Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
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Biggs Darklighter
PG-wurstW
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Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Hallo Leute!
X-Wing ist mein "neustes Spiel". Davor war ich 10 Jahre in anderen Tabletops und Brettspielen unterwegs. Auf diesem Weg habe ich über 500 Miniaturen
bemalt, viele Anleitungen geschrieben, bin mit einigen Figuren berühmt, mit anderen berüchtigt geworden, und habe letztes Jahr auch meinen eigenen
hobbymäßigen Bemalservice gegründet.
Diesen Thread hier im Raumhafen möchte ich nutzen um Anleitungen, die ich zum Thema X-Wing zum Besten geben werde, gesammelt für euch
auf dieser Plattform bereit zu stellen. Außerdem möchte ich ihn als Galerie für meine Repaints und Umbauten benutzen.
Bis dahin dürft ihr euch gerne ein Bild von mir machen! Likes auf meiner Facebookseite sind natürlich immer gern gesehen. :)
www.swordandpaintbrush.de
https://www.facebook.com/swordandpaintbrush
Viele Grüße,
Kevin
X-Wing ist mein "neustes Spiel". Davor war ich 10 Jahre in anderen Tabletops und Brettspielen unterwegs. Auf diesem Weg habe ich über 500 Miniaturen
bemalt, viele Anleitungen geschrieben, bin mit einigen Figuren berühmt, mit anderen berüchtigt geworden, und habe letztes Jahr auch meinen eigenen
hobbymäßigen Bemalservice gegründet.
Diesen Thread hier im Raumhafen möchte ich nutzen um Anleitungen, die ich zum Thema X-Wing zum Besten geben werde, gesammelt für euch
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Viele Grüße,
Kevin
Zuletzt von PG-wurstW am Do 21 Aug 2014, 21:25 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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1. Bielefelder X-Wing Turnier
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Anleitungen
Übersicht:
1. Ein Spielfeld sprühen
2. LEDs in Miniaturen löten
3. Miniaturen richtig fotografieren
Übersicht:
1. Ein Spielfeld sprühen
2. LEDs in Miniaturen löten
3. Miniaturen richtig fotografieren
1. Ein Spielfeld sprühen
- Spoiler:
Ihr braucht:
- Einen geeigneten Untergrund
- Sprühdosenfarbe in Schwarz, Blau, Weiss
- Einen Pinsel
- Maskierband
- Ein paar Farben
Bilder:- Spoiler:
- Spoiler:
Ein schönes X-Wing Spielfeld zu machen ist nicht schwer und sieht sehr gut aus! Bevor ihr loslegt besorgt die oben aufgelisteten Dinge und schon kann es los gehen.
Zuerst sprüht ihr eine ca 100x100cm große Fläche deckend schwarz an. Die Galaxie ist eben ein finsterer Ort, auch in Star Wars. Danach die Farbe gut trocknen lassen und mit der blauen Dose eine grob zusammenhängende Wolke sprühen, die in der Mitte mehr deckt und nach außen hin ausläuft. An die dichtesten Stellen danach mit der weissen Dose noch ein paar Highlights setzen. Als nächstes benutzt ihr die weiße Sprühfarbe mal absichtlich falsch. Durch schnell hintereinander folgende, nur sehr leicht ausgeführte Sprühstöße fängt die Farbdose an zu "rotzen". Glücklicherweise sehen die vielen kleinen und größeren weißen Punkte aus wie ein Sternenhimmel.
Als letztes malen wir über die hässlicher gewordenen weißen Punkte, die etwa oval oder zu deckend sind, ein paar Planeten und Nebel und fertig ist das Universum. Wenn ihr danach ein rechteckiges Spielfeld haben wollt zieht ihr mit dem Maskierband ein 90x90cm großes Quadrat und malt die Fläche um das Spielfeld auch noch in einer beliebigen Farbe an.
Viel Spaß beim Nachmachen!
2. LEDs in Miniaturen löten
- Spoiler:
Vorwort: Für X-Wing müsst ihr natürlich kleinere Bauteile verwenden, als ich sie in dieser Anleitung benutzt habe. Diese sind aber auch problemlos aufzutreiben
und genauso zu verwenden.
Ihr braucht:
-Eine Lötstation. Im Idealfall weist sie die Funktion zur stufenlosen Regelung der Temperatur auf, da verschiedene Materialien mit verschiedener Temperatur gelötet werden müssen. Ebenfalls wichtig ist eine Ablage für den heißen Lötkolben, damit ihr den Tisch nicht versengt. Viele Stationen haben darüber hinaus auch noch einen Schwamm, der im nassen Zustand zum Säubern der Lötspitze benutzt werden kann.
-Lötzinn zum Verbinden der verschiedenen Materialien.Kabel oder Litze in ausreichenden Mengen.
-Eine oder mehrere LEDs.
-Einen Löthelfer mit verstellbaren Armen.
-Einen Widerstand und einen Batteriehalter.
Am Anfang, noch bevor es zum Einkaufen geht, sollte man sich überlegen, wie viele LEDs man in seinem Stromkreis betreiben möchte. Wenn es einfach sein soll und man etwa ein bis drei Stück verbauen möchte, empfehle ich sie einfach in Serie zu schalten, das macht die Berechnung des Vorwiderstands am einfachsten und die Dioden leuchten am hellsten. Parallel geschaltete LEDs leuchten etwas dunkler und auch oft nicht gleichmäßig.
Hier der Schaltplan für den einfachsten Stromkreis mit LED, den es gibt:
Um den richtigen Widerstand herauszufinden bemüht man das Ohmsche Gesetz. Wem das zu kompliziert ist, der benutzt einfach ein Online Tool wie dieses hier und gibt dort die Daten seiner LED und seiner Batterie ein. In meinem Fall habe ich eine 3V Knopfzelle und eine rote LED mit 2,1V Betriebsspannung benutzt. Der Widerstand ist nötig um die 3V Stromquelle mit der 2,1V LED benutzen zu können. Möchte man mehrere LEDs in Reihe schalten addieren sich die Volt Zahlen. Man bräuchte also um zwei 2,1V LEDs zu betreiben eine 4,2V Batterie und einen angepassten Vorwiderstand. In der Praxis kann man die LEDs auch unterversorgt betreiben. Sie leuchten dann allerdings nicht so hell wie unter optimalen Umständen. In meinem Warhammer 40k Trygon betreibe ich zwei der hier genannten LEDs an der selben Stromquelle und habe dabei keine Probleme. In diesem Fall kann man den Widerstand auch weglassen, da man keine Gefahr läuft, dass für die LEDs eine zu hohe Spannung herrscht.
Soviel zum Errechnen des Vorwiderstands. Nun löten wir die LED in unsere Tabletop Miniatur! In meinem Fall in eine Walküre der Sororitas aus Warhammer 40.000.
Die generelle Idee hinter dem Vorgang des Lötens ist es, zwei Kabel oder Bauteile dauerhaft miteinander zu verbinden. Dazu wird Lötzinn mit der heißen Lötspitze des Kolbens zum Schmelzen gebracht. Die heiße Masse soll sich um die beiden Bauteile legen, wieder erhärten und dadurch eine Verbindung entstehen lassen. Zuerst isoliert ihr eure nötigen Kabelenden ab. Dies geht mit einem Seitenschneider, einem Abisolierer oder - ganz einfach - den Zähnen.
Bild:- Spoiler:
Nachdem die beiden Bauteile in den Helfer eingespannt und justiert sind, wird vorsichtig mit der Lötspitze etwas Zinn erhitzt und auf den Kontakt gegeben. Hierbei ist wichtig, dass der Zinn, der einmal auf die Kabel getropft ist nicht "gebraten" werden darf. Das bedeutet, dass er nicht immer wieder aufgewärmt werden darf, da sonst eine sogenannte "kalte Lötstelle" entstehen kann, die Strom gar nicht oder nur mangelhaft leitet. Hier ist also Sorgfalt und möglichst Erfolg beim ersten Versuch gefragt.
Bild:- Spoiler:
Sind die Kabel an der LED verlötet wird es Zeit sich über die Polung der LED Gedanken zu machen. Da wir einen Gleichstrom-Stromkreis betreiben, weil wir eine Batterie benutzen, ist es wichtig die Polarität der Bauteile zu beachten. Alle LEDs haben zwei verschieden lange "Beine". Das lange Bein ist die Anode, welche an den Pluspol, und das kurze Bein die Kathode, welche an den Minuspol angeschlossen werden muss. Vertauscht man die Polarität leuchtet die LED nicht. Bitte beachtet, dass die LED nicht zu heiss werden darf. Daher den Lötkolben nicht zu lange an ein Bein der Diode halten!
Bild:- Spoiler:
Am Batteriehalter ist eingraviert welcher Konnektor zu welchem Pol gehört. Hier auch bitte darauf achten richtig zu arbeiten, da sonst ebenfalls nichts leuchtet. Darüber hinaus muss irgendwo in den Stromkreis der passend errechnete Vorwiderstand montiert werden. bei Bedarf kann natürlich auch ein Unterbrecher eingebaut werden. Im Tabletop bereich bieten sich besonders kleine Kipp- oder Magnetschalter an. Letztere sind besonders schön zu benutzen.
Sie leiten Strom erst, wenn sich ein Magnet auf ihnen befinden. Diesen kann man gut in Bits verstecken. Ich sah mal einen Panzer bei dem die Scheinwerfer erst angingen, wenn man den Schützen an den Sturmbolter gesetzt hat. So etwas ist natürlich bedeutend kreativer als ein einfacher Schalter unter der Base. In unserem Beispielfall der Walküre habe ich keinen Schalter verbaut. Man schaltet das Licht an und aus indem man die Batterie einsetzt oder entfernt.
Bild:- Spoiler:
Hat man alles richtig gemacht, also den Vorwiderstand richtig berechnet, keine kalte Lötstelle produziert und die Batterie richtig in den Halter gesetzt, leuchtet die LED strahlend auf. Herzlichen Glückwunsch!
Nun kann der ganze Stromkreis in das Modell verbaut werden.
Im Idealfall sollte man sich natürlich vor dem Zusammenbau des Modells darüber Gedanken machen, da es nachträglich oft unmöglich ist noch an das Innenleben eines Bausatzes zu kommen um die Leitungen zu verlegen. Bei der Walküre habe ich zum Glück die Heckklappe beweglich gebaut, sodass ich noch problemlos nachrüsten konnte.
Bild:- Spoiler:
Ich habe kurzerhand eine der modellierten Signalleuchten mit meinem Dremel ausgebohrt und die LED in das entstandene Loch verbaut. Sekundenkleber hält gut und leitet nicht, daher ist er ideal geeignet um LEDs, Kabel und Lötstellen zu fixieren. Beim Einbau auch bitte unbedingt darauf achten, dass die Lötstellen entweder isoliert sind oder so verlegt werden, dass Sie sich nicht berühren und keinen Kurzschluss verursachen können. Im schlimmsten Fall herrscht Brandgefahr!
Und damit ist das Modell auch schon fertig aufgewertet. Es ist möglich auch mehr als einen Stromkreis an einer Spannungsquelle zu bereiben. Es steht einer hell beleuchteten Weihnachtsbaumstimmung am Landraider also eigentlich nichts entgegen, außer vielleicht der eigene Geschmack.
Ich hoffe das Tutorial hat euch gefallen und euch motiviert! Solltet ihr selbst Lust bekommen haben das mal auszuprobieren kann ich Lötstationen wie diese hier empfehlen.
3. Miniaturen richtig fotografieren
- Spoiler:
In diesem Artikel möchte ich euch zeigen, wie ihr mit preiswerten Mitteln sehr ansehnliche Fotos von euren Miniaturen machen könnt. Oft möchte man seine frisch bemalte Neuheit jemanden präsentieren und bekommt dann nur ein kontrastlostes, farbverwaschenes und traurig anzusehendes Foto hin, das der Miniatur in keinster Weise gerecht wird.
Die Grundbedingung für ein gelungenes Foto einer Miniatur ist die Beleuchtung. Am meisten Fehler werden bei der Beleuchtung gemacht. Durch direktes Anstrahlen mit einer gelbstichigen Lampe vor einem weissen Hintergrund kommen oft nur schlechte Ergebnisse zu Tage. Der Trick zu einem guten Foto ist es, den direkten Lichteinfall zu vermeiden und die Beleuchtungsquellen durch Diffuserschirme zu streuen.
Für diesen Zweck werfen wir einen Blick auf dieses schöne Fotozelt. Ein fertiges Produkt zu verwenden spart einem das Basteln einer eigenen Konstruktion, was man aber sicherlich auch machen kann. Ich habe mich für den Kauf dieses Modells entschieden da es mit einem Preis von 39,90€ sehr preiswert ist, da nicht nur das Fotozelt an sich, sondern auch ein kompletter Beleuchtungssatz geliefert wird. Die Tasche ist raffiniert gemacht. Sie kann zu dem ca 40cm x 40cm großen Kubus ausgeklappt werden, den ihr weiter unten sehen könnt. Dadurch ist es sehr platzsparend. An der Tasche befinden sich noch kleine Fächer, in der die Technik untergebracht werden kann.
Sehr leicht aufzuklappen und zusammenschrauben lassen sich die beiden Lampen und das kleine Stativ. Die Lampen haben herausziehbare Füße für einen sicheren Stand und sind für unsere Zwecke ideal geeignet, da sie ein sehr kaltes, Farbechtes Licht abgeben. Leider werden die Sockel sehr heiss und stinken beim Erstbetrieb nach Kunststoff, aber der Geruch verfliegt und nach dem ersten Verbrennen fasst man sie auch nicht mehr unbedarft an :-).
Statt eure Miniatur vor einem langweiligen weißen Hintergrund zu knipsen empfehle ich diesen Texturensatz gratis runterzuladen. Diese müsst ihr einfach ausdrucken und je nach Farbton und Stimmung eurer Miniatur auswählen. Alternativ könnt ihr auch selbst Hintergründe erstellen oder kleine Dioramen aufbauen. Der Platz in dem Fotozelt ist großzügig bemessen und bietet sogar Platz um Großmodelle wie Landraider zu fotografieren. Für Modelle dieser Art solltet ihr die Hintergründe allerdings größer als DIN-A4 ausdrucken, da sie nur gut wirken, wenn sie bildfüllend sind.
Ist die ganze Box aufgebaut und die Beleuchtung bereit setzt eure Miniatur vor den Hintergrund. Ich empfehle ihn wie auf dem Foto zu sehen unter der Miniatur her zu biegen, damit später auf dem Foto kein Knick zu sehen ist. Nun kommt der Knackpunkt - Richtet die Lampen so zueinander aus, dass eure Miniatur möglichst keine Sichtbaren Schatten wirft. Oft ist die beste Position dazu die beiden Lampen im 45° Winkel zum Objekt auszurichten. In besonderen Fällen muss auch eine Lampe etwas höher gestellt werden - etwa auf ein Buch - um den gewünschten Effekt zu erreichen.
Habt ihr alles richtig gemacht besitzt ihr nun ein wunderschönes Bild eures Modells. Ich empfehle dieses noch etwas zu bearbeiten, etwa in Photoshop oder GIMP. Dort könnt ihr den Farbton und den Kontrast etwas nachkorrigieren.
Die Fotos, die ihr oben seht, habe ich mit der Handy Kamera meines Smartphones gemacht. Für schöne Bilder ist die Beleuchtung viel wichtiger als eine teure Kamera! Ihr könnt im Prinzip jede verwenden.
Ich hoffe die Anleitung hat euch gefallen und genutzt! Viel Spass beim fotografieren eurer Miniaturen.
Zuletzt von PG-wurstW am Mi 20 Aug 2014, 17:05 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Galerie:
In diesem Post werde ich alle Bilder die ich im Lauf des Threads posten werde sammeln.
Spielfeld:
Lambda Shuttle:
Tie Phantom Echo
In diesem Post werde ich alle Bilder die ich im Lauf des Threads posten werde sammeln.
Spielfeld:
- Spoiler:
- Spoiler:
Lambda Shuttle:
- Spoiler:
Tie Phantom Echo
- Spoiler:
Zuletzt von PG-wurstW am Do 21 Aug 2014, 21:19 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Lambda Shuttle Antrieb repaint
So! Erstes Galeriebild im Thread :
So! Erstes Galeriebild im Thread :
Bei dieser Lambda Fähre habe ich den Antrieb zum leuchten gebracht. Das ganze geht wirklich sehr schnell und dauert maximal eine Stunde. Einfach weiß grundieren, hellblau deckend anmalen, dann an den Kanten dunkel washen, in der Mitte nochmal weiß auftragen und dann verblenden.
Mal sehen was als nächstes kommt. Meine 7 Tie Fighter lächeln mich an und wollen gedrybrushed werden, glaube ich.
Mal sehen was als nächstes kommt. Meine 7 Tie Fighter lächeln mich an und wollen gedrybrushed werden, glaube ich.
Zuletzt von PG-wurstW am Di 19 Aug 2014, 22:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Danke für die Anleitungen und einfach nur Klasse
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— Tycho Celchus
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Das ist ja mal sehr ausführlich
Barlmoro- Boarding Team Mos Eisley
csaa4902- Veteran des MER
Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Hier mal meine Realisierung vom Tie Phantom Echo beim Enttarnen:
Zuletzt von PG-wurstW am Fr 22 Aug 2014, 11:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Sieht sehr gut aus
Barlmoro- Boarding Team Mos Eisley
Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Sieht gut aus, Herzlichen Glückwunsch.
Was ich allerdings noch nachbessern würde, wäre, die Cockpitscheiben mit Schwarz nachzuarbeiten. Wenn du das mit dem weißen Glühen fortsetzen willst, würde ich den Glanz als Glasreflexion malen, also streifenförmig und nicht als diffusen Schimmer. So funktioniert Licht auf Glas oder ähnlichen glänzenden Strukturen nicht.
Hier mal als Beispiel:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi00.i.aliimg.com%2Fphoto%2F224968915%2Fsight_glass_reflex_gauge_glass.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.qrbiz.com%2Fbuy_Reflex-Glass&h=400&w=500&tbnid=oZW_bmxF8BmDpM%3A&zoom=1&docid=KITFvRKpSqG0MM&ei=_FD2U8e7NO7E4gTAgoHoCA&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=1082&page=1&start=0&ndsp=40&ved=0CJoBEK0DMCY
Was ich allerdings noch nachbessern würde, wäre, die Cockpitscheiben mit Schwarz nachzuarbeiten. Wenn du das mit dem weißen Glühen fortsetzen willst, würde ich den Glanz als Glasreflexion malen, also streifenförmig und nicht als diffusen Schimmer. So funktioniert Licht auf Glas oder ähnlichen glänzenden Strukturen nicht.
Hier mal als Beispiel:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi00.i.aliimg.com%2Fphoto%2F224968915%2Fsight_glass_reflex_gauge_glass.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.qrbiz.com%2Fbuy_Reflex-Glass&h=400&w=500&tbnid=oZW_bmxF8BmDpM%3A&zoom=1&docid=KITFvRKpSqG0MM&ei=_FD2U8e7NO7E4gTAgoHoCA&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=1082&page=1&start=0&ndsp=40&ved=0CJoBEK0DMCY
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Guter Punkt, darüber werde ich meditieren! Danke.
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Außerdem hat die Airbrush gesaut an der Stelle. Also gespritzt statt gesprüht.
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Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Ich kann absolut nicht malen, mir gefällt aber dein Phantom sehr gut
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- Hangar:
csaa4902- Veteran des MER
Re: Sword and Paintbrush - Neuer Post: Tie Phantom repaint
Hi, was ich toll finde ist das Du zu den Blitzen der Phantom leicht heller wirst. Das sieht cool aus und habe ich so vorher nie bemerkt.
Gruß
Therian
Gruß
Therian
Terian Observer- Neuankömmling
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