[SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
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Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Dalli schrieb:Ich finde das Episode 7 in ein paar Jahren genauso gesehen wird, wie man Episode 4 einige Jahre später gesehen hat. Das sind Filme die nicht Perfekt sind, aber irgendwie einen gewissen Charme haben. Das macht den Zauber aus. Dieser wird die Kritik - wie an Episode 4 - überdauern und es zu einem der besseren Filme der Reihe machen. Ganz im Gegenteil zu den 3 Filmen um die Jahrtausendwende. Die waren und sind Müll.
Das ist zum Glück
Und EP VII mit EP IV zu vergleichen kann man nicht, da es vor EP IV nichts zu Star Wars gab.
Vielleicht schaffen sie es, das Meiste ins Lot zu rücken mit den nächsten zwei Episoden, auch wenn sie im Moment doch relativ viel Porzellan zerbrochen haben.
Das die jetzigen Kinder EP VII klasse finden werden steht außer Frage. Nur für manche alten Hasen ist da doch zu viel was nicht so recht passen mag.
_________________
Die Weiss Blauen Strategen München
- Hangar:
- Imperium:
16x TIE Fighter, 7x TIE Advanced, 6x TIE Interceptor, 5x TIE Interceptor (181st), 5x TIE Interceptor (Imperial Guard), 4x TIE Bomber, 2x TIE Defender, 2x TIE Phantom, 2x TIE Punisher, 2x Lambda-Class Shuttle, 3x Firespray-31, 2x VT-49 Decimator, 1x Imperiale Sturmcorvette
First Order:
4x TIE/FO
Rebellen:
6x X-Wing, 2x A-Wing (Green Squadron), 2x A-Wing (Prototype), 6x B-Wing (Blue Squadron), 2x B-Wing (Dagger Squadron), 2x E-Wing, 3x HWK-260, 2x K-Wing, 2x YT-1300, 1x YT-2400, 3x Y-Wing, 5x Z-95 Headhunter, 1x GR-75 Medium Transporter, 1x CR90 Corvette,
Resistance:
2x T-70 X-Wing
Scum:
2x Agressor, 2x Khiraxz Fighter, 2x M3-A Interceptor, 4x StarViper, 1x YV-666, 3x Y-Wing, 6x Z-95 Headhunter
"A Guada hoits aus, und um an Schlechtn iss ned schod."
Ben Kenobi- Kriegsheld des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Ben Kenobi schrieb:Das ist zum Glück nur deine Meinung.
"Zum Glück" nicht nur seine
Und mal nebenbei - rein objektiv, sowohl vom filmischen, als auch von der Story her betrachtet, sind Star Wars IV-VI einfach nur Müll, der einzig verschönernde Faktor ist: Tadaa, Nostalgie bei uns allen, Interpretation und das Fortspinnen der Filmszenen ind unzähligen Büchern, Spielen, etc.. Und all das kann es in Bezug auf Star Wars VII eben erst in ~10 Jahren geben, für diejenigen, die jetzt im Alter von 6 bis 12 sind ...
JayCop- Veteran des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Äh nee das möchte und will ich nicht bestätigen.JayCop schrieb:- rein objektiv, sowohl vom filmischen, als auch von der Story her betrachtet, sind Star Wars IV-VI einfach nur Müll......
Ich habe Episode V als er anlief im Kino gesehen und finde den damals wie heute immer noch sehr gut gemacht.
Damals als Kleinkind beeindruckt und geprägt und heute immernoch hin und weg.
Auf Episode VI hab ich genauso hingefiebert wie auf Episode VII und war auch begeistert vom Epischen Programm und der Story.
Zwischendrin gab es mal Episode IV für mich in einer Sondervorstellung, die man dann durch die beiden anderen automatisch auch gut fand.
Der war vielleicht ein wenig so wie Du beschrieben hast. Aber auch nur vielleicht, denn nicht umsonst hat der 7 Oskars bekommen.
Ansonsten ist das nicht objektiv betrachtet sondern Deine Sicht der Dinge.
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Mal etwas von einem alten nicht Fan (ich kenne nur die Filme und hab nie einen einzigen Comic oder Roman gelesen).
Nett, nicht mehr, nicht weniger. Die Story nochmal zu recyceln ist schon etwas dreist (nicht dass sie beim ersten mal wirklich originell gewesen wäre) aber die Guten haben ganz anständig funktioniert (Ridley ist um Längen besser als Hamill oder Fisher jemals waren) und Isaac als Poe Dameron ist sogar richtig gut nur diesen albernen Hüpfball hätten sie sich sparen können.
Die Schurken sind leider ein völliger Ausfall. wo haben die nur diese ganzen Milchbubis aufgegriffen? Harry Potters kleine Freunde? Wo war ein Tarkin, ein Veers, ein Needa, oder wenigstens ein Ozzel? Und dieser Darth Vader light geht ja mal gar nicht.
Also wenn ich den Film bewerten müsste würde ich sagen 5/10 (mit gutem Willen und einem hohen Nostalgie Bonus 6/10). Auf jeden Fall erhält der Film (außerhalb des Fan Kreises)sehr viel Aufmerksamkeit, als er verdient.
Nett, nicht mehr, nicht weniger. Die Story nochmal zu recyceln ist schon etwas dreist (nicht dass sie beim ersten mal wirklich originell gewesen wäre) aber die Guten haben ganz anständig funktioniert (Ridley ist um Längen besser als Hamill oder Fisher jemals waren) und Isaac als Poe Dameron ist sogar richtig gut nur diesen albernen Hüpfball hätten sie sich sparen können.
Die Schurken sind leider ein völliger Ausfall. wo haben die nur diese ganzen Milchbubis aufgegriffen? Harry Potters kleine Freunde? Wo war ein Tarkin, ein Veers, ein Needa, oder wenigstens ein Ozzel? Und dieser Darth Vader light geht ja mal gar nicht.
Also wenn ich den Film bewerten müsste würde ich sagen 5/10 (mit gutem Willen und einem hohen Nostalgie Bonus 6/10). Auf jeden Fall erhält der Film (außerhalb des Fan Kreises)sehr viel Aufmerksamkeit, als er verdient.
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Allways look on thr bright side of life.
Erik Thorstvedt- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Thrawn schrieb:Nur, wenn die moderne Prequel-Reihe nicht in der Lage ist Episode VII das Wasser zu reichen, dann kann es diese mit CGI-Effekten verschlimmbesserte altbacken Original-Trilogie auch nicht.
Ich würde da schon die originalen Filme meinen. Habe auch Hoffnungen das die nochmal kommen. Mit verbesserten Ton & Bild - aber ohne die Verschlimmbesserungen. Das wäre ein Traum.
Ben Kenobi schrieb:Das die jetzigen Kinder EP VII klasse finden werden steht außer Frage. Nur für manche alten Hasen ist da doch zu viel was nicht so recht passen mag.
Ich glaube nicht das alle alten Hasen diesen Film schlecht finden. Das kann man locker aus dem Threat hier rauslesen - was eine relativ hohe Dichte an älteren Fans haben drüfte.
Es ist irgendwie ein Wohlfühlfilm bei dem versucht wurde, möglichst viele Fangruppierungen und neue Leute für Star Wars zu begeistern, um alle in den Folgefilmen alle auf einer Linie zu haben. Das es immer ein paar Ausreißer geben wird, die etwas zu meckern haben ist ja klar. Die gibt es immer. Insbesondere bei dieser Art Nerdkultur. Deswegen bin ich auch sehr froh das diese Episode obgleich harter Plot schwächen (Kopie usw.) einen sauberen Handwerklichen Stil hat. D.h. die Machart ist gut - und da ist es was überdauern wird. Den die Story wurde bei jedem Film irgendwann jeder kennen. Die Schauwerte sind es, die den Charme ausmachen. Sehr wahrscheinlich wird Episode 7 nicht das gleiche Schicksal erleiden wird wie Episode 1-3.
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Dalli- Mitglied der Ehrengarde
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Sarge schrieb: Der war vielleicht ein wenig so wie Du beschrieben hast. Aber auch nur vielleicht, denn nicht umsonst hat der 7 Oskars bekommen.
Ich hab' mal kurz nachgeschaut, wofür SW die Oscars erhalten hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Wars
Wie vermutet: für die Umsetzung, nichts in Richtung Story oder Ähnlichem.
Also:
- Beste Filmmusik,
- Bestes Szenenbild,
- Bester Schnitt,
- Bestes Kostümdesign,
- Bester Ton,
- Beste visuelle Effekte,
- Sonder-Oscar
Damals sicher wegweisend, aber heute würde er für diese Kategorien keine Oscars mehr erhalten.
Selbst die mit CGI-Effekten überladenen Prequels gingen alle komplett leer aus.
Mal schauen, ob SW VII wieder Oscars abholt.
Dalli schrieb:Thrawn schrieb:Nur, wenn die moderne Prequel-Reihe nicht in der Lage ist Episode VII das Wasser zu reichen, dann kann es diese mit CGI-Effekten verschlimmbesserte altbacken Original-Trilogie auch nicht.
Ich würde da schon die originalen Filme meinen. Habe auch Hoffnungen das die nochmal kommen. Mit verbesserten Ton & Bild - aber ohne die Verschlimmbesserungen. Das wäre ein Traum.
Ich sag nur: Rogue One!
Da bekommen wir den verkappten und endgültigen Reboot von SW.
Zuletzt von Thrawn am Mo 21 Dez 2015, 21:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
So, nachdem ich mich jetzt durch die kompletten 16 Seiten gewühlt habe, habe ich auch das Bedürfnis meine bescheidene Meinung kundzutun:
Zuerst die Negativpunkte:
- Der Plot ist leider nur eine Vermischung von Episode IV und VI (Bodenteam deaktiviert Schilde, und Raumjäger zerstören den Kern). Da hätte ich mir von J.J. doch etwas innovativeres gewünscht. Die Starkillerbasis (der dritte Todesstern!!! ) ist leider ziemlich albern...
- Mit Hyperraumgeschwindigkeit in die Atmosphäre eines Planeten fliegen... mit der Reaktionszeit eines gesprochenen Kommandos??? Ähm, nein. Da wird minutenlang der Sprung in den Hyperraum berechnet, damit man nicht mit Hindernissen zusammenstört, und dann sowas. Eine tausenstel Sekunde später und der Falke wäre Staub...
- Die Entstehung der Ersten Ordnung bzw. des Widerstands ist mir nicht ganz so klar, und warum genau ist die Republik so machtlos gegenüber der EO? Da muss es dann doch eher der Widerstand mit seinen lumpigen 12 X-Wings machen?! Unglaubwürdig!
Dann jetzt aber zum Positiven, das ganz klar überwiegt:
- Trotz des kopierten Plots macht der Film Spaß! Punkt!!
- Die Charaktere gefallen mir allesamt sehr gut. Gute Schauspielerauswahl!
- Gegenüber vieler anderer Meinungen (auch in meinem Freundeskreis) finde ich Kylo Ren sehr, sehr interessant. Diese "Milchbubi"-Meinungen finde ich völlig unangebracht. Er ist kein Darth Vader 2.0, und das ist auch gut so. Er ist ein junger, zorniger Machtbegabter, der noch nicht sicher ist wohin genau es ihn zieht. Er möchte (aus welchen Gründen auch immer) so werden wie Darth Vader, fühlt sich aber sehr zur hellen Seite hingezogen, ist also nicht so böse, wie er sich und andere glauben lassen möchte. Von ihm und seiner Geschichte erwarte ich einiges in Episode VIII.
- Der Humor ist genau richtig dosiert, und keineswegs albern. Auch in der alten Trilogie wird gealbert und gewitzelt. Das gehört zu Star Wars, und vor allem zu Han und Chewie.
Mehr fällt mir grad nicht ein, außer dass ich den Film geil fand und ihn mir sicher nochmal im Kino anschauen möchte!
Zuerst die Negativpunkte:
- Der Plot ist leider nur eine Vermischung von Episode IV und VI (Bodenteam deaktiviert Schilde, und Raumjäger zerstören den Kern). Da hätte ich mir von J.J. doch etwas innovativeres gewünscht. Die Starkillerbasis (der dritte Todesstern!!! ) ist leider ziemlich albern...
- Mit Hyperraumgeschwindigkeit in die Atmosphäre eines Planeten fliegen... mit der Reaktionszeit eines gesprochenen Kommandos??? Ähm, nein. Da wird minutenlang der Sprung in den Hyperraum berechnet, damit man nicht mit Hindernissen zusammenstört, und dann sowas. Eine tausenstel Sekunde später und der Falke wäre Staub...
- Die Entstehung der Ersten Ordnung bzw. des Widerstands ist mir nicht ganz so klar, und warum genau ist die Republik so machtlos gegenüber der EO? Da muss es dann doch eher der Widerstand mit seinen lumpigen 12 X-Wings machen?! Unglaubwürdig!
Dann jetzt aber zum Positiven, das ganz klar überwiegt:
- Trotz des kopierten Plots macht der Film Spaß! Punkt!!
- Die Charaktere gefallen mir allesamt sehr gut. Gute Schauspielerauswahl!
- Gegenüber vieler anderer Meinungen (auch in meinem Freundeskreis) finde ich Kylo Ren sehr, sehr interessant. Diese "Milchbubi"-Meinungen finde ich völlig unangebracht. Er ist kein Darth Vader 2.0, und das ist auch gut so. Er ist ein junger, zorniger Machtbegabter, der noch nicht sicher ist wohin genau es ihn zieht. Er möchte (aus welchen Gründen auch immer) so werden wie Darth Vader, fühlt sich aber sehr zur hellen Seite hingezogen, ist also nicht so böse, wie er sich und andere glauben lassen möchte. Von ihm und seiner Geschichte erwarte ich einiges in Episode VIII.
- Der Humor ist genau richtig dosiert, und keineswegs albern. Auch in der alten Trilogie wird gealbert und gewitzelt. Das gehört zu Star Wars, und vor allem zu Han und Chewie.
Mehr fällt mir grad nicht ein, außer dass ich den Film geil fand und ihn mir sicher nochmal im Kino anschauen möchte!
Ringl- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
DasMaddin schrieb:Bwahahaha, danke für den Lacher :)Skoellwolf schrieb:
M.A.S.K. gegen Venom ?
Da warte ich seit Jahren auf die Realverfilmung. Und Star Wars macht es möglich.
TobiWahn schrieb:Und am Ende ist es auch einfach nur ein Film. Lest Bücher, da hat man mehr von.
Ach, die Guten gelten doch jetzt nicht mehr!
Skoellwolf- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Erik Thorstvedt schrieb:und Isaac als Poe Dameron ist sogar richtig gut nur diesen albernen Hüpfball hätten sie sich sparen können.
Also BB-8 war für mich der beste Charakter in Episode 7. Der Einzige, der einigermaßen authentisch wirkte und dessen Verhalten nicht völlig an den Haaren herbeigezogen war.
_________________
< Most Wanted >
X-Wing-Team Mannheim
Tharlin- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Nun habe ich den Film auch endlich gesehen und muss sagen, dass ich die z.T. harten Kritiken nicht verstehe.
Ich bin einfach erwartungsfrei in den Film gegangen und muss sagen, dass er mir gefallen hat.
Meine größte Kritik gillt der Geschichte von Finn, der "traumatisiert" wird als ein Kamerad von ihm fällt und der später keine Schwierigkeiten hat andere "Kameraden" von sich im Hangar nieder zu metzeln. Davon abgesehen hat der Charakter im Laufe des Films gut gefallen.
Zu Kylo Ren, Grund gütiger, ist das ein Milchbubi, aber Teufel passt das gut zu dem Charakter, den er verkörpert.
Die Starkillerbase, siehr zwar merkwürdig aus, fällt aber später schön in sich zusammen. Und da ich Imperialer bin, hier mein Tip für das Imperium in Episode VIII, ihr müsst das Ding GRÖSSER bauen!!!
Zugegeben, ich habe weder die Star Wars Bücher, noch Comics gelesen, vielleicht ist das auch ganz gut. Für mich gibt es die Star Wars Welt nur so, wie sie mir die Filme zeigen.
Physikalische Korrektheit? Drauf gesch..., das ist was für das Star Trek Universum. Ich habe genug Realität im Alltag, dafür gehe ich nicht ins Kino, sondern für Unterhaltung und Action
Den Hype der letzten Jahre und die Aufregung um Episode VII, kam eher von den Fans, als von den Machern, an deren Stelle ich nicht sein möchte. Und wenn ich 10 Star Wars Fans vor dem Film gefragt hätte, was sie von dem Film erwarten, wären wahrscheinlich neun verschiedene Erwartungen, bzw. Filme dabei herausgekommen, höchstwahrscheinlich sogar 10.
Der Ganze Hype, der um Episode VII von Fans gemacht wurde, ging mir, um ehrlich zu sein auf den Kranz. Wer so an einen Film heran geht wird fast schon zurecht enttäuscht, wer aber ist dafür verantwortlich?
Mit zwanzig wäre ich beim Thema Star Wars vielleicht auch nicht so gelassen gewesen wie ich es jetzt war.
Mir hat das Erwachen der Macht auf jeden Fall besser gefallen als Episode I-III, weil nicht so steril und die Schwertkämpfe wieder wie die von Rittern, ohne dieses Rumghopse, ausgeführt wurden.
Chewbacca macht mir Hoffnung, dass ich im hohen Alter noch wachse.
Han Solos Abgang, macht quasi Platz für die jüngere Generation und gibt diesen aus meiner Sicht Raum zur
Entfaltung.
Alles in Allem ein gelungener Film wie ich finde, der für mich zwar nicht das Star Wars meiner Jugend wieder auferstehen lassen hat, aber das habe ich auch nicht erwartet. Ich glaube aber, dass er seinen berechtigten Platz im Star Wars Universum hat und ich bin gespannt wie es weiter geht und somit hat er seine Mission erfüllt.
Ich möchte mit meiner Sichtweise und Darstellung niemandem auf den Schlips treten, habe nur überlegt woher viele der Enttäuschungen kommen könnten, d.h. Nicht, dass ich damit richtig liege
Ich bin einfach erwartungsfrei in den Film gegangen und muss sagen, dass er mir gefallen hat.
Meine größte Kritik gillt der Geschichte von Finn, der "traumatisiert" wird als ein Kamerad von ihm fällt und der später keine Schwierigkeiten hat andere "Kameraden" von sich im Hangar nieder zu metzeln. Davon abgesehen hat der Charakter im Laufe des Films gut gefallen.
Zu Kylo Ren, Grund gütiger, ist das ein Milchbubi, aber Teufel passt das gut zu dem Charakter, den er verkörpert.
Die Starkillerbase, siehr zwar merkwürdig aus, fällt aber später schön in sich zusammen. Und da ich Imperialer bin, hier mein Tip für das Imperium in Episode VIII, ihr müsst das Ding GRÖSSER bauen!!!
Zugegeben, ich habe weder die Star Wars Bücher, noch Comics gelesen, vielleicht ist das auch ganz gut. Für mich gibt es die Star Wars Welt nur so, wie sie mir die Filme zeigen.
Physikalische Korrektheit? Drauf gesch..., das ist was für das Star Trek Universum. Ich habe genug Realität im Alltag, dafür gehe ich nicht ins Kino, sondern für Unterhaltung und Action
Den Hype der letzten Jahre und die Aufregung um Episode VII, kam eher von den Fans, als von den Machern, an deren Stelle ich nicht sein möchte. Und wenn ich 10 Star Wars Fans vor dem Film gefragt hätte, was sie von dem Film erwarten, wären wahrscheinlich neun verschiedene Erwartungen, bzw. Filme dabei herausgekommen, höchstwahrscheinlich sogar 10.
Der Ganze Hype, der um Episode VII von Fans gemacht wurde, ging mir, um ehrlich zu sein auf den Kranz. Wer so an einen Film heran geht wird fast schon zurecht enttäuscht, wer aber ist dafür verantwortlich?
Mit zwanzig wäre ich beim Thema Star Wars vielleicht auch nicht so gelassen gewesen wie ich es jetzt war.
Mir hat das Erwachen der Macht auf jeden Fall besser gefallen als Episode I-III, weil nicht so steril und die Schwertkämpfe wieder wie die von Rittern, ohne dieses Rumghopse, ausgeführt wurden.
Chewbacca macht mir Hoffnung, dass ich im hohen Alter noch wachse.
Han Solos Abgang, macht quasi Platz für die jüngere Generation und gibt diesen aus meiner Sicht Raum zur
Entfaltung.
Alles in Allem ein gelungener Film wie ich finde, der für mich zwar nicht das Star Wars meiner Jugend wieder auferstehen lassen hat, aber das habe ich auch nicht erwartet. Ich glaube aber, dass er seinen berechtigten Platz im Star Wars Universum hat und ich bin gespannt wie es weiter geht und somit hat er seine Mission erfüllt.
Ich möchte mit meiner Sichtweise und Darstellung niemandem auf den Schlips treten, habe nur überlegt woher viele der Enttäuschungen kommen könnten, d.h. Nicht, dass ich damit richtig liege
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- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Es sind gute Zeiten, in denen wir leben. Überall, wo man hinblickt: Star Wars. Selbst der Halbstarke, der mir in der Straßenbahn „Hurensohn“ hinterhermurmelt, trägt ein ‚Han-Shot-First‘-Shirt. Der hat’s gecheckt, denke ich mir und zwinkere ihm zu. Hach. Sogar der von Selbsthass verdrängte Moslem in meinem tiefsten Inneren nimmt die Allgegenwart der Macht frohlockend zur Kenntnis, denn nur wenige Menschen mit Sinn für christliche Traditionen zeigen Flagge indem sie dem Sternenkrieg trotzend ihre Weihnachtsdekoration entgegen werfen. Toll! Die Welt des Konsums hat sich für surrende Lichtschwerter statt plärrenden Weihnachtsglocken entschieden. Ich find es toll, denn während ich bei Mistelzweig und Zimtgebäck aufgrund frühkindlicher islamischer Indoktrination in einen Glaubenskonflikt gerate, kann ich guten Glaubens in eine weit, weit entfernten Galaxie eintauchen ohne dem schlechten Gewissen zu erliegen, gegen die Statuten meines Korans verstoßen zu haben.
Ich bin also im Einklang mit meiner Gefühlswelt, als ich ins Kino gehe, obwohl ich Angst habe, mich auf dem Weg zu einer Beisetzung zu befinden. Diese Vorstellung ist nicht unbegründet, immerhin spielen einige wichtige Figuren der Episoden IV-VI mit, an denen seit Anbeginn meiner Denkfähigkeit mein morbides Herz hängt. Wird Luke sterben? Ist er der dunklen Seite verfallen? Oder wird es Han Solo, dem Archetyp des Helden-Schurken bei einem seiner zahllosen krummen Geschäfte, dahinraffen? Vielleicht muss auch Chewbacca das Zeitliche segnen? In diesen Tagen, wo ein George R. R. Martin immer wieder aufzeigt, welch Wirkung der Heldentod nach sich ziehen kann, ist alles denkbar. Schaudern in mir ob dieser Aussichten. Ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, mich Episode VII gänzlich zu verweigern, damit die Leitfiguren meines Lebens unberührt von Autorenentscheidungen ewig in meinen Vorstellungen weiterleben können. Doch ich verwerfe den Gedanken, zu neugierig bin ich, wie es meinen Freunden in den fast vier Jahrzehnten seit unserer ersten Begegnung ergangen sein mag.
Während die charakteristische Laufschrift in Fahrt kommt, sinniere ich darüber, wie sehr ich J.J. Abrams einst verabscheute. Lost ging mir auf den Sack und weil ich leidenschaftlicher Kontaktlistenträger bin, hasse ich Brillennutzer, wie es J.J. nun mal einer ist. Ach, und außerdem hat er selbstverständlich den Reboot von Star Trek versaut. Peter Jackson. Joss Whedon. Das sind die Männer, die ich im Regiestuhl von Episode VII sehen wollte. Daher setze ich, während ich meinen Hintern ungeduldig im Kinosessel hin und her schiebe, meine gesamten Hoffnungen in Drehbuchautor Lawrence Kasdan, dem Mann, der in früheren Teilen der Star-Wars-Reihe sehr gute Arbeit geleistet hat und gerüchtweise wesentlichen Anteil daran hatte, dass George Lucas seine bereits damals existente Idee von kleinen Tierchen, die in den Körpern begabter Wesen herumschwirren und mit der Macht kommunizieren, nicht umsetzte und sich stattdessen für eine taoistisch beeinflusste Vorstellung der Macht entschied. Und dann auch noch die alte Schauspielerriege. Harrison Ford, der Zeit seines Lebens immer wieder bei öffentlichen Auftritten mit Star Wars haderte. Mark Hamill, der in den 1990ern so frustriert war über minderwertige Rollenangebote, dass er kurzerhand beschloss, Star Wars aus seiner offiziellen Filmbiographie zu streichen. Und wie er sich für seine Rolle des Luke Skywalkers in Form gebracht hat, könnte etliche Seiten eines Abnehmguides füllen. Das konnte – nein, das durfte einfach nicht schief gehen. Irgendwann, als die ersten Schnipsel von „Das Erwachen der Macht“ dann das Internet fluteten, gab ich mein Hadern mit J.J. schließlich auf, zu schön war das, was ich zu Gesicht bekommen hatte. Ich war voller Hoffnung, dass die Fanbase, die seit Episode I stark traumatisiert ist, nun endlich den Film erhält, nachdem er sich seit „Rückkehr der Jedi-Ritter“ so sehr verzehrt. Es war keine falsche Entscheidung, denn der Film macht einiges richtig gut. Die Schauspieler, die Optik, jenes allgegenwärtige und oft beschworene, aber schwer greifbare Gefühl, das Star Wars zu dem kulturstifteten Kunstwerk macht, das auf einzigartige Weise unsere Gesellschaft geprägt hat. Während die ersten Minuten an mir vorbeiziehen, habe ich das Gefühl, heimzukehren, obwohl mich Gesichter begrüßen, die ich mit Star Wars noch nicht in Verbindung bringe. Neue Schauspieler, junge, Großteils unbekannte Menschen, die etwas von ihrer Profession verstehen. Ich mag den neuen Cast so sehr, dass ich mir fast wünsche, dass keiner des alten auftaucht. Lasst die Jungen ran, denke ich mir. Die machen das schon.
Doch mein spontaner Wunsch wir nicht erhört, denn irgendwann tauchen Chewbacca und Han Solo auf. Han Solo, Sci-Fi-Überheld. Er genießt gerade aufgrund seiner Qualitäten als Haudegen, Pirat und Revolverheld immense Beachtung in Genre und darüber hinaus. Im Rahmen meines Studiums in der Geschichtswissenschaft saß ich einmal in einem Seminar, das den Titel „Helden“ trug. Von der Dozentin wurden die Teilnehmer gefragt, welche Figur, ob lebend oder tot, real oder fiktiv, für sie den Inbegriff des Helden darstellt. Ohne, dass ich die Auszählung türken musste, kam es zu dem Ergebnis, dass neben Homers Achilles und Herkules immer wieder der Name Han Solo fiel. Han Solo, eingereiht mit Figuren, die seit mehr als tausend Jahren im kulturellen Gedächtnis unserer Zivilisation stehen. Ein Umstand, den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. Natürlich sind die Jahre nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Er ist nicht mehr der allerjüngste, auch wenn er nach wie vor zielsicher Stormtrooper abschießt – einmal sogar ohne hinzusehen – und einen flotten Spruch hat er auch immer auf der Zunge. Er ist in die Jahre gekommen und ich frage mich erneut, ob es vielleicht nicht besser gewesen wäre, wenn Harrison Ford nicht an dem Film teilgenommen hätte. Dennoch nehme ich mit Unwohlsein zur Kenntnis, dass er es ist, den das Los des Sensenmanns trifft.
Han Solo ist also tot. Han dies first, wie manche gerade zu sagen pflegen. Nach all den durchgestandenen Abenteuern, jedes einzelne tödlicher als das andere. Er hätte schon etliche abertausend Male in der Vergangenheit sterben müssen. Er überlebte die Sauerei in der Cantina Bar. Er überlebte das Imperium, er überlebte die Schlacht um Yavin, er wurde aus Carbonit aufgetaut, er schaffte es aus unzähligen krummen Geschäften mit heiler Haut zu entkommen und er floh sowohl den Fängen von Jabba dem Hutten als auch denen von Leia Organa. Er starb nicht als der Schurke, als den wir ihn kannten und liebten. Er starb nicht als ein General in einer Schlacht. Er starb als ein Vater, der seinen Sohn nach Anbruch der Nacht nach Hause bringen wollte.
Ich haderte lange mit dem Ende von Han Solo. Fällt dort ein alter Mann am Ende seiner Tage der Naivität anheim, seinen verwirrten Sohn zu bekehren, der schon etliches Böses getan hat? Oder ist das der denkbar edelste Tod, den ein Mann - ein Vater! - nur erleiden kann? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich dich sehr vermissen werde, alter Freund!
Viel Würdigung wird seinem Tod im Film übrigens nicht zuteil. Er fällt, wie viele andere Dinge der generellen Dichte aus Ereignissen, die sich in Episode VII zutragen, hinten weg. Dabei wäre die eine oder andere Verschnaufpause sicher ganz zuträglich gewesen, denn es sind viele Fragen, die während des Films entstehen. Für das generelle Verständnis der aktuellen Lage wäre es schön gewesen, ein paar mehr Informationshäppchen zu erhalten: Warum gibt es die Erste Ordnung? Warum ist Luke Skywalker so wichtig? Wie ist es möglich, dass die Erste Ordnung so mir nichts, dir nichts, eine Superwaffe in der Nachbarschaft zum Sitz der Neuen Republik basteln kann, ohne dass irgendwer so richtig Wind davon kriegt? Warum stolziert Han Solo, der doch weiß, dass die Erste Ordnung in der Lage ist, Finn und Ren und BB8 zu finden, durch den Vordereingang zu Maz Katana? Alterssenilität? Todessehnsucht? Überheblichkeit?
Der einzige, der eine einigermaßen akzeptable Reaktion auf Hans Tod zeigt, ist Chewbacca. Das war es dann aber schon wieder mit dem einst mächtigen Wookie. Während er in den alten Filmen immer wieder eigene Sequenzen hat, die ohne einen menschliche Figur funktionierten und die von storytechnischer Relevanz waren (spontan fallen mir Episode V und das Zusammenflicken von C3PO oder das Kapern des Walkers in Episode VI ein), nimmt Chewbacca die vakante Rolle von Jar Jar Binks ein und sorgt um jeden Preis für einen Lacher. Er friert, er jammert, ja, er wird sogar symbolisch von seinem Freund entmannt, der sich ständig bei ihm die Armbrust entleiht. Himmel. Es ist ja toll, dass eine Frau und ein Schwarzer die Hauptrollen spielen, aber warum muss das einzige Alien, das durchgehend die Heldengruppe begleitet, herabgestuft werden zum Wasserträger? Chewbacca, aus Ermanglung an echten Vorbildern, durchaus eine Identifikationsfigur für Menschen mit großer Pigmentanzahl, degradiert zum Ersatzneger, damit der Schwarze schauspielern kann, war mein erster Gedanke nach dem Fall des Vorhangs.
Da meine Zeilen gerade eine gewisse kritische Note annehmen, möchte ich auch unbedingt einige Worte zu Maz Katana zum Ausdruck bringen. Was genau sollte das? Maz Katana, die aus erzähltheoretischer Perspektive ein absolutes Armutszeugnis darstellt. Warum? Warum, J.J.? Wieso musst du dich wie ein schlechter Spielleiter verhalten, der völlig entnervt über die Unfähigkeit seiner Spieler, einen NSC (Nichtspieler-Charakter) aus dem Ärmel schüttelt, welcher mit dem Plot wedelt, damit es vorangeht. J.J., du solltest dich etwas schämen. Ich habe Super-8 gesehen. So blöd bist du doch gar nicht. Was war denn da los? Wobei ich verstehen kann, dass da ein enormer Druck geherrscht haben muss. All die Fans und jeder mit seiner persönlichen Vorstellung von Star Wars. Jeder einzelne in der Selbstwahrnehmung der oberste Experte, dessen Meinung die einzig richtige ist. Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich, all dem gerecht zu werden. Gerade deswegen hatte ich in meiner Naivität erwartet, dass "Das Erwachen der Macht" versuchen wird, gewisse Pfade zu beschreiten, die sich von den vorherigen unterscheiden würden. Bei jenem verabscheuungswürdigen Moment, als Han der Furcht (pardon, Frucht) seiner Lenden zum Opfer fällt, gelingt das gut. Die Umkehrung des Luke-Vader-Konflikts aus Episode V ist mutig! Genauso ist es der Gedanke, gleich mehere Welten auszulöschen. Auch wenn ich die Umsetzung des heimtückischen Angriffs auf die Republikwelten als billig, lahm und unspektakulär empfand, mag ich die Bedrohungskulisse, die bei der Auslöschung von Milliarden von Lebewesen entsteht. Fängt ein wenig die weltpolitsche Stimmung der 1980er ein und kann auch als Allegorie für das heutige Zeitalter dienlich sein. Aber leider wird das nicht weitergedacht. Wo Andacht und Erfurcht gefordert sein sollte, herrscht bei Episode VII Happy-Holocaust, denn es werden weiter munter Witze gerissen, die sicher sehr unterhaltsam sind, aber leider unpassend, wenn man sich in die Gefühlswelt der Protagonisten hineinversetzen möchte. Ich empfinde das als Verschwendung von Potential. Sonst passieren in storytechnischer Hinsicht fast nur bekanntes, was bei dem einen oder anderen Fan das Gefühl von Unwohlsein hinterlässt. Neben dem mangelnden Mut zu neuen Wegen ist es besonders störend so gar nichts von der Welt zu erfahren. Irgendwie nichts Neues in einer Galaxis weit, weit entfernt.
Ich bin unentschlossen, was ich von diesem Film halten soll. Ich möchte ihn lieben. Die Magie ist vorhanden. Das Design ist an der einen oder anderen Stelle sicher streitbar, aber in meinem Empfinden doch stimmig. Es fühlt sich richtig an. Ich kann sogar Jakkus Wüstensand schmecken auf meiner Zunge (kann aber auch daran liegen, dass ich ein wenig high bin vom Chlorreinige, mit dem ich eben das Bad geschruppt habe), ich bin jedem einzelnen der neuen Schauspielern verfallen, die eine grandiose Performance abgeben. Ich mag die Lichtschwertkämpfe und finde es toll, wie gut es den Verantwortlichen gelungen ist, bis zum Schluss die Story unter Verschluss zu halten. Auch BB8 begeistert mich ungemein. Es passt so vieles.
Aber leider wird dieser Wunsch getrübt von dem Gefühl, dass all jene, die hinter den Kulissen von „Das Erwachen der Macht“ mitgewirkt haben, eine sichere Nummer schieben wollten, indem sie eine Story präsentieren, die keine ist. Zumindest keine, die sich großartiger Innovationen bedient, sondern beinahe ausschließlich mit bereits vorhandenem um sich wirft und das als Kniefall vor den Fans tarnt. Das ist übrigens etwas, was in meinen Augen die Episoden I-III besser gemacht haben. Auch wenn diese Filme zumindest in der älteren Community Argwohn hervorrufen, haben wir dort doch wenigstens etwas über die Welt der Jedi und Sith erfahren. Bei „Das Erwachen der Macht“ ist das nicht der Fall. Es bleibt sehr vieles im Verborgenen, denn die Beantwortung von Fragen besitzt keinerlei Relevanz. Dem Publikum scheint das wohl recht zu sein. Der Film sprengt gerade Rekorde und macht damit alles, was gefordert wurde: es spielt Geld ein, befriedigt zumindest die lautesten der Fans und Eröffnung einer neue Trilogie. Es ist nicht der anspruchsvolle Film, den sich manche gewünscht haben, gleichwohl glaube ich, es hätte uns durchaus schlimmer treffen können.
Ich bin also im Einklang mit meiner Gefühlswelt, als ich ins Kino gehe, obwohl ich Angst habe, mich auf dem Weg zu einer Beisetzung zu befinden. Diese Vorstellung ist nicht unbegründet, immerhin spielen einige wichtige Figuren der Episoden IV-VI mit, an denen seit Anbeginn meiner Denkfähigkeit mein morbides Herz hängt. Wird Luke sterben? Ist er der dunklen Seite verfallen? Oder wird es Han Solo, dem Archetyp des Helden-Schurken bei einem seiner zahllosen krummen Geschäfte, dahinraffen? Vielleicht muss auch Chewbacca das Zeitliche segnen? In diesen Tagen, wo ein George R. R. Martin immer wieder aufzeigt, welch Wirkung der Heldentod nach sich ziehen kann, ist alles denkbar. Schaudern in mir ob dieser Aussichten. Ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, mich Episode VII gänzlich zu verweigern, damit die Leitfiguren meines Lebens unberührt von Autorenentscheidungen ewig in meinen Vorstellungen weiterleben können. Doch ich verwerfe den Gedanken, zu neugierig bin ich, wie es meinen Freunden in den fast vier Jahrzehnten seit unserer ersten Begegnung ergangen sein mag.
Während die charakteristische Laufschrift in Fahrt kommt, sinniere ich darüber, wie sehr ich J.J. Abrams einst verabscheute. Lost ging mir auf den Sack und weil ich leidenschaftlicher Kontaktlistenträger bin, hasse ich Brillennutzer, wie es J.J. nun mal einer ist. Ach, und außerdem hat er selbstverständlich den Reboot von Star Trek versaut. Peter Jackson. Joss Whedon. Das sind die Männer, die ich im Regiestuhl von Episode VII sehen wollte. Daher setze ich, während ich meinen Hintern ungeduldig im Kinosessel hin und her schiebe, meine gesamten Hoffnungen in Drehbuchautor Lawrence Kasdan, dem Mann, der in früheren Teilen der Star-Wars-Reihe sehr gute Arbeit geleistet hat und gerüchtweise wesentlichen Anteil daran hatte, dass George Lucas seine bereits damals existente Idee von kleinen Tierchen, die in den Körpern begabter Wesen herumschwirren und mit der Macht kommunizieren, nicht umsetzte und sich stattdessen für eine taoistisch beeinflusste Vorstellung der Macht entschied. Und dann auch noch die alte Schauspielerriege. Harrison Ford, der Zeit seines Lebens immer wieder bei öffentlichen Auftritten mit Star Wars haderte. Mark Hamill, der in den 1990ern so frustriert war über minderwertige Rollenangebote, dass er kurzerhand beschloss, Star Wars aus seiner offiziellen Filmbiographie zu streichen. Und wie er sich für seine Rolle des Luke Skywalkers in Form gebracht hat, könnte etliche Seiten eines Abnehmguides füllen. Das konnte – nein, das durfte einfach nicht schief gehen. Irgendwann, als die ersten Schnipsel von „Das Erwachen der Macht“ dann das Internet fluteten, gab ich mein Hadern mit J.J. schließlich auf, zu schön war das, was ich zu Gesicht bekommen hatte. Ich war voller Hoffnung, dass die Fanbase, die seit Episode I stark traumatisiert ist, nun endlich den Film erhält, nachdem er sich seit „Rückkehr der Jedi-Ritter“ so sehr verzehrt. Es war keine falsche Entscheidung, denn der Film macht einiges richtig gut. Die Schauspieler, die Optik, jenes allgegenwärtige und oft beschworene, aber schwer greifbare Gefühl, das Star Wars zu dem kulturstifteten Kunstwerk macht, das auf einzigartige Weise unsere Gesellschaft geprägt hat. Während die ersten Minuten an mir vorbeiziehen, habe ich das Gefühl, heimzukehren, obwohl mich Gesichter begrüßen, die ich mit Star Wars noch nicht in Verbindung bringe. Neue Schauspieler, junge, Großteils unbekannte Menschen, die etwas von ihrer Profession verstehen. Ich mag den neuen Cast so sehr, dass ich mir fast wünsche, dass keiner des alten auftaucht. Lasst die Jungen ran, denke ich mir. Die machen das schon.
Doch mein spontaner Wunsch wir nicht erhört, denn irgendwann tauchen Chewbacca und Han Solo auf. Han Solo, Sci-Fi-Überheld. Er genießt gerade aufgrund seiner Qualitäten als Haudegen, Pirat und Revolverheld immense Beachtung in Genre und darüber hinaus. Im Rahmen meines Studiums in der Geschichtswissenschaft saß ich einmal in einem Seminar, das den Titel „Helden“ trug. Von der Dozentin wurden die Teilnehmer gefragt, welche Figur, ob lebend oder tot, real oder fiktiv, für sie den Inbegriff des Helden darstellt. Ohne, dass ich die Auszählung türken musste, kam es zu dem Ergebnis, dass neben Homers Achilles und Herkules immer wieder der Name Han Solo fiel. Han Solo, eingereiht mit Figuren, die seit mehr als tausend Jahren im kulturellen Gedächtnis unserer Zivilisation stehen. Ein Umstand, den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. Natürlich sind die Jahre nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Er ist nicht mehr der allerjüngste, auch wenn er nach wie vor zielsicher Stormtrooper abschießt – einmal sogar ohne hinzusehen – und einen flotten Spruch hat er auch immer auf der Zunge. Er ist in die Jahre gekommen und ich frage mich erneut, ob es vielleicht nicht besser gewesen wäre, wenn Harrison Ford nicht an dem Film teilgenommen hätte. Dennoch nehme ich mit Unwohlsein zur Kenntnis, dass er es ist, den das Los des Sensenmanns trifft.
Han Solo ist also tot. Han dies first, wie manche gerade zu sagen pflegen. Nach all den durchgestandenen Abenteuern, jedes einzelne tödlicher als das andere. Er hätte schon etliche abertausend Male in der Vergangenheit sterben müssen. Er überlebte die Sauerei in der Cantina Bar. Er überlebte das Imperium, er überlebte die Schlacht um Yavin, er wurde aus Carbonit aufgetaut, er schaffte es aus unzähligen krummen Geschäften mit heiler Haut zu entkommen und er floh sowohl den Fängen von Jabba dem Hutten als auch denen von Leia Organa. Er starb nicht als der Schurke, als den wir ihn kannten und liebten. Er starb nicht als ein General in einer Schlacht. Er starb als ein Vater, der seinen Sohn nach Anbruch der Nacht nach Hause bringen wollte.
Ich haderte lange mit dem Ende von Han Solo. Fällt dort ein alter Mann am Ende seiner Tage der Naivität anheim, seinen verwirrten Sohn zu bekehren, der schon etliches Böses getan hat? Oder ist das der denkbar edelste Tod, den ein Mann - ein Vater! - nur erleiden kann? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich dich sehr vermissen werde, alter Freund!
Viel Würdigung wird seinem Tod im Film übrigens nicht zuteil. Er fällt, wie viele andere Dinge der generellen Dichte aus Ereignissen, die sich in Episode VII zutragen, hinten weg. Dabei wäre die eine oder andere Verschnaufpause sicher ganz zuträglich gewesen, denn es sind viele Fragen, die während des Films entstehen. Für das generelle Verständnis der aktuellen Lage wäre es schön gewesen, ein paar mehr Informationshäppchen zu erhalten: Warum gibt es die Erste Ordnung? Warum ist Luke Skywalker so wichtig? Wie ist es möglich, dass die Erste Ordnung so mir nichts, dir nichts, eine Superwaffe in der Nachbarschaft zum Sitz der Neuen Republik basteln kann, ohne dass irgendwer so richtig Wind davon kriegt? Warum stolziert Han Solo, der doch weiß, dass die Erste Ordnung in der Lage ist, Finn und Ren und BB8 zu finden, durch den Vordereingang zu Maz Katana? Alterssenilität? Todessehnsucht? Überheblichkeit?
Der einzige, der eine einigermaßen akzeptable Reaktion auf Hans Tod zeigt, ist Chewbacca. Das war es dann aber schon wieder mit dem einst mächtigen Wookie. Während er in den alten Filmen immer wieder eigene Sequenzen hat, die ohne einen menschliche Figur funktionierten und die von storytechnischer Relevanz waren (spontan fallen mir Episode V und das Zusammenflicken von C3PO oder das Kapern des Walkers in Episode VI ein), nimmt Chewbacca die vakante Rolle von Jar Jar Binks ein und sorgt um jeden Preis für einen Lacher. Er friert, er jammert, ja, er wird sogar symbolisch von seinem Freund entmannt, der sich ständig bei ihm die Armbrust entleiht. Himmel. Es ist ja toll, dass eine Frau und ein Schwarzer die Hauptrollen spielen, aber warum muss das einzige Alien, das durchgehend die Heldengruppe begleitet, herabgestuft werden zum Wasserträger? Chewbacca, aus Ermanglung an echten Vorbildern, durchaus eine Identifikationsfigur für Menschen mit großer Pigmentanzahl, degradiert zum Ersatzneger, damit der Schwarze schauspielern kann, war mein erster Gedanke nach dem Fall des Vorhangs.
Da meine Zeilen gerade eine gewisse kritische Note annehmen, möchte ich auch unbedingt einige Worte zu Maz Katana zum Ausdruck bringen. Was genau sollte das? Maz Katana, die aus erzähltheoretischer Perspektive ein absolutes Armutszeugnis darstellt. Warum? Warum, J.J.? Wieso musst du dich wie ein schlechter Spielleiter verhalten, der völlig entnervt über die Unfähigkeit seiner Spieler, einen NSC (Nichtspieler-Charakter) aus dem Ärmel schüttelt, welcher mit dem Plot wedelt, damit es vorangeht. J.J., du solltest dich etwas schämen. Ich habe Super-8 gesehen. So blöd bist du doch gar nicht. Was war denn da los? Wobei ich verstehen kann, dass da ein enormer Druck geherrscht haben muss. All die Fans und jeder mit seiner persönlichen Vorstellung von Star Wars. Jeder einzelne in der Selbstwahrnehmung der oberste Experte, dessen Meinung die einzig richtige ist. Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich, all dem gerecht zu werden. Gerade deswegen hatte ich in meiner Naivität erwartet, dass "Das Erwachen der Macht" versuchen wird, gewisse Pfade zu beschreiten, die sich von den vorherigen unterscheiden würden. Bei jenem verabscheuungswürdigen Moment, als Han der Furcht (pardon, Frucht) seiner Lenden zum Opfer fällt, gelingt das gut. Die Umkehrung des Luke-Vader-Konflikts aus Episode V ist mutig! Genauso ist es der Gedanke, gleich mehere Welten auszulöschen. Auch wenn ich die Umsetzung des heimtückischen Angriffs auf die Republikwelten als billig, lahm und unspektakulär empfand, mag ich die Bedrohungskulisse, die bei der Auslöschung von Milliarden von Lebewesen entsteht. Fängt ein wenig die weltpolitsche Stimmung der 1980er ein und kann auch als Allegorie für das heutige Zeitalter dienlich sein. Aber leider wird das nicht weitergedacht. Wo Andacht und Erfurcht gefordert sein sollte, herrscht bei Episode VII Happy-Holocaust, denn es werden weiter munter Witze gerissen, die sicher sehr unterhaltsam sind, aber leider unpassend, wenn man sich in die Gefühlswelt der Protagonisten hineinversetzen möchte. Ich empfinde das als Verschwendung von Potential. Sonst passieren in storytechnischer Hinsicht fast nur bekanntes, was bei dem einen oder anderen Fan das Gefühl von Unwohlsein hinterlässt. Neben dem mangelnden Mut zu neuen Wegen ist es besonders störend so gar nichts von der Welt zu erfahren. Irgendwie nichts Neues in einer Galaxis weit, weit entfernt.
Ich bin unentschlossen, was ich von diesem Film halten soll. Ich möchte ihn lieben. Die Magie ist vorhanden. Das Design ist an der einen oder anderen Stelle sicher streitbar, aber in meinem Empfinden doch stimmig. Es fühlt sich richtig an. Ich kann sogar Jakkus Wüstensand schmecken auf meiner Zunge (kann aber auch daran liegen, dass ich ein wenig high bin vom Chlorreinige, mit dem ich eben das Bad geschruppt habe), ich bin jedem einzelnen der neuen Schauspielern verfallen, die eine grandiose Performance abgeben. Ich mag die Lichtschwertkämpfe und finde es toll, wie gut es den Verantwortlichen gelungen ist, bis zum Schluss die Story unter Verschluss zu halten. Auch BB8 begeistert mich ungemein. Es passt so vieles.
Aber leider wird dieser Wunsch getrübt von dem Gefühl, dass all jene, die hinter den Kulissen von „Das Erwachen der Macht“ mitgewirkt haben, eine sichere Nummer schieben wollten, indem sie eine Story präsentieren, die keine ist. Zumindest keine, die sich großartiger Innovationen bedient, sondern beinahe ausschließlich mit bereits vorhandenem um sich wirft und das als Kniefall vor den Fans tarnt. Das ist übrigens etwas, was in meinen Augen die Episoden I-III besser gemacht haben. Auch wenn diese Filme zumindest in der älteren Community Argwohn hervorrufen, haben wir dort doch wenigstens etwas über die Welt der Jedi und Sith erfahren. Bei „Das Erwachen der Macht“ ist das nicht der Fall. Es bleibt sehr vieles im Verborgenen, denn die Beantwortung von Fragen besitzt keinerlei Relevanz. Dem Publikum scheint das wohl recht zu sein. Der Film sprengt gerade Rekorde und macht damit alles, was gefordert wurde: es spielt Geld ein, befriedigt zumindest die lautesten der Fans und Eröffnung einer neue Trilogie. Es ist nicht der anspruchsvolle Film, den sich manche gewünscht haben, gleichwohl glaube ich, es hätte uns durchaus schlimmer treffen können.
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Chewie. Die Prinzessin. Du musst dich um sie kümmern, verstanden?
smiling~bandit- Boarding Team Mos Eisley
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
An so Tagen denke ich mir wieder ist das Internet kacke.
Wenn ich in einen scince fiction Film gehe und da anfange zu sagen das ist unrealistisch, sollte ich wirklich mal mein Leben überprüfen lassen.
Hyperaum Reisen, Laser Schwerter, reine wüsten Planeten, die macht. Und sich dann über unrealistische Dinge beschweren
Kommen wir zur Handlung, ja selbstverständlich waren die alte Trilogie und Episode 1-3 tiefgründige, intellektuelle Filme.
Ich bin 44, mein erster Star Wars Film war Imperium schlägt zurück. Meine fresse der Film hat so gerockt. Jahrelang habe ich mit Star Wars Püppchen gespielt. Vader war mein absoluter Held.
Jetzt überlege ich mal wie der Film mein Leben beeindruckt hat, ja sehr. Schafften das andere Star Wars Filme ausser Rückkehr der jedi ritter?
Nein auf keinen Fall, weil man sich verändert etc.
Und genau das ist doch heute das Problem, weil ich alles nachlesen kann, Erfahrungen schneller sammel etc. Schraube ich meine Erwartungen hoch.
Der erste drei D Film war für mich Avatar. Irgendwie ist drei D bekannt und ausgelutscht. Ist da bis jetzt was dran gekommen?
Nein, sicher? trotzdem wird gemeckert wie schlecht die drei D Effekte in Star wars sind.
Wäre Star wars der erste drei D Film wäre alles danach nicht ansatzweise so gut.
Was zu meckern findet sich immer, da bin ich nicht anders. Aber viele Dinge stammen einfach aus einer erwartungshaltung die eh nichts und niemand erfüllen kann.
Und wenn man bei einem since fiction Film kritisch wird............
Wenn ich in einen scince fiction Film gehe und da anfange zu sagen das ist unrealistisch, sollte ich wirklich mal mein Leben überprüfen lassen.
Hyperaum Reisen, Laser Schwerter, reine wüsten Planeten, die macht. Und sich dann über unrealistische Dinge beschweren
Kommen wir zur Handlung, ja selbstverständlich waren die alte Trilogie und Episode 1-3 tiefgründige, intellektuelle Filme.
Ich bin 44, mein erster Star Wars Film war Imperium schlägt zurück. Meine fresse der Film hat so gerockt. Jahrelang habe ich mit Star Wars Püppchen gespielt. Vader war mein absoluter Held.
Jetzt überlege ich mal wie der Film mein Leben beeindruckt hat, ja sehr. Schafften das andere Star Wars Filme ausser Rückkehr der jedi ritter?
Nein auf keinen Fall, weil man sich verändert etc.
Und genau das ist doch heute das Problem, weil ich alles nachlesen kann, Erfahrungen schneller sammel etc. Schraube ich meine Erwartungen hoch.
Der erste drei D Film war für mich Avatar. Irgendwie ist drei D bekannt und ausgelutscht. Ist da bis jetzt was dran gekommen?
Nein, sicher? trotzdem wird gemeckert wie schlecht die drei D Effekte in Star wars sind.
Wäre Star wars der erste drei D Film wäre alles danach nicht ansatzweise so gut.
Was zu meckern findet sich immer, da bin ich nicht anders. Aber viele Dinge stammen einfach aus einer erwartungshaltung die eh nichts und niemand erfüllen kann.
Und wenn man bei einem since fiction Film kritisch wird............
Vokoun- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Dalli schrieb:Ich finde das Episode 7 in ein paar Jahren genauso gesehen wird, wie man Episode 4 einige Jahre später gesehen hat. Das sind Filme die nicht Perfekt sind, aber irgendwie einen gewissen Charme haben. Das macht den Zauber aus. Dieser wird die Kritik - wie an Episode 4 - überdauern und es zu einem der besseren Filme der Reihe machen. Ganz im Gegenteil zu den 3 Filmen um die Jahrtausendwende. Die waren und sind Müll.
Kann man so unterschreiben. Über kurz oder lang, werden die Hater wohl verstummen, spätestens wenn Ep. VIII die Geschichte fortführt und wir das große Ganze sehen.
Thrawn schrieb:Allein Kylo Ren hat mehr Profil gehabt/ gezeigt als Vader in allen 3 Teilen der Original-Trilogie zusammen.
Naja, da tust du dem dunklen Lord jetzt ein wenig Unrecht. Kylo Ren und Vader sind zwei unterschiedliche Ausprägungen der dunklen Seite und haben beide ihre Daseinsberechtigung und durch ihren jeweiligen Charakter können sie jeweils neben dem anderen Co-Existieren ohne dem anderen die Butter vom Brot zu nehmen. Vader ist kalt und Erhaben, Kylo Ren sprunghaft und emotional. Beides sehr intressante Aspekte und ich wüßte da echt nicht, wen von beiden ich bevorzugen würde, da sie eben einzigartig sind. Ist aber auch das Gute an der Sache, das man eben keinen Vader 2.0 erhält sondern was Individuelles und das macht Kylo Ren ja eben auch so gut.
Thrawn schrieb:Wird mich nicht wundern, wenn er Leia im nächsten Teil umbringt.
Ich tippe ja eher auf Luke und/oder Snoke.
Thrawn schrieb:Mal schauen, ob SW VII wieder Oscars abholt.
Kann ich mir nicht vorstellen. Der Film ist gut, keine Frage, aber nichts Oskarverdächtiges. Denen jetzt aus Trotz einen Oskar zuzuschieben, halte ich doch für mehr als unangebracht und übertrieben.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Was ich noch einwerfen möchte, es wird immer davon geschrieben, dass Finn von jetzt auf gleich zweifelt und den Sinn seines Daseins in Frage stellt. Mag sein, dass es so aufgefasst wird aber möglicherweise zweifelt er schon länger und das Gefecht auf Jakku war nur der letzte Punkt in einem langen Entwicklungsprozess. Möglicherweise wurde er schon mehrfach von Vorgestzten und Kameraden drangsaliert wegen seiner Zweifel und daraus resultierendem Fehlverhalten.
_________________
"Chewie, wir sind zuhause."
Urobe- Veteran des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Vokoun schrieb:
Wenn ich in einen scince fiction Film gehe und da anfange zu sagen das ist unrealistisch,
Bei einem "echten" Science Fiction Thema würde ich das tatsächlich tun, glücklicherweise ist Star Wars ein Fantasy Märchen, das lediglich mit Science Fiction Ornamenten verziert wurde.
Wobei ich für mich auch bei einem Märchen/Fantasy Thema den völligen Verzicht auf eine, zumindest innere, Logik nicht verzeihe.
_________________
Allways look on thr bright side of life.
Erik Thorstvedt- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Urobe schrieb:Was ich noch einwerfen möchte, es wird immer davon geschrieben, dass Finn von jetzt auf gleich zweifelt und den Sinn seines Daseins in Frage stellt. Mag sein, dass es so aufgefasst wird aber möglicherweise zweifelt er schon länger und das Gefecht auf Jakku war nur der letzte Punkt in einem langen Entwicklungsprozess. Möglicherweise wurde er schon mehrfach von Vorgestzten und Kameraden drangsaliert wegen seiner Zweifel und daraus resultierendem Fehlverhalten.
Also im Film kommt es eigentlich eher so rüber, das es 1.) sein erster Kampfeinsatz war 2.) schon moralisch wegen dem Tod des Kameraden angeschlagen war und 3.) war es völlig bei ihm aus, als die Gefangenen einfach hingerichtet wurden. Hier zu desertieren weil er von der Brutalität der Ersten Ordnung völlig entsetzt ist, halte ich für mehr als ligitim.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Ich bestreite ja auch nicht, dass es sein erster Kampfeinsatz war, auch nicht, dass der Tod eines Kameraden und das dahinschlachten der Gefangenen der auslösende Moment war. Ich wollte nur zu denken geben, dass er schon vorher von Zweifeln geplagt war und hoffte diese würden sich verflüchtigen wenn er erst einmal getan hat für das er ausgebildet wurde. Das ist aber nicht eingetreten.Tarkin schrieb:
Also im Film kommt es eigentlich eher so rüber, das es 1.) sein erster Kampfeinsatz war 2.) schon moralisch wegen dem Tod des Kameraden angeschlagen war und 3.) war es völlig bei ihm aus, als die Gefangenen einfach hingerichtet wurden. Hier zu desertieren weil er von der Brutalität der Ersten Ordnung völlig entsetzt ist, halte ich für mehr als ligitim.
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Urobe- Veteran des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Urobe schrieb:Ich bestreite ja auch nicht, dass es sein erster Kampfeinsatz war, auch nicht, dass der Tod eines Kameraden und das dahinschlachten der Gefangenen der auslösende Moment war. Ich wollte nur zu denken geben, dass er schon vorher von Zweifeln geplagt war und hoffte diese würden sich verflüchtigen wenn er erst einmal getan hat für das er ausgebildet wurde. Das ist aber nicht eingetreten.Tarkin schrieb:
Also im Film kommt es eigentlich eher so rüber, das es 1.) sein erster Kampfeinsatz war 2.) schon moralisch wegen dem Tod des Kameraden angeschlagen war und 3.) war es völlig bei ihm aus, als die Gefangenen einfach hingerichtet wurden. Hier zu desertieren weil er von der Brutalität der Ersten Ordnung völlig entsetzt ist, halte ich für mehr als ligitim.
Schon klar. Wollte deine Theorie nur unterstützen. Wenn ich das übrigens richtig mitbekommen habe, gibt es eine Kurzgeschichtensammlung über Finn, Rey und Poe, die kurz vor Ep. VII spielt und in der Geschichte von Finn wird wohl deine Theorie noch mal bekräftigt. Der scheint eigentlich nie wirklich mit der Ersten Ordnung auszukommen. Das schöne an der Sache ist aber: Um Ep. VII zu genießen, braucht man diese Kurzgeschichten nicht, da es im Film eben schon verständlich rüber gebracht wird. Die Kurzgeschichten sind eher sowas wie ein Extra, die die Sache zusätzlich abrunden.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Tarkin schrieb:Das schöne an der Sache ist aber: Um Ep. VII zu genießen, braucht man diese Kurzgeschichten nicht, da es im Film eben schon verständlich rüber gebracht wird. Die Kurzgeschichten sind eher sowas wie ein Extra, die die Sache zusätzlich abrunden.
Dann muss ich wirklich viel dämlicher sein als du Tarkin, was ich aber auch nicht ausschließne möchte.
Für mich war sein Handeln nicht wirklich nachvollziehbar und irgendwie komisch, wenn man als Referenz nur die alten Sturmtruppen kennt.
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Die Weiss Blauen Strategen München
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- Imperium:
16x TIE Fighter, 7x TIE Advanced, 6x TIE Interceptor, 5x TIE Interceptor (181st), 5x TIE Interceptor (Imperial Guard), 4x TIE Bomber, 2x TIE Defender, 2x TIE Phantom, 2x TIE Punisher, 2x Lambda-Class Shuttle, 3x Firespray-31, 2x VT-49 Decimator, 1x Imperiale Sturmcorvette
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Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Ben Kenobi schrieb:Tarkin schrieb:Das schöne an der Sache ist aber: Um Ep. VII zu genießen, braucht man diese Kurzgeschichten nicht, da es im Film eben schon verständlich rüber gebracht wird. Die Kurzgeschichten sind eher sowas wie ein Extra, die die Sache zusätzlich abrunden.
Dann muss ich wirklich viel dämlicher sein als du Tarkin, was ich aber auch nicht ausschließne möchte.
Für mich war sein Handeln nicht wirklich nachvollziehbar und irgendwie komisch, wenn man als Referenz nur die alten Sturmtruppen kennt.
Naja wenn ich sehe weswegen "echte" Soldaten dessertieren (Schuhe, Rationen, Offizier) ist Finn schon logisch erklärt. Ich mein selbst bei der $$ (deren Ausbildungsmethoden eindeutig der First Order und dem Hux Konzept als Vorlage dienten) gabs Desserteure unter ähnlichen bzw. gleichen Umständen nur haben die selten lange genug gelebt um ihre neue Freiheit zu genießen.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Tarkin schrieb:
Kann man so unterschreiben. Über kurz oder lang, werden die Hater wohl verstummen, spätestens wenn Ep. VIII die Geschichte fortführt und wir das große Ganze sehen.
Einspruch.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Film - auch als Teil einer Reihe - eigenständig funktionieren muss und soll. Das Werk ist ja an sich abgeschlossen und sollte für sich stehen. Das Zitat oben ist jetzt stellvertretend für eine Reihe von Äußerungen, die EP7 gerne in einen zukünftigen Zusammenhang sehen und deshalb auf Antworten außerhalb des Films verweisen. Genau das ist der Punkt, der ja so oft kritisiert wird. Anders als bei Harry Potter oder Game of Thrones gibt es (noch) keine Bücher oder Filme, auf die man verweisen kann und die diese kognitiven Differenzen auffüllen. Im Kino fehlt das und ist meiner bescheidenen Meinung nach einfach ein Minuspunkt. Wenn JJ schon auf das Vorwissen der Kinogänger aufbaut, dann soll er auch die Lücken füllen.
Nachtrag zu Poe:
Wie unlängst zu lesen war, sollte der eigentlich sterben, spätestens beim Absturz auf Jakku.
Scott_Maxwell- Einwohner des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Scott_Maxwell schrieb:Das Zitat oben ist jetzt stellvertretend für eine Reihe von Äußerungen, die EP7 gerne in einen zukünftigen Zusammenhang sehen und deshalb auf Antworten außerhalb des Films verweisen. Genau das ist der Punkt, der ja so oft kritisiert wird. Anders als bei Harry Potter oder Game of Thrones gibt es (noch) keine Bücher oder Filme, auf die man verweisen kann und die diese kognitiven Differenzen auffüllen. Im Kino fehlt das und ist meiner bescheidenen Meinung nach einfach ein Minuspunkt. Wenn JJ schon auf das Vorwissen der Kinogänger aufbaut, dann soll er auch die Lücken füllen.
Der Unterschied ist das Ep. VII als Teil einer Trilogie gedacht ist, von Anfang an, also eigentlich wie bei Herr der Ringe. Kritiker, die die Bücher nicht kannten, kritisierten damals sogar, das der Film kein Ende hat, weil ja der Ring nicht mal zerstört wird und die noch nicht mal in die nähe von Morder gekommen sind. Das man da nicht gleich alles im ersten Teil raushaut ist klar. Schau dir an wie Disney bei Marvel arbeitet und du wirst verstehen. Der Film funktioniert allerdings auch für sich alleine, dass stellte ich gestern beim zweiten Kinogang bei meiner Frau und meiner Mutter fest, die gerade mal wissen, wer Darth Vader ist und das es eine Filmreihe wie Star Wars gibt, während mein Vater, meine Tochter und ich da schon tiefer drin stecken. Dennoch gefiel ihnen der Film. Offene Enden sind heutzutage ja nichts ungewöhnliches mehr, tat ihrem Filmvergnügen aber keinen Abbruch und das ohne großes Vorwissen oder Einweisung der anwesenden Fans, was sehr für den Film spricht.
Tarkin- Kriegsheld des MER
Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Dann habe ich das anders aufgefasst. Die Kurzgeschichten sind sicherlich interessant.Tarkin schrieb:Urobe schrieb:Ich bestreite ja auch nicht, dass es sein erster Kampfeinsatz war, auch nicht, dass der Tod eines Kameraden und das dahinschlachten der Gefangenen der auslösende Moment war. Ich wollte nur zu denken geben, dass er schon vorher von Zweifeln geplagt war und hoffte diese würden sich verflüchtigen wenn er erst einmal getan hat für das er ausgebildet wurde. Das ist aber nicht eingetreten.Tarkin schrieb:
Also im Film kommt es eigentlich eher so rüber, das es 1.) sein erster Kampfeinsatz war 2.) schon moralisch wegen dem Tod des Kameraden angeschlagen war und 3.) war es völlig bei ihm aus, als die Gefangenen einfach hingerichtet wurden. Hier zu desertieren weil er von der Brutalität der Ersten Ordnung völlig entsetzt ist, halte ich für mehr als ligitim.
Schon klar. Wollte deine Theorie nur unterstützen. Wenn ich das übrigens richtig mitbekommen habe, gibt es eine Kurzgeschichtensammlung über Finn, Rey und Poe, die kurz vor Ep. VII spielt und in der Geschichte von Finn wird wohl deine Theorie noch mal bekräftigt. Der scheint eigentlich nie wirklich mit der Ersten Ordnung auszukommen. Das schöne an der Sache ist aber: Um Ep. VII zu genießen, braucht man diese Kurzgeschichten nicht, da es im Film eben schon verständlich rüber gebracht wird. Die Kurzgeschichten sind eher sowas wie ein Extra, die die Sache zusätzlich abrunden.
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Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Es hieß doch, Finn war bei einer Re-Konditionierung. Er hatte zwar, laut Phasma, gegen keine Regel verstoßen, trotzdem hatte man ihn noch einmal versucht zu konditionieren. Warum wohl?
Dann ist er nur im Sanitär-Dienst ... wahrscheinlich, weil er nicht genug Aggressionspotenzial gezeigt hat.
Und sein Kamerad, der seine mit Blut verschmierte Hand über Finns Helm auf Jakku rieb, könnte in Wahrheit ein jahrelanger Freund/ Bruder/ Schwester gewesen sein, dessen Tod für Finn endgültig eine Welt zu brechen ließ. Was sich wiederum in Hass gegen die First Order manifestierte.
Dann ist er nur im Sanitär-Dienst ... wahrscheinlich, weil er nicht genug Aggressionspotenzial gezeigt hat.
Und sein Kamerad, der seine mit Blut verschmierte Hand über Finns Helm auf Jakku rieb, könnte in Wahrheit ein jahrelanger Freund/ Bruder/ Schwester gewesen sein, dessen Tod für Finn endgültig eine Welt zu brechen ließ. Was sich wiederum in Hass gegen die First Order manifestierte.
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Re: [SPOILER] Ich habe Episode 7 gesehen! Filmbespr. nur hier!
Thrawn schrieb:Was sich wiederum in Hass gegen die First Order manifestierte.
Das ist kein Hass sondern Furcht, was eindeutig das überzeugendere Gefühl ist. Er will ja auch nur weit weg von der FO, das wird sowohl bei der Flucht vom Sternenzerstörer als auch beim Anheuern auf dem fremden Raumschiff klar.
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