Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
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Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Der aktuelle Weltmeister schreibt auf FFG über seine Eröffnungsstrategien.
Teil 1: Asteroidenplatzierung
Teil 1: Asteroidenplatzierung
Udo77- Kriegsheld des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Ich hänge das hier mal dran. Der nächste Artikel von Paul Heaver beschäftigt sich mit Schiffsplatzierung und findet sich auf der Seite von FFG.
Farlander- Mitglied der Ehrengarde
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Ein Wort zur "Pinwheel-Formation": Während das Konzept dahinter stimmig ist, habe ich den Eindruck, daß die Ausführung durchaus ein Problem sein kann.
Ich habe die Aufstellung in Vassal getestet: Folge ich den Anweisungen, so hat Schiff 4 nicht mehr genug Platz in der Startaufstellung, um hineinzupassen. 2 Baselängen + 1 halbe Baselänge + etwas Platz zwischen Schiff 3 und 4 ergeben zusammenaddiert mehr als die 10cm der Startzone!
Sicher, ich könnte die Schiffe etwas enger zusammen aufstellen, aber dann muß man schon extrem präzise aufstellen und bewegen, damit die Schiffe einander nicht nach Schwenkmanövern berühren. Irgendwie unpraktikabel im Tabletop-Alltag.
Ich könnte das vierte Schiff seitwärts aufstellen und im ersten Zug auf seinen Platz einschwenken lassen, ähnlich wie bei manchen 2x3-TIE-Formationen, aber wird es hier nicht unnötig kompliziert, weil ich mich damit in meinen ersten Zügen durchaus einschränke? Was haltet ihr von dieser "Pinwheel-Formation"?
Ich habe die Aufstellung in Vassal getestet: Folge ich den Anweisungen, so hat Schiff 4 nicht mehr genug Platz in der Startaufstellung, um hineinzupassen. 2 Baselängen + 1 halbe Baselänge + etwas Platz zwischen Schiff 3 und 4 ergeben zusammenaddiert mehr als die 10cm der Startzone!
Sicher, ich könnte die Schiffe etwas enger zusammen aufstellen, aber dann muß man schon extrem präzise aufstellen und bewegen, damit die Schiffe einander nicht nach Schwenkmanövern berühren. Irgendwie unpraktikabel im Tabletop-Alltag.
Ich könnte das vierte Schiff seitwärts aufstellen und im ersten Zug auf seinen Platz einschwenken lassen, ähnlich wie bei manchen 2x3-TIE-Formationen, aber wird es hier nicht unnötig kompliziert, weil ich mich damit in meinen ersten Zügen durchaus einschränke? Was haltet ihr von dieser "Pinwheel-Formation"?
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Ich habe das gestern mal im Reallife probiert. Es funktioniert ganz gut, man muss halt echt vorsichtig und präzise bewegen und am Anfang tatsächlich sehr eng aufstellen, sonst reicht die Aufbauzone tatsächlich nicht, wie du sagst. Dafür hat man eine gute Packung und die geballte Feuerkraft auf einem Minihaufen und kann tatsächlich alle Banks und Turns machen, die sonst immer die Ecken kollidieren lassen. Eine gute Idee.Laminidas schrieb:
Sicher, ich könnte die Schiffe etwas enger zusammen aufstellen, aber dann muß man schon extrem präzise aufstellen und bewegen, damit die Schiffe einander nicht nach Schwenkmanövern berühren. Irgendwie unpraktikabel im Tabletop-Alltag.
Andererseits kann man auf so engem Raum denke ich recht einfach blockiert werden. Da reicht ja schon ein Schiff im richtigen Bereich, um allen vier Schiffen die Aktion zu rauben.
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„Größe nicht alles ist. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
Yosha- Kriegsheld des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Ich habe es nicht getestet, aber ich vermute, dass die Aufstellung für die erste Schussphase, sehr interessant ist. Die geballte Feuerkraft ist sehr wichtig! Nach dem ersten oder zweiten Schußabtausch ist jede Formation nur bedingt brauchbar.
Denke, dass es doch etwas Übung braucht, um so präzise zu fliegen, dass man in dieser Formation nicht sich selbst blockiert.
Und wie wir alle wissen: Übung macht den Meister!
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Laminidas schrieb:Ein Wort zur "Pinwheel-Formation": Während das Konzept dahinter stimmig ist, habe ich den Eindruck, daß die Ausführung durchaus ein Problem sein kann.
Ich habe die Aufstellung in Vassal getestet: Folge ich den Anweisungen, so hat Schiff 4 nicht mehr genug Platz in der Startaufstellung, um hineinzupassen. 2 Baselängen + 1 halbe Baselänge + etwas Platz zwischen Schiff 3 und 4 ergeben zusammenaddiert mehr als die 10cm der Startzone!
Sicher, ich könnte die Schiffe etwas enger zusammen aufstellen, aber dann muß man schon extrem präzise aufstellen und bewegen, damit die Schiffe einander nicht nach Schwenkmanövern berühren. Irgendwie unpraktikabel im Tabletop-Alltag.
Ich könnte das vierte Schiff seitwärts aufstellen und im ersten Zug auf seinen Platz einschwenken lassen, ähnlich wie bei manchen 2x3-TIE-Formationen, aber wird es hier nicht unnötig kompliziert, weil ich mich damit in meinen ersten Zügen durchaus einschränke? Was haltet ihr von dieser "Pinwheel-Formation"?
Nachdem ich den Artikel von Paul Heaver gelesen hatte, hatte ich die Pinwheel Aufstellung sofort in Vassal ausprobiert und dabei die gleiche Erfahrung gemacht wie du - sehr wenig Platz und die Aufstellung muss sehr präzise sein um nicht in sich selber reinzufliegen.
Ich denke, dass es zu viel Aufwand ist diese Aufstellung zu haben. Einfacher ist die Blockformation oder diese leicht versetzt, falls man enger zusammenfliegen möchte.
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"Meine Devise: Lieber fünfmal nachgefragt als einmal nachgedacht"
M-U Kling
Torden- Einwohner des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Hier nochmal etwas zur Pinwheel-Formation vom Team Covenant...
Pinwheel
Pinwheel
Freizeitheld- Kriegsheld des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
übelst schwer zu plazieren....
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extecy- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Eigentlich nicht, wenn man sich einen Trick merkt: Den ersten Flieger (1) vorne bündig aufstellen, den zweiten Flieger (4) hinten bündig und die linke Basekante mittig zum Vordermann. Die beiden anderen ((2)&(3)) dann entsprechend der Grafik.
Gast- Gast
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Die engere Variante geht zwar, ja, aber wird im Laufe des Spiels an den üblichen Ungenauigkeiten beim Anlegen der Manöver scheitern...
Man muß etwas Abstand einhalten, um eine gewisse Toleranz aufrechtzuerhalten. Und das führt zu Spezialmanövern bei der Aufstellung.
Man muß etwas Abstand einhalten, um eine gewisse Toleranz aufrechtzuerhalten. Und das führt zu Spezialmanövern bei der Aufstellung.
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
sehe ich genau so
in vassal mag das wohl alles gehen weil man ja immer gerade anlegen kann die schablonen
aber auf den tisch mit ständigen stoßer
und dann sind ja verdamt viele tolleranzen wie man seine schablonen anlegen und kippen kann
selbst mit übung wird man diese formation bestimt nach dem 3 Manöver auflösen müssen
in vassal mag das wohl alles gehen weil man ja immer gerade anlegen kann die schablonen
aber auf den tisch mit ständigen stoßer
und dann sind ja verdamt viele tolleranzen wie man seine schablonen anlegen und kippen kann
selbst mit übung wird man diese formation bestimt nach dem 3 Manöver auflösen müssen
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extecy- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Vielleicht nur bedingt der richtige Platz hier, aber zu diesem Thema: Wenn ein Spieler seine Flieger so (oder in einer anders "berechneten" Formation) aufstellt, dann z.B. alle mit 4 geradeaus fliegen lässt und hernach den gleichen Bank mit allen macht und dann plötzlich feststellt, dass sich die Flieger berühren, obwohl sie es nicht tun sollten. Oder anders herum, man weiß sie müssten kollidieren, tun es aber nicht, da der Gegner die Schablonen großzügig angelegt hat. Was macht man dann? Explizit auf einem Turnier? Achselzucken und hinnehmen? Argumentieren? Lichtschwertduell?
fchenjaeger- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
ich würde quasie sagen
wen sie kollidieren obwohl sie es nicht tuhen sollten, ist das dein fehler und du musst die kollision hinnehmen
wenn allerdings der fall eintreten sollte das schiffe kollidieren sollten diese aber es nicht tuhen wegen kp (millimeter sind ja noch ok)
würde ich dem gegner sagen das er doch bitte in zukunft seine schablonen besser anlegen soll sonst holt man den to.
auf privat spielen würde ich das ja verzeihen weil es ja zum lernen dazu gehört richtig zu fliegen
man hat zwar etwas freiheiten beim anlegen der schablonen weil sie nicht so genau sind finde ich
wie du schön sagst großzügig anlegt
aber sobald einem auffällt das der gegner dabei zuviel mogelt würde ich ohne zu zögern den to holen wenn er dies nicht unterbindet
legt mal selbst ne 3 schablone an und spielt etwas damit ob ihr sie an die linke nocke oder rechte ansetzt oder auch wenn man sie nicht direkt anlegt an die fläche
das endergebnis wo die base steht variert doch sehr stark.
mich würde das auch mal von anderen interesieren
weil ich finde diesen schablonen krieg echt nervig
wenn ich bei anderen tabeletop spielen gucke
die ziehen nur ihr maßband setzen an und stellen einfach ab und da interesiert es keinen wegen paar millimeter
finde es schade das die regeln bei den schablonen so streng sind
wen sie kollidieren obwohl sie es nicht tuhen sollten, ist das dein fehler und du musst die kollision hinnehmen
wenn allerdings der fall eintreten sollte das schiffe kollidieren sollten diese aber es nicht tuhen wegen kp (millimeter sind ja noch ok)
würde ich dem gegner sagen das er doch bitte in zukunft seine schablonen besser anlegen soll sonst holt man den to.
auf privat spielen würde ich das ja verzeihen weil es ja zum lernen dazu gehört richtig zu fliegen
man hat zwar etwas freiheiten beim anlegen der schablonen weil sie nicht so genau sind finde ich
wie du schön sagst großzügig anlegt
aber sobald einem auffällt das der gegner dabei zuviel mogelt würde ich ohne zu zögern den to holen wenn er dies nicht unterbindet
legt mal selbst ne 3 schablone an und spielt etwas damit ob ihr sie an die linke nocke oder rechte ansetzt oder auch wenn man sie nicht direkt anlegt an die fläche
das endergebnis wo die base steht variert doch sehr stark.
mich würde das auch mal von anderen interesieren
weil ich finde diesen schablonen krieg echt nervig
wenn ich bei anderen tabeletop spielen gucke
die ziehen nur ihr maßband setzen an und stellen einfach ab und da interesiert es keinen wegen paar millimeter
finde es schade das die regeln bei den schablonen so streng sind
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extecy- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Ich verstehe nicht ganz, wieso man die Schablonen nicht genau anlegen dürfen sollte. Meiner Ansicht nach ist es doch kein Problem, die Base des Schiffes mit einem Finger festzuhalten, mit der anderen Hand die Schablone GENAU anzulegen und festzuhalten und dann das Schiff vorne GENAU wieder anzufügen. Wieso sollte es da denn eine Toleranz geben?
Klar, ich messe da nicht genau mit elektronischen Geräten nach. Aber man kann doch nicht schon davon ausgehen, dass es eh nicht genau genommen wird und sein Schiff neben den Asteroiden stellen, obwohl man direkt drauf zuhält. Fände ich schon krass. Ich sage es sofort, wenn ich sehe, dass die Schablone nicht genau anliegt oder schief liegt.
Übrigens lasse ich durchaus auch meinen Mitspieler mein Schiff fliegen, wenn es recht weit von meiner Kante steht (oder vielmehr nahe an seiner) und gehe auch hier davon aus, dass er das gewissenhaft macht.
Davon abgesehen lasse ich einen Mitspieler gerne seine Aufstellung ohne großes messen nach vorne verschieben, wenn alle z.B. vier gerade nach vorne fliegen. Da muss ich nicht alles genau nachmessen. Wenn es aber um Kollisionen geht, ist es doch klar, dass man genau messen muss.
Da man ja auch den Vorteil des engen Fliegens hat und haben möchte, nämlich die konzentrierte Feuerkraft, die bei X-Wing wichtig ist, muss man auch mit den Nachteilen leben, den Möglichkeiten der Kollision und dem Verlust der Aktion. Da nur Pi-mal-Daumen zu fliegen empfinde ich als Schummeln.
Klar, ich messe da nicht genau mit elektronischen Geräten nach. Aber man kann doch nicht schon davon ausgehen, dass es eh nicht genau genommen wird und sein Schiff neben den Asteroiden stellen, obwohl man direkt drauf zuhält. Fände ich schon krass. Ich sage es sofort, wenn ich sehe, dass die Schablone nicht genau anliegt oder schief liegt.
Übrigens lasse ich durchaus auch meinen Mitspieler mein Schiff fliegen, wenn es recht weit von meiner Kante steht (oder vielmehr nahe an seiner) und gehe auch hier davon aus, dass er das gewissenhaft macht.
Davon abgesehen lasse ich einen Mitspieler gerne seine Aufstellung ohne großes messen nach vorne verschieben, wenn alle z.B. vier gerade nach vorne fliegen. Da muss ich nicht alles genau nachmessen. Wenn es aber um Kollisionen geht, ist es doch klar, dass man genau messen muss.
Da man ja auch den Vorteil des engen Fliegens hat und haben möchte, nämlich die konzentrierte Feuerkraft, die bei X-Wing wichtig ist, muss man auch mit den Nachteilen leben, den Möglichkeiten der Kollision und dem Verlust der Aktion. Da nur Pi-mal-Daumen zu fliegen empfinde ich als Schummeln.
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Yosha- Kriegsheld des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Nicht vergessen, daß FFG die Formationsflüge etwas "gestärkt" hat mit der Aussage, daß 2 Schiffe, die sich bei Beginn der Bewegung berühren und die beide das selbe geradeaus Mänöver (selbe Distanz, selbe Richtung) vollführen, sich auch nach Ende des Manövers nicht überlappen können (unabhängig von der Ungenauigkeit oder dem Rummgefummel). Vor allem bei meinem Schwarm eine gute Sache, da sich meine Schiffe zu Beginn immer grad so berühren und ich sie somit nach Bewegen des ersten einfach hinterherschlichten kann
Im Geiste dieser Klarstellung von FFG lassen sich einige Sachen regeln, aber FFG hat sicher mit Absicht nix über Banks etc gesagt, da dies nicht mit wenigen Worten zu klären ist - und hier wohl Schlamperei "bestraft" werden darf.
Im Geiste dieser Klarstellung von FFG lassen sich einige Sachen regeln, aber FFG hat sicher mit Absicht nix über Banks etc gesagt, da dies nicht mit wenigen Worten zu klären ist - und hier wohl Schlamperei "bestraft" werden darf.
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It's better to remain silent and thought a fool then to speak up and remove all doubt!
(Samuel Langhorne Clemens, aka 'Mark Twain')
Shaadea- Einwohner des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Nach drei Spielzügen wird Schlamperei sowieso bestraft, weil Du das dann eindeutig siehst und das kann man dann auch nicht mehr schön reden.
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Auf welcher Seite steht das denn ?
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extecy- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
extecy schrieb:Auf welcher Seite steht das denn ?
Gude extecy,
falls du meinen Beitrag meinst: Das steht auf S. 7 unter Aktivierungsphase, Punkt 2. Schablonen anbringen:
"Man nimmt die Manöverschablone, die zur Anzeige des Rads passt, und schiebt das hintere Ende zwischen die beiden Stopper am Bug der Schiffsbasis. Das hintere Ende der Schablone sollte dabei bündig an der Basiskante anliegen." (Hervorhebungen von mir)
Weiter Punkt 3. Manöver ausführen:
"[...] Am vorderen Ende der Schablone setzt man es wieder ab und schiebt die beiden Stopper am Heck der Schiffsbasis um das vordere Ende der Schablone."
Da ist nicht die Sprache davon, dass man da irgendwelche Winkel zwischen Base und Schablone lassen kann, wie du in deinem Beitrag vorgeschlagen hast ("... wenn man sie nicht direkt anlegt an die Fläche..."). Punkt drei geht zwar nicht mehr ausdrücklich auf das bündige Anlegen ein, der Sinn des Einsatzes der Manöverschablone ist aber in Punkt zwei recht genau beschrieben, so dass die Regelschreiber sicher nicht dachten, dass jemand auf die Idee kommen könnte, den Flieger in einem Winkel anzusetzen. IMHO natürlich nur.
Da man bei X-Wing nicht so viele Flieger bewegen muss, kann man vielmehr auf Genauigkeit achten, als bei dem von dir angesprochenen 40K, wo an die 50 Figuren geschoben werden. Zudem sind die Bases da oft rund, da geht das alles gar nicht so genau. Die Schablonen bei X-Wing sind da schon sehr gut. Ich gebe allerdings zu, dass die schon um einiges schmaler sind als der Abstand der Stopper. Diesen Abstand darf man wohl ausnutzen und eher links oder rechts anlegen. Das widerspricht nicht der oben zitierten Regel. Das macht allerdings auch nur minimal etwas aus.
Das alles gilt übrigens selbstverständlich nur für Turniere, is ja klar. Wenn das irgendwelche Runden anders spielen möchten, ist das ja deren Bier.
Falls du Sarge meinst: DAS steht nirgends, das zeigt die Erfahrung .
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„Größe nicht alles ist. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
Yosha- Kriegsheld des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
370+ Post und ich bekomme so ne Antwort das tuht echt weh danke das du mich übers Schablonen legen aufgeklärt hast
Ich hoffe ich habe dich nicht überanstrengt bei der Überlegung was du alles schreibst, es schneinte dich ja echt beachäftigt zu haben
Nein ich meinte die Antwort von shaadea mit den Freiheiten von ffg
Ich hoffe ich habe dich nicht überanstrengt bei der Überlegung was du alles schreibst, es schneinte dich ja echt beachäftigt zu haben
Nein ich meinte die Antwort von shaadea mit den Freiheiten von ffg
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extecy- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
:lachendemaan: Keine Sorge, ich bin nicht zusammen gebrochen und es ging recht schnell.extecy schrieb:370+ Post und ich bekomme so ne Antwort das tuht echt weh danke das du mich übers Schablonen legen aufgeklärt hast
Ich hoffe ich habe dich nicht überanstrengt bei der Überlegung was du alles schreibst, es schneinte dich ja echt beachäftigt zu haben
Nein ich meinte die Antwort von shaadea mit den Freiheiten von ffg
Aber da kann man mal sehen, dass es immer gut ist, wenn man den Post zitiert, auf den man antwortet.
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„Größe nicht alles ist. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
Yosha- Kriegsheld des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Deshalb sollte man unbedingt zitieren, wenn man sich nicht auf den letzten Post bezieht.
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
war doch der letzte Post 0.OSarge schrieb:Deshalb sollte man unbedingt zitieren, wenn man sich nicht auf den letzten Post bezieht.
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extecy- Veteran des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
extecy schrieb:mich würde das auch mal von anderen interesieren
weil ich finde diesen schablonen krieg echt nervig
wenn ich bei anderen tabeletop spielen gucke
die ziehen nur ihr maßband setzen an und stellen einfach ab und da interesiert es keinen wegen paar millimeter
finde es schade das die regeln bei den schablonen so streng sind
Ich weiß nicht ob du mal 40K gepsielt, hast da gibt es genug leute die um einen mm feilschen.
Kann es sein dass du teilw. faul bist? Du hättest ja selbst ins Errata gucken können. Da gibt es auf Seite 5 den Abschnitt "Überschneidende Schiffe in einer Linie". Das ist es woaruf sich Shaadea bezogen hat
_________________
MfG Nobody
Ich tue hier nur MEINE Meinung kund.
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Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
extecy schrieb:war doch der letzte Post 0.OSarge schrieb:Deshalb sollte man unbedingt zitieren, wenn man sich nicht auf den letzten Post bezieht.
der letzte Post auf Seite 1; auf Seite 2 kam noch Sarge dazwischen.
Aber da ihr euch ja wieder lieb habt, würde ich sagen, trinken Yosha und extecy auf der DM ein Bier miteinander, und die Sache ist erledigt
_________________
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- 4x 2x 1x 3x 1x 2x 1x 4x 1x 1x 1x
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StoreChampion GameIt Marburg 2014
Turniersieger Assault on Limdaar Alpha Marburg
Wolfspriester- Einwohner des MER
Re: Strategiekolumne von Weltmeister Paul Heaver: Turn Zero
Aber nur ein huttisches...:mosking_1:Wolfspriester schrieb:
Aber da ihr euch ja wieder lieb habt, würde ich sagen, trinken Yosha und extecy auf der DM ein Bier miteinander, und die Sache ist erledigt
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Yosha- Kriegsheld des MER
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