Wackelige Bases - Lösungsansatz
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Wackelige Bases - Lösungsansatz
Nabend, zusammen!
Wie in meinem anderen Thread beschrieben tüftele ich grad an dem Problem mit dem wackeligen Base von meinem Deci.
Neben all den anderen Vorschlägen wie Klarlack/Sekundenkleber zum Füllen der Spaltmaße, festkleben, Pattafix, uvm brachte mich eben ein Bild von LITKO mit ihren Flight-Stands auf eine Idee, die ich gerne hier diskutieren und mit euch weitertüfteln wollte:
Dabei geht es um das Verbindungsstück zwischen Flight-Peg und Schiff, hier in diesem Fall diese 19mm große, ich nenne es mal "8"
Sowas für die Original-Bases anzufertigen ist sicherlich mit massivem Aufwand verbunden, ohne Zweifel. Aber wer sagt denn, dass es unbedingt diese Form haben muss?
Eigentlich müsste dafür doch ein kurzes Acryl-Röhrchen mit entsprechendem Durchmesser ausreichen. Dann läßt sich das Schiff einfach aufstecken und bei passender Bohrung düfte da rein gar nichts wackeln, da sich ja zusätzlich auch die Auflagefläche vergrößert. Und auch verdrehte Stifte wären egal, da man die Schiffe dann einfach ein wenig drehen kann.
Stellt sich mir nun die Frage, wo krieg ich passende Röhrchen, bzw Acrylstifte her und wie bearbeite ich die am besten? Bohren kann ich das evtl. noch selber auf der Arbeit zum testen
Was haltet ihr von diesem Lösungsansatz, da ihr ja aktuell alle mehr Erfahrung mit dem Hantieren der Schiffe habt als ich.
Wie in meinem anderen Thread beschrieben tüftele ich grad an dem Problem mit dem wackeligen Base von meinem Deci.
Neben all den anderen Vorschlägen wie Klarlack/Sekundenkleber zum Füllen der Spaltmaße, festkleben, Pattafix, uvm brachte mich eben ein Bild von LITKO mit ihren Flight-Stands auf eine Idee, die ich gerne hier diskutieren und mit euch weitertüfteln wollte:
- Spoiler:
Dabei geht es um das Verbindungsstück zwischen Flight-Peg und Schiff, hier in diesem Fall diese 19mm große, ich nenne es mal "8"
- Spoiler:
Sowas für die Original-Bases anzufertigen ist sicherlich mit massivem Aufwand verbunden, ohne Zweifel. Aber wer sagt denn, dass es unbedingt diese Form haben muss?
Eigentlich müsste dafür doch ein kurzes Acryl-Röhrchen mit entsprechendem Durchmesser ausreichen. Dann läßt sich das Schiff einfach aufstecken und bei passender Bohrung düfte da rein gar nichts wackeln, da sich ja zusätzlich auch die Auflagefläche vergrößert. Und auch verdrehte Stifte wären egal, da man die Schiffe dann einfach ein wenig drehen kann.
Stellt sich mir nun die Frage, wo krieg ich passende Röhrchen, bzw Acrylstifte her und wie bearbeite ich die am besten? Bohren kann ich das evtl. noch selber auf der Arbeit zum testen
Was haltet ihr von diesem Lösungsansatz, da ihr ja aktuell alle mehr Erfahrung mit dem Hantieren der Schiffe habt als ich.
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Rush-Of-Battle- Einwohner des MER
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Rush-Of-Battle schrieb:Stellt sich mir nun die Frage, wo krieg ich passende Röhrchen, bzw Acrylstifte her und wie bearbeite ich die am besten? Bohren kann ich das evtl. noch selber auf der Arbeit zum testen
Hier zum Beispiel: Archidelis
Und hier hat Udo schon mal rumgeschnipselt: http://moseisleyraumhafen.forumieren.com/t810-abhilfe-gegen-verdrehte-stabchen-welle-3
lg
Tom
(major)Tom- Veteran des MER
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Ich frag mich grad, warum ich ausgerechnet den Thread mehrfach übersehen habe...
Da hätt ich mir viel Tipperei ersparen können.
Eine hervorragende Idee von Udo. Gefällt mir eigentlich sogar noch besser, da man hier direkt 2 halbe Stäbe durch einen einzelnen ersetzen könnte. Das werd ich parallel auf jeden Fall mal ausprobieren
Da hätt ich mir viel Tipperei ersparen können.
Eine hervorragende Idee von Udo. Gefällt mir eigentlich sogar noch besser, da man hier direkt 2 halbe Stäbe durch einen einzelnen ersetzen könnte. Das werd ich parallel auf jeden Fall mal ausprobieren
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Rush-Of-Battle- Einwohner des MER
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Mal von all dem abgesehen bietet sich der Falke auch super zum Magnetisieren an.
Stäbchenkopf absägen, Halterung am Schiff entfernen, an beiden Stellen einen flachen Neodymmagneten verkleben und fertig.
Sitzt bombe und lässt sich super zerlegen.
Stäbchenkopf absägen, Halterung am Schiff entfernen, an beiden Stellen einen flachen Neodymmagneten verkleben und fertig.
Sitzt bombe und lässt sich super zerlegen.
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Hmmm, hab bei Warhammer schon so einiges magnetisiert, aber hier würde ich mir auf Grund der Größe Sorgen machen, wegen der Hebelwirkung und sowas
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Rush-Of-Battle- Einwohner des MER
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Als Bezugsquelle für Acrylstäbe verschiedener Stärken kann ich den ebayshop oder die Webseite von hbholzmaus empfehlen. Ansonsten gibt es auch Seiten wie Architekturbedarf.de
Mit dem selberschnitzen für Stäbe für die großen Schiffe habe ich keine Erfahrung. Den Zapfen selber zu machen halte ich nicht für das Problem. Schwierig wird das untere Loch für die Aufnahme. Bei den dünnen 3mm Stäbchen war es z.B. unmöglich ein Loch reinzukriegen.
Mit dem selberschnitzen für Stäbe für die großen Schiffe habe ich keine Erfahrung. Den Zapfen selber zu machen halte ich nicht für das Problem. Schwierig wird das untere Loch für die Aufnahme. Bei den dünnen 3mm Stäbchen war es z.B. unmöglich ein Loch reinzukriegen.
Udo77- Kriegsheld des MER
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Dann erstmal Dank für die möglichen Lieferanten, werd mich wohl erstmal an Stäben für die großen Schiffe versuchen. Bei 3mm is das sicher etwas haarig, zumal das Loch ja eigentlich auch nicht rund ist. Aber eins nach dem andern
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Rush-Of-Battle- Einwohner des MER
Re: Wackelige Bases - Lösungsansatz
Ich sehe dass hbholzmaus hohle Acrylglasrohre auch in kleinen Stärken hat. Vielleicht hilft das was anstatt selber bohren zu müssen. Es gibt auch Dreikantstäbe. Evtl. kann man da was geschickt kombinieren?
Bestellt habe ich dort mind. 2 mal Stäbe in verschiedenen Stärken und ein hohles Acrylrohr, allerdings in größerer Stärke. War da mit der Qualität immer zufrieden. Vor allem sind die vom Porto günstiger als die anderen, wenn ich mich recht erinnere.
Bestellt habe ich dort mind. 2 mal Stäbe in verschiedenen Stärken und ein hohles Acrylrohr, allerdings in größerer Stärke. War da mit der Qualität immer zufrieden. Vor allem sind die vom Porto günstiger als die anderen, wenn ich mich recht erinnere.
Udo77- Kriegsheld des MER
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