Tanks ! - Spielbericht
+7
Barlmoro
Carabor
tmfsd
Drachenzorn
WolfBenrath
Der Sigmarpriester
UA_Lysander
11 verfasser
Seite 1 von 1
Tanks ! - Spielbericht
Hallo alle zusammen !
Da ich heute meine beiden Tanks-Squads fertig bekommen habe (nur noch Decals fehlen), habe ich mich zur Feier des Tages mal für meinen ersten Spielbericht entschieden.
Daher bitte ich euch bezüglich Schreibstil, Bemalung, Regelsicherheit etc. etwas nachsichtig zu sein, falls sich Fehler einschleichen sollten
Ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß am Lesen, wie ich am Spielen hatte. Tanks ist ein wirklich cooles Spiel. Nicht ganz mit X-Wing zu vergleichen, aber wer massig FOW Figuren im Schrank hat, sollte an diesem Spiel einfach nicht vorbeikommen. Und für alle anderen: Für die paar Euro macht man mit der Grundbox + 2-3 Panzer echt nichts verkehrt !!!
So und nun zum Spiel:
Es traten 100 Punkte Deutsche gegen 100 Punkte Amis im ultimativen Heavy Metal - Deathmatch an
Die 100 Punkte Amis rollten mit folgender Truppe aufs Schlachtfeld:
Dem entgegen stellten sich folgende Deutsche Truppen:
Aufstellung war ganz normal einen Richtungspfeil von der eigenen Tischkante entfernt. Die Amis hatten die Initiative und wollten angreifen.
Die Amis versteckten sich erstmal hinter dem Wald, während sich das StuG und der Jagdpanther sich im Waldgebiet verschanzten. Der Panther und der Panzer IV probierten sich unter Ausnutzung der Deckung von der rechten Flanke zu nähern.
Bewegungsphase Zug 1:
Das StuG hat sich nur ein wenig im Wald umpositioniert. Genauso der Jagdpanther, während der Panzer IV hinter ein Waldstück fuhr, um von dort aus den Pershing beschießen zu können.
Der Panther preschte an der rechten Flanke vor, um ein paar Schüsse auf die Shermans feuern zu können, ohne das der Pershing antworten könnte.
Nachdem sich die Amis nur ein wenig ins Waldstück bewegt hatten, sieht es nach der ersten Bewegungsphase folgendermaßen aus.
Schussphase Zug 1:
Die Schussphase begann mit dem Pershing, der gleich erstmal probierte auf das StuG anzulegen. Da sich jedoch beide Seiten großzügig bewegt hatten und in Deckung standen, verpufften die ersten Schüsse der Schlacht im naheliegeden Waldstück.
Doch dann nahm der rechts flankierende Panther den 76mm Sherman ins Visier und zeigte seinem Gegenüber wie erfolgreich die deutsche Kriegsmaschinerie sein kann.
Nachdem alle Würfel gefallen sind, brachte der Schütze des Panther einen Lucky Shot durch und fügte dem 76mm Sherman somit die ersten Schäden des Spiels zu.
Die Antwort ließ jedoch nur kurz auf sich warten, als ein 75mm Sherman einen Doppeltreffer gegen den Panther landen konnte.
Der 76mm Sherman legte stattdessen auf das StuG an und bewies sehr deutlich seine Treffsicherheit.
Mit 3 möglichen kritischen Treffer kam das StuG letztendlich noch sehr glücklich davon, da der Crit zu vernachlässigen war.
Der Rückschuss des StuG forderte jedoch ebenfalls einen weiteren Schaden beim 76er.
Kommandophase Zug 1:
Die Deutschen nutzen anschließend noch ihre Blitzkriegs-Move um sich in etwas bessere Positionen zu bringen.
Bewegungsphase Zug 2:
Das StuG behielt seine Position bei und hoffte auf erfolgreiche Rerolls. Ebenso der Jagdpanther. Der Panzer IV, sowie der Panther rückten rechts weiter vor und bezogen hinter dem kleinen Geländestück am rechten Spielfeldrand Stellung.
Die beiden 75mm Shermans preschten weiter hinter der Deckung eines Waldes vor, um den Panzer IV beschiessen zu können.
Pershing und 76mm Sherman bewegten sich nur 1mal, um ihre Sonderregel zumindest nicht zu verschwenden.
Schussphase Zug 2:
Die Schussphase war kaum ereignisreich, da kaum einer den anderen traf bzw. alles weggesaved wurde. Lediglich ein Glückstreffer auf den Pershing brachten diesem 2 Schadenspunkte in Form eines Crits bei.
Kommandophase Zug 2:
In der Kommandphase "Blitzkriegten" die Deutschen nur ein wenig um erneut bessere Positionen einnehmen zu können.
Bewegungsphase Zug 3:
In Zug drei bewegten sich die deutschen nur geringfügig vor, um zumindest einen weiteren Verteidigungswürfel zu bekommen. Ansonsten standen sie jeweils in guten Positionen, um den Feind beschießen zu können.
Der Pershing und der 76er Sherman zogen sich etwas hinter die Waldstücke zurück, so dass sie höchstens vom Panther und vom Panzer IV beschossen werden konnten.
Die 75er Shermans brachen jedoch durch den Wald, um auf die ihnen gegenüber verschanzten Deutschen schießen zu können.
Schussphase Zug 3:
In der Schussphase legte der Pershing auf den Panther an und brachte ihm zwei weitere Schadenspunkte bei.
Der Panther scheiterte jedoch daran jeglichen Schaden am 76er Sherman zu machen. Dies wurde hart bestraft, als der 76er zurückschoss und ebenfalls zwei Treffer durchbringen konnten und somit den Panther zerstörte.
Die 75er Shermans schossen hingegen auf das im Wald verschanzte StuG und konnten diesem ebenfalls zahlreiche Treffer inkl. Crit zufügen, sodass der Rückschuss des StuG harmlos verpuffte.
Lediglich der Jagdpanther konnte sein Potential beweisen und einem der 75er Shermans hart zusetzen.
Kommandophase Zug 3:
Während der Kommandophase bewegten sich die Deutschen nur bedingt. Repariert wurde glaube ich nichts.
Bewegungsphase Zug 4:
Es wurde sich nur bedingt bewegt. Die Amis bewegten sich nur das Nötigste auf die Deutschen zu, um zumindest ihre Sonderregel bestmöglich ausnutzen zu können. Ausgenommen natürlich der 75er Sherman, der nicht wieder eingestiegen ist.
Die Deutschen bewegten sich ebenfalls nur mäßig, um endlich entscheidene Treffer landen zu können.
Schussphase Zug 4:
Während der Schussphase beendeten die Amis die Existenz des StuG. Bereits stark angeschlagen konnte es dem kombinierten Beschuss der Amis nicht mehr standhalten und verging in einer spektakulären Explosion.
Kurz vor der Explosion gelang es dem Schützen des StuG jedoch noch das letzte Geschoss auf den gebailten Sherman abzufeuern und erzielte dadurch ganze 3 Schadenspunkte !
Die restlichen Strukturpunkte holte sich der Jagdpanther und schickte die Besatzung des 75er Sherman ebenfalls in die ewigen Jagdgründe.
Kommandophase Zug 4:
Der Jagdpanther nutze erneut seinen Blitzkrieg-Move, um im folgenden Zug wieder von Deckung profitieren zu können.
Bewegungsphase Zug 5:
Der Panzer IV probierte sich hinter dem Geländestück vor der näherkommenden Pershing zu verstecken und um zeitgleich ein paar Schüsse auf die Shermans abgeben zu können.
Die Amis hingegen werden mutiger und fahren geschlossen in Richtung der deutschen Linien.
Schussphase Zug 5:
Durch gutes Positionieren der Deutschen war der Pershing nicht in der Lage auf diese zu schießen. Lediglich die Shermans hatten Ziele im Feuerbereich. Der 76er Sherman schoss auf den Panzer IV und beschädigte ihn teils schwer. Obwohl er von Strukturschäden verschont blieb, trafen ihn die beiden Crits in dieser Phase des Spiels natürlich heftig.
Dementsprechend wurde kaum zurückgeschossen.
Lediglich der Jagdpanther konnte noch etwas Schaden anrichten.
Kommandophase Zug 5:
In der Kommandophase benutzte der Jagdpanther wiedern seinen Blitzkrieg-Move und der Panzer IV konnte glücklicherweise wieder einsteigen.
Bewegungsphase Zug 6:
Der Panzer IV probiert dem Pershing auszuweichen, während der Jagdpanther sich hinter dem Geländestück versteckt, um lediglich von den Shermans beschossen werden zu können.
Der 75er Sherman hingegen pusht stark vorwärts, um den Jagdpanther unter Druck setzen zu können, während der Pershing und der 76er Sherman Jagd auf den Panzer IV machen wollen.
Schussphase Zug 6:
Während sich Jagdpanther und Shermans gegenseitig keinen Schaden zufügen, bekommt der Pershing zwei Schadenspunkte beim Panzer IV durch.
Kommandophase Zug 6:
Während der Kommandophase probierten sich die verbliebenden deutschen Panzer von den Amis zu lösen.
Bewegungsphase Zug 7:
Während der Bewegungsphase probierten die deutschen Tanks weiter Abstand zu den Amis aufzubauen und um ihre Defensive zu stärken.
Die Amis nahmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Verfolgung auf und drängten zumindest den Jagdpanther immer weiter in die linke untere Spielfeldecke.
Schussphase Zug 7:
In der Schussphase gelang es dem Pershing trotz Reroll nicht, Schaden an dem sich zurückziehenden Panzer IV zu machen. Im Gegenzug bekam dieser jedoch dank miserabler Schutzwürfe einen Schaden beim Pershing durch.
Auch die Shermans versagten dabei Schaden am flüchtenden Jagdpanther zu verursachen. Dieser gab sich jedoch keine Blöße und schoss dem 76er Sherman ein weiteres Loch in den Rumpf.
Kommandophase Zug 7:
Per Blitzkrieg-Move probierte der Panzer IV seinem mittlerweile sogut wie umzingelten Kameraden zu helfen.
Bewegungsphase Zug 8:
Die Amis rückten weiter in Richtung Jagdpanther vor und probierten diesen zu umzingeln. Auch der Pershing ließ vom Panzer IV ab und begann den Panzerjäger ins Visier zu nehmen. Der Panzer IV hingegen probierte ins Heck der Shermans zu gelangen, um seinen Kameraden etvl. zu entlasten.
Schussphase Zug 8:
Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu ihrem Ziel gelang es den Amis endlich Schaden beim Jagdpanther zu verursachen, auch wenn dieser sich bislang in Grenzen hält.
Im Gegenzug schaffte es der Jagdpanther den angeschlagenen 76er Sherman zu erledigen. (<- Fehler meinerseits: Eigentlich hätte der Jagdpanther durch den Crit mit einem weniger schießen müssen, hätte aber zum Glück am Ende keinen Unterschied mehr gemacht )
Der Panzer IV machte sogar noch einen Schaden auf den 75er Sherman, der bislang unbeschädigt an der Schlacht teilgenommen hatte.
Nach dem sehr schmerzhaften Schlachtbeginn, bekommen die Deutschen langsam wieder Aufwind.
Könne sie die Schlacht noch wenden ???
Kommandophase Zug 8:
Der Jagdpanther war eingekesselt und der Panzer IV nutze die Möglichkeit um lediglich etwas näher an den Sherman zu gelangen, um evtl. vom Jagdpanther ablenken zu können.
Bewegungsphase Zug 9:
Bewegungstechnisch passierte nicht mehr viel. Der Sherman probierte den Jagdpanther zu flankieren, um aus seinem Feuerwinkel zu gelangen. Dieses Vorhaben musste er jedoch unterbinden, da er ansonsten dem Pershing die Sicht versperrt hätte.
Schussphase Zug 9:
Die kommende Schussphase sollte jedoch das Schicksal der deutschen Truppen besiegeln. Der Pershing brachte mehrere Treffer gegen den Jagdpanther durch. Darunter ein Bailed-Out Crit. Der Panzer IV bewirkte gar nichts und bekam stattdessen ebenfalls noch einen Treffer vom Sherman ab.
Da der Jagdpanther nicht schießen konnte, war diese Schussphase für die Deutschen beendet.
Kommandophase Zug 9:
Da der Jagdpanther nicht wieder einstieg, entschlossen sich die deutschen Truppen für einen taktischen Rückzug und übergaben das Schlachtfeld an die siegreichen amerikanischen Truppen.
Ergebnis: Sieg der Amerikaner
Da ich heute meine beiden Tanks-Squads fertig bekommen habe (nur noch Decals fehlen), habe ich mich zur Feier des Tages mal für meinen ersten Spielbericht entschieden.
Daher bitte ich euch bezüglich Schreibstil, Bemalung, Regelsicherheit etc. etwas nachsichtig zu sein, falls sich Fehler einschleichen sollten
Ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß am Lesen, wie ich am Spielen hatte. Tanks ist ein wirklich cooles Spiel. Nicht ganz mit X-Wing zu vergleichen, aber wer massig FOW Figuren im Schrank hat, sollte an diesem Spiel einfach nicht vorbeikommen. Und für alle anderen: Für die paar Euro macht man mit der Grundbox + 2-3 Panzer echt nichts verkehrt !!!
So und nun zum Spiel:
Es traten 100 Punkte Deutsche gegen 100 Punkte Amis im ultimativen Heavy Metal - Deathmatch an
Die 100 Punkte Amis rollten mit folgender Truppe aufs Schlachtfeld:
Dem entgegen stellten sich folgende Deutsche Truppen:
Aufstellung war ganz normal einen Richtungspfeil von der eigenen Tischkante entfernt. Die Amis hatten die Initiative und wollten angreifen.
Die Amis versteckten sich erstmal hinter dem Wald, während sich das StuG und der Jagdpanther sich im Waldgebiet verschanzten. Der Panther und der Panzer IV probierten sich unter Ausnutzung der Deckung von der rechten Flanke zu nähern.
Bewegungsphase Zug 1:
Das StuG hat sich nur ein wenig im Wald umpositioniert. Genauso der Jagdpanther, während der Panzer IV hinter ein Waldstück fuhr, um von dort aus den Pershing beschießen zu können.
Der Panther preschte an der rechten Flanke vor, um ein paar Schüsse auf die Shermans feuern zu können, ohne das der Pershing antworten könnte.
Nachdem sich die Amis nur ein wenig ins Waldstück bewegt hatten, sieht es nach der ersten Bewegungsphase folgendermaßen aus.
Schussphase Zug 1:
Die Schussphase begann mit dem Pershing, der gleich erstmal probierte auf das StuG anzulegen. Da sich jedoch beide Seiten großzügig bewegt hatten und in Deckung standen, verpufften die ersten Schüsse der Schlacht im naheliegeden Waldstück.
Doch dann nahm der rechts flankierende Panther den 76mm Sherman ins Visier und zeigte seinem Gegenüber wie erfolgreich die deutsche Kriegsmaschinerie sein kann.
Nachdem alle Würfel gefallen sind, brachte der Schütze des Panther einen Lucky Shot durch und fügte dem 76mm Sherman somit die ersten Schäden des Spiels zu.
Die Antwort ließ jedoch nur kurz auf sich warten, als ein 75mm Sherman einen Doppeltreffer gegen den Panther landen konnte.
Der 76mm Sherman legte stattdessen auf das StuG an und bewies sehr deutlich seine Treffsicherheit.
Mit 3 möglichen kritischen Treffer kam das StuG letztendlich noch sehr glücklich davon, da der Crit zu vernachlässigen war.
Der Rückschuss des StuG forderte jedoch ebenfalls einen weiteren Schaden beim 76er.
Kommandophase Zug 1:
Die Deutschen nutzen anschließend noch ihre Blitzkriegs-Move um sich in etwas bessere Positionen zu bringen.
Bewegungsphase Zug 2:
Das StuG behielt seine Position bei und hoffte auf erfolgreiche Rerolls. Ebenso der Jagdpanther. Der Panzer IV, sowie der Panther rückten rechts weiter vor und bezogen hinter dem kleinen Geländestück am rechten Spielfeldrand Stellung.
Die beiden 75mm Shermans preschten weiter hinter der Deckung eines Waldes vor, um den Panzer IV beschiessen zu können.
Pershing und 76mm Sherman bewegten sich nur 1mal, um ihre Sonderregel zumindest nicht zu verschwenden.
Schussphase Zug 2:
Die Schussphase war kaum ereignisreich, da kaum einer den anderen traf bzw. alles weggesaved wurde. Lediglich ein Glückstreffer auf den Pershing brachten diesem 2 Schadenspunkte in Form eines Crits bei.
Kommandophase Zug 2:
In der Kommandphase "Blitzkriegten" die Deutschen nur ein wenig um erneut bessere Positionen einnehmen zu können.
Bewegungsphase Zug 3:
In Zug drei bewegten sich die deutschen nur geringfügig vor, um zumindest einen weiteren Verteidigungswürfel zu bekommen. Ansonsten standen sie jeweils in guten Positionen, um den Feind beschießen zu können.
Der Pershing und der 76er Sherman zogen sich etwas hinter die Waldstücke zurück, so dass sie höchstens vom Panther und vom Panzer IV beschossen werden konnten.
Die 75er Shermans brachen jedoch durch den Wald, um auf die ihnen gegenüber verschanzten Deutschen schießen zu können.
Schussphase Zug 3:
In der Schussphase legte der Pershing auf den Panther an und brachte ihm zwei weitere Schadenspunkte bei.
Der Panther scheiterte jedoch daran jeglichen Schaden am 76er Sherman zu machen. Dies wurde hart bestraft, als der 76er zurückschoss und ebenfalls zwei Treffer durchbringen konnten und somit den Panther zerstörte.
Die 75er Shermans schossen hingegen auf das im Wald verschanzte StuG und konnten diesem ebenfalls zahlreiche Treffer inkl. Crit zufügen, sodass der Rückschuss des StuG harmlos verpuffte.
Lediglich der Jagdpanther konnte sein Potential beweisen und einem der 75er Shermans hart zusetzen.
Kommandophase Zug 3:
Während der Kommandophase bewegten sich die Deutschen nur bedingt. Repariert wurde glaube ich nichts.
Bewegungsphase Zug 4:
Es wurde sich nur bedingt bewegt. Die Amis bewegten sich nur das Nötigste auf die Deutschen zu, um zumindest ihre Sonderregel bestmöglich ausnutzen zu können. Ausgenommen natürlich der 75er Sherman, der nicht wieder eingestiegen ist.
Die Deutschen bewegten sich ebenfalls nur mäßig, um endlich entscheidene Treffer landen zu können.
Schussphase Zug 4:
Während der Schussphase beendeten die Amis die Existenz des StuG. Bereits stark angeschlagen konnte es dem kombinierten Beschuss der Amis nicht mehr standhalten und verging in einer spektakulären Explosion.
Kurz vor der Explosion gelang es dem Schützen des StuG jedoch noch das letzte Geschoss auf den gebailten Sherman abzufeuern und erzielte dadurch ganze 3 Schadenspunkte !
Die restlichen Strukturpunkte holte sich der Jagdpanther und schickte die Besatzung des 75er Sherman ebenfalls in die ewigen Jagdgründe.
Kommandophase Zug 4:
Der Jagdpanther nutze erneut seinen Blitzkrieg-Move, um im folgenden Zug wieder von Deckung profitieren zu können.
Bewegungsphase Zug 5:
Der Panzer IV probierte sich hinter dem Geländestück vor der näherkommenden Pershing zu verstecken und um zeitgleich ein paar Schüsse auf die Shermans abgeben zu können.
Die Amis hingegen werden mutiger und fahren geschlossen in Richtung der deutschen Linien.
Schussphase Zug 5:
Durch gutes Positionieren der Deutschen war der Pershing nicht in der Lage auf diese zu schießen. Lediglich die Shermans hatten Ziele im Feuerbereich. Der 76er Sherman schoss auf den Panzer IV und beschädigte ihn teils schwer. Obwohl er von Strukturschäden verschont blieb, trafen ihn die beiden Crits in dieser Phase des Spiels natürlich heftig.
Dementsprechend wurde kaum zurückgeschossen.
Lediglich der Jagdpanther konnte noch etwas Schaden anrichten.
Kommandophase Zug 5:
In der Kommandophase benutzte der Jagdpanther wiedern seinen Blitzkrieg-Move und der Panzer IV konnte glücklicherweise wieder einsteigen.
Bewegungsphase Zug 6:
Der Panzer IV probiert dem Pershing auszuweichen, während der Jagdpanther sich hinter dem Geländestück versteckt, um lediglich von den Shermans beschossen werden zu können.
Der 75er Sherman hingegen pusht stark vorwärts, um den Jagdpanther unter Druck setzen zu können, während der Pershing und der 76er Sherman Jagd auf den Panzer IV machen wollen.
Schussphase Zug 6:
Während sich Jagdpanther und Shermans gegenseitig keinen Schaden zufügen, bekommt der Pershing zwei Schadenspunkte beim Panzer IV durch.
Kommandophase Zug 6:
Während der Kommandophase probierten sich die verbliebenden deutschen Panzer von den Amis zu lösen.
Bewegungsphase Zug 7:
Während der Bewegungsphase probierten die deutschen Tanks weiter Abstand zu den Amis aufzubauen und um ihre Defensive zu stärken.
Die Amis nahmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Verfolgung auf und drängten zumindest den Jagdpanther immer weiter in die linke untere Spielfeldecke.
Schussphase Zug 7:
In der Schussphase gelang es dem Pershing trotz Reroll nicht, Schaden an dem sich zurückziehenden Panzer IV zu machen. Im Gegenzug bekam dieser jedoch dank miserabler Schutzwürfe einen Schaden beim Pershing durch.
Auch die Shermans versagten dabei Schaden am flüchtenden Jagdpanther zu verursachen. Dieser gab sich jedoch keine Blöße und schoss dem 76er Sherman ein weiteres Loch in den Rumpf.
Kommandophase Zug 7:
Per Blitzkrieg-Move probierte der Panzer IV seinem mittlerweile sogut wie umzingelten Kameraden zu helfen.
Bewegungsphase Zug 8:
Die Amis rückten weiter in Richtung Jagdpanther vor und probierten diesen zu umzingeln. Auch der Pershing ließ vom Panzer IV ab und begann den Panzerjäger ins Visier zu nehmen. Der Panzer IV hingegen probierte ins Heck der Shermans zu gelangen, um seinen Kameraden etvl. zu entlasten.
Schussphase Zug 8:
Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu ihrem Ziel gelang es den Amis endlich Schaden beim Jagdpanther zu verursachen, auch wenn dieser sich bislang in Grenzen hält.
Im Gegenzug schaffte es der Jagdpanther den angeschlagenen 76er Sherman zu erledigen. (<- Fehler meinerseits: Eigentlich hätte der Jagdpanther durch den Crit mit einem weniger schießen müssen, hätte aber zum Glück am Ende keinen Unterschied mehr gemacht )
Der Panzer IV machte sogar noch einen Schaden auf den 75er Sherman, der bislang unbeschädigt an der Schlacht teilgenommen hatte.
Nach dem sehr schmerzhaften Schlachtbeginn, bekommen die Deutschen langsam wieder Aufwind.
Könne sie die Schlacht noch wenden ???
Kommandophase Zug 8:
Der Jagdpanther war eingekesselt und der Panzer IV nutze die Möglichkeit um lediglich etwas näher an den Sherman zu gelangen, um evtl. vom Jagdpanther ablenken zu können.
Bewegungsphase Zug 9:
Bewegungstechnisch passierte nicht mehr viel. Der Sherman probierte den Jagdpanther zu flankieren, um aus seinem Feuerwinkel zu gelangen. Dieses Vorhaben musste er jedoch unterbinden, da er ansonsten dem Pershing die Sicht versperrt hätte.
Schussphase Zug 9:
Die kommende Schussphase sollte jedoch das Schicksal der deutschen Truppen besiegeln. Der Pershing brachte mehrere Treffer gegen den Jagdpanther durch. Darunter ein Bailed-Out Crit. Der Panzer IV bewirkte gar nichts und bekam stattdessen ebenfalls noch einen Treffer vom Sherman ab.
Da der Jagdpanther nicht schießen konnte, war diese Schussphase für die Deutschen beendet.
Kommandophase Zug 9:
Da der Jagdpanther nicht wieder einstieg, entschlossen sich die deutschen Truppen für einen taktischen Rückzug und übergaben das Schlachtfeld an die siegreichen amerikanischen Truppen.
Ergebnis: Sieg der Amerikaner
Zuletzt von UA_Lysander am Fr 24 Jun 2016, 20:07 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
So !
Spielbericht ist fertig und vorzeigbar. Ich hoffe er gefällt
Ich muss sagen, dass mir Tanks wirklich gut gefällt. Ich behaupte mal, dass fast jeder gerne mit Panzern über das imaginäre Schlachtfeld rollen möchte
Da ich FOW und X-Wing spiele, würde ich Tanks genau dazwischen einordnen. Es kann je nach Punktzahl ein kurzes oder längeres Spiel mit viel Funpotential werden.
Es ist wirklich einsteigerfreundlich und lässt sich megaschnell lernen. Die Regeln sind nicht allzu komplex und leicht verständlich gehalten. Regelfragen traten bei diesem Spiel zum Beispiel keine auf.
Ich gebe daher diesem Spiel "Beide Daumen hoch" und hoffe natürlich, dass sich die Community meinem Urteil anschließt
Evtl. hat Tanks ja sogar die Chance turnierfähig zu werden..... wir werden sehen
Schönen Gruß und happy tanking
Lys
Spielbericht ist fertig und vorzeigbar. Ich hoffe er gefällt
Ich muss sagen, dass mir Tanks wirklich gut gefällt. Ich behaupte mal, dass fast jeder gerne mit Panzern über das imaginäre Schlachtfeld rollen möchte
Da ich FOW und X-Wing spiele, würde ich Tanks genau dazwischen einordnen. Es kann je nach Punktzahl ein kurzes oder längeres Spiel mit viel Funpotential werden.
Es ist wirklich einsteigerfreundlich und lässt sich megaschnell lernen. Die Regeln sind nicht allzu komplex und leicht verständlich gehalten. Regelfragen traten bei diesem Spiel zum Beispiel keine auf.
Ich gebe daher diesem Spiel "Beide Daumen hoch" und hoffe natürlich, dass sich die Community meinem Urteil anschließt
Evtl. hat Tanks ja sogar die Chance turnierfähig zu werden..... wir werden sehen
Schönen Gruß und happy tanking
Lys
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Du wirst lachen aber Tanks soll auf die Turnier Schiene auffahren. Dazu sollen auch Turnier Kits erscheinen und angedacht sind 125p.
Der Bericht ganz gut und gefällt mir auch wen DE leider etwas verliert.
Der Bericht ganz gut und gefällt mir auch wen DE leider etwas verliert.
Der Sigmarpriester- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Danke für den tollen Spielbericht. Liest sich richtig gut !!!
WolfBenrath- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Freut mich, dass er Anklang findet. Für einen meiner ersten Spielberichte bin ich sogar recht zufrieden. Mal sehen ob ich die Motivation für weitete hoch halten kann
UA_Lysander- Einwohner des MER
Drachenzorn- Boarding Team Mos Eisley
Re: Tanks ! - Spielbericht
Entweder habt ihr in einer Sauna gespielt oder du soltest mal dein Objektiv putzen.
_________________
Geh mir wech mit dein Fluff.
tmfsd- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Aufgrund der sehr spontanen Entscheidung, musste meine Handykamera herhalten
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
...das sind "Gegenlicht"-Bilder aus dem Handy.
Einfacher Verbesserungsvorschlag:
Immer mit dem Fenster (=Licht) im Rücken knipsen - also einfach von der anderen Tischseite.
Dann werden die Bilder schon automatisch besser.
Für das Forum reichen sie auch aus dem Handy alle Mal - gibt schon guten einen Eindruck.
Einfacher Verbesserungsvorschlag:
Immer mit dem Fenster (=Licht) im Rücken knipsen - also einfach von der anderen Tischseite.
Dann werden die Bilder schon automatisch besser.
Für das Forum reichen sie auch aus dem Handy alle Mal - gibt schon guten einen Eindruck.
Carabor- Veteran des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Klasse Spielbereicht. Sowas liest man sehr gerne.
Barlmoro- Boarding Team Mos Eisley
Re: Tanks ! - Spielbericht
Gut geschrieben Basti... hab es jetzt endlich auch mal geschafft Ihn zu lesen.
Camaro- Neuankömmling
Re: Tanks ! - Spielbericht
So. Heute habe ich nach langer Abstinenz endlich mal wieder ein wenig Zeit fürs Hobby gefunden und habe mich für Tanks entschieden. Daher habe ich einen kleinen aber feinen Spielbericht vorbereitet.
Gespielt wurde King of the Hill mit 75 Punkte auf beiden Seiten.
Siegbedigungen waren die Auslöschung des Gegners oder 3 Siegpunkte durch Einnahme des Mittelpunktes (Königstiger) zu holen.
Gepunktet werden konnte jedoch nur ab dem zweiten Spielzug und nur wenn man mindestens einen eigenen Tank in Range One (Ein Bewegungspfeil) hatte und der Gegner zu dieser Zeit keinen.
Es sollte also ein spaßiges Spiel werden.
Im Gegensatz zum vorherigen Spielbericht werde ich jetzt jedoch probieren eine Story drum herum aufzubauen und mit Bildern zu unterstützen, statt einfach nur Würfelwurf für Würfelwurf wiederzugeben.
Kommen wir jedoch zuerst zu den harten Fakten des Scharmützels:
Die Amis führten drei ganz normale Shermans mit 76mm Kanonen ins Feld.
Die Deutschen schickten einen Zug Panzer IV unter der Führung von Franz Bäke ins Feld. Dieser konnte noch einen fähigen Fahrer requirieren, der jedoch keinen Einfluss auf das Spiel nehmen sollte.
Gespielt wurde King of the Hill mit 75 Punkte auf beiden Seiten.
Siegbedigungen waren die Auslöschung des Gegners oder 3 Siegpunkte durch Einnahme des Mittelpunktes (Königstiger) zu holen.
Gepunktet werden konnte jedoch nur ab dem zweiten Spielzug und nur wenn man mindestens einen eigenen Tank in Range One (Ein Bewegungspfeil) hatte und der Gegner zu dieser Zeit keinen.
Es sollte also ein spaßiges Spiel werden.
Im Gegensatz zum vorherigen Spielbericht werde ich jetzt jedoch probieren eine Story drum herum aufzubauen und mit Bildern zu unterstützen, statt einfach nur Würfelwurf für Würfelwurf wiederzugeben.
Kommen wir jedoch zuerst zu den harten Fakten des Scharmützels:
Die Amis führten drei ganz normale Shermans mit 76mm Kanonen ins Feld.
Die Deutschen schickten einen Zug Panzer IV unter der Führung von Franz Bäke ins Feld. Dieser konnte noch einen fähigen Fahrer requirieren, der jedoch keinen Einfluss auf das Spiel nehmen sollte.
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
02.Juli 1944 ein Dorf Nahe Carentan.
Die Deutsche Panzer Lehr Division befand sich nach ersten Erfolgen gegen die vorrückenden Panzerverbände der Amerikaner auf einem geordneten Rückzug zum Neuformieren und Aufmunitionieren. Die sich zurückziehenden Panzerverbände wurden dabei ständig von der deutlichen Lufthoheit der Amerikaner verlangsamt und zahlreiche verbrannte Fahrzeugwracks säumten die Straßen Richtung Süden.
Kurz vor Sonnenaufgang erreicht die Führung ein Hilfeersuchen einer Königstiger-Besatzung. Diese wurde, nachdem sie den Rückzug der Infantrie gedeckt hatte, von feindlichen Jagdbombern ins Visier genommen. Der Kampfpanzer konnte die Bombardierung zwar relativ unbeschadet überstehen, wurde jedoch lahmgelegt und braucht dringende Ersatzteile und Munition, um seinen Rückzug fortsetzen zu können.
Da es sich bei den Königstigern um strategisch und moralisch wichtige Ressourcen handelt, beordert die deutsche Führung erste Pionierfahrzeuge zum Dorf. Kurz darauf meldet die Königstiger-Besatzung jedoch anrückende Panzerverbände der Amerikaner. Ohne Munition und fahrbereite Ketten würde das Fahrzeug zwangsläufig in die Gewalt der Amerikaner fallen. Dies musste auf jeden Fall verhindert werden. Ein weiterer Schlag gegen die Moral würde die Verteidigung Frankreich zunehmend erschweren.
Diesbezüglich bekamen der in der Nähe befindliche Franz Bäke mit seinem Zug aus Panzer IV den Auftrag die Bergungsstelle des Königstigers zu sichern und die amerikanische Vorhut zurückzuschlagen.
Franz Bäke mit dem ihm unterstellten Panzer IV erreichten gerade noch rechtzeitig den Dorfrand.
Direkt auf der Mitte der Kreuzung konnte er seine Kameraden bereits bei der Reparatur des Königstigers beobachten.
Doch bereits direkt gegenüber am anderen Ende des Dorfes fuhren gerade drei amerikanische Sherman den Hang in Richtung Dorf hinauf und richteten ihre 76mm Kanonen in Richtung Dorfkreuzung.
Die dortigen Bergungsteams wurden sich der Gefahr durch die anrückenden Amerikaner gerade noch rechtzeitig bewusst, so dass sie in den naheliegenden Ruinen Deckung vor der kommenden Auseinandersetzung suchten.
Bevor überhaupt jemand reagieren konnte gab Franz Bäke seinem Fahrer den Befehl und fuhr linksseitig von der Dorfstraße in die Ruinen (Sonderregel von Bäke). Kurz darauf folgte ihm sein Flügelmann, während Bäkes Adjutant sich mit seinem eigenen Flügelmann rechtsseitig in die dortigen Ruinen mänovrierte. Alle Panzer probierten so gut wie möglich die Deckung der Dorfruinen auszunutzen, da sie sich der Wirkung der amerikanischen 76mm Kanonen durchaus bewusst waren. Franz Bäke und sein Panzer IV-Zug waren jedoch erfahrene Veteranen und so nutzten sie die ihnen zur Verfügung stehende Deckung geschickt aus.
Die amerikanische Panzer auf der gegenüberliegenden Seite wählten eine ähnliche Taktik, so dass zwei ihrer Panzer rechtsseitig in Richtung Dorfmitte ausbrachen und der dritte Panzer vorerst linksseitig Stellung bezog.
Durch das geschickte Ausnutzen der Deckung konnte nur ein amerikanischer Sherman das Feuer auf Bäkes Flügelmann eröffnen. Dieser konnte jedoch keinerlei Schaden anrichten, so dass Bäkes Flügelmann sein ganzes Können beweisen konnte und einen Treffer auf den Sherman landete.
Das Gefecht war somit eröffnet !
Während die amerikanischen Panzer vorerst die Situation analysierten und ihr weiteres Vorgehen besprachen, bewiesen die deutschen Panzer ihre Blitzkrieg-Qualitäten und machten weiteren Boden auf den Königstiger gut (Blitzkrieg-Moves).
Um die Initiative zu behalten beschleunigt Bäke weiter Richtung Königstiger und brachte sich hinter dem dortigen Bergungspanther in Deckung, während sein Flügelmann und sein Adjutant in den nahen Ruinen Stellung bezogen, um Feuerunterstützung zu leisten.
Die Amerikaner bemerkten mit großer Sorge die näherkommende Wand aus deutschen Stahl.
Bereits einer ihrer Panzer, der Führungspanzer, befand sich direkt am Königstiger und begann augenscheinlich damit wichtige Dokumente oder ähnliches zu sichern ( Zweiter Zug, Bäke könnte punkten). Um dies zu verhindern befahl der amerikanische Platoonführer den linksseitig stationierten Sherman vorzurücken,um die deutschen an ihren Vorhaben zu hindern. Der Platoonführer und sein Flügelmann rückten des Weiteren weiter am Straßenrand vor, um weiter von Deckung zu profitieren und um ihren Kollegen mit Feuerunterstützung dienen zu können.
Die Amerikaner waren sich des Wertes des Königstigers wohl bewusst und eröffneten mit allen Panzer das Feuer auf den Führungspanzer der Deutschen. Die gesamte Feuerkraft des amerikanischen Platoons zeigte jedoch nur bedingte Wirkung beim deutschen Gegenüber, so dass lediglich zwei Durchschläge vermerkt werden konnten. Einer war jedoch augenscheinlich ein Getriebeschaden.
Im Gegenzug ordnete Bäke das Gegenfeuer an und die Deutschen bewiesen erneut ihre Fähigkeiten, indem sie dem bereits getroffenen Panzer weiteren Schaden zufügigen konnten und ihn dadurch bereits beinahe zerstörten. Aufgrund mangelnder Sicht musste Bäkes Flügelmann jedoch auf den amerikanisches Platoonführer schießen und trotz guter Deckung gelang es den Deutschen einen Treffer zu landen.
Der Kreis um den Königstiger schloss sich immer enger und die Amerikaner geraten zunehmend unter Druck. Sie würden gerne ihre deutlichere Feuerkraft auf Entfernung einsetzen, jedoch macht das aggressive Vorgehen der Deutschen diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, so dass die Amerikaner vorrücken müssen, um die Deutschen an der Bergung des Königstigers hindern zu können.
Bäkes Mechaniker gelang es, trotz des um ihn herum stattfinden Feuergefechts, das Getriebe zu reparieren und so den Panzer wieder voll funktionsfähig zu machen.
Bäke, der sich der Wichtigkeit des Königstiger bewusst war, befahl jetzt alle Panzer seines Zuges auf die Dorfkreuzung, um die Amerikaner in konzentrierten Feuer von der Kreuzung zu verdrängen. Bäke selbst blieb an Ort und Stelle, um seinem Schützen mehr Ruhe und Zeit zum Zielen zu verschaffen.
Die Amerikaner begegneten diesem offensiven Manöver der Deutschen ebenfalls durchaus offensiv. Einer der Sherman fuhr direkt auf Bäkes Führungspanzer zu, in der Hoffnung diesem den Rest geben zu können und so evtl. wichtige Dokumente oder Information zu erhalten. Sein Platoonführer hingegen fuhr weiter durch die Deckung in Richtung Dorfmitte, um evlt. selbst beim Königstiger tätig werden zu können. Sein links von ihm befindlicher Flügelmann nutze seine Stabilisatoren (Gung Ho) und fuhr vorsichtig in den Kreuzungsbereich ein,um die deutschen Panzer unter Feuer nehmen zu können.
Fast alle Panzer befanden sich jetzt mitten auf der Kreuzung, ohne große Deckung oder Ausweichmöglichkeiten. Dennoch gelang es den amerikanischen (augenscheinlich unerfahrenen) Panzerschützen nicht, einen gegnerischen Panzer zu zerstören. Es gelangen ihnen zwar einige Treffer, sodass nur Bäkes Adjutant unbeschädigt blieb, aber dennoch waren alle deutschen Panzer noch funktionsfähig.
Diese bewiesen jedoch ihre Veteranenfähigkeiten und zerstörten einen der Shermans und konnten den beiden verbliebenen gegnerischen Panzern sogar noch weiteren Schaden zufügen.
Die Verluste und Beschädigunen der amerikanischen Panzer wurden immer zahlreicher, dennoch weigerten sich die Amis die Kreuzug freizugeben. Sie hoffen weiter darauf die deutschen Panzer mit ihrer überlegenen Feuerkraft von der Kreuzug zu treiben, umso den Königstiger solange sichern zu können, bis die Verstärkungen eintreffen.
Die Deutschen nutzen den Vorteil der zahlenmäßigen Überlegenheit und rücken weiter vor, während sich die Amerikaner voerst in die nahe Ruine zurückziehen. Die Amis blieben jedoch nah genug am lahmgelegten Königstiger, um die deutschen Soldaten von Bergungsmaßnahmen abzuhalten.
Die Amerikaner waren jedoch durch den Verlust ihres Kameraden so sehr verunsichert, dass sie nur bedingten Schaden bei den Deutschen verursachen konnten. Das Glück der Amerikaner kehrte jedoch zurück, als es den deutschen Panzern nicht gelang großen Schaden hervorzurufen.
Die Amis hatten sich nahe des Königstigers voerst in der dortigen Ruine "eingegraben" und machten es den deutschen Truppen schwer Schaden zu verursachen. Bäke war sich dessen durchaus bewusst und war nicht bereit einen seiner Panzer im jetzigen Stadium des Kampfes zu opfern. Die Deutschen hatten die Amis bereits schon ein gutes Stück von der Kreuzug vertrieben, auch wenn es noch nicht reichte, um die Bergungsmaßnahmen wiederaufzunehmen. Dennoch war Bäke mit der jetzigen Situation vorerst zufrieden und befahl seinem Zug die Wracks, Ruinen oder den Königstiger selbst (Missionsziel wurde als normale Deckung gespielt, durch die man durchsehen kann) zu nutzen.
Die amerikanischen Panzerschützen schienen sich jedoch von ihrem ersten Schock erholt zu haben, so dass sie den Flügelmann von Bäkes Adjutanten hinter dem Wrack des Shermans erwischten und zur Explosion brachten.
Diesem gelang es jedoch kurz vor dem Einschlag noch auf kurze Reichweite zurückzuschießen und dem gegnerischen Platoonführer ebenfalls zu zerstören.
Bäke machte sich eine geistige Notiz bezüglich eines möglichen Orden und konzentrierte sich auf den letzten verbliebenen Sherman, der die deutschen Truppen noch an der Bergung des Königstigers hinderte. Dieser war mittlerweile 3:1 unterlegen, zeigte jedoch keinerlei Anzeichen die Kreuzung zu räumen. Anscheinend erhoffte er sich baldige Verstärkungen von der Hauptstreitmacht.
Der Kreis um den letzten Sherman zog sich immer enger und Bäke befahl alle Panzern die Stellung zu halten und alle Konzentration auf den Beschuss zu richten.
Der Sherman hingegen setzte sich ruckartig in Bewegung, um den kommende Beschuss halbwegs ausweichen zu können. Zwischen den Wracks seiner beiden ehemaligen Teamkameraden kam der Sherman zum stehen und hatte eine erstklassige Position um auf Bäkes Adjutanten zu schießen. Diese ließ er sich auch nicht nehmen und traf augenscheinlich eines der wichtigen Systeme des Panzer IV (Lucky Hit).
Voller Wut musste Bäke mit ansehen, wie der verbliebene Sherman seinen Adjutanten traf und sein gesamter Zug, trotzt konzentrierten Feuers, keinen Treffer beim Sherman landen konnte. Bäke verfluchte das Glück des gegnerischen Panzerfahrers und schwor sich, dass ihm dies nicht noch einmal gelingen werde.
Bäke ließ sich von seiner Wut leiten und befahl seinem Zug den direkten Vorstoß auf den Sherman. Alle Panzer fuhren direkt auf den verbliebenen Sherman zu, um ihm daran zu hindern, näher an den Königstiger zu kommen und um eine Entscheidung auf kurze Reichweite herbeizuführen.
Der Sherman probierte zwar noch, sich aus dem Griff der Deutschen zu winden, ohne die Kontrolle über den Königstiger komplett aufzugeben, musste dafür aber auch einige schwere Treffer durch die deutschen Panzer einstecken und konnte selbst wieder keinen gegnerischen Panzer funktionsunfähig schießen.
Der amerikanische Sherman war bereits schwer angeschlagen, zeigte sich jedoch nicht bereit die Kreuzug freizugeben. Stattdessen rückte er gezielt auf den Königstiger und die nahen Panzer IV vor, um auf kurze Reichweite eine mögliche Entscheidung zu suchen. Der Sherman umfuhr gezielt einen der Panzer IV und durchschlug dessen Seitenpanzerung, so dass nur noch ein brennendes Wrack von ihm übrig blieb.
Durch dieses waghalsige Manöver gelang es dem Sherman den anschließend folgenden Schüssen der Panzer IV auszuweichen, bzw. diese waren nicht mehr in der Lage die Panzerung zu durchschlagen.
Bäke wurde zunehmend wütender. Dieses harmlose Wrack von einem Sherman hatte bereits zwei seiner fähigsten Kameraden vernichtet und besaß jetzt noch die Dreistigkeit direkt hinter dem Bergepanther Deckung zu suchen.
Bäke wollte die Entscheidung und befahl seinem letzten verbliebenden Panzer IV neben ihm, hinter dem Wrack des Panzer IV, Stellung zu beziehen, um den Sherman gemeinsam beschiessen zu können.
Diesmal ging der Plan Bäkes auf und trotz der massiven Panzerung des Bergepanthers als Deckung nutzend, ging der letzte verbliebene Sherman in einer grellen Explosion in Flammen auf.
Bäke und seinem Zug war es gelungen die Kreuzung zu sichern. Die Besatzungen des Königstigers und des Bergepanthers können ihre Bemühungen wieder aufnehmen, während Bäke und sein verbliebener Panzer die Ruinen des Dorfes nach weiteren amerikanischen Aktivitäten durchstreifen konnten.
Die Reparatur des Königstigers war sehr wichtig für die Moral der deutschen Panzer Lehr Division und als Bäke zusammen mit dem Monster von einem Panzer ins provisorische Heerlager einfuhr, wurde er jubelnd von den dortigen Soldaten empfangen.
Es war zwar nur ein kleiner Sieg, aber ein Sieg. Es bestand Hoffnung für die deutschen Truppen.
Werden sich die Erfolge bei der Verteidigung der Normandie wiederholen können ???
Die Deutsche Panzer Lehr Division befand sich nach ersten Erfolgen gegen die vorrückenden Panzerverbände der Amerikaner auf einem geordneten Rückzug zum Neuformieren und Aufmunitionieren. Die sich zurückziehenden Panzerverbände wurden dabei ständig von der deutlichen Lufthoheit der Amerikaner verlangsamt und zahlreiche verbrannte Fahrzeugwracks säumten die Straßen Richtung Süden.
Kurz vor Sonnenaufgang erreicht die Führung ein Hilfeersuchen einer Königstiger-Besatzung. Diese wurde, nachdem sie den Rückzug der Infantrie gedeckt hatte, von feindlichen Jagdbombern ins Visier genommen. Der Kampfpanzer konnte die Bombardierung zwar relativ unbeschadet überstehen, wurde jedoch lahmgelegt und braucht dringende Ersatzteile und Munition, um seinen Rückzug fortsetzen zu können.
Da es sich bei den Königstigern um strategisch und moralisch wichtige Ressourcen handelt, beordert die deutsche Führung erste Pionierfahrzeuge zum Dorf. Kurz darauf meldet die Königstiger-Besatzung jedoch anrückende Panzerverbände der Amerikaner. Ohne Munition und fahrbereite Ketten würde das Fahrzeug zwangsläufig in die Gewalt der Amerikaner fallen. Dies musste auf jeden Fall verhindert werden. Ein weiterer Schlag gegen die Moral würde die Verteidigung Frankreich zunehmend erschweren.
Diesbezüglich bekamen der in der Nähe befindliche Franz Bäke mit seinem Zug aus Panzer IV den Auftrag die Bergungsstelle des Königstigers zu sichern und die amerikanische Vorhut zurückzuschlagen.
Franz Bäke mit dem ihm unterstellten Panzer IV erreichten gerade noch rechtzeitig den Dorfrand.
Direkt auf der Mitte der Kreuzung konnte er seine Kameraden bereits bei der Reparatur des Königstigers beobachten.
Doch bereits direkt gegenüber am anderen Ende des Dorfes fuhren gerade drei amerikanische Sherman den Hang in Richtung Dorf hinauf und richteten ihre 76mm Kanonen in Richtung Dorfkreuzung.
Die dortigen Bergungsteams wurden sich der Gefahr durch die anrückenden Amerikaner gerade noch rechtzeitig bewusst, so dass sie in den naheliegenden Ruinen Deckung vor der kommenden Auseinandersetzung suchten.
Bevor überhaupt jemand reagieren konnte gab Franz Bäke seinem Fahrer den Befehl und fuhr linksseitig von der Dorfstraße in die Ruinen (Sonderregel von Bäke). Kurz darauf folgte ihm sein Flügelmann, während Bäkes Adjutant sich mit seinem eigenen Flügelmann rechtsseitig in die dortigen Ruinen mänovrierte. Alle Panzer probierten so gut wie möglich die Deckung der Dorfruinen auszunutzen, da sie sich der Wirkung der amerikanischen 76mm Kanonen durchaus bewusst waren. Franz Bäke und sein Panzer IV-Zug waren jedoch erfahrene Veteranen und so nutzten sie die ihnen zur Verfügung stehende Deckung geschickt aus.
Die amerikanische Panzer auf der gegenüberliegenden Seite wählten eine ähnliche Taktik, so dass zwei ihrer Panzer rechtsseitig in Richtung Dorfmitte ausbrachen und der dritte Panzer vorerst linksseitig Stellung bezog.
Durch das geschickte Ausnutzen der Deckung konnte nur ein amerikanischer Sherman das Feuer auf Bäkes Flügelmann eröffnen. Dieser konnte jedoch keinerlei Schaden anrichten, so dass Bäkes Flügelmann sein ganzes Können beweisen konnte und einen Treffer auf den Sherman landete.
Das Gefecht war somit eröffnet !
Während die amerikanischen Panzer vorerst die Situation analysierten und ihr weiteres Vorgehen besprachen, bewiesen die deutschen Panzer ihre Blitzkrieg-Qualitäten und machten weiteren Boden auf den Königstiger gut (Blitzkrieg-Moves).
Um die Initiative zu behalten beschleunigt Bäke weiter Richtung Königstiger und brachte sich hinter dem dortigen Bergungspanther in Deckung, während sein Flügelmann und sein Adjutant in den nahen Ruinen Stellung bezogen, um Feuerunterstützung zu leisten.
Die Amerikaner bemerkten mit großer Sorge die näherkommende Wand aus deutschen Stahl.
Bereits einer ihrer Panzer, der Führungspanzer, befand sich direkt am Königstiger und begann augenscheinlich damit wichtige Dokumente oder ähnliches zu sichern ( Zweiter Zug, Bäke könnte punkten). Um dies zu verhindern befahl der amerikanische Platoonführer den linksseitig stationierten Sherman vorzurücken,um die deutschen an ihren Vorhaben zu hindern. Der Platoonführer und sein Flügelmann rückten des Weiteren weiter am Straßenrand vor, um weiter von Deckung zu profitieren und um ihren Kollegen mit Feuerunterstützung dienen zu können.
Die Amerikaner waren sich des Wertes des Königstigers wohl bewusst und eröffneten mit allen Panzer das Feuer auf den Führungspanzer der Deutschen. Die gesamte Feuerkraft des amerikanischen Platoons zeigte jedoch nur bedingte Wirkung beim deutschen Gegenüber, so dass lediglich zwei Durchschläge vermerkt werden konnten. Einer war jedoch augenscheinlich ein Getriebeschaden.
Im Gegenzug ordnete Bäke das Gegenfeuer an und die Deutschen bewiesen erneut ihre Fähigkeiten, indem sie dem bereits getroffenen Panzer weiteren Schaden zufügigen konnten und ihn dadurch bereits beinahe zerstörten. Aufgrund mangelnder Sicht musste Bäkes Flügelmann jedoch auf den amerikanisches Platoonführer schießen und trotz guter Deckung gelang es den Deutschen einen Treffer zu landen.
Der Kreis um den Königstiger schloss sich immer enger und die Amerikaner geraten zunehmend unter Druck. Sie würden gerne ihre deutlichere Feuerkraft auf Entfernung einsetzen, jedoch macht das aggressive Vorgehen der Deutschen diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, so dass die Amerikaner vorrücken müssen, um die Deutschen an der Bergung des Königstigers hindern zu können.
Bäkes Mechaniker gelang es, trotz des um ihn herum stattfinden Feuergefechts, das Getriebe zu reparieren und so den Panzer wieder voll funktionsfähig zu machen.
Bäke, der sich der Wichtigkeit des Königstiger bewusst war, befahl jetzt alle Panzer seines Zuges auf die Dorfkreuzung, um die Amerikaner in konzentrierten Feuer von der Kreuzung zu verdrängen. Bäke selbst blieb an Ort und Stelle, um seinem Schützen mehr Ruhe und Zeit zum Zielen zu verschaffen.
Die Amerikaner begegneten diesem offensiven Manöver der Deutschen ebenfalls durchaus offensiv. Einer der Sherman fuhr direkt auf Bäkes Führungspanzer zu, in der Hoffnung diesem den Rest geben zu können und so evtl. wichtige Dokumente oder Information zu erhalten. Sein Platoonführer hingegen fuhr weiter durch die Deckung in Richtung Dorfmitte, um evlt. selbst beim Königstiger tätig werden zu können. Sein links von ihm befindlicher Flügelmann nutze seine Stabilisatoren (Gung Ho) und fuhr vorsichtig in den Kreuzungsbereich ein,um die deutschen Panzer unter Feuer nehmen zu können.
Fast alle Panzer befanden sich jetzt mitten auf der Kreuzung, ohne große Deckung oder Ausweichmöglichkeiten. Dennoch gelang es den amerikanischen (augenscheinlich unerfahrenen) Panzerschützen nicht, einen gegnerischen Panzer zu zerstören. Es gelangen ihnen zwar einige Treffer, sodass nur Bäkes Adjutant unbeschädigt blieb, aber dennoch waren alle deutschen Panzer noch funktionsfähig.
Diese bewiesen jedoch ihre Veteranenfähigkeiten und zerstörten einen der Shermans und konnten den beiden verbliebenen gegnerischen Panzern sogar noch weiteren Schaden zufügen.
Die Verluste und Beschädigunen der amerikanischen Panzer wurden immer zahlreicher, dennoch weigerten sich die Amis die Kreuzug freizugeben. Sie hoffen weiter darauf die deutschen Panzer mit ihrer überlegenen Feuerkraft von der Kreuzug zu treiben, umso den Königstiger solange sichern zu können, bis die Verstärkungen eintreffen.
Die Deutschen nutzen den Vorteil der zahlenmäßigen Überlegenheit und rücken weiter vor, während sich die Amerikaner voerst in die nahe Ruine zurückziehen. Die Amis blieben jedoch nah genug am lahmgelegten Königstiger, um die deutschen Soldaten von Bergungsmaßnahmen abzuhalten.
Die Amerikaner waren jedoch durch den Verlust ihres Kameraden so sehr verunsichert, dass sie nur bedingten Schaden bei den Deutschen verursachen konnten. Das Glück der Amerikaner kehrte jedoch zurück, als es den deutschen Panzern nicht gelang großen Schaden hervorzurufen.
Die Amis hatten sich nahe des Königstigers voerst in der dortigen Ruine "eingegraben" und machten es den deutschen Truppen schwer Schaden zu verursachen. Bäke war sich dessen durchaus bewusst und war nicht bereit einen seiner Panzer im jetzigen Stadium des Kampfes zu opfern. Die Deutschen hatten die Amis bereits schon ein gutes Stück von der Kreuzug vertrieben, auch wenn es noch nicht reichte, um die Bergungsmaßnahmen wiederaufzunehmen. Dennoch war Bäke mit der jetzigen Situation vorerst zufrieden und befahl seinem Zug die Wracks, Ruinen oder den Königstiger selbst (Missionsziel wurde als normale Deckung gespielt, durch die man durchsehen kann) zu nutzen.
Die amerikanischen Panzerschützen schienen sich jedoch von ihrem ersten Schock erholt zu haben, so dass sie den Flügelmann von Bäkes Adjutanten hinter dem Wrack des Shermans erwischten und zur Explosion brachten.
Diesem gelang es jedoch kurz vor dem Einschlag noch auf kurze Reichweite zurückzuschießen und dem gegnerischen Platoonführer ebenfalls zu zerstören.
Bäke machte sich eine geistige Notiz bezüglich eines möglichen Orden und konzentrierte sich auf den letzten verbliebenen Sherman, der die deutschen Truppen noch an der Bergung des Königstigers hinderte. Dieser war mittlerweile 3:1 unterlegen, zeigte jedoch keinerlei Anzeichen die Kreuzung zu räumen. Anscheinend erhoffte er sich baldige Verstärkungen von der Hauptstreitmacht.
Der Kreis um den letzten Sherman zog sich immer enger und Bäke befahl alle Panzern die Stellung zu halten und alle Konzentration auf den Beschuss zu richten.
Der Sherman hingegen setzte sich ruckartig in Bewegung, um den kommende Beschuss halbwegs ausweichen zu können. Zwischen den Wracks seiner beiden ehemaligen Teamkameraden kam der Sherman zum stehen und hatte eine erstklassige Position um auf Bäkes Adjutanten zu schießen. Diese ließ er sich auch nicht nehmen und traf augenscheinlich eines der wichtigen Systeme des Panzer IV (Lucky Hit).
Voller Wut musste Bäke mit ansehen, wie der verbliebene Sherman seinen Adjutanten traf und sein gesamter Zug, trotzt konzentrierten Feuers, keinen Treffer beim Sherman landen konnte. Bäke verfluchte das Glück des gegnerischen Panzerfahrers und schwor sich, dass ihm dies nicht noch einmal gelingen werde.
Bäke ließ sich von seiner Wut leiten und befahl seinem Zug den direkten Vorstoß auf den Sherman. Alle Panzer fuhren direkt auf den verbliebenen Sherman zu, um ihm daran zu hindern, näher an den Königstiger zu kommen und um eine Entscheidung auf kurze Reichweite herbeizuführen.
Der Sherman probierte zwar noch, sich aus dem Griff der Deutschen zu winden, ohne die Kontrolle über den Königstiger komplett aufzugeben, musste dafür aber auch einige schwere Treffer durch die deutschen Panzer einstecken und konnte selbst wieder keinen gegnerischen Panzer funktionsunfähig schießen.
Der amerikanische Sherman war bereits schwer angeschlagen, zeigte sich jedoch nicht bereit die Kreuzug freizugeben. Stattdessen rückte er gezielt auf den Königstiger und die nahen Panzer IV vor, um auf kurze Reichweite eine mögliche Entscheidung zu suchen. Der Sherman umfuhr gezielt einen der Panzer IV und durchschlug dessen Seitenpanzerung, so dass nur noch ein brennendes Wrack von ihm übrig blieb.
Durch dieses waghalsige Manöver gelang es dem Sherman den anschließend folgenden Schüssen der Panzer IV auszuweichen, bzw. diese waren nicht mehr in der Lage die Panzerung zu durchschlagen.
Bäke wurde zunehmend wütender. Dieses harmlose Wrack von einem Sherman hatte bereits zwei seiner fähigsten Kameraden vernichtet und besaß jetzt noch die Dreistigkeit direkt hinter dem Bergepanther Deckung zu suchen.
Bäke wollte die Entscheidung und befahl seinem letzten verbliebenden Panzer IV neben ihm, hinter dem Wrack des Panzer IV, Stellung zu beziehen, um den Sherman gemeinsam beschiessen zu können.
Diesmal ging der Plan Bäkes auf und trotz der massiven Panzerung des Bergepanthers als Deckung nutzend, ging der letzte verbliebene Sherman in einer grellen Explosion in Flammen auf.
Bäke und seinem Zug war es gelungen die Kreuzung zu sichern. Die Besatzungen des Königstigers und des Bergepanthers können ihre Bemühungen wieder aufnehmen, während Bäke und sein verbliebener Panzer die Ruinen des Dorfes nach weiteren amerikanischen Aktivitäten durchstreifen konnten.
Die Reparatur des Königstigers war sehr wichtig für die Moral der deutschen Panzer Lehr Division und als Bäke zusammen mit dem Monster von einem Panzer ins provisorische Heerlager einfuhr, wurde er jubelnd von den dortigen Soldaten empfangen.
Es war zwar nur ein kleiner Sieg, aber ein Sieg. Es bestand Hoffnung für die deutschen Truppen.
Werden sich die Erfolge bei der Verteidigung der Normandie wiederholen können ???
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Ist zwar ein X-Wing-Forum, aber so wenig Feedback hätte ich nun auch nicht erwartet
Naja, dann bleiben wir lieber bei X-Wing ^^
Naja, dann bleiben wir lieber bei X-Wing ^^
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Vielleicht hier mal probieber: url=http://panzerschreck.forumieren.com/]Panzerschreck[/url]
Barlmoro- Boarding Team Mos Eisley
Re: Tanks ! - Spielbericht
Schicker Bericht
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: Tanks ! - Spielbericht
Klasse Sache.
Sag mal...........Tanks wird doch mit dem Flightpath System gespielt, oder?!
Evtl. wären ein paar Bilder dieser Bewegungen auch mal ganz cool gewesen.
Also Schabis anlegen und liegenlassen evtl.
Sag mal...........Tanks wird doch mit dem Flightpath System gespielt, oder?!
Evtl. wären ein paar Bilder dieser Bewegungen auch mal ganz cool gewesen.
Also Schabis anlegen und liegenlassen evtl.
Re: Tanks ! - Spielbericht
Vielen Dank für Deine spannenden Berichte
und gerne mehr davon...
Ich habe mir letzte Woche die deutsche Grundbox zugelegt,
muss aber erst noch die Modelle »zusammenbasteln«.
Noch ne Frage:
Spielst Du eigentlich noch regelmäßig TANKS,
oder ist aus Deiner Sicht irgendwann die Luft raus?
und gerne mehr davon...
Ich habe mir letzte Woche die deutsche Grundbox zugelegt,
muss aber erst noch die Modelle »zusammenbasteln«.
Noch ne Frage:
Spielst Du eigentlich noch regelmäßig TANKS,
oder ist aus Deiner Sicht irgendwann die Luft raus?
Deringhouse- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Freut mich zu hören, dass die Berichte noch auf Interesse stoßen.
Tanks spiele ich immer noch sehr gerne. Hoffe nur, dass irgendwann mal im Norddeutschen Bereich Turniere stattfinden werden ^^
Ich bin aber in Sachen Tanks überwiegend Panzerschreck-Forum unterwegs. Da sind auch noch weitere Spielberichte von mir.
Guckst du mal hier:
http://panzerschreck.forumieren.com/
Gruß
Lys
Tanks spiele ich immer noch sehr gerne. Hoffe nur, dass irgendwann mal im Norddeutschen Bereich Turniere stattfinden werden ^^
Ich bin aber in Sachen Tanks überwiegend Panzerschreck-Forum unterwegs. Da sind auch noch weitere Spielberichte von mir.
Guckst du mal hier:
http://panzerschreck.forumieren.com/
Gruß
Lys
UA_Lysander- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Danke für die Info
Werde mich da jetzt mal genauer umschauen...
Werde mich da jetzt mal genauer umschauen...
Deringhouse- Einwohner des MER
Re: Tanks ! - Spielbericht
Hier mal ein Spielbericht von mir:
Stille liegt über einer Winterlandschaft in der russischen Steppe. Unterbrochen wird die scheinbar unendliche Ebene von zwei Wäldchen und einigen kleinen Bauernhütten, in die sich ihre Besitzer, bei dieser Eiseskälte zurückgezogen haben.
Immer stärker werdender Wind kommt auf und fegt den pulvrigen Schnee über die Steppe.
Plötzlich erhebt sich aus den Windgeräuschen immer lauter werdender Motorenlärm, zu dem sich auch immer deutlicher, Rasseln und Quietschen von Ketten gesellt. Bis von einem Moment zum Anderen, von den Ketten nichts mehr zu hören ist, nur noch das gleichmäßige Laufen der Motoren ist zu vernehmen. Die Panzer haben gehalten!
"Hm, nichts zu sehen." Murmelt Komissar Smirnoff im Turm seines T-34/85, als er sein Fernglas wieder absetzt.
"Bestimmt eine Fehlmeldung, dass sich die Deutschen hier rumtreiben sollen." Freut sich Kraftfahrer Potemkin
Smirnoff denkt sich, "Hoffentlich hat dieser Potemkin recht..."
Smirnoff wollte grade mit seiner Einheit zusammen Panzer mit Kalk weißen, als er den Befehl erhalten hatte unverzüglich zu dem Dorf vorzurücken und dort deutsche Panzer zu stellen, die die Sicherungslinie durchbrochen haben. Mehr Informationen gab es nicht.
"Wir treten weiter an!" Befiehlt Smirnoff über Funk.
Die beiden Panther, die sich nördlich der Wäldchen, bei der einsamen Hütte befanden, konnten die Russen noch nicht ausmachen.
Dabei handelte es sich niemand geringen, als die beiden deutschen Panzerasse Knispel und Barkmann. Die Beiden befinden sich ebenfalls in einem Beobachtungshalt, haben aber ihre Panzer, die ihre Motoren abgeschaltet haben, verlassen.
"Hast Du das gehört Kurt?" Fragt Barkmann, "Ja, Ernst, ich schlage vor, dass wir warten bis die Russen zwischen den Wäldern auftauchen, da müssen sie durch. Unsere Position ist gut, wir müssen uns, wenn, nur geringfügig verschieben um sie abzupassen."
Währenddessen schiebt sich am Ostrand des Dorfes ein wahres Monstrum von Panzer, mit seiner 152mm Kanone voran. Wenige Meter westlich befindet sich Smirnoff, sowie zwei weitere T-34, die auf den westlichen Wald zuhalten...
"Los Ernst wir schieben uns näher an die Hütte ran, mit Wirkungsbereich auf die Kreuzung und östlichen Ortsrand. Die Hütte wird uns die rechte Flanke decken!"
Die Motoren heulen auf und die weißen Panther gehen kurz darauf, dicht neben der Hütte in Stellung
"Verflucht, das sind mindestens drei, wir konzentrieren uns zunächst auf den großen SU!" Ist Barkmann über Funk zu hören.
Den Richtschützen muss niemand sagen was sie zu tun haben, aufmerksam haben sie den Funk mit verfolgt und auf den SU-152 angerichtet, als...
"Feuer!"
... das Kommando über den Funk ertönt.
Die beiden Pantherkanonen bellen auf und spucken Feuer und zwei Granatenten jagen auf das Ziel zu...
Stahl kreischt auf, Funken und Stahlsplitter fliegen durch Luft als der erste russische Panzer von den Granaten getroffen wird. Die mächtige SU ist komplett von einer Schnee und Staubwolke eingehüllt.
Die russische Antwort lässt nicht lange auf sich warten...
Smirnoff ist der erste der schießt, ihm folgt einer der beiden T-34 und, als die Sicht besser wird auch die angeschlagene SU, allerdings mit stark eingeschränkter, Waffeneirksamkeit. Knispels Panther wird schwer getroffen und hat zahlreiche Defekte.
"Los, wir müssen näher ran. Sturmfahrt auf die Panther!" Brüllt Smirnoff energisch über Funk
Wieder bellen die Kanonen auf, diesmal in der Nahdistanz, bis die beiden Anfänger T-34 stehen bleiben um besser treffen zu können
Die beiden Panther machen kurzen Proress mit ihnen, aber auch Knispels Panther lässt sich nich mehr reparieren und geht in einem Feuerball auf. Barkmanns Panther ist auch leicht angeschlagen
Holt sich aber kurz darauf die schwer beschädigte 152er, die brennend zurück bleibt.
Dichter Rauch hüllt das Schlachtfeld ein, als Smirnoff und Barkmann zu entscheidenden Duell antreten. Wie wilde Tiere umschleichen sich beide Kommandanten mit ihren Panzern, um sich in die bessere Positin zu bringen.
Schleßlich suchen beide angeschlagen Deckung und feuern ein allerletztes Mal aufeinander...
Mit einem gewaltigen Knall explodiert Smirnoffs Panzer, als sich durch den Treffer die Munition entzündet.
Schwer angeschlagen schleppt sich Barkmanns Panther durch den Schnee.
Das Gefecht gewonnen, aber um welchen Preis?
Die Russen würden sich bald wieder zu Wort melden und so wird es weitergehen, bis schließlich...
Gratulation an Lettow, meinen Gegner :pirat:
Stille liegt über einer Winterlandschaft in der russischen Steppe. Unterbrochen wird die scheinbar unendliche Ebene von zwei Wäldchen und einigen kleinen Bauernhütten, in die sich ihre Besitzer, bei dieser Eiseskälte zurückgezogen haben.
Immer stärker werdender Wind kommt auf und fegt den pulvrigen Schnee über die Steppe.
Plötzlich erhebt sich aus den Windgeräuschen immer lauter werdender Motorenlärm, zu dem sich auch immer deutlicher, Rasseln und Quietschen von Ketten gesellt. Bis von einem Moment zum Anderen, von den Ketten nichts mehr zu hören ist, nur noch das gleichmäßige Laufen der Motoren ist zu vernehmen. Die Panzer haben gehalten!
"Hm, nichts zu sehen." Murmelt Komissar Smirnoff im Turm seines T-34/85, als er sein Fernglas wieder absetzt.
"Bestimmt eine Fehlmeldung, dass sich die Deutschen hier rumtreiben sollen." Freut sich Kraftfahrer Potemkin
Smirnoff denkt sich, "Hoffentlich hat dieser Potemkin recht..."
Smirnoff wollte grade mit seiner Einheit zusammen Panzer mit Kalk weißen, als er den Befehl erhalten hatte unverzüglich zu dem Dorf vorzurücken und dort deutsche Panzer zu stellen, die die Sicherungslinie durchbrochen haben. Mehr Informationen gab es nicht.
"Wir treten weiter an!" Befiehlt Smirnoff über Funk.
Die beiden Panther, die sich nördlich der Wäldchen, bei der einsamen Hütte befanden, konnten die Russen noch nicht ausmachen.
Dabei handelte es sich niemand geringen, als die beiden deutschen Panzerasse Knispel und Barkmann. Die Beiden befinden sich ebenfalls in einem Beobachtungshalt, haben aber ihre Panzer, die ihre Motoren abgeschaltet haben, verlassen.
"Hast Du das gehört Kurt?" Fragt Barkmann, "Ja, Ernst, ich schlage vor, dass wir warten bis die Russen zwischen den Wäldern auftauchen, da müssen sie durch. Unsere Position ist gut, wir müssen uns, wenn, nur geringfügig verschieben um sie abzupassen."
Währenddessen schiebt sich am Ostrand des Dorfes ein wahres Monstrum von Panzer, mit seiner 152mm Kanone voran. Wenige Meter westlich befindet sich Smirnoff, sowie zwei weitere T-34, die auf den westlichen Wald zuhalten...
"Los Ernst wir schieben uns näher an die Hütte ran, mit Wirkungsbereich auf die Kreuzung und östlichen Ortsrand. Die Hütte wird uns die rechte Flanke decken!"
Die Motoren heulen auf und die weißen Panther gehen kurz darauf, dicht neben der Hütte in Stellung
"Verflucht, das sind mindestens drei, wir konzentrieren uns zunächst auf den großen SU!" Ist Barkmann über Funk zu hören.
Den Richtschützen muss niemand sagen was sie zu tun haben, aufmerksam haben sie den Funk mit verfolgt und auf den SU-152 angerichtet, als...
"Feuer!"
... das Kommando über den Funk ertönt.
Die beiden Pantherkanonen bellen auf und spucken Feuer und zwei Granatenten jagen auf das Ziel zu...
Stahl kreischt auf, Funken und Stahlsplitter fliegen durch Luft als der erste russische Panzer von den Granaten getroffen wird. Die mächtige SU ist komplett von einer Schnee und Staubwolke eingehüllt.
Die russische Antwort lässt nicht lange auf sich warten...
Smirnoff ist der erste der schießt, ihm folgt einer der beiden T-34 und, als die Sicht besser wird auch die angeschlagene SU, allerdings mit stark eingeschränkter, Waffeneirksamkeit. Knispels Panther wird schwer getroffen und hat zahlreiche Defekte.
"Los, wir müssen näher ran. Sturmfahrt auf die Panther!" Brüllt Smirnoff energisch über Funk
Wieder bellen die Kanonen auf, diesmal in der Nahdistanz, bis die beiden Anfänger T-34 stehen bleiben um besser treffen zu können
Die beiden Panther machen kurzen Proress mit ihnen, aber auch Knispels Panther lässt sich nich mehr reparieren und geht in einem Feuerball auf. Barkmanns Panther ist auch leicht angeschlagen
Holt sich aber kurz darauf die schwer beschädigte 152er, die brennend zurück bleibt.
Dichter Rauch hüllt das Schlachtfeld ein, als Smirnoff und Barkmann zu entscheidenden Duell antreten. Wie wilde Tiere umschleichen sich beide Kommandanten mit ihren Panzern, um sich in die bessere Positin zu bringen.
Schleßlich suchen beide angeschlagen Deckung und feuern ein allerletztes Mal aufeinander...
Mit einem gewaltigen Knall explodiert Smirnoffs Panzer, als sich durch den Treffer die Munition entzündet.
Schwer angeschlagen schleppt sich Barkmanns Panther durch den Schnee.
Das Gefecht gewonnen, aber um welchen Preis?
Die Russen würden sich bald wieder zu Wort melden und so wird es weitergehen, bis schließlich...
Gratulation an Lettow, meinen Gegner :pirat:
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: Tanks ! - Spielbericht
Nice.
Danke für die tollen Spielberichte.
Wie bereits intern geschrieben............es kommen Erinnerungen meiner ersten BO Schlachten hoch.
Weitermachen!
Danke für die tollen Spielberichte.
Wie bereits intern geschrieben............es kommen Erinnerungen meiner ersten BO Schlachten hoch.
Weitermachen!
Ähnliche Themen
» Tanks! Flightpath System mit Panzer
» Tanks die 1. in Minden
» Tanks & Trolls X-Wing Bauten
» [200][DF] Raketen bis zum umfallen
» [100][DF] Zzzzzz Homecoming Squad
» Tanks die 1. in Minden
» Tanks & Trolls X-Wing Bauten
» [200][DF] Raketen bis zum umfallen
» [100][DF] Zzzzzz Homecoming Squad
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|