Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
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Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
Ich fürchte, der spielt eher worldtop-cosims als tabletop.John Tenzer schrieb:(Es sei denn, Trump ist Tabletopper!)
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„Größe nicht alles ist. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
Yosha- Kriegsheld des MER
Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
...wenn das nicht so ernst wäre.
Ich hoffe er hat genug Mitspieler, die was von den Regeln verstehen... scheint er selbst nämlich nicht...
Dass Wells "Tabletops" gespielt hat, war mir neu - danke für das Bild. Der Kerl ist mir sehr sympathisch.
Ich hoffe er hat genug Mitspieler, die was von den Regeln verstehen... scheint er selbst nämlich nicht...
Dass Wells "Tabletops" gespielt hat, war mir neu - danke für das Bild. Der Kerl ist mir sehr sympathisch.
Carabor- Veteran des MER
Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
Echt der Hammer! Hätte nicht gedacht, dass die Knaben das damals schon gespielt haben
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/me hat fertig!
Dobi- Einwohner des MER
Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
Naja... so gesehen sind "Tabletops" ein alter Hut. Schon vor 300-400 Jahren hat das Militär Figuren "spielerisch, strategisch" über Böden und Tische geschubbst. Und dazu "Regeln" erfunden, die das Gefecht simulieren sollten.
War halt ursprünglich keine Freizeitbeschäftigung.
War halt ursprünglich keine Freizeitbeschäftigung.
Carabor- Veteran des MER
Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
Carabor schrieb:Naja... so gesehen sind "Tabletops" ein alter Hut. Schon vor 300-400 Jahren hat das Militär Figuren "spielerisch, strategisch" über Böden und Tische geschubbst. Und dazu "Regeln" erfunden, die das Gefecht simulieren sollten.
War halt ursprünglich keine Freizeitbeschäftigung.
Off-Topic:
Jain.
Während man schon früher Einheiten über die Karte schob, hatte das klassische Tabletop/Wargame, so wie wir es kennen, seine Ursprünge erstmal tatsächlich nur als Freizeit-Beschäftigung.
Das erste Spiel dieser Kategorie - das "Kriegsspiel" - wurde seinerzeit 1812 von Georg Leopold von Reiswitz entwickelt und diente der Bespaßung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III., der seine Offiziere dann auch zu diesem mehrtägigem Vergnügen verpflichtete.
Nach rund 70 Jahren gab es dann ein Update, quasi die zweite Edition, die das Ganze dann leichter handhabbar machte, und erst ab dann wurde es auch als richtiges Planspiel und Übungstool an den Militärakademien richtig populär.
Soweit ich weiß, basiert auch Wells' Fassung auf dem "Kriegsspiel", und machte es so wieder für den privaten Gebrauch "salonfähig"...!
Zuletzt von John Tenzer am Di 24 Jan 2017, 11:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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- "Furious" (Sternenzerstörer der Imperium I -Klasse):
- 12 5 2 2 2 1 2 4 1 2 2 1 3 1 1 1 2 1 1
- "Resourcefulness" (Nebulon B-Fregatte der Allianz) :
- 5 4 2 2 2 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1
- "Coin Toss" (Syndikats-Korsar Cumulus Mk.II-Klasse):
- 5 3 1 1 2 3 * 1 * 1 1 1
Johns' Information Group
John Tenzer- Veteran des MER
Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
Darauf hatte ich mich als "Ursprung" bezogen...John Tenzer schrieb:Während man schon früher Einheiten über die Karte schob, ...
Reiswitz war cool - böse Zungen behaupten, er hat damit absichtlich den Adel aus der "Verantwortung" fürs Militär gehoben.
Wenn's so wirklich war: geniales Ding.
Carabor- Veteran des MER
Re: Frage an die "klassischen" Tabletop-Spieler
Ach ist das cool, was eine einfache Frage hier an tollen und sehenswerten Antworten nach sich zieht.
Vielen Dank für alle Tips, Frostgrave bekomme ich wohl heute, und Peter Cushing mit seinen Männekes ist klasse, ganz zu schweigen von Wells und seinem kompletten Regelwerk.
Hab mal reingelesen, da sind durchaus einige Dinge drin, die man auch heute noch findet (schwere Geschütze, die nur ziehen ODER feuern können) und eine coole Beschreibung seines Timer-Systems, das die Zugdauer für jeden Spieler abhängig von seiner Armeegröße beschränkt. Klingt nach echter Action, klasse Typ und tolle Hintergrundinfo!
Vielen Dank für alle Tips, Frostgrave bekomme ich wohl heute, und Peter Cushing mit seinen Männekes ist klasse, ganz zu schweigen von Wells und seinem kompletten Regelwerk.
Hab mal reingelesen, da sind durchaus einige Dinge drin, die man auch heute noch findet (schwere Geschütze, die nur ziehen ODER feuern können) und eine coole Beschreibung seines Timer-Systems, das die Zugdauer für jeden Spieler abhängig von seiner Armeegröße beschränkt. Klingt nach echter Action, klasse Typ und tolle Hintergrundinfo!
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http://www.sirwillibald.com/
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