regart an Bord der Tempest. Brechen sie ihren Angriff ab und ergeben Sie sich oder wir werden sie vernichten."
Ein weiteres Knacken, dann Stille.
"Commander?", fragte Phönix 3.
"Kurs halten.", war der knappe Befehl.
Alle warteten gespannt. Die imperialen hatten nicht sofort das Feuer eröffnet, was anzeigte, dass sie sich ihrer Sache weit weniger sicher waren als sie den Eindruck erwecken wollten. Die Zeit verstrich. Zeit die so kostbar war. Dann flammten die Geschützbatterien der "Dawn", ihrem Hauptschiff, auf und Schwärme von Raketen verließen die Schächte der drei leichten Kreuzer. Admiral Dorina hatte sich entschieden. Sofort eröffneten auch die Verteidiger das Feuer. Die zweite Korvette drehte sich bereits in ihre Richtung. Ihr Hangar spuckte Staffeln von Abfangjägern in Richtung der Allianz aus. Dann schlugen die Raketen ein und verwandelten die Backbordseite des Schiffs in ein Flammenmeer. Während die Schiffe nun alle zum Angriff übergingen drehte sich die getroffene Korvette schwerfällig und sterbend zurück in Richtung Raumdock. Ganze Sektionen wurden durch Trümmer und Explosionen abgerissen als das Schiff mitten im Gewirr von Kränen, Bühnen und Versorgungsleitungen auseinander brach. Jubel brandete auf, doch das eigentlich Ziel, die Kaperung war verloren. Ihre Aufgabe war nicht mehr vorhanden. Was war ihr Ziel?
"Graustaffel. Greifen Sie diese Staffeln steuerbord an. Sie dürfen nicht zu dicht an die "Dawn" herankommen. Phönixstaffel folgt meinem Anflug wir schnappen uns diese Abfangjäger die auf die Kaperschiffe zuhalten.
- Alphastaffel:
- Turr Phennir (25)
Bis an die Grenzen (3)
Pilot der Alpha-Staffel (18)
Pilot der Alpha-Staffel (18)
Pilot der Alpha-Staffel (18)
Pilot der Alpha-Staffel (18)
Total: 100
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Die Phönixstaffel schob sich in den Anflugvektor der Imperialen und fuhr die Schilde hoch.
- Anflug:
- Infight:
- First Blood:
Die Staffel setzte zu einer Wende nach links an um sie den Jägern in ihrer Flanke zu stellen. Doch ihr Staffelführer konnte seine Wende nicht rechtzeitig beenden und so mussten die schweren Jäger zurückbleiben um nicht zu kollidieren. Ihre Wenden waren noch nicht beendet als die beiden Abfangjäger auch schon heran waren. Die anderen beiden imperialen Maschinen hatten sich mit halsbrecherischen Manövern hinter sie gesetzt.
- Flankenangriff:
Wieder kombinierten Commander Klivian und Anyra ihr Feuer auf die vorderste Jagdmaschine und erneut ernteten sie den Erfolg eines Abschusses. Die Maschine platzte und ihr Flügelmann wurde von der restlichen Staffel unter Feuer genommen. Dann war die Stimme von Deltis zu hören.
"Aktiviere Traktorstrahl. Wenn ich ihn erwische schiebe ich ihn gegen den Asteroiden."
Das Energiefeld war nicht zu erkennen doch am ungezügelten Fluchen hörte sie heraus, dass die Waffe erneut versagt hatte. Sie biss die Kiefer aufeinander bis es schmerzte, denn die verbliebenen Jäger des Imperiums nahmen wie ihr Anführer den B-Wing ins Kreuzfeuer, dem der schwerfällige Jäger kaum auszuweichen vermochte. Ein Treffer riss den Traktorstrahl aus der Hülle und Anyra erwartete fast, dass Schiff verglühen zu sehen. Doch zumindest das blieb ihnen erspart.
- More blood:
- Inniger Infight:
- Führerlos:
- Letzte Kampfhandlungen?:
- stürb stürb stürb:
"Zwo und Drei versucht euch hinter sie zu setzen. Mein Schilde sind voll. Ich werde das Feuer auf mich ziehen.", befahl sie mit einer Sicherheit die sie selbst überraschte. Dem Rest ihrer Staffel schien es genauso zu gehen, denn sie befolgten die Befehle ohne Widerworte. Wieder folgte ein Katz und Mauspiel um die beste Schussposition, welches zu ihrem Schrecken für die verbliebenen imperialen bald besser ausging.
- Hasch mich:
- Dezimierung:
- Bittere Wende:
"Anyra, bitte.", kam es verzweifelt aus dem Com.
Sie blickte sich um, kontrollierte die Anzeigen. Es war niemand mehr da. Die Dawn war gesprungen und mit ihr die verbliebenen Reste der Allianzflotte. Dafür kamen die roten Echos in erschreckend großer Zahl heran. Wenn sie jetzt nicht sprangen würden sie hier sterben und alle Chance auf Widergutmachung ware vertan. Widerwillig schluckte sie ihre Wut herunter.
"Springen wir.", war ihr letzter trauriger Befehl in diesem Gefecht. Beide Allianzmaschinen richteten sich aus und während die Abfangjäger gewendet hatten und wieder herankamen, sprang Anyra mit dem traurigen Rest ihrer Staffel in den Hyperraum und in Sicherheit.
Schönes Wochenende
Dexter- Kriegsheld des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
Den Star Wars-Soundtrack laufen lassen beim Lesen und einfach nur genießen!!!
Hammergeil!!
Gruß
Oddball
Hammergeil!!
Gruß
Oddball
_________________
Oddball- Einwohner des MER
Szid- Einwohner des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
Freut mich, wenn es euch gefällt.
Dexter- Kriegsheld des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
Toller Bericht, vielen Dank!
Die Matte hättet Ihr Euch glaube ich sparen können, das fand ja alles auf einer DIN A4 Seite statt, wenn ich richtig
sehe. Diese Matches finde ich immer besonders schweißtreibend.
Die Matte hättet Ihr Euch glaube ich sparen können, das fand ja alles auf einer DIN A4 Seite statt, wenn ich richtig
sehe. Diese Matches finde ich immer besonders schweißtreibend.
_________________
A mighty warrior, Ecthelion was a Captain of Gondolin, the Guardian of the Inner Gate
and one of King Turgon's chief lieutenants. However, he is best remembered for the remarkable feat of slaying
Gothmog, the Lord of the Balrogs, in single Combat. In that epic contest Ecthelion also fell.
Ecthelion- Kriegsheld des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
Hallo,
heute erst gelesen, ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ein sehr schöner Bericht. Eine schöne STAR WARS Geschichte und trotzdem weiß man was auf der Platte passiert ist.
Gruß
Scorglum
heute erst gelesen, ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ein sehr schöner Bericht. Eine schöne STAR WARS Geschichte und trotzdem weiß man was auf der Platte passiert ist.
Gruß
Scorglum
Scorglum- Einwohner des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
Ecthelion schrieb:
Die Matte hättet Ihr Euch glaube ich sparen können, das fand ja alles auf einer DIN A4 Seite statt, wenn ich richtig
jupp...war ein mächtiges Geknäule.
A4 hätte vermutlich gerade so ausgereicht.
@all
schön, wenn es euch gefällt.
In nächster Zeit wird es aber so schnell keinen weiteren storybericht geben.
work work...
Dexter- Kriegsheld des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
Echt ein Hammer Bericht.
Vor allem auch mal coole andere Staffeln! Jetzt bin ich auf das Gefecht der Graustaffel gespannt! Und konnten sich Hobbie und der B-Wing Pilot in Fluchtkapseln retten? Müssen sie aus den Fängen des Imperiums gerettet werden? Fragen über Fragen...
Vor allem auch mal coole andere Staffeln! Jetzt bin ich auf das Gefecht der Graustaffel gespannt! Und konnten sich Hobbie und der B-Wing Pilot in Fluchtkapseln retten? Müssen sie aus den Fängen des Imperiums gerettet werden? Fragen über Fragen...
_________________
- Imperiale Flotte:
:Imperial Shutt :Imperial Shutt
- Flottille der 1.Ordnung:
Ace- Einwohner des MER
Re: Angriff auf die Tempest - Storybericht
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN.....
Ich habe mich so gefreut einen, mal wieder Geilen, Bericht von Dir zu lesen!
Und als ich die Geschichte zu Ende gelesen habe, war mein erster Gedanke.... "Wie kann man nur so Geniale Geschichten von Star Wars, in Bezug auf X-Wing Miniaturen schreiben und mit wenigen Bildern das Kopfkino auf Hochtouren laufen lassen!!
... und dann Schreibst Du so was!
Ich glaub wir müssen mal mit Deinem Chef sprechen...
... und komm mir nicht mit nem Link von Deinen anderen Geschichten!... DIE KENNE ICH ALLE SCHON und will/wollte MEHR!
Noch mal! GENIAL!
Ich habe mich so gefreut einen, mal wieder Geilen, Bericht von Dir zu lesen!
Und als ich die Geschichte zu Ende gelesen habe, war mein erster Gedanke.... "Wie kann man nur so Geniale Geschichten von Star Wars, in Bezug auf X-Wing Miniaturen schreiben und mit wenigen Bildern das Kopfkino auf Hochtouren laufen lassen!!
... und dann Schreibst Du so was!
Ich glaub wir müssen mal mit Deinem Chef sprechen...
... und komm mir nicht mit nem Link von Deinen anderen Geschichten!... DIE KENNE ICH ALLE SCHON und will/wollte MEHR!
Noch mal! GENIAL!
_________________
Vlohammer- Einwohner des MER
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