Neue Star-Wars-Trilogie angekündigt

Heute gerade erfahren: Disney plant eine neue Star-Wars-Trilogie mit komplett neuen Charakteren.

http://variety.com/2017/biz/news/star-wars-tv-series-disney-streaming-service-1202611408/

https://www.starwars-union.de/nachrichten/18847/BIG-NEWS-Eine-neue-Star-Wars-Trilogie-von-Rian-Johnson/

Und eine Realserie

https://www.starwars-union.de/nachrichten/18848/Offiziell-Es-kommt-eine-Star-Wars-Realserie/

Ben Kenobi schrieb:Und eine Realserie

https://www.starwars-union.de/nachrichten/18848/Offiziell-Es-kommt-eine-Star-Wars-Realserie/

Die ich fast noch spannender finde als eine neue Trilogie

einerseits freu ich mich auf mehr filme im star wars universe, seh aber auch die große gefahr der überflutung.

wie viele filme/reihen die mit 1-3 filmen gut waren und das potenzial hatten zu klassikern zu werden, wurden dann durch immer neue teile einfach nur  teile einer großen filmmaschine und gingen verloren, bzw verloren an status in der filmgeschichte. und das befürchte ich droht star wars auch.


irgendwann ist der markt einfach überflutet und statt: geil endlich mal ein neuer film, ist die reaktion: ach mal wieder ein star wars? na toll.... kommt auch mal was neues? und in diesem zuge geht auch der reiz und der mythos der ersten 3 teile einfach verloren, weil sie dann nur noch ein teil einer marketingmaschine sind.


auch wenn nicht ganz vergleichbar, aber so doch horrorklassiker wie nightmare oder halloween, die mit teil 1 bzw 1+2 echte klassiker waren ( sind ) und durch die ewige fortsetzung immer mehr an kult verloren.

die zu tode gerittene marvel reihe ( welche mit den kommenden beiden avengers fimen hoffentlich ihr ende findet ) z.b. ich kenne viele die sagen: iron man 1 war geil, der erste avengers auch noch aber inzwischen kommt eher die aussage: oh, mal wieder helden in strumpfhosen *gähn*... ja guck ich wenn der mal im fernsehen kommt. nervt.

transformers, welche mit teil 1 zeigten das eine spielzeugverfilmung tatsächlich funktionieren kann und mit jedem teil in qunatensprüngen schlechter wurde.

indiana jones, welcher mit teil 4 dann zu grabe getragen wurde.

alien, ein wesen das immer deshalb so grandios war, weil man nichts über es wusste, es war einfach da. tödlich, gnadenlos, effizient. dann kam die alien vs predator reihe und langsam ging das geheimnissvolle und fazinierende den weg ins nirvana und fand durch promehteus und covenant dann endgültig den tod des mythos um das possierliche tierchen, weil endlich eine auf biegen und brechende erklärung für deren entstehung an den haaren herbeigezogen wurde.

star wars episode 1, wo versucht wurde die macht durch mediklorianer zu erklären und anakin zu einer "lichtgestalt" erhoben wurde ala jesus... warum konnte er nicht einfach normal bleiben? vater hätte doch einfach ein wasserfarmer sein können? warum so ein jesus mythos einbauen? zum glück wurde das dann schnell als fehler erkannt wurde und nicht wirklich weiter ausgebaut.

nur einige beispiele wie der versuch eine/n gut/n film/reihe auszubauen total schief ging.



ja, es kann klappen, wenn die bücher stimmen, wenn nicht immer das gleiche kommt, wenn der flair erhalten wird.... aber in hollywood zählt kohle und kommerz und nicht das erzählen von guten geschichten, ob star wars sich da also den mythos erhalten kann, wenn der markt geflutet wird mit immer neuen filmen/serien/animes??? ich habe meine zweifel....

Ich sehe das auch eher kritisch. Natürlich freue ich mich über neue Geschichten aus dem Star Wars Universum, jedoch habe auch ich die Befürchtung, dass es irgendwann zuviel wird.
Ich denke da nur an Piraten der Karibik. Auch da waren die ersten Teile sehr unterhaltsam aber Disney hatte die Dollar-Zeichen in den Augen und es wird solange noch ausgeschlachtet, wie sich Profit damit machen lässt.

Den Einwand mit Fluch der Karibik habe ich die letzten Tage öfter gelesen. Hier gibt es aber nur ein Setting, das sich um Jack Sparrow dreht, der immer das gleiche anstellt.

Als Star Wars-Fan sollte einem Diversität der möglichen Geschichten aber schon bewusst sein. Darüber hinaus findet bereits eine vermeintliche Übersättigung bei Star Wars statt. Es werden seit 10 Jahren ununterbrochen Serien und Spiele veröffentlicht, die neue Charaktere und Rollen einführen, vordergründig Clone Wars, Rebels und SWTOR. Selbst FPS wie Battlefront von EA rühren heute beim Kanon mit.

Mit fallen genug Geschichten ein, die man behandeln kann:

Ein Kopfgeldjäger-Paar in einer Monster/Alien of the Week-Serie
Imperialer Geheimdienst mit einem Chiss-James Bond als Agenten
Einsätze imperialer Elite-Einheiten wie Inferno Squad / Iden Versio
Skrupellose Schmuggler in allen Regenbogenfarben (nicht die, die auf kleine Prinzessinnen stehen)
Eine verirrte Sternenzerstörer-Expedition in einem fremdartigen Quadranten --> Survival Horror

In dem Licht betrachtet führt eigentlich die aktuelle Trilogie dazu, dass man sich an den Skywalkers und Co. schnell sattgesehen hat und wirklich mal was anderes braucht.

Grundsätzlich hat man mit RO schon gesehen, in welche Richtung(en) Disney und LF denken - und das find ich wirklich gut. Man brauchte die neue Trilogie als Restart des Franchise, aber dann sollte auch mal gut sein mit den Skywalkers und dem Kniefall vor Georgie.

SW hat in dieser Hinsicht mehr mit Star Trek gemeinsam, das ja auch eine Menge Filme und Serien vertragen hat (unterschiedlicher Qualität). Der Hauptunterschied liegt wohl darin, dass es bei Trek nicht soviele Hardcore Roddenberry-Fanboys gibt wie es bei SW Lucas-Fanboys gibt.

Ich hoffe ja, dass sie das Setting der "Aftermath-Trilogie" nehmen und nicht weiter in der Vergangenheit rumkramen. Ich verstehe sowieso nicht, warum so viele immer nach einer Old Republic Verfilmung schreien - so toll war das Setting auch wieder nicht (und hatte noch mehr Logiklücken als die Prequels ...).

Bayul schrieb: (...)
Mit fallen genug Geschichten ein, die man behandeln kann:

Ein Kopfgeldjäger-Paar in einer Monster/Alien of the Week-Serie
Imperialer Geheimdienst mit einem Chiss-James Bond als Agenten
Einsätze imperialer Elite-Einheiten wie Inferno Squad / Iden Versio
Skrupellose Schmuggler in allen Regenbogenfarben (nicht die, die auf kleine Prinzessinnen stehen)
Eine verirrte Sternenzerstörer-Expedition in einem fremdartigen Quadranten --> Survival Horror
(...)

Auch wenn ich das Setting mit den Imperialen interessant finde, fürchte ich doch das Disney bei den altbekannten Rebellen bleibt oder zumindest bei einer Gruppierung die man auch guten Gewissens als Schwiegermutter geeignet vorzeigen kann. Eine Serie oder einen Film über eine Imperiale Sondereinheit wäre genial, aber mal ehrlich, ein SW Film der eine Gruppe Imperialer begleitet die foltern, morden und Eigentum verbrennen?
Klar, durch Rogue One sah man schon sehr gut das Disney härter kann als Meerjungfrauen mit roten Haaren aber dennoch befürchte ich das dass Imperium weiterhin nur als Gegner für die Serien/Filmhelden dient.
Maximal tippe ich noch auf Schmuggler, Spione oder Kopfgeldjäger. Sehr interessant und schier unerschöpfliches Potenzial für Merchandise und coole Charaktere!

Nun da man in der Story von Battlefront 2 (dem neuen von EA) auch als Mitglied einer imperialen SpecOps Einheit spielt, und ja auch diese Handlung von Disney/Lucasfilm abgesegnet werden musste könnte ich mir schon vorstellen das man auch eine Serie oder einen Spin Off Film aus der Sicht des Imperiums zu sehen bekommen könnte. Vielleicht eher sowas politisches und nicht gerade die 501 von Vader die Häuserblocks niedermäht. Vielleicht "normale" Menschen die im Glauben an Gerechtigkeit und Frieden dem Imperium beitreten und das ganze für eine gute Sache halten (und dann mit dem Twist das diese feststellen wie "böse" das Imperium eigentlich ist).

Könnte mir jedenfalls sowas vorstellen...

Mir würde eine Mischung aus "Band of Brothers" und dem ersten Battlefront-Buch "Twilight Kompanie" als Serie spontan recht gut gefallen.
Das ganze in dem Stil wie Rogue One. Ohne Jedis, ohne übermächtige Helden. Die Story von Soldaten im Krieg Rebellion und Imperium.

BrokenEdge schrieb:Nun da man in der Story von Battlefront 2 (dem neuen von EA) auch als Mitglied einer imperialen SpecOps Einheit spielt, und ja auch diese Handlung von Disney/Lucasfilm abgesegnet werden musste könnte ich mir schon vorstellen das man auch eine Serie oder einen Spin Off Film aus der Sicht des Imperiums zu sehen bekommen könnte. Vielleicht eher sowas politisches und nicht gerade die 501 von Vader die Häuserblocks niedermäht. Vielleicht "normale" Menschen die im Glauben an Gerechtigkeit und Frieden dem Imperium beitreten und das ganze für eine gute Sache halten (und dann mit dem Twist das diese feststellen wie "böse" das Imperium eigentlich ist).

Könnte mir jedenfalls sowas vorstellen...

Vor solchen Twist's grauts mir immer. Aber ich bin auch alt und seh die Welt grau

Hi,

Was haltet ihr davon:

Coruscants Unterwelt a la 1313.
Das wäre doch geil

Viele Grüße,

Sven

BrokenEdge schrieb:Nun da man in der Story von Battlefront 2 (dem neuen von EA) auch als Mitglied einer imperialen SpecOps Einheit spielt, und ja auch diese Handlung von Disney/Lucasfilm abgesegnet werden musste könnte ich mir schon vorstellen das man auch eine Serie oder einen Spin Off Film aus der Sicht des Imperiums zu sehen bekommen könnte. Vielleicht eher sowas politisches und nicht gerade die 501 von Vader die Häuserblocks niedermäht. Vielleicht "normale" Menschen die im Glauben an Gerechtigkeit und Frieden dem Imperium beitreten und das ganze für eine gute Sache halten (und dann mit dem Twist das diese feststellen wie "böse" das Imperium eigentlich ist).

Könnte mir jedenfalls sowas vorstellen...

Oder noch besser: mit dem Twist, dass das Imperium für Otto Normal Bürger gar nicht so negativ ist und unter Umständen sogar von Vorteil sein kann (wegen geringer Kriminalität oder so, ka)

Ben Kenobi schrieb:
Vor solchen Twist's grauts mir immer. Aber ich bin auch alt und seh die Welt grau

Versteh ich. Ich würde auch lieber eine "dunkle" Serie oder einen "dunklen" Film bevorzugen. Sowas ist aber leider bei der Masse unbeliebt. Drum erwarte ich, ehrlich gesagt, auch bei der Battlefront 2 Story einen solchen "stumpfen" Twist :)

Laderampe schrieb:
Oder noch besser: mit dem Twist, dass das Imperium für Otto Normal Bürger gar nicht so negativ ist und unter Umständen sogar von Vorteil sein kann (wegen geringer Kriminalität oder so, ka)

Ja sowas würde mir auch besser gefallen. Aber ich fürchte das sehen Produzenten und Geldgeber anders :)

dschaust schrieb:Mir würde eine Mischung aus "Band of Brothers" und dem ersten Battlefront-Buch "Twilight Kompanie" als Serie spontan recht gut gefallen.
Das ganze in dem Stil wie Rogue One. Ohne Jedis, ohne übermächtige Helden. Die Story von Soldaten im Krieg Rebellion und Imperium.

Na ja, T. Zahn hat in "Allegiances" und "Choices of One" ja bereits eine Sturmtruppen-Einheit geschaffen, die ein wenig wie das A-Team durch die Galaxis düst um Leuten in Not zu helfen - einerseits verfolgt vom Imperium, andererseits aber auch durchaus immer noch davon überzeugt, den eigentlichen Grundgedanken des Imperiums zu vertreten.

In der "Aftermath"-Trilogie haben wir wiederum eine Gruppe, die für die New Republic imperiale Kriegsverbrecher aufspürt.

Das würde sich allerdings wohl eher für die angekündigte Realserie eignen, IMHO.

Coruscants Unterwelt a la 1313.

Demnach das Amis verfilmen: Nein. Denn da müssten die Kriminellen ja wiederum zu den Guten werden oder es wird so ein "Kriminelle sind auch nur Menschen" Quatsch wie Sons of Anarchy ...

Einerseits bin ich wirklich überrascht, gerade erst gelesen zu haben, dass es eine oder mehrere weitere Trilogien geben soll. Dabei bin ich noch auf die Fortsetzung bzw. das Ende der derzeitigen Trilogie gespannt. Momentan erscheint ja jedes Jahr ein neuer Star Wars Film im Kino, immer abwechselnd ein Teil der Trilogie oder ein Spin-Off. Wegen mir kann dieser Rythmus gerne bleiben

Knappe Stunde alt die Meldung(en)
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18517056.html

Kurz zusammengefasst:
Uns steht noch ne Menge Star Wars ins Haus
Abgesehen von der bereits angekündigten weiteren Trilogie von Rian Johnson wird es eine weitere Trilogie von den Machern von der Serie Game of Thrones geben. Diese soll sich auf einen speziellen Zeitpunkt der Star Wars Mythologie konzentrieren.
Ferner wird es nicht eine Realserie sondern "mehrere" geben. Die ersten Verantwortlichen werden in kürze bekannt gegeben.
Ich hoffe das sie das SW Universum nicht tot melken, aber grundsätzlich hat dieses Universum ein riesiges Euter zum melken wodurch wir ne Menge Potenzial erwarten dürfen. Hauptsache Star Wars ergeht es nicht so wie Star Trek, das plötzlich für Jahre nix mehr kommt und das ganze langsam den Bach runter geht.
Da ich grundsätzlich eine positive Einstellung habe sehe ich auch hier positiv in die Zukunft und freue mich auf ganz viel neues aus meinem Lieblingsuniversum!

Man kann alles übertreiben...

Aber solange des Geld fließt, is es klar dass sie es ausbeuten bis zum letzten...

Puh, das ist wirklich ganz schön viel - vermutlich zu viel, selbst für mich.

Ich sehe zwar den Realserien mit großem Interesse entgegen (je nach Setting), weil Serien einfach mehr Raum und damit ein viel größeres Potenzial zur Charakterentwicklung haben als Filme - und genau das wäre im SW-Universum mal interessant.
Aber direkt mehrere Serien? Und dazu zwei neue Trilogien? Etwas anderes als die Skywalker-Saga ist zwar sicherlich schön, aber Episode VIII spaltet ja die Geister, außer die von Disney, die waren ja alle super aus dem Häuschen. Dass von Rian Johnson dann gleich eine ganze Trilogie kommt ... man darf gespannt sein.

Ich befürchte auch einen absoluten Overflow, bis es nichts Außergewöhnliches mehr ist. SW hat davon gelebt, dass es immer etwas Besonderes war. Es gab die OT, dann 15 Jahre Sendepause und dann stand auf einmal Episode I vor der Tür. Von Episode III bis Episode VII waren es dann nur noch 10 oder 9 Jahre, glaube ich, aber immer noch genug Zeit, dass alles mal etwas zur Ruhe kommt und eine neue Generation durch die Filme gewonnen werden kann. Disney scheint da aber eher auf der Schiene zu fahren, eine Dauerberieselung einzuführen.

Naja aber es war doch von vorn herein klar, dass Disney kein riesiges Franchise kauft und dann nur eine Trilogie raus bringt. Wer das gedacht hat, der ist schon relativ naiv an die Sache heran gegangen.
Ich versteh auch nicht, wieso man immer gleich von melken sprechen muss. Am Ende vermarktet Disney Produkte, in dem Fall Filme und Serien (und allerhand Merchandise). Und da ist es ja klar, dass man viele Produkte auf den Markt bringen will, um damit Geld zu verdienen. Vollkommen legitim. Wie in allen anderen Bereichen der Wirtschaft ja auch so gehandhabt. Autohersteller bringen auch jedes Jahr neue (oder angepasste) Modelle auf den Markt. Da von melken zu reden finde ich echt schade.
Zumal sie mit ihrem Marvel Franchise durchaus beweisen, dass viele Filme und Serien funktionieren können. Da gibt es auch gute und weniger gute Filme. Aber alles in allem sind sie sehr solide und werfen Gewinn ab.

Als absoluter Fan des Expanded Universe freu ich mich über jeden Film und jede Serie und jedes Buch, die sowas wieder aufbaut und das Star Wars Universum wieder größer macht. Auch wenn mich der Solo Trailer noch nicht so anspricht, wie das bspw. Rogue One getan hat. Aber trotzdem wird es eine weitere Geschichte erzählen, die erzählenswert ist :)

Das Marvel Beispiel wollte ich auch anbringen. Damit verdienen sie tonnenweise Geld, deswegen sind die Filme aber nicht zwangsläufig schlecht. Die meisten sind tatsächlich sogar gute Unterhaltung. Abweichungen nach oben oder unten gibt es natürlich immer.

Wobei ich aber auch sagen muss, dass die Marvel Serien im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als die Filme. Da hätte ich eher das Gegenteil erwartet. Aber selbst der schlechteste MCU Film ist nichts gegen Iron Fist oder The Defenders. Ich hoffe im Star Wars Universum wird das nicht so laufen.

tmfsd schrieb:Das Marvel Beispiel wollte ich auch anbringen. Damit verdienen sie tonnenweise Geld, deswegen sind die Filme aber nicht zwangsläufig schlecht. Die meisten sind tatsächlich sogar gute Unterhaltung. Abweichungen nach oben oder unten gibt es natürlich immer.

Wobei ich aber auch sagen muss, dass die Marvel Serien im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als die Filme. Da hätte ich eher das Gegenteil erwartet. Aber selbst der schlechteste MCU Film ist nichts gegen Iron Fist oder The Defenders. Ich hoffe im Star Wars Universum wird das nicht so laufen.

An dieser Aussage lässt sich gut festmachen, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Gerade die Serien wie Dare Devil, Punisher, Jessica Jones oder auch die anderen bereits genannten, sind für mich beste Unterhaltung, jenseits der bonbonbunten Aufmachung, wie sie von den Kinofilmen geboten wird. Im SW-Universum wird es ähnlich sein. So lange die Leute in Scharen in die Kinos rennen werden Sie mit Fortsetzungen. oder wie jetzt angekündigt, mit Serien versorgt ... und das ist auch gut so. Wen das stört, muss sich das ja nicht antun...  

tanzbaer schrieb:

tmfsd schrieb:Das Marvel Beispiel wollte ich auch anbringen. Damit verdienen sie tonnenweise Geld, deswegen sind die Filme aber nicht zwangsläufig schlecht. Die meisten sind tatsächlich sogar gute Unterhaltung. Abweichungen nach oben oder unten gibt es natürlich immer.

Wobei ich aber auch sagen muss, dass die Marvel Serien im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als die Filme. Da hätte ich eher das Gegenteil erwartet. Aber selbst der schlechteste MCU Film ist nichts gegen Iron Fist oder The Defenders. Ich hoffe im Star Wars Universum wird das nicht so laufen.

An dieser Aussage lässt sich gut festmachen, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Gerade die Serien wie Dare Devil, Punisher, Jessica Jones oder auch die anderen bereits genannten, sind für mich beste Unterhaltung, jenseits der bonbonbunten Aufmachung, wie sie von den Kinofilmen geboten wird. Im SW-Universum wird es ähnlich sein. So lange die Leute in Scharen in die Kinos rennen werden Sie mit Fortsetzungen. oder wie jetzt angekündigt, mit Serien versorgt ... und das ist auch gut so. Wen das stört, muss sich das ja nicht antun...  

Von Jessica Jones habe ich die erste Staffel gesehen, hauptsächlich wegen David Tennant, die war tatsächlich anfangs gut, hat aber gegen Ende leider massiv abgebaut, sodass ich mir die letzten beiden Folgen quasi gelangweilt reinquälen musste, weil ich wenigstens wissen wollte wie es endet. Ähnliches galt für mich bei Daredevil. Die erste Staffel war wirklich richtig gut, die zweite aber leider nicht mehr. Punisher, muss ich zugeben, habe ich die nicht gesehen. Da scheint die allgemeine Meinung ja tatsächlich sehr positiv zu sein, mich hatte aber der Trailer abgeschreckt, weswegen ich nicht mehr eingestiegen bin. Aber ja, das ist natürlich trotzdem immer eine Geschmacksfrage …







… bis auf Iron Fist, dass ohne Zweifel und völlig objektiv totaler Schrott ist. Der Ewoks-Film unter den Marvel Serien

Wenn sie die Serie so gut aufziehen wir "The Clone Wars" bin ich guter Dinge.

Aber da mit "Rebells" schon ein wenig abgebaut wurde, schaut das wieder ganz anders aus.

Ende offen :)

tmfsd schrieb:… bis auf Iron Fist, dass ohne Zweifel und völlig objektiv totaler Schrott ist. Der Ewoks-Film unter den Marvel Serien

Dem kann ich nicht wirklich widersprechen ... aber ein echter Marvel-Fan, der mit den Comics groß geworden ist, stellt sich auch diese Serie ins Regal...