Kapitän Yorrs Token tuning *Manöverdial Update*
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Kapitän Yorrs Token tuning *Manöverdial Update*
Da ich ja bereits Anfangs der 1. Edi dabei war, aber 2013 aufhörte, wusste ich nun beim Neueinstieg schon wo es aus meiner Sicht bei dem damaligen Spielmaterial haperte. Bei mir waren Manöverräder wie Schiffstoken sehr schnell abgegriffen gewesen. Daher wollte ich hier direkt beim Neueinstieg alles richtig optimieren. Hier im Forum und auch bei google habe ich gesucht und die Lösung die wohl die meisten präferierten war die Lacklösung :D Erst wurden alle Token aus den Rahmen gelöst. Mit einem dicken Edding der nicht permanent ist wurden die Token Sandwichmäßig in gestapelten Zustand lackiert, das geht schneller. Dann wurde die Farbe die auch die bedruckte Fläche kam wieder abgewischt. Es folgten 3 Tage Trocknung. Bei der Lackauswahl griff ich auf einen Seidenmattlack zurück. Natürlich aus der Sprühdose. Jeder Token wurde dann mit einem Kügelchen Knetradiergummi auf einer lackierten Blechplatte fixiert. Dann wurde schön Seitlich einige Lagen Lack von jeder Seite aufgebracht, damit möglichst viel Lack in die Seiten eindringen kann. Das führt dazu dass der Lack im Material aushärtet und es Widerstandsfähig macht. 2Tage trocknen lassen und die Marker drehen und nochmal ein paar Lagen rauf. Die Token sind nun fertig. Bei den Manöverrädern bastel ich gerade an einer Lösung einen minimalen Abstand zwischen den beiden Scheiben zu erreichen um die Abnutzung zu reduzieren. Also Stay tuned! P.s. Der Seidenmattlack stammt vom Hersteller Montanacans !
Zuletzt von Kapitän Yorr am Sa 01 Jun 2019, 16:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kapitän Yorr- Einwohner des MER
Re: Kapitän Yorrs Token tuning *Manöverdial Update*
Soo kommen wir nun zum Manöverrad. Ja, man kann die Teile aus Kunstoff kaufen nur wollte ich die Pappe einfach haltbarer machen. Die Ränder meiner Manöverräder haben eine Extralage Lack bekommen und sind nun Steinhart:) Damit die Pappe eine möglichst geringe Auflagefläche hat um Abschürfungen zu vermeiden griff ich beim Blick in meinen Werkzeugkoffer auf schlichte Schrumpfschläuche zurück. Da ich auch Nähe, nahm ich zum Lochen eine Ösenstanze. Die hatte den gleichen Durchmesser wie die Dials. Ja und der Zusammenbau ist unten abgebildet. Der Vorteil liegt auf der Hand und als kleinen Bonus drehen die Dials jetzt viel weicher. Ist schwer zu erklären, aber die Haptik stimmt einfach. Nun hoffe ich dass die Teile lange halten, ich bin gespannt!
Kapitän Yorr- Einwohner des MER
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