Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
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Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Einen Todesstern hast du am Anfang. Später kannst du über ein Projekt den im Bau befindlichen hinstellen. Und nach 3 Runden ist der dann fertig gebaut, der 2. Todesstern. Todessterne können nicht zerstört werden, außer über Zielkarten der Rebellen. Der im Bau befindliche Todesstern kann auch durch angriffe zerstört werden.
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MfG Nobody
Ich tue hier nur MEINE Meinung kund.
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Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
ah ok, danke
_________________
- Imperium:
6* 2* 1* 1*
8* 1* 4* 3* 2* 1* 1* 4* 3* 2* 1* 2* 1*
1* 1*
1* 1*
1*
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Dalli schrieb:Es kommt doch nicht auf die Größe an...
Deine Frau sagt was anderes...
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A mighty warrior, Ecthelion was a Captain of Gondolin, the Guardian of the Inner Gate
and one of King Turgon's chief lieutenants. However, he is best remembered for the remarkable feat of slaying
Gothmog, the Lord of the Balrogs, in single Combat. In that epic contest Ecthelion also fell.
Ecthelion- Kriegsheld des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Zu Beginn jedes Spiels bei uns am Tisch: "Dantooine. Wir sind auf Dantooine.".
_________________
Der Spieleblog für den ich schreibe: www.weiterspielen.net - Star Trek Attack Wing und mehr...!
Deutschsprachiges Star Trek Attack Wing Forum: www.NeutraleZone.net
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Aaaaalso........
Ich hatte gestern........(jaaaaaaaa erst gestern).............mein erstes Rebellion Spiel.
Entzückt wäre wohl stark untertrieben ich bin von dem Spiel völlig geflashed!!!
Love it!!!
Das Spiel hat was von einem taktischen Truppenverschieber und bringt verschiedene Mechaniken über Helden und Karten ins Spiel, die das Spiel in jeder Runde interessant machen.
Am Anfang ist man von den vielen Möglichkeiten und Texten ein wenig erschlagen aber wenn man einfach losspielt kommt man irgendwie von ganz alleine drauf, was sich an Aktionen lohnt und wie man sie gewinnbringend richtig einsetzt.
Als Star Wars Fan bringt das Spiel die Charaktere und bekannten Systeme richtig gut rüber und man findet sich schon bald in seinem eigenen Film wieder.
Ich erinnere mich an eine Situation, wo ich einen Planetenschlag mit dem Todesstern in Verbindung mit der "Superlaser einsatzbereit" Karte plante und mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht Tarkin mit dieser Mission beauftragte.
Auch hatte ich mehrere Runden Mon Mothma in meiner Gewalt und konnte sie sogar mit einem "Folterspezialisten" bearbeiten aber die Alte war sowas von zäh, dass sich selbst mein bester Offizier an ihr die Zähne ausbiss.
Sie hat die verdammte Rebellion einfach nicht verraten!!!
Herrlich!
Mein Fazit...........
Mit einem Preis zwischen 80 und 100 Teuro etwas hoch angesetzt ist das Spiel jedoch ein MUSS für jeden Brettspiel-Taktik-StarWars-Fan.
Ich wollte mir das Spiel eigentlich verkneifen, weil es ein guter Kumpel aus meinem näheren Wohnumfeld (übrigens danke für die Einführung, Nils!!!) bereits hat, aber ich denke es macht Sinn das Spiel als "Suchtender" selber zu besitzen.
So kann man das ganze Gedöns auch mal über Nacht stehenlassen und am nächsten Tag weiterzocken.
Außerdem freu ich mich darauf das ganze Zeug aus der Box in meinen eigenen Rebellion Koffer einzuräumen und den Kram für schnellen Spielaufbau vor zu sortieren.
Ich sag nur..........gekauft!!!
Ich hatte gestern........(jaaaaaaaa erst gestern).............mein erstes Rebellion Spiel.
Entzückt wäre wohl stark untertrieben ich bin von dem Spiel völlig geflashed!!!
Love it!!!
Das Spiel hat was von einem taktischen Truppenverschieber und bringt verschiedene Mechaniken über Helden und Karten ins Spiel, die das Spiel in jeder Runde interessant machen.
Am Anfang ist man von den vielen Möglichkeiten und Texten ein wenig erschlagen aber wenn man einfach losspielt kommt man irgendwie von ganz alleine drauf, was sich an Aktionen lohnt und wie man sie gewinnbringend richtig einsetzt.
Als Star Wars Fan bringt das Spiel die Charaktere und bekannten Systeme richtig gut rüber und man findet sich schon bald in seinem eigenen Film wieder.
Ich erinnere mich an eine Situation, wo ich einen Planetenschlag mit dem Todesstern in Verbindung mit der "Superlaser einsatzbereit" Karte plante und mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht Tarkin mit dieser Mission beauftragte.
Auch hatte ich mehrere Runden Mon Mothma in meiner Gewalt und konnte sie sogar mit einem "Folterspezialisten" bearbeiten aber die Alte war sowas von zäh, dass sich selbst mein bester Offizier an ihr die Zähne ausbiss.
Sie hat die verdammte Rebellion einfach nicht verraten!!!
Herrlich!
Mein Fazit...........
Mit einem Preis zwischen 80 und 100 Teuro etwas hoch angesetzt ist das Spiel jedoch ein MUSS für jeden Brettspiel-Taktik-StarWars-Fan.
Ich wollte mir das Spiel eigentlich verkneifen, weil es ein guter Kumpel aus meinem näheren Wohnumfeld (übrigens danke für die Einführung, Nils!!!) bereits hat, aber ich denke es macht Sinn das Spiel als "Suchtender" selber zu besitzen.
So kann man das ganze Gedöns auch mal über Nacht stehenlassen und am nächsten Tag weiterzocken.
Außerdem freu ich mich darauf das ganze Zeug aus der Box in meinen eigenen Rebellion Koffer einzuräumen und den Kram für schnellen Spielaufbau vor zu sortieren.
Ich sag nur..........gekauft!!!
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Wir haben auf Weiterspielen.net auch eine Besprechung:
http://weiterspielen.net/star-wars-rebellion/
http://weiterspielen.net/star-wars-rebellion/
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Der Spieleblog für den ich schreibe: www.weiterspielen.net - Star Trek Attack Wing und mehr...!
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Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Wie lange dauert eine Partie denn etwa?
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[Armada][Bochum] 4. Raumschlacht über Bespin in Planung!
Immer Mitspieler gesucht. :)
Drumtier- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Dem kann ich nur beipflichten. Das Spiel ist großartig!!!!
Zum einen finde ich die Mechanik spannend, dass beide Seiten unterschiedliche Ziele haben und somit auch unterschiedliche Taktiken. Dabei spielen sie jedoch nicht für sich, sondern stören sogar den anderen mit eigenen Aktionen. Teilweise sogar bewusst, um das eigene Ziel zu erreichen.
Da haben die Spiele Entwickler von FFG sehr gute Arbeit geleistet.
Zum einen finde ich die Mechanik spannend, dass beide Seiten unterschiedliche Ziele haben und somit auch unterschiedliche Taktiken. Dabei spielen sie jedoch nicht für sich, sondern stören sogar den anderen mit eigenen Aktionen. Teilweise sogar bewusst, um das eigene Ziel zu erreichen.
Da haben die Spiele Entwickler von FFG sehr gute Arbeit geleistet.
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Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Also da wir gestern das erste Spiel hatten und viel lesen mussten, haben wir von 16:45 bis 21:45 gezockt und waren kurz vorm Ende.Drumtier schrieb:Wie lange dauert eine Partie denn etwa?
Vermutlich dauern Spiele bei beidseitiger Regelfestigkeit und Kartentextkenntnis zwei bis drei Stunden.
Übrigens hab ich das Spiel heute bei Tischkrieger bestellt und hol es heute Abend noch hab.
Soll was heißen!
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Habe es vorgestern zum ersten Mal gespielt. Obwohl ich es immernoch zu teuer finde - selbst mit 20% Rabatt - ist es meiner Meinung nach ein tolles Spiel und ich bereue den Kauf kein Stück. Das Spiel fängt die Atmosphäre sehr gut ein, besitzt einige Tiefe, ist aber kein kompliziertes Management-Spiel (was schnell passieren kann, wenn es um Einheitenproduktion und Planeten geht...). Als Rebell hatte ich quasi permanent das Gefühl zu verlieren, habe aber am Ende knapp gewonnen. Meine Basis war übrigens tatsächlich auf Dantooine.
Kann das Spiel ehrlich empfehlen, besonders wenn man es günstig irgendwo bekommen kann!
Kann das Spiel ehrlich empfehlen, besonders wenn man es günstig irgendwo bekommen kann!
_________________
- Ein Hit, ein Crit - das Herrengedeck des X-Wing Spielers.
Zerknautscher- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Zerknautscher schrieb:Meine Basis war übrigens tatsächlich auf Dantooine.
Meine auch.
In meinem ersten (und einzigen) Spiel war ich Rebell. Ich hatte von Anfang an das Gefühl auf der Verliererseite zu sein und meine Ziele nie zu erreichen. Ich hatte sogar Mon Mothma verloren :-(
Am Ende des Abend war der 1. Todesstern zerstört und ich dem Sieg deutlich näher als das Imperium.
dongrilleto- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Gestern zwei weitere Spiele gemacht und wieder war ich der Rebell. Einfach der Wahnsinn das Spiel, wenn auch etwas lang, was aber vielfach auch der noch vorherrschenden Regelunsicherheit geschuldet sein mag.
Im ersten Spiel nach Erstspielaufstellung befand sich mein geheimer Rebellenstützpunkt auf Tattooine, ich konnte aber durch geschickte Reaktionen, z.B. das Blockieren einer imperialen Suchmission, sowie entsprechende Mimik den imperialen Spieler glauben machen, ich sei auf Dantooine. Die Zeit, die der Imperiale hier verlor konnte er nicht mehr einholen, auch deshalb, weil ich recht viele Missionsziele erfüllen konnte.
Das zweite Spiel war wesentlich stressiger für mich. Als Rebell ist man ja ohnehin dauergestresst, aber eine riesige imperiale Flotte direkt vor der Haustür erhöht das ganze dann nochmal um Faktor 10.
Durch Vaders energische Nachfrage ("Was habt ihr mit den Plänen gemacht, die ihr empfangen habt!?") wusste der Imp außerdem die Bedingungen für meine ersten drei Missionsziele und konnte mich da gezielt ausbremsen. Im fünften oder sogar sechsten Zug hatte ich noch nicht einen einzigen Punkt Reputation gesammelt. Nach einigen Zügen war die imperiale Hauptflotte mir außerdem gefährlich nah und ich verlegte die Basis von Yavin nach Endor - einmal quer durch die Galaxis. In diesem Spiel führte der imperiale Spieler auch eine - geheime - Liste mit Systemen die er ausschließen konnte, was es für mich noch etwas nervenaufreibender machte, da ich ja nie genau wusste, welche Informationen er nun hat, aber zumindest darüer informiert war, dass er alles sehr genau abzirkelt. Dann war auch noch Jan Dodonna fast das ganze Spiel gefangen und Mon Mothma (ausgerechnet!) wurde vom Imperator einer Gehirnwäsche unterzogen. Autsch.
Ein gewaltiger Fehler des Imperiums war es jedoch, mir Mon Calamari zu überlassen, sodass ich am Ende alle drei Kreuzer in einer Flotte hatte. "Dem Imperium ist ein Fehler unterlaufen, wir müssen angreifen!"
Meine Verlegung der Flotte blockierte er jedoch zweimal erfolgreich, sodass ich sie erst zum Einsatz bringen konnte, als er bereits schließen konnte wo meine Basis liegt. Mit dieser Flotte konnte ich dann erst einen Sternenzerstörer (+1 Reputation) und später noch imperiale Schiffe mit 3 oder mehr Lebenspunkten (+1 Reputation) zerstören. Durch die Kombination zweier Missionen (Plant False Leads und Rapid Mobilization) konnte ich außerdem meine Basis noch einmal auf nicht mehr erreichbares System verlegen. Am Ende des Spiels kontrollierte das Imperium 13 Systeme (+ Coruscant), unter anderem die drei loyalen Rebellensysteme. Ryloth wurde Ziel des Superlasers.
Ich denke als Imperiumsspieler muss man mutig genug sein Rebellenmissionen durchgehen zu lassen, bzw. genau abwägen wann man blockt und seine Armeen viel, viel bewegen um möglichst viele Welten a) zu durchsuchen und b) für eine Verlegung der Basis zu blockieren. Industrielle Zentren, vor allem die Flottenwerften (Utapau, Mon Calamari, Corellia), müssen sofort besetzt oder zerstört werden, besonders Mon Calamari sollte am besten Ziel des Superlasers werden, da die Rebellen von diesem System selbst bei imperialer Besetzung profitieren können. Ich empfehle außerdem dringend sich die Abkreuzbögen von Boardgamegeek herunterzuladen (PDF mit 8 Miniaturkarten im gleichen Layout wie das Spielbrett für den Imperialen).
Wir haben bisher noch ohne die Aktionskarten (Sondereffekte auf den Rekrutierungskarten für Anführer) gespielt, das wird wohl ab der nächsten Partie losgehen. Ich berichte dann wieder.
Im ersten Spiel nach Erstspielaufstellung befand sich mein geheimer Rebellenstützpunkt auf Tattooine, ich konnte aber durch geschickte Reaktionen, z.B. das Blockieren einer imperialen Suchmission, sowie entsprechende Mimik den imperialen Spieler glauben machen, ich sei auf Dantooine. Die Zeit, die der Imperiale hier verlor konnte er nicht mehr einholen, auch deshalb, weil ich recht viele Missionsziele erfüllen konnte.
Das zweite Spiel war wesentlich stressiger für mich. Als Rebell ist man ja ohnehin dauergestresst, aber eine riesige imperiale Flotte direkt vor der Haustür erhöht das ganze dann nochmal um Faktor 10.
Durch Vaders energische Nachfrage ("Was habt ihr mit den Plänen gemacht, die ihr empfangen habt!?") wusste der Imp außerdem die Bedingungen für meine ersten drei Missionsziele und konnte mich da gezielt ausbremsen. Im fünften oder sogar sechsten Zug hatte ich noch nicht einen einzigen Punkt Reputation gesammelt. Nach einigen Zügen war die imperiale Hauptflotte mir außerdem gefährlich nah und ich verlegte die Basis von Yavin nach Endor - einmal quer durch die Galaxis. In diesem Spiel führte der imperiale Spieler auch eine - geheime - Liste mit Systemen die er ausschließen konnte, was es für mich noch etwas nervenaufreibender machte, da ich ja nie genau wusste, welche Informationen er nun hat, aber zumindest darüer informiert war, dass er alles sehr genau abzirkelt. Dann war auch noch Jan Dodonna fast das ganze Spiel gefangen und Mon Mothma (ausgerechnet!) wurde vom Imperator einer Gehirnwäsche unterzogen. Autsch.
Ein gewaltiger Fehler des Imperiums war es jedoch, mir Mon Calamari zu überlassen, sodass ich am Ende alle drei Kreuzer in einer Flotte hatte. "Dem Imperium ist ein Fehler unterlaufen, wir müssen angreifen!"
Meine Verlegung der Flotte blockierte er jedoch zweimal erfolgreich, sodass ich sie erst zum Einsatz bringen konnte, als er bereits schließen konnte wo meine Basis liegt. Mit dieser Flotte konnte ich dann erst einen Sternenzerstörer (+1 Reputation) und später noch imperiale Schiffe mit 3 oder mehr Lebenspunkten (+1 Reputation) zerstören. Durch die Kombination zweier Missionen (Plant False Leads und Rapid Mobilization) konnte ich außerdem meine Basis noch einmal auf nicht mehr erreichbares System verlegen. Am Ende des Spiels kontrollierte das Imperium 13 Systeme (+ Coruscant), unter anderem die drei loyalen Rebellensysteme. Ryloth wurde Ziel des Superlasers.
Ich denke als Imperiumsspieler muss man mutig genug sein Rebellenmissionen durchgehen zu lassen, bzw. genau abwägen wann man blockt und seine Armeen viel, viel bewegen um möglichst viele Welten a) zu durchsuchen und b) für eine Verlegung der Basis zu blockieren. Industrielle Zentren, vor allem die Flottenwerften (Utapau, Mon Calamari, Corellia), müssen sofort besetzt oder zerstört werden, besonders Mon Calamari sollte am besten Ziel des Superlasers werden, da die Rebellen von diesem System selbst bei imperialer Besetzung profitieren können. Ich empfehle außerdem dringend sich die Abkreuzbögen von Boardgamegeek herunterzuladen (PDF mit 8 Miniaturkarten im gleichen Layout wie das Spielbrett für den Imperialen).
Wir haben bisher noch ohne die Aktionskarten (Sondereffekte auf den Rekrutierungskarten für Anführer) gespielt, das wird wohl ab der nächsten Partie losgehen. Ich berichte dann wieder.
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- Ein Hit, ein Crit - das Herrengedeck des X-Wing Spielers.
Zerknautscher- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Da ich gerade dabei bin das Spielmaterial aufzuwerten (anzumalen wie auf dem Bild) und ich Bases für die Großkampfschiffe suche - wo finde ich solche Bases:
_________________
If an injury has to be done to a man it should be so severe that his vengeance need not be feared.
xstormtrooperx- Veteran des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Schau mal zum Beispiel hier: http://www.impsshop.de/shop/index.php?main_page=index&cPath=125
Sonst hilft Google weiter. Einfach nach transparente Hexbasen suchen.
Sonst hilft Google weiter. Einfach nach transparente Hexbasen suchen.
Tatom- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Das Spiel erinnert mich nicht nur extrem stark an das Star Wars Rebellion-Computerspiel Mitte der 90'er Jahre, was ich damals schon mit nem Freund im Multiplayermode jahrelang gezockt habe, sondern
es ist exakt eine abgespeckte Version davon, was mich stark erfreut.
Das Rebellion-Computerspiel habe ich vor kurzem bei Steam gekauft und zu laufen bekommen, aber eine Tischvariante, die man mit nem Kollegen zocken kann ist schon sehr geil
Irgendwann werde ich mir das Game dann auch mal zulegen... bis dahin vergehen allerdings ein paar Tage, denn es warten auch noch einige interessante neue Wellen X-Wing auf mich.
Grüße,
Tamo
es ist exakt eine abgespeckte Version davon, was mich stark erfreut.
Das Rebellion-Computerspiel habe ich vor kurzem bei Steam gekauft und zu laufen bekommen, aber eine Tischvariante, die man mit nem Kollegen zocken kann ist schon sehr geil
Irgendwann werde ich mir das Game dann auch mal zulegen... bis dahin vergehen allerdings ein paar Tage, denn es warten auch noch einige interessante neue Wellen X-Wing auf mich.
Grüße,
Tamo
Tamo Adese- Neuankömmling
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Da sind leider keine Bilder dabei? Aber wenn ich das so bei google eingebe scheinen es die richtigen zu sein! Danke. Werde mal ein paar bestellen!Tatom schrieb:Schau mal zum Beispiel hier: http://www.impsshop.de/shop/index.php?main_page=index&cPath=125
Sonst hilft Google weiter. Einfach nach transparente Hexbasen suchen.
_________________
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xstormtrooperx- Veteran des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Tamo Adese schrieb:...Das Rebellion-Computerspiel habe ich vor kurzem bei Steam gekauft...
Wie heißt das denn auf Steam?
Gibt es auch eine Solovariante?
Gruß
planetobi
_________________
- Meine Flotte (Abschaum):
4x 3x 1x 2x 3x 1x 2x 1x 1x
2x 1x 1x 1x 1x 1x :CROC:
planetobi- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Zu finden unter Steam - Star Wars Rebellion. Man kann das Spiel auch gegen die KI spielen, wobei es nicht sonderlich herausfordernd dann ist.
XsrX- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
planetobi schrieb:Tamo Adese schrieb:...Das Rebellion-Computerspiel habe ich vor kurzem bei Steam gekauft...
Wie heißt das denn auf Steam?
Gibt es auch eine Solovariante?
Gruß
planetobi
Das Spiel findest du unter Star Wars Rebellion.
Das Spiel ist von 1998 und in Deutschland ist es als Star Wars Rebellion bekannt im England ist es auch als Star Wars Supremancy erschienen.
Das Spiel finde ich noch heute besser als Empire at war.
Litsch1- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Lynyrd schrieb:
Für einen Sieg der Rebellen sehe ich daher nur sehr geringe Chancen.
Ich finde, dass es gerade am Anfang für die Rebellen leichter ist. Unsere ersten Partie wurden immer von Rebellen gewonnen. Es stimmt schon, man fühlt sich das ganze Spiel unterlegen, aber im Endeffekt muss man auf Zeit spielen, den Gegner ablenken und schauen, gelegentlich Objectives durch zu bringen. Kamikaze Angriffe um einen Sternenzerstörer zu eliminieren sind kein Fehler. Und wenn es brenzlig wird, schnell umziehen, das kostet dem Imperialen gut und gerne 2 Runden!
Wir können gerne mal eine Partie spielen und ich zeigt dir, dass es das Imperium nicht so leicht hat wie du denkst .
Ich bin jedenfalls total Begeisterung von dem Spiel. Lediglich die lange Spieldauer (2-3h) hält mich davon ab, es noch öfter zu spielen. Hab auch einen kleinen Blogbeitrag zu Rebellion verfasst: https://sailormeni.wordpress.com/2016/07/10/star-wars-rebellion/
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Lynyrd schrieb:
Für einen Sieg der Rebellen sehe ich daher nur sehr geringe Chancen.
Genau so ist es gedacht! Beide Seiten haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und müssen entgegen ihrer Impulse spielen. Das Imperium verfügt über eine erdrückende Übermacht an Einheiten und kann Verluste einfacher ersetzen, verfügt aber über zu wenige Anführer um diese optimal verteilen und noch Missionen der Rebellen aufhalten zu können. Die Rebellen sind extrem beweglich, können aber im Kampf - besonders zu Beginn - kaum gegen die imperialen Einheiten und Anführer bestehen.
Als Imperiumsspieler denkt man sich zu Beginn der Partie "Wie verdammt soll ich 26 Planeten besetzen, wenn ich jede Runde nur 4 Flotten bewege?!" (unter der Annahme, dass weitere Anführer zur Durchführung/Verhindern von Missionen eingesetzt werden), während der Rebell nur sieht, dass er mit Ryloth, Nal Hutta und Tattooine maximal drei Züge vom Untergang entfernt ist.
Der Trick ist auf beiden Seiten entgegen des ersten Impulses zu spielen: Die Rebellen müssen - entsprechende Objectives vorausgesetzt - den Kampf suchen und ständig angreifen, obwohl sie schwach sind, da bereits geringe Erfolge weitreichende Wirkung haben. Das Imperium darf auf die Rebellenmissionen kaum oder gar nicht eingehen, darf sich von Aufständen nicht ärgern lassen und sollte im Prinzip so spielen, als seien die Rebellen gar nicht da. Allenfalls in Zügen mit Produktionsphase reagiert man auf Rebellenloyalität und schickt eben noch einen Sturmtransporter mit Sturmtruppen rüber, einfach um dem Rebellen Truppen zu verweigern. Das gleiche machen die Rebellen mit ihren Diplomatie-Missionen...
SailorMeni schrieb:
Ich finde, dass es gerade am Anfang für die Rebellen leichter ist. Unsere ersten Partie wurden immer von Rebellen gewonnen. Es stimmt schon, man fühlt sich das ganze Spiel unterlegen, aber im Endeffekt muss man auf Zeit spielen, den Gegner ablenken und schauen, gelegentlich Objectives durch zu bringen. Kamikaze Angriffe um einen Sternenzerstörer zu eliminieren sind kein Fehler. Und wenn es brenzlig wird, schnell umziehen, das kostet dem Imperialen gut und gerne 2 Runden!
Wir können gerne mal eine Partie spielen und ich zeigt dir, dass es das Imperium nicht so leicht hat wie du denkst .
Ich bin jedenfalls total Begeisterung von dem Spiel. Lediglich die lange Spieldauer (2-3h) hält mich davon ab, es noch öfter zu spielen. [...]
Sehe ich ganz genauso. Bei uns haben die Rebellen die ersten Spiele gewonnen, mittlerweile (man ist aufgestiegen zum imperialen Verwaltungsbeamten im gehobenen Dienst) laufen die Spiele deutlich knapper ab. Häufig ist das Ergebnis einzelner Schlachten entscheidend. Im letzten Spiel hat Lando (dieser verdammte GRR) meine Garnison in Bespin aufgescheucht und ich hatte nicht mehr genug Zeit (ein Zug hat gefehlt, wie so oft) als klar wurde, dass die Rebellenbasis auf Endor liegt...
Die Spieldauer hält vor allem interessierte Mitspieler ab, wobei das Thema zum Glück ja viele anspricht. Aber man muss eben erstmal einen 3-4 Stundenblock in der Woche dafür freischaufeln und sich dann auch noch gegen andere Hobbies oder Spiele entscheiden.
_________________
- Ein Hit, ein Crit - das Herrengedeck des X-Wing Spielers.
Zerknautscher- Einwohner des MER
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
So gestern habe ich mir dann endlich das Spiel samt Erweiterung (die bislang aber noch unbeachtet blieb) gekauft und gleich in einer ersten Runde bespielt.
Mein Fazit war, wie hier einige schon anmerkten, ein sehr knappes und aufregendes Spiel mit überraschenden Wendungen.
Ich war Rebell und mein Gegenüber demnach Imperialer. Auch bei mir war es so, dass ich lange Zeit bis Runde 4-7 meilenweit von den Zielkarten und den Sympathiepunkten entfernt war.
Mein Spielpartner hatte mir das Leben schwer gemacht, indem er sehr viel Energie aufbrachte meine Missionen zu blockieren, dass durchaus die ein oder andere Runde entscheidene Missionen von
mir nicht durchkamen und dadurch ich wichtige Planeten in der Galaxis nicht nicht nur halten konnte, sondern auch zu allem Überfluss auch noch direkt an ihn verlor.
Dann deckte er noch meine Basis auf und kreiste diese geschickt mit seiner Flotte ein, da schlich sich aber ein Fehler in seinem Spiel ein. Er flog mit dem Todesstern direkt in Richtung meines Stützpunktes auf Tatooine (hatte den Ort ausgewählt, weil ich denke das Vader diesen Planeten nicht betreten wird und die Rebellen dadurch vor ihm sicher sind). Ich hatte eine stolze Flotte von 2 Korvetten, 3 Mon Calamari Kreuzer und 1 Transporter, sowie einige Bodeneinheiten mitsamt Schildgenerator und Ionenkanone dort stationiert, aber gegen eine Raumstation mit dieser Feuerkraft sind wir machtlos. Irgendwie schaffte ich es allerdings einen X-Wing nach Tatooine zu bekommen und griff mit einem X-Wing und drei MonCals den Todesstern an todesmutig und mit dem Mut der Verzweifelung unter der hervorragenden Führung von Admiral Ackbar an.
Durch glückliche Weltraum-Taktikarten konnte ich den X-Wing vor Schaden bewahren und konnte dann die alles entscheidene Karte ablegen und die Protonentorpedos abfeuern und ..... sie trafen.
Damit explodierte der Todesstern vor Bothawui in einem gigantischem Feuerball und großer Jubel brach bei den unterworfenen Bothanern aus. Ackbars Flotte konnte sich wieder nach Tatooine zurück ziehen und dort
zog sich das Netz des Feindes immer enger um die letzten verbliebenen Rebellen in der Galaxis. Kurz bevor der Feind mit einem halben dutzend Sternzerstörern, gefühlten hunderten von TIE-Jägern und Gozanthikreuzern gefüllt mit hunderten von Sturmtruppen, AT-ST und AT-AT zum letzten Sturm bliesen, konnte eine kleine verwegene Gruppe um Mon Mothma und General Riekan mit Hilfe eines Blockadebrechers den rettenden Sprung
in den Hyperraum durchführen und unerkannt entkommen, während sich die restlichen Truppen der Rebellen auf die letzte Schlacht und den sicheren Tod eines jeden einzelnen vorbereiteten. Doch todesmutig harrten die Rebellentruppen aus und boten ihr Leben einer größeren Sache. Mon Mothma konnte eine alte verlassene Rebellenbasis auf Dantooine noch aktivieren und verlegte den Hauptstützpunkt weit, weit entfernt in den Outer Rim und weit entfernt jeglichen Imperialen Flotten, da diese um Tatooine zusammengeführt wurden und dann passierte es... angespornt durch die Verníchtung des Todessterns und weiteren Aktionen keimte die Hoffnung in der Galaxis auf und Sektor für Sektor begehrte wider der Unterdrückung des Imperiums auf. Überall brachen Kämpfe aus und eine neue Hoffnung durchzog die Galaxis...
Fazit: Ein sehr facettenreiches Spiel und ich bin echt heiss auf weitere Spiele...
Mein Fazit war, wie hier einige schon anmerkten, ein sehr knappes und aufregendes Spiel mit überraschenden Wendungen.
Ich war Rebell und mein Gegenüber demnach Imperialer. Auch bei mir war es so, dass ich lange Zeit bis Runde 4-7 meilenweit von den Zielkarten und den Sympathiepunkten entfernt war.
Mein Spielpartner hatte mir das Leben schwer gemacht, indem er sehr viel Energie aufbrachte meine Missionen zu blockieren, dass durchaus die ein oder andere Runde entscheidene Missionen von
mir nicht durchkamen und dadurch ich wichtige Planeten in der Galaxis nicht nicht nur halten konnte, sondern auch zu allem Überfluss auch noch direkt an ihn verlor.
Dann deckte er noch meine Basis auf und kreiste diese geschickt mit seiner Flotte ein, da schlich sich aber ein Fehler in seinem Spiel ein. Er flog mit dem Todesstern direkt in Richtung meines Stützpunktes auf Tatooine (hatte den Ort ausgewählt, weil ich denke das Vader diesen Planeten nicht betreten wird und die Rebellen dadurch vor ihm sicher sind). Ich hatte eine stolze Flotte von 2 Korvetten, 3 Mon Calamari Kreuzer und 1 Transporter, sowie einige Bodeneinheiten mitsamt Schildgenerator und Ionenkanone dort stationiert, aber gegen eine Raumstation mit dieser Feuerkraft sind wir machtlos. Irgendwie schaffte ich es allerdings einen X-Wing nach Tatooine zu bekommen und griff mit einem X-Wing und drei MonCals den Todesstern an todesmutig und mit dem Mut der Verzweifelung unter der hervorragenden Führung von Admiral Ackbar an.
Durch glückliche Weltraum-Taktikarten konnte ich den X-Wing vor Schaden bewahren und konnte dann die alles entscheidene Karte ablegen und die Protonentorpedos abfeuern und ..... sie trafen.
Damit explodierte der Todesstern vor Bothawui in einem gigantischem Feuerball und großer Jubel brach bei den unterworfenen Bothanern aus. Ackbars Flotte konnte sich wieder nach Tatooine zurück ziehen und dort
zog sich das Netz des Feindes immer enger um die letzten verbliebenen Rebellen in der Galaxis. Kurz bevor der Feind mit einem halben dutzend Sternzerstörern, gefühlten hunderten von TIE-Jägern und Gozanthikreuzern gefüllt mit hunderten von Sturmtruppen, AT-ST und AT-AT zum letzten Sturm bliesen, konnte eine kleine verwegene Gruppe um Mon Mothma und General Riekan mit Hilfe eines Blockadebrechers den rettenden Sprung
in den Hyperraum durchführen und unerkannt entkommen, während sich die restlichen Truppen der Rebellen auf die letzte Schlacht und den sicheren Tod eines jeden einzelnen vorbereiteten. Doch todesmutig harrten die Rebellentruppen aus und boten ihr Leben einer größeren Sache. Mon Mothma konnte eine alte verlassene Rebellenbasis auf Dantooine noch aktivieren und verlegte den Hauptstützpunkt weit, weit entfernt in den Outer Rim und weit entfernt jeglichen Imperialen Flotten, da diese um Tatooine zusammengeführt wurden und dann passierte es... angespornt durch die Verníchtung des Todessterns und weiteren Aktionen keimte die Hoffnung in der Galaxis auf und Sektor für Sektor begehrte wider der Unterdrückung des Imperiums auf. Überall brachen Kämpfe aus und eine neue Hoffnung durchzog die Galaxis...
Fazit: Ein sehr facettenreiches Spiel und ich bin echt heiss auf weitere Spiele...
Tamo Adese- Neuankömmling
Re: Star Wars Rebellion - Eure Eindrücke
Danke für den tollen Spielbericht.
Muss das Spiel auch mal wieder ausgraben.....es ist wirklich sehr gelungen!!!
Ich finde es bedarf auch eigentlich keiner Erweiterungen.
Sehr cooles Grundspiel, das allein schon viel Spielspaß generiert.
Muss das Spiel auch mal wieder ausgraben.....es ist wirklich sehr gelungen!!!
Ich finde es bedarf auch eigentlich keiner Erweiterungen.
Sehr cooles Grundspiel, das allein schon viel Spielspaß generiert.
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