Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
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Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Ich bin jetzt seit circa vier Monaten im X-Wing Hobby – und da ist es an der Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen.
Ursprünglich bin ich, wie so viele, über Warhammer 40k ins Tabletop-Hobby gekommen. Damals war das noch Space Hulk bzw. Rogue Trader und gleichzeitig ebenso die zweite Edition. Das muss so um 1993 herum gewesen sein. Damals waren die Codexbücher noch echte Wälzer. Als ein Freund und ich dann in einen lokalen Hobbyladen gegangen sind und ich die Cover von den Space Wolves und den Engeln des Todes gesehen hatte, war es um mich geschehen.
Über die Jahren sind dann nach und nach weitere Systeme hinzugekommen: Mortheim (ca. 2000), Battlefleet Gothic (ca. 2002), Warhammer Fanatasy (ca. 2006), GorkaMorka (ca. 2008) und noch einige andere.
Meinen hobbytechnischen „Ehrgeiz“ habe ich immer mehr im e-Sports ausgelebt (Starcraft, Warcraft 3, C&C:TW und WoW), bei dem ich nicht ganz unerfolgreich gewesen bin.
Auch im Tabletopbereich habe ich gerne Turniere besucht. Aber lieber die kleinen, lokalen Turniere in der Umgebung, sowie ab und an etwas Größeres in Norddeutschland (z.B. das Alterskloppen und das Sprottenschlitzen) oder in Dänemark (z.B. die Nifcon). Erst ab 2009 dann auch über einen t³-Account:
Seit 2011 war bei mir in Sachen 40k aber die Luft raus. Das ist dann immer schlimmer geworden, je „krasser“ die Releasepolitik von GW gewesen ist. Zu der Zeit habe ich meinen ersten Job nach dem Studium angenommen und gleichzeitig nebenher ein weiterführendes Studium absolviert. GW hat seit 2011 (und seither stetig schneller) in einem unfassbaren Tempo Releases raus gehauen. Das Problem ist, dass man bei 40k die Sachen eben nicht „nur“ kaufen, sondern vor allem auch zusammenbauen und bemalen muss. Dazu kommt dann ein sich fast wöchentlich veränderndes Meta. Das war zeitlich für mich nicht mehr zu schultern. Zumal die Tabletops bei meinen Hobbys nicht Rang 1 einnehmen. Außerdem mag ich es nicht, wenn ein Hobby in Arbeit ausartet. Wenn man damit zumindest Geld verdienen kann (wie etwa im e-Sports), dann ist das OK, aber Tabletops sind und waren für mich immer reines Hobby.
Eine Alternative musste her. In unserem Club haben dann einige Leute Attack Wing gespielt, etwa ab 2013. Als alter Treckie war ich sofort begeistert und habe mir einige Schiffe gekauft. Das Spiel war schnell erlernt und so flog ich meine ersten Raumschlachten. Allerdings hat Attack Wing drei Probleme:
1. Die Schiffe sind sehr schlecht zu bekommen.
2. Es gibt in Deutschland kaum Turniere.
3. Die Spielerbasis ist in Deutschland sehr übersichtlich.
Da ich aber auch Star Wars immer gemocht habe und durch den neuen Film zusätzlich „angefixt“ worden bin, habe ich mir X-Wing angeschaut. Ich war dann sehr schnell begeistert:
1. Schicke Schiffe
2. Im Vergleich zu STAW gute Verfügbarkeit der Schiffe
3. Eine sehr aktive Turnierlandschaft
4. Viele Spieler
Als Christian (Morka) und ich dann angefangen haben in unserem Club X-Wing zu spielen, kamen schnell weitere Spieler hinzu – auch dankenswerter Weise über dieses Forum.
Seitdem fühle ich mich erstmals seit fünf Jahren wieder in einem Tabletop vollends wohl. Die Community ist im Gegensatz zu der ein oder anderen Tabletop-Community sehr angenehm und sportsmännisch. Ich hatte bisher bei keinem meiner X-Wing Spiele eine Diskussion und keine Unfairness.
Die Spielmechanik sagt mir sehr zu, auch, wenn ich mit Sicherheit noch viele Fehler mache. Das Setting und die Figuren gefallen mir fast ausnahmslos gut. Einzig die Produktionspolitik von FFG missfällt mir. Aber irgendetwas ist ja immer.
Hauke (JayCop) war mein erster Gegner bei X-Wing. Ich war da echt beeindruckt, wie erfahrene Spieler die Reichweiten und Flugmanöver im Vorfeld schätzen und richtig umsetzen können. Das hat mich dann angespornt auch so gut werden zu wollen. Inzwischen habe ich circa 15 Spiele hinter mir und mit den Imperialen Assen und dem Imperator auch meine „Traumliste“ gefunden. Vier TLT-Y-Wings waren mir persönlich z.B. zu eintönig, sodass ich diese nach zwei Spielen wieder eingemottet habe.
Im Forum bin ich dann auf die North Rim Raiders gestoßen. Diese sind an Nettigkeit und Hilfsbereitschaft kaum zu überbieten, sodass ich mich in diesem Club bzw. der Clubgemeinschaft auf Anhieb wohl gefühlt habe.
Im März geht es dann auf mein erster Turnier in Kiel (Store Championship) und im Mai nach Hamburg zum Regional. Da werde ich dann meine ersten Turniererfahrungen sammeln. Ich bin gespannt!
Ursprünglich bin ich, wie so viele, über Warhammer 40k ins Tabletop-Hobby gekommen. Damals war das noch Space Hulk bzw. Rogue Trader und gleichzeitig ebenso die zweite Edition. Das muss so um 1993 herum gewesen sein. Damals waren die Codexbücher noch echte Wälzer. Als ein Freund und ich dann in einen lokalen Hobbyladen gegangen sind und ich die Cover von den Space Wolves und den Engeln des Todes gesehen hatte, war es um mich geschehen.
Über die Jahren sind dann nach und nach weitere Systeme hinzugekommen: Mortheim (ca. 2000), Battlefleet Gothic (ca. 2002), Warhammer Fanatasy (ca. 2006), GorkaMorka (ca. 2008) und noch einige andere.
Meinen hobbytechnischen „Ehrgeiz“ habe ich immer mehr im e-Sports ausgelebt (Starcraft, Warcraft 3, C&C:TW und WoW), bei dem ich nicht ganz unerfolgreich gewesen bin.
Auch im Tabletopbereich habe ich gerne Turniere besucht. Aber lieber die kleinen, lokalen Turniere in der Umgebung, sowie ab und an etwas Größeres in Norddeutschland (z.B. das Alterskloppen und das Sprottenschlitzen) oder in Dänemark (z.B. die Nifcon). Erst ab 2009 dann auch über einen t³-Account:
Seit 2011 war bei mir in Sachen 40k aber die Luft raus. Das ist dann immer schlimmer geworden, je „krasser“ die Releasepolitik von GW gewesen ist. Zu der Zeit habe ich meinen ersten Job nach dem Studium angenommen und gleichzeitig nebenher ein weiterführendes Studium absolviert. GW hat seit 2011 (und seither stetig schneller) in einem unfassbaren Tempo Releases raus gehauen. Das Problem ist, dass man bei 40k die Sachen eben nicht „nur“ kaufen, sondern vor allem auch zusammenbauen und bemalen muss. Dazu kommt dann ein sich fast wöchentlich veränderndes Meta. Das war zeitlich für mich nicht mehr zu schultern. Zumal die Tabletops bei meinen Hobbys nicht Rang 1 einnehmen. Außerdem mag ich es nicht, wenn ein Hobby in Arbeit ausartet. Wenn man damit zumindest Geld verdienen kann (wie etwa im e-Sports), dann ist das OK, aber Tabletops sind und waren für mich immer reines Hobby.
Eine Alternative musste her. In unserem Club haben dann einige Leute Attack Wing gespielt, etwa ab 2013. Als alter Treckie war ich sofort begeistert und habe mir einige Schiffe gekauft. Das Spiel war schnell erlernt und so flog ich meine ersten Raumschlachten. Allerdings hat Attack Wing drei Probleme:
1. Die Schiffe sind sehr schlecht zu bekommen.
2. Es gibt in Deutschland kaum Turniere.
3. Die Spielerbasis ist in Deutschland sehr übersichtlich.
Da ich aber auch Star Wars immer gemocht habe und durch den neuen Film zusätzlich „angefixt“ worden bin, habe ich mir X-Wing angeschaut. Ich war dann sehr schnell begeistert:
1. Schicke Schiffe
2. Im Vergleich zu STAW gute Verfügbarkeit der Schiffe
3. Eine sehr aktive Turnierlandschaft
4. Viele Spieler
Als Christian (Morka) und ich dann angefangen haben in unserem Club X-Wing zu spielen, kamen schnell weitere Spieler hinzu – auch dankenswerter Weise über dieses Forum.
Seitdem fühle ich mich erstmals seit fünf Jahren wieder in einem Tabletop vollends wohl. Die Community ist im Gegensatz zu der ein oder anderen Tabletop-Community sehr angenehm und sportsmännisch. Ich hatte bisher bei keinem meiner X-Wing Spiele eine Diskussion und keine Unfairness.
Die Spielmechanik sagt mir sehr zu, auch, wenn ich mit Sicherheit noch viele Fehler mache. Das Setting und die Figuren gefallen mir fast ausnahmslos gut. Einzig die Produktionspolitik von FFG missfällt mir. Aber irgendetwas ist ja immer.
Hauke (JayCop) war mein erster Gegner bei X-Wing. Ich war da echt beeindruckt, wie erfahrene Spieler die Reichweiten und Flugmanöver im Vorfeld schätzen und richtig umsetzen können. Das hat mich dann angespornt auch so gut werden zu wollen. Inzwischen habe ich circa 15 Spiele hinter mir und mit den Imperialen Assen und dem Imperator auch meine „Traumliste“ gefunden. Vier TLT-Y-Wings waren mir persönlich z.B. zu eintönig, sodass ich diese nach zwei Spielen wieder eingemottet habe.
Im Forum bin ich dann auf die North Rim Raiders gestoßen. Diese sind an Nettigkeit und Hilfsbereitschaft kaum zu überbieten, sodass ich mich in diesem Club bzw. der Clubgemeinschaft auf Anhieb wohl gefühlt habe.
Im März geht es dann auf mein erster Turnier in Kiel (Store Championship) und im Mai nach Hamburg zum Regional. Da werde ich dann meine ersten Turniererfahrungen sammeln. Ich bin gespannt!
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Hauptsysteme: BFG und STAW; Nebensysteme: 40k, WHFB, Imperial Assault und X-Wing; Old t³ ; Twitter
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Ich auch!
Ganz toll geschriebener Text!!!
Auch Dank und Anerkennung für die wohlgesonnenen Worte in Richtung Raidersgemeinschaft.
Als Belohnung kannst Du Dir im MER North Rim Raiders Shop bei Bedarf (kein Pflichtkauf!!!) Dein persönliches Turnier-Teamshirt ziehen.
Musst n bisschen runterscrollen.
http://moseisleyraumhafen.spreadshirt.de/north-rim-raiders-shop-C414911
Natüüüüürlich Modell "Region Flensburg"
Aber Achtung!..........Warte auf ne Aktion von den Spreadis..............da kann man Geld (Versand/Rabatt) sparen!!!
Bei Fragen gerne antickern!
Wenn Dein Kollega auch eins brauch, sag bescheid.
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Auch Dank und Anerkennung für die wohlgesonnenen Worte in Richtung Raidersgemeinschaft.
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Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Danke, Sarge.
Das Schöne ist, dass ich X-Wing ganz anders angehe, als meine Hobbies bisher. Selbst auf Turnieren ist es mir vergleichsweise egal, ob ich Erster oder Letzter werde. Hauptsache die Spiele machen Spaß.
(Ansonsten würde ich ja auch so etwas wie Doppelkrabben spielen. ).
Das Schöne ist, dass ich X-Wing ganz anders angehe, als meine Hobbies bisher. Selbst auf Turnieren ist es mir vergleichsweise egal, ob ich Erster oder Letzter werde. Hauptsache die Spiele machen Spaß.
(Ansonsten würde ich ja auch so etwas wie Doppelkrabben spielen. ).
Zuletzt von khoRneELF am Mi 02 März 2016, 13:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Naja es ist ja nichts Verwerfliches daran, ein Turnier gewinnen zu wollen.
Man darf es nur nicht zu verbissen sehen.
Doppelkrabbe möchte ich im Übrigen demnächst mal probieren.
Man darf es nur nicht zu verbissen sehen.
Doppelkrabbe möchte ich im Übrigen demnächst mal probieren.
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Sarge schrieb:
Doppelkrabbe möchte ich im Übrigen demnächst mal probieren.
Er hat Jehova gesagt...
@ khoRneELF
Schöne Geschichte die man so aber immer wieder hört.
Da macht FFG wohl viel richtig, wo GW viel falsch macht?!
Das mit dem Manöver richtig abschätzen kommt einfach mit der Zeit.
Da brauchst du schlichtweg Erfahrung.
Es gibt ja auch viele Blogs und Beiträge im Netz die einem da bei Einlesen und Eselsbrücken bilden helfen.
Und je öfter du eine liste spielst, desto besser lernst du sie kennen und weißt wie du die Schiffe gg. wechselnde Gegner fliegen musst.
Dann wird das auch mit guten Turnierplatzierungen eher was, als wenn man ständig wechselt.
So long
Dexter- Kriegsheld des MER
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Als Hamburger hast Du bestimmt schon öfter Krabben probiertSarge schrieb:Naja es ist ja nichts Verwerfliches daran, ein Turnier gewinnen zu wollen.
Man darf es nur nicht zu verbissen sehen.
Doppelkrabbe möchte ich im Übrigen demnächst mal probieren.
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Oder auf Scholle (zählt als Hindernis)!Sarge schrieb:Vor allen Dingen auf Brötchen!
Zuletzt von Widukind am Mi 02 März 2016, 10:34 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
_________________
Einst war ich ein Jedi, aber dann habe ich ein Lichtschwert ins Knie bekommen.
- Meine Flotte:
4x 2x 1x 1x: 3x 2x 2x 1x 1x 1x 2x 1x 1x 1x 1x 1x 1x
5x 3x 1x 1x 1x 1x 2x 2x 2x 2x 1x 1x 1x :Imperial Shutt 1x 1x
1x 2x 1x 1x 2x 2x 1x 1x 1x
Widukind- Veteran des MER
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Dazu 6 Mai Tai (Fighter)
Ein fast episches Frühstück
Ein fast episches Frühstück
_________________
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Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
ja ja ja.........jetzt aber mal BTT!
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Sarge schrieb:Naja es ist ja nichts Verwerfliches daran, ein Turnier gewinnen zu wollen.
Man darf es nur nicht zu verbissen sehen.
Doppelkrabbe möchte ich im Übrigen demnächst mal probieren.
Absolut nicht! So war das auch nicht gemeint. Ich gehe halt nur nicht mehr mit der Intention zu Turnieren.
_________________
Hauptsysteme: BFG und STAW; Nebensysteme: 40k, WHFB, Imperial Assault und X-Wing; Old t³ ; Twitter
Re: Meine ersten Schritte im Hobby – Gedanken nach vier Monaten
Moin liebe Mitnerds,
ein kleines Zwischenfazit.
Ich war jetzt auf meinen ersten beiden X-Wing Turnieren, namentlich dem Grenzkrieg I und dem Ladenturnier unseres hiesigen Stores. Beides in Flensburg. Mit 11 bzw. 9 Teilnehmern auch sehr überschaubar und somit ideal für den Turniereinstieg.
Gespielt habe ich 4x TLT. Auf beiden Turnieren. Ganz einfach um erst einmal rein zu kommen und einen möglichst flachen Einstieg zu haben.
Im Großen und Ganzen lief es auch ganz gut. 3 von 4 Spielen beim Grenzkrieg gewonnen bzw. 2 von 3 Spielen beim Ladenturnier und bei beiden Turnieren am Finaltable (kein Cut, sondern reines Schweizer System).
Witzigerweise ging es bei beiden Finaltables gegen U-Boote. Beim Grenzkrieg habe ich da noch böse auf die Nase bekommen und wurde dadurch sogar "nur" noch Vierter, womit ich bei meinem ersten Turnier aber echt zufrieden gewesen bin. Beim Ladenturnier waren meine 4 TLT abgeschossen und beim Gegner stand noch ein U-Boot mit 4 Hüllenpunkten. Schade.
Im Endeffekt also ein 4. Platz beim Grenzkrieg und ein 2. Platz beim Ladenturnier. Bei Letzterem gab es dann als Belohnung eine besondere Darth Vader Karte, einen Bordschützen und einige Marker.
Mal sehen, Ziel ist es jetzt, wieder an den Finaltable zu kommen und im dritten Anlauf zu gewinnen. Nein, Spaß. Die Turniere waren total entspannt und nett. Daher ist mein Ziel: Dabei soll es bleiben!
Drückt mir die Daumen!
ein kleines Zwischenfazit.
Ich war jetzt auf meinen ersten beiden X-Wing Turnieren, namentlich dem Grenzkrieg I und dem Ladenturnier unseres hiesigen Stores. Beides in Flensburg. Mit 11 bzw. 9 Teilnehmern auch sehr überschaubar und somit ideal für den Turniereinstieg.
Gespielt habe ich 4x TLT. Auf beiden Turnieren. Ganz einfach um erst einmal rein zu kommen und einen möglichst flachen Einstieg zu haben.
Im Großen und Ganzen lief es auch ganz gut. 3 von 4 Spielen beim Grenzkrieg gewonnen bzw. 2 von 3 Spielen beim Ladenturnier und bei beiden Turnieren am Finaltable (kein Cut, sondern reines Schweizer System).
Witzigerweise ging es bei beiden Finaltables gegen U-Boote. Beim Grenzkrieg habe ich da noch böse auf die Nase bekommen und wurde dadurch sogar "nur" noch Vierter, womit ich bei meinem ersten Turnier aber echt zufrieden gewesen bin. Beim Ladenturnier waren meine 4 TLT abgeschossen und beim Gegner stand noch ein U-Boot mit 4 Hüllenpunkten. Schade.
Im Endeffekt also ein 4. Platz beim Grenzkrieg und ein 2. Platz beim Ladenturnier. Bei Letzterem gab es dann als Belohnung eine besondere Darth Vader Karte, einen Bordschützen und einige Marker.
Mal sehen, Ziel ist es jetzt, wieder an den Finaltable zu kommen und im dritten Anlauf zu gewinnen. Nein, Spaß. Die Turniere waren total entspannt und nett. Daher ist mein Ziel: Dabei soll es bleiben!
Drückt mir die Daumen!
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