Warlords - Kampagne
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Re: Warlords - Kampagne
The Overlord schrieb:Niederträchtiger Verrat und Überfall!
Der abtrünnige Warlord Jay Jace hat sich mit der Pandora Squadron zusammen getan um raubend und mordend durch unseren Sektor zu ziehen. Zuerst griffen sie unprovoziert eine meiner Eskorten an, welche die sterblichen Überreste eines meiner treuen Offiziere bergen wollten. Was ein Ehrengeleit werden sollte wurde so zu einem Massaker, bei dem viele Unschuldige ihr Leben ließen. Doch dies nicht genug! So tauchten sie kurze Zeit später in einer hinterhältigen Aktion in meiner eigenen Sphäre auf, griffen meine unvorbereiteten Leute an und schossen jeden ab, der sich nicht in Sicherheit bringen konnte. Und nun tummeln sie sich, wie die Aasgeier die sie sind, auf meiner Werft herum. Sie stören mich und ich möchte sie von dort entfernt haben. Deshalb setze ich ein Kopfgeld aus auf die Pandora Schwadron und die Schwadron um Jay Jace. Jeder bestätigte Abschuss soll mit 5 Credits honoriert werden, für die beiden Anführer sogar 10 Credits. Liefert mir den Beweis, und ihr werdet entlohnt.
fchenjaeger- Veteran des MER
Re: Warlords - Kampagne
Hui, das bringt Schwung rein. :D
Die neuesten Einträge der pandora sq sind in Arbeit ;)
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CountGermaine- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Achtung: Beim editieren der Regeln ist mir ein Fehler unterlaufen und ich habe aktualisierte Regeln wieder überschrieben. Heißt konkret: Die EP-Kosten zum Steigern wurden geändert. 1PS kostet 2 EP, der ETP-Slot kostet ebenfalls 2EP. Seht Euch das bitte nochmal im Regelwerk an und passt es bei Euren Listen nachwirkend an. Ich vertraue Euch da
fchenjaeger- Veteran des MER
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Roan Starstorm
Nachdem mich eine Nachricht des Oberlords erreicht hat, worin er ein Kopfgeld auf zwei Rebellenstaffeln aussetzte. Schickte ich meine Spione los, um ihren Standort festzustellen.
Einige Zeit später meldete einer meiner Spione in welchem System sich die Rebellenstaffel, die sich Pandora nennt, aufhält.
Ich schickte meine gesamte Staffel hin, um die Pandora-Staffel zu stellen und das Kopfgeld zu kassieren.
Es folgte eine kurze aber heftige Schlacht, in der meine Staffel 2 Sternenjäger der Pandora-Staffel abschossen und weitere beschädigten. Bis sich der Rebellenabschaum in den Hyperraum flüchten konnte. Leider ging meine Staffel nicht ganz unbeschadet aus der Schlacht als Sieger hervor.
Aber ich bin zuversichtlich das ich meinem Ziel wieder ein Stück näher gekommen bin ....
Logbucheintrag Ende
Nachdem mich eine Nachricht des Oberlords erreicht hat, worin er ein Kopfgeld auf zwei Rebellenstaffeln aussetzte. Schickte ich meine Spione los, um ihren Standort festzustellen.
Einige Zeit später meldete einer meiner Spione in welchem System sich die Rebellenstaffel, die sich Pandora nennt, aufhält.
Ich schickte meine gesamte Staffel hin, um die Pandora-Staffel zu stellen und das Kopfgeld zu kassieren.
Es folgte eine kurze aber heftige Schlacht, in der meine Staffel 2 Sternenjäger der Pandora-Staffel abschossen und weitere beschädigten. Bis sich der Rebellenabschaum in den Hyperraum flüchten konnte. Leider ging meine Staffel nicht ganz unbeschadet aus der Schlacht als Sieger hervor.
Aber ich bin zuversichtlich das ich meinem Ziel wieder ein Stück näher gekommen bin ....
Logbucheintrag Ende
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Halcyon- Einwohner des MER
Logbucheintrag Cpt.Draven Zarander
Ich kann nicht glauben das wir das tatsächlich machen.
Ich erhielt einen Kopfgeldaufruf des hiesigen Systemoverlords.
Scheinbar hatte es sich eine Rebellenstaffel mit Ihm verscherzt.
Es wurde ein Kopfgeld auf eine gewisse Pandora Staffel ausgesetzt.
Auch wenn die Gelder womöglich aus Spicehandel oder anderen
"Aktivitäten" stammten, den Rebellen einen Schlag zu versetzen und dabei unsere
Kriegskasse aufzufüllen war eine einmalige Gelegenheit.
Wir konnten die angeschlagene Staffel auf der Flucht von einem anderen
Gefecht stellen. Die angeschlagenen Schiffe versuchten Ihr Möglichstes aber
ein Schiff wurde in Sternstaub verwandelt und drei weitere konnten vom
Feind als Wrack geborgen werden. Der Anführer entkam uns nur knapp.
Zwar konnten wir den Anführer nicht stellen und mussten selbst einige
Schäden hinnehmen, aber einige unserer Neuzugänge konnten Ihre
Feuertaufe ablegen. Und allein dafür hat sich der Einsatz bereits gelohnt.
Wir werden unsere Bemühungen weiter verstärken die Imperialen
Kommandanten auf Ihre Plätze zu verweisen und der Rebellion
ein für allemal ein Ende bereiten.
Ich erhielt einen Kopfgeldaufruf des hiesigen Systemoverlords.
Scheinbar hatte es sich eine Rebellenstaffel mit Ihm verscherzt.
Es wurde ein Kopfgeld auf eine gewisse Pandora Staffel ausgesetzt.
Auch wenn die Gelder womöglich aus Spicehandel oder anderen
"Aktivitäten" stammten, den Rebellen einen Schlag zu versetzen und dabei unsere
Kriegskasse aufzufüllen war eine einmalige Gelegenheit.
Wir konnten die angeschlagene Staffel auf der Flucht von einem anderen
Gefecht stellen. Die angeschlagenen Schiffe versuchten Ihr Möglichstes aber
ein Schiff wurde in Sternstaub verwandelt und drei weitere konnten vom
Feind als Wrack geborgen werden. Der Anführer entkam uns nur knapp.
Zwar konnten wir den Anführer nicht stellen und mussten selbst einige
Schäden hinnehmen, aber einige unserer Neuzugänge konnten Ihre
Feuertaufe ablegen. Und allein dafür hat sich der Einsatz bereits gelohnt.
Wir werden unsere Bemühungen weiter verstärken die Imperialen
Kommandanten auf Ihre Plätze zu verweisen und der Rebellion
ein für allemal ein Ende bereiten.
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Wer kämpft kann verlieren,
Wer nicht kämpft hat schon verloren
orstus- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Roan Starstorm
Nach dem Sieg über die Pandora-Staffel befahl ich der Hälfte meiner Staffel, die Flüchtigen zu verfolgen.
Aber als sie das System erreichten, wo die Pandora-Staffel sein sollte, trafen sie auf Sternjäger von Captain Zarander.
Vollkommen überrascht versuchten meine unerfahrenen Piloten den Feind in die Enge zu treiben. Was sie aber sehr viel Lehrgeld kostete. Im Nachhinein kann ich froh sein, noch gut weggekommen zu sein.
Meine Staffel kam schwer beschädigt wieder zurück. Wir werden sehen wie es nach dieser Niederlage weitergeht....
Logbucheintrag Ende
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Halcyon- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Roan Starstorm
Es ist schon einige Zeit nach dem letzten Gefecht vergangen. Ich konnte meine angeschlagene Staffel wieder in einen sehr guten Zustand versetzen.
Ich sandte meine Spione aus, um die angrenzenden Systeme zu erkunden. Sie berichteten mir über gewisse Aktivitäten am Rande der Unbekannten Regionen.
Ich schickte eine kleine Staffel zur Überprüfung hin und traf auf eine von Commander Travis Staffeln.
Meine Staffel überraschte die unerfahrenen Piloten von Travis, wohl bei einem Übungsflug.
In der ersten Kampfrunde schoss mein Phantom den ersten Jäger ab. Und bis zum Ende des Kampfes sollten es noch weitere sein. Meine Staffel konnte alle Schiffe abschießen und musste selber nur einen kleinen Kratzer hinnehmen.
Ich glaube, ich konnte meine Position weiter festigen.
Logbucheintrag Ende
Es ist schon einige Zeit nach dem letzten Gefecht vergangen. Ich konnte meine angeschlagene Staffel wieder in einen sehr guten Zustand versetzen.
Ich sandte meine Spione aus, um die angrenzenden Systeme zu erkunden. Sie berichteten mir über gewisse Aktivitäten am Rande der Unbekannten Regionen.
Ich schickte eine kleine Staffel zur Überprüfung hin und traf auf eine von Commander Travis Staffeln.
Meine Staffel überraschte die unerfahrenen Piloten von Travis, wohl bei einem Übungsflug.
In der ersten Kampfrunde schoss mein Phantom den ersten Jäger ab. Und bis zum Ende des Kampfes sollten es noch weitere sein. Meine Staffel konnte alle Schiffe abschießen und musste selber nur einen kleinen Kratzer hinnehmen.
Ich glaube, ich konnte meine Position weiter festigen.
Logbucheintrag Ende
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Halcyon- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Roan Starstorm
Es wird Zeit meine Bemühungen, das System in meine Gewalt zubringen, voran zu treiben.
Deshalb habe ich ein Netzwerk aufgebaut, um die einzelnen Sektoren zu überwachen.
Dann bekam ich die Information, wo sich eine Rebellenstaffel unter dem Befehl von
Jay Jace aufhält. Ich stellte rasch eine Angriffsstaffel zusammen und schickte Sie zu den Koordinaten.
Als meine Staffel eintraf, sah Sie sich der Rebellenstaffel, bestehend aus Z95, B-wing und y-wing gegenüber.
Meine Staffel brachte sich in Position und dann begann eine erbarmungslose Schlacht.
Den ersten Abschuss konnte ich verbuchen. Aber auch ich kam nicht unbeschadet davon.
Ein Sternjäger der Rebellen wurde zerstört und die anderen schwer beschädigt.
2 Sternjäger der Rebellen gelang die Flucht.
Nach der Schlacht konnte ich alle meine beschädigten Schiffe bergen. Aber auch einen
Jäger der Rebellen, den ich dann gegen etwas wertvolles eintauschen konnte.
Ich komme meinem Ziel immer näher.....
Logbucheintrag Ende
Es wird Zeit meine Bemühungen, das System in meine Gewalt zubringen, voran zu treiben.
Deshalb habe ich ein Netzwerk aufgebaut, um die einzelnen Sektoren zu überwachen.
Dann bekam ich die Information, wo sich eine Rebellenstaffel unter dem Befehl von
Jay Jace aufhält. Ich stellte rasch eine Angriffsstaffel zusammen und schickte Sie zu den Koordinaten.
Als meine Staffel eintraf, sah Sie sich der Rebellenstaffel, bestehend aus Z95, B-wing und y-wing gegenüber.
Meine Staffel brachte sich in Position und dann begann eine erbarmungslose Schlacht.
Den ersten Abschuss konnte ich verbuchen. Aber auch ich kam nicht unbeschadet davon.
Ein Sternjäger der Rebellen wurde zerstört und die anderen schwer beschädigt.
2 Sternjäger der Rebellen gelang die Flucht.
Nach der Schlacht konnte ich alle meine beschädigten Schiffe bergen. Aber auch einen
Jäger der Rebellen, den ich dann gegen etwas wertvolles eintauschen konnte.
Ich komme meinem Ziel immer näher.....
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Halcyon- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Der Untergang der Gargyole:
To be continued
"Die Notbeleuchtung hüllt die Brücke in rotes Licht und lässt die Gesichter der Crew wie dämonische Fratzen aussehen - Angstverzerrt. Weitere Treffer schütteln die Besatzung durch und lassen das Schiff erbeben. Warren brüllt über das Getöse Statusmeldung nach Statusmeldung über versagende Systeme. Ein weiterer Treffer lässt erneut das Schiff erzittern und die Notbeleuchtung flackert. In diesem kurzen Moment der Ruhe richtet sich Warren an den Captain der Gargoyle: „Sir, wir halten nicht mehr viel aus, die Hülle ist an mehreren Stellen gerissen. Hyperraummodul ausgefallen. Wir müssen evakuieren!“ Kubayashi, der Navigator und die Bordschützin Asori wenden sich nun auch von ihren Konsolen ab und blicken den Captain erwartungsvoll an. Bis jetzt konnte er sie aus jeder noch so misslichen Lage retten. Sie erwarten einen Befehl. Er sitzt in seinem Kommandosessel und zögert. Gedanken rasen durch seinen Kopf, Manöver, Schlachtpläne, taktische Optionen,… sein geliebtes Schiff, der Zerstörung nahe… wie nur kann er sie retten? Warren meldet sich erneut zu Wort „Sir, wir haben keine Zeit, wir müssen das Sch…“ In diesem Moment erwacht die Annäherungsmeldung zu Leben mit einem rapide schriller werdenden Warnton. „KOLLISION!“ brüllt Kubayashi. Und noch im selben Moment reißt es die Besatzung aus ihren Stühlen. Metall reißt, Plastahlfenster bersten und das ganze Schiff erbebt und brüllt wie ein zu Tode verletzter Koloss. Mit einem weiteren Kreischen reißt es die gesamte Front der Brücke aus ihrer Verankerung und die Atmosphäre entweicht mit Tosen in die Leere des Weltalls. Die Sicherheitsgurte des Kommandosessels halten den Captain fest, doch er sieht wie seine Crew aus ihren Stühlen und gen Hüllenbruch gezerrt werden. Worte werden aus seinem Mund gerissen und es herrscht nur ein ohrenbetäubendes Tosen. Wut und Verzweiflung bauen sich in ihm auf. Ein schneller Schlag auf die Notöffnung befreit ihn aus seinem Stuhl und schleudert ihn ebenfalls in Richtung des Alls. Im letzten Moment kann er eine Konsole fassen, während seine zweite Hand sich mit eisernem Griff um den Arm von Asori schließt. Kubayashi liegt sicher verkeilt zwischen Armaturen, doch hilflos muss der Captain mit ansehen, wie sich Warrens Griff lockert, Finger um Finger. Sein Mund formt Worte, welche nicht gehört werden und dann reißt es ihn hinfort. Für einen letzten, schrecklichen Moment treffen sich ihre Blicke und der Captain blickt in die angsterfüllten Augen von Warren. Dann treibt dessen Körper davon, schlägt hart gegen den Rumpf eines anderen Schiffes und seine Bewegungen ersterben. Endlich schließen sich die Sicherheitsschotts, trennen die restliche Besatzung von der Kälte des Vakuums und Dunkelheit und Stille umfängt den Captain der Gorgoyle…“
To be continued
fchenjaeger- Veteran des MER
Re: Warlords - Kampagne
Ein fernes Säuseln schleicht sich in die Leere seines Kopfes. Erst noch fern und unbedeutend nimmt es in Stärke zu, bis es schließlich nach Aufmerksamkeit schreit: „Twii…Twii…Twii…“ schrillt eine Alarmsirene. Wie durch tiefen Schnee kämpft sich das Bewusstsein des Captains zurück ins Hier und Jetzt und mit einem entsetzten Rucken reißt er die Augen auf. Rot Licht hüllt flackernd die Brücke der Gorgoyle in Zwielicht. Er möchte sich aufrichten doch rudert nur hilflos mit seinen Armen in der Luft. Erst jetzt merkt er, dass Schwerelosigkeit herrscht. Die Schwerkraftgeneratoren müssen ausgefallen sein. Das Schiff scheint schwerer beschädigt zu sein als angenommen. Wenigstens gibt es noch genug Atemluft, was das lautstarke Heulen des Atmosphärenalarms bestätigt – noch. Sein militärisches Training setzt sich durch und mit einstudierten Bewegungen zieht er sich entlang der Armaturen bis er die gewünschte Konsole erreicht und endlich den Alarm ausstellen kann. Mit einigen weiteren Handgriffen lässt sich zumindest stellenweise die Beleuchtung wiederherstellen. Gerade möchte er sich um die Sauerstoffversorgung kümmern als sich zunächst ein Schatten über ihm ausbreitet und dann eine Hand seinen Kopf streift. Überrascht wirbelt er herum… und erblickt die treibende Gestalt von Asori. Besorgnis zeichnet sich in seinem Gesicht ab und wird kurze Zeit später durch Erleichterung ersetzt, als sie zu sich kommt und ihre Augen aufschlägt. „Captain? Sie stehen ja auf dem Kopf?!“ „Ensign Malogaan! Kommen sie sofort da runter und machen sie sich an die Arbeit. Wir sind hier eine treibende Zielscheibe für alle. Ich will einen Status zu Waffen und Schildsystemen. Kubayashi! KUBAYA…?“ „Hier Captain“, antwortet eine matte Stimme. Aus dem Halbdunkel schält sich die Gestalt des Navigators. Eine tiefe Wunde ziert seine Stirn und Blut tritt daraus hervor, um dann in kleinen, roten Kügelchen davonzutreiben. „Kubayashi! Stoppen sie diese Blutung und dann geben sie mir ein Update über unsere Position. Ich will wissen wo wir sind und wo die. Malogaan, wo bleibt der Gefechtsstatus? WARREN!…“ er unterbricht sich selbst beim Ausrufen des Namens als die Erinnerungen zurück in sein Gedächtnis fluten. „Jace“, flüstert er in die Leere der Brücke, welche sich plötzlich noch kälter anfühlt. „Nun gut,“ er strafft sich innerlich und seine Stimme gewinnt wieder ihren befehlsgewohnten Ton, „sehen wir zu, dass wir hier heraus kommen. Ensign, wo bleibt mein Statusupdate?“ „Sir, Schilde sind komplett hinüber, keine Chance da noch was rauszuquetschen. Beim Primärgeschütz geht vielleicht noch was… aber das verfluchte Mistvieh schein eingerastet zu sein. Wir haben vielleicht genug Energie für ein zwei Salven, aber dafür müsste das feindliche Schiff so freundlich sein, sich direkt vor unsere Geschütze zu stellen. Sieht übel aus, Cap.“ „Danke Ensign, Kubayashi. Sagen Sie mir, dass sie bessere Neuigkeiten für mich haben.“ „Kann sein Captain. Die meisten Sensoren sind ausgefallen, aber das Kurzstreckenradar meldet, dass sich keine sich bewegende Objekte in unserer Nähe aufhalten. Es schein so, als ob alle Flieger weitergeflogen sind und woanders weiterkämpfen. Unser Schiff trudelt, aber ich kann das in ein paar Minuten reparieren. Dann sollten wir wenigsten manövrierfähig sein. Bis dahin sind wir allein hier dr….“ „In relative Stille der Brücke bricht sich eine metallene Stimme und füllt die Brücke der Gargoyle. „Andrasta an Gargzzzzzzziederhole Andrasta an Gargoyle. Können sie mich zzzzzzz. Unsere Lebezzzzzzungssysteme sind ausgefallen. Benötige sozzzzzzzz. Können Sie eine Schleuse öffnen. Mein Anzug hat zzzzzzzz eine Minute. Verdammte Kackzzzzzz meldet sich mal jemand hier? Hier Andrasta an Gargoylezzzzzzzz…..“ Kubayashi lässt die Nachricht verstummen. „Captain, Sir, es scheint, dass das Objekt mit dem wir kollidiert sind die feindliche Firespay ist. Laut Radar treibt sie keine 200m von uns entfernt antriebslos durchs All. Wir könnten Schleuse B öffnen und durch gezielten Atmosphärenablass uns so stabilisieren, dass unsere Schleuse auf ihn ausgerichtet ist und...“ „Oder“, unterbricht ihn Asori ungestüm, „Du richtest unser Schiff so aus, dass wir das Arschloch mit unseren Geschützen aus dem All blasen können. Sir, Captain Sir!“ „Er sprach von einer Minute, Captain.“ Meldet sich Kubayashi mit besorgter Miene zu Wort. "Wie lautet Ihr Befehl?“
to be continued
fchenjaeger- Veteran des MER
Re: Warlords - Kampagne
Sehr schöne Idee für eine Kampagne. Kompliment.
Wir überlegen, ob wir auch so eine Kampagne starten wollen. Kann man noch irgendwo das Hangarblatt und die Szenarien runterladen? Die Links auf Seite 1 des Thredas funzen nicht mehr.
Wir überlegen, ob wir auch so eine Kampagne starten wollen. Kann man noch irgendwo das Hangarblatt und die Szenarien runterladen? Die Links auf Seite 1 des Thredas funzen nicht mehr.
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Rizzo- Boarding Team Mos Eisley
Re: Warlords - Kampagne
Die Dateien sind wieder online und hier zu finden: http://orga.piratesoftatooine.de/public.php?service=files&t=a5254438376aa9ce7264c11eb45ada08
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MfG Nobody
Ich tue hier nur MEINE Meinung kund.
Fehlerhafte Übersetzungen bei Karten / FAQ hier melden - Sir Willibald's Workshop
Download von TXM - The Tournament App
Re: Warlords - Kampagne
Jo. Dank dir. Bist der Beste.
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Halcyon- Einwohner des MER
Vader's Kitchen Warlord Kampagne
Hier die aktuelle Version der Regeln mit den Anpassungen für die Vader's Kitchen Warlord Kampagne.
Vielen Dank an Woody für die Arbeit!
Warlords VK 1.4.pdf
Vielen Dank an Woody für die Arbeit!
Warlords VK 1.4.pdf
Zuletzt von Knocker am Di 10 Mai 2016, 13:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Auf Version 1.4 geändert)
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Knocker knows (the) Basic:
Knocker- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
So Leute ,
die Kampagne ist eröffnet.
Ihr könnt hier wenn ihr wollt
eure Legende , Spiel Berichte usw. ...
posten.
die Kampagne ist eröffnet.
Ihr könnt hier wenn ihr wollt
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Halcyon- Einwohner des MER
Warlord Vonar "Knocker" Sol
Tausende von Jahren hat meine Familie Land auf Lothal bewirtschaftet und dabei großen Wohlstand erlangt. Weil Lothal abseits der herkömmlichen Handelsrouten lag und wir deswegen auf der Produktion von eigenen Gütern angewiesen waren, gründete mein Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater eine Firma welche Astromech- und Protokolldroiden erstellte und daraus wurde die größte Droidenproduktion im Outer Rim: die Sol Droids Incorporation.
Wir ihr Euch also denken könnt, musste ich nicht arbeiten gehen für mein Geld und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht. Also hing ich meistens mit meinen Freunden im Old Jho's Pit Stop am Lothal Raumhafen ab und machte dunkle Geschäfte mit den Abschaum der da so rum lief. Meine (reichen) Freunde und ich konnten uns gute Schiffe und eine gute Ausrüstung leisten und so waren wir prädestiniert dafür, "Güter" von einem System ins andere transportieren. Natürlich half mein Name auch dabei, das wir nicht erwischt wurden und uns Türen aufstanden, welche einfachen Leuten verschlossen waren.
Vielleicht habt Ihr meinen Namen auch schon erraten: Vonar "Knocker" Sol. Nun ja, Knocker ist mein Kampfname, weil ich meine Gegner immer schnell aus"knocke". Meiner Familie gehörte also die Sol Droids Incorporation. Ihr habt richtig gelesen, gehörte. Weil Lothal ein abgelegener Planet im Outer Rim ist und mehr oder weniger vom Rest der Galaxis abgeschnitten war, fühlten wir uns sicher vor dem wieder erstarkten Imperium. Deswegen wurde der ganze Planet auch praktisch ohne Widerstand von dem Galaktische Imperium erobert. Uns wurden unser Ländereien weggenommen und die Sol Droids Incorporation stellt nun Tie-Fighter im Auftrag des Imperiums her. Nicht unbedingt der beste Platz für einen Schmuggler mit meinen Wurzeln.
Ich war gerade auf einer meiner Schmugglertouren als ich von der Eroberung erfuhr. Der Weg nach Hause war also versperrt. Irgendwie sind wir (also ich und meine Crew) dann zu der Rebellen Allianz gekommen. Dabei wollten wir nur meiner langjährigen Geschäftspartnerin aus der Patsche helfen wollen. Aber wie sich dann herausstellte, war sie im Auftrag der Rebellen unterwegs. Es hatte irgendwas mit Plänen einer neuen Kampfstation des Imperiums zu tun. Niemals hätten wir damals geahnt das es so was wie den Todesstern wirklich geben könnte. So kämpften wir also für die Rebellen in der blauen Staffel. Ihr kennt wahrscheinlich die Legenden vom Kampf um Endor?! Sie sind alle wahr, aber auch wenn alle nur von Ten Numb reden. Na ja, der Ruhm ist ihm wohl nicht so gut bekommen, wie man so hört. Jetzt ist er wieder Teil der Macht.
Apropos Macht, wir konnten bei unseren Schlachten eine junge Togruta mit dem Namen Nana Tar retten. Sie entwickelte sich in wenigen Wochen zu einer hervorragenden Piloten mit erstaunlichen Reflexen. Ich vermute das die Macht sehr stark in Ihr ist. Vielleicht sollte ich Sie von Luke Skywalker ausbilden lassen?
Nun da das galaktische Imperium zersplittert ist, nehmen wir unser Schicksal wieder in die eigene Hand, um das was einst meiner Familie gehörte wiederzuholen und ein eigenes Reich zu formen. Meine Kameraden der blauen Staffel werden mir dabei helfen.
Warlord Vonar "Knocker" Sol hört sich doch sehr gut an.
Der Outer Rim wird uns, NEIN, MIR gehören...
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Re: Warlords - Kampagne
Hardy Stone
Mein Name ist Hardy Stone. Geboren und aufgewachsen auf Alderaan. In meinem früheren Leben war ich Exporteur von
alderaanischen Spezialitäten. Ich war gerade auf Geschäftsreise, als das Imperium Alderaan zerstörte.
Danach trat ich der Rebellenallianz bei und wurde zum Piloten ausgebildet. Im Laufe der Zeit stieg ich bis zum Commander auf und diente mit meiner Staffel auf einer kleinen Basis im Alana-System, bis unser Stützpunkt vom Imperium vernichtet wurde.
Ein paar Staffelkameraden und ich konnten in den Hyperraum fliehen. Wir baten die Führung der Allianz um Hilfe, aber es hieß, man könnte uns keine Unterstützung schicken.
Daraufhin haben wir uns von der Allianz losgesagt und schlagen uns seitdem alleine durch. Operierend von einer geheimen Basis aus, wollen wir versuchen diesen Sektor vom Imperium und allen anderen Gruppierungen zu säubern.
Wir sind die Ghost of Alderaan-Staffel
Mein Name ist Hardy Stone. Geboren und aufgewachsen auf Alderaan. In meinem früheren Leben war ich Exporteur von
alderaanischen Spezialitäten. Ich war gerade auf Geschäftsreise, als das Imperium Alderaan zerstörte.
Danach trat ich der Rebellenallianz bei und wurde zum Piloten ausgebildet. Im Laufe der Zeit stieg ich bis zum Commander auf und diente mit meiner Staffel auf einer kleinen Basis im Alana-System, bis unser Stützpunkt vom Imperium vernichtet wurde.
Ein paar Staffelkameraden und ich konnten in den Hyperraum fliehen. Wir baten die Führung der Allianz um Hilfe, aber es hieß, man könnte uns keine Unterstützung schicken.
Daraufhin haben wir uns von der Allianz losgesagt und schlagen uns seitdem alleine durch. Operierend von einer geheimen Basis aus, wollen wir versuchen diesen Sektor vom Imperium und allen anderen Gruppierungen zu säubern.
Wir sind die Ghost of Alderaan-Staffel
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Wodi Ortiz
Mein Name ist Wodi Ortiz, aufgewachsen bin ich mit meiner älteren Schwester Leyll bei meiner Mutter. Wir lebten auf den Raumstationen und Handelsposten, entlang der „Corellia Handelsroute“, im Bereich der Schnittpunkte mit den anderen großen Routen. Wenn ich meine Mutter nach meinem Geburtsort gefragt habe, hat sie immer was anderes gesagt und nach meinem Vater habe ich nie gefragt.
Meine Mutter hat Behördengänge für ortsfremde Händler erledigt, während Verhandlungen für sie übersetzt und bei den Zoll-Stationen Rabatte ausgehandelt. Es war nicht besonders viel was sie dafür bekam aber alles in allem habe ich gute Erinnerungen an meine Kindheit.
Als ich gerade 13 Jahre alt war hat meine Mutter von einem guten Freund ein kleines Schiff gekauft und von dem Zeitpunkt an waren wir auch Händler. Ich war so aufgeregt da ich ja quasi mein ganzes Leben lang von Piloten und Händlern umgeben war und nun endlich einer von ihnen werden sollte. Um so größer war die Enttäuschung als meine Mutter Leyll zur Pilotin des Schiffes ernannte. Ich konnte nicht verstehen das ich einfach noch zu jung war.
Leyll war jetzt manchmal wochenlang unterwegs. Ohne ihre Aufsicht und mit einer Mutter die fast ausschließlich arbeitete kam es immer öfter vor das ich mich in kleine bis mittlere Schwierigkeiten brachte. Wahrscheinlich als Reaktion darauf beschloss meine Mutter es wäre an der Zeit das ich mich als Crewmitglied auf einem Handelsschiff verdient machen sollte. Ich war noch keine 14 Jahre alt und der Gedanke so lange ohne meine Familie zu sein war beunruhigend. Als ich dann aber erfuhr das ich auf dem Schiff von Dak Grumb anfangen sollte waren meine Sorgen verflogen.
Ich kenne den Wookiee Dak schon seit ich denken kann. Er ist ein alter Freund der Familie und er brachte immer kleine Geschenke für mich und Leyll mit wenn er vorbei kam. Ich mag vor allem seine grimmig-liebevolle Art. Die Zeit an Board von Dak`s „Lumpawarroo“ war für mich eine Lehrstunde in Sachen: Fliegen, Kaufen, Verkaufen, Verstecken, Fliehen, Lügen, Kämpfen, Glücksspiel, Falschspiel, Entschuldigen, Reparieren, Stehlen, Bestechen, Improvisieren, Finden und Handeln.
Wir wurden ein eingespieltes Team und schon bald sprach man von uns nur noch als „Big Dak“ und „Little Dak“ woraus natürlich schnell „Big Dak“ und „Little Duck“ wurde. (Niemand traute sich Dak eine Ente zu nennen, aber mit mir kann man es ja machen).
Lange Rede kurzer Sinn,mit dieser umfangreichen Liste an „Qualifikationen“ musste ich ja früher oder Später über Umwege bei der Rebellion landen.
Nun überwache ich Handelsrouten, kontrolliere meine ehemaligen Kollegen und treibe Zolle und Schulden im Namen der Rebellion ein.
Bei unserem letzten Treffen habe ich versucht den alten Dak zu überreden mir, bei meiner Tätigkeit für die Rebellen, Gesellschaft zu leisten. Er hat etwa eine Stunde wilde Beschimpfungen ausgestoßen, in denen häufig die Worte „Überläufer, Blamage und Babysitter“ zu hören waren um dann letztlich Ja zu sagen. Seit dem ist Dak in seiner frisch lackierten „Lumpawarroo“ eigentlich immer an meiner Seite.
Mutter und Schwester sehe ich so oft es geht. Gerade Leyll ist eine zuverlässige Quelle für Neuigkeiten und Gerüchte aller Art.
Mir wurde gerade von meinem Vorgesetzten zugetragen das nicht weit von hier ein mittelgroßes Schmugglerschiff beschlagnahmt wurde. Da ich den
-Antrag (8364§-C.II) auf Zuweisung einer anderen Schiffsklasse- schon vor Jahren eingereicht habe soll ich mir das Schiff mal anschauen. Einen passenden Namen hätte ich auch schon.......
Meine Mutter hat Behördengänge für ortsfremde Händler erledigt, während Verhandlungen für sie übersetzt und bei den Zoll-Stationen Rabatte ausgehandelt. Es war nicht besonders viel was sie dafür bekam aber alles in allem habe ich gute Erinnerungen an meine Kindheit.
Als ich gerade 13 Jahre alt war hat meine Mutter von einem guten Freund ein kleines Schiff gekauft und von dem Zeitpunkt an waren wir auch Händler. Ich war so aufgeregt da ich ja quasi mein ganzes Leben lang von Piloten und Händlern umgeben war und nun endlich einer von ihnen werden sollte. Um so größer war die Enttäuschung als meine Mutter Leyll zur Pilotin des Schiffes ernannte. Ich konnte nicht verstehen das ich einfach noch zu jung war.
Leyll war jetzt manchmal wochenlang unterwegs. Ohne ihre Aufsicht und mit einer Mutter die fast ausschließlich arbeitete kam es immer öfter vor das ich mich in kleine bis mittlere Schwierigkeiten brachte. Wahrscheinlich als Reaktion darauf beschloss meine Mutter es wäre an der Zeit das ich mich als Crewmitglied auf einem Handelsschiff verdient machen sollte. Ich war noch keine 14 Jahre alt und der Gedanke so lange ohne meine Familie zu sein war beunruhigend. Als ich dann aber erfuhr das ich auf dem Schiff von Dak Grumb anfangen sollte waren meine Sorgen verflogen.
Ich kenne den Wookiee Dak schon seit ich denken kann. Er ist ein alter Freund der Familie und er brachte immer kleine Geschenke für mich und Leyll mit wenn er vorbei kam. Ich mag vor allem seine grimmig-liebevolle Art. Die Zeit an Board von Dak`s „Lumpawarroo“ war für mich eine Lehrstunde in Sachen: Fliegen, Kaufen, Verkaufen, Verstecken, Fliehen, Lügen, Kämpfen, Glücksspiel, Falschspiel, Entschuldigen, Reparieren, Stehlen, Bestechen, Improvisieren, Finden und Handeln.
Wir wurden ein eingespieltes Team und schon bald sprach man von uns nur noch als „Big Dak“ und „Little Dak“ woraus natürlich schnell „Big Dak“ und „Little Duck“ wurde. (Niemand traute sich Dak eine Ente zu nennen, aber mit mir kann man es ja machen).
Lange Rede kurzer Sinn,mit dieser umfangreichen Liste an „Qualifikationen“ musste ich ja früher oder Später über Umwege bei der Rebellion landen.
Nun überwache ich Handelsrouten, kontrolliere meine ehemaligen Kollegen und treibe Zolle und Schulden im Namen der Rebellion ein.
Bei unserem letzten Treffen habe ich versucht den alten Dak zu überreden mir, bei meiner Tätigkeit für die Rebellen, Gesellschaft zu leisten. Er hat etwa eine Stunde wilde Beschimpfungen ausgestoßen, in denen häufig die Worte „Überläufer, Blamage und Babysitter“ zu hören waren um dann letztlich Ja zu sagen. Seit dem ist Dak in seiner frisch lackierten „Lumpawarroo“ eigentlich immer an meiner Seite.
Mutter und Schwester sehe ich so oft es geht. Gerade Leyll ist eine zuverlässige Quelle für Neuigkeiten und Gerüchte aller Art.
Mir wurde gerade von meinem Vorgesetzten zugetragen das nicht weit von hier ein mittelgroßes Schmugglerschiff beschlagnahmt wurde. Da ich den
-Antrag (8364§-C.II) auf Zuweisung einer anderen Schiffsklasse- schon vor Jahren eingereicht habe soll ich mir das Schiff mal anschauen. Einen passenden Namen hätte ich auch schon.......
Woody- Neuankömmling
Debora Claws Geschichte
Debora Claw
war die einzige Nachfahrin von Darth Maul und wurde ihm geheimen von Ihrer Mutter Tal'Bora (einer Twi'lek Piratin) auf Lessu geboren und großgezogen. Darth Maul wurde sich Ihrer jedoch früh bewusst, den die Macht war auch stark in Ihr. Kurz vor den Klonkriegen bekam sie Ihren Vater zum ersten mal zu Gesicht, der Sie im Alter von 6 Jahren aufsuchte und beäugte, um Sie anschließend mitzunehmen und in Sir Sidious Obhut zu geben, um auch Ihr den Weg eines waren Sith zu lehren.Sie wurde eine talentierte Schülerin Sir Sidiouses, die ab und an von Darth Maul persönlich trainiert wurde und dem Ihre Schmerzresistenz und ihr unerbittlicher Wille nach Macht imponierte, der Ihr mit der Zeit sogar so etwas wie Respekt gegenüber empfand, wenn ein Zabrak überhaupt etwas empfinden kann. Ihre Mutter wurde wegen Ihrer guten Kontakte zu den Scum zwar verschont, von nun an aber in die Dienste des Imperiums gestellt. Durch Ihre Verbindungen konnte Sie es jedoch immer wieder schaffen sich über Debora zu informieren. Und da Ihre Tochter noch lebte, hat Sie sich ganz und gar dem Imperium zu Dienste gestellt.Im Alter von 14 kam es dann wie es kommen musste, Sir Sidious zeigte ihr Aufnahmen von der letzten Schlacht Ihres Vater, welcher von dem Jedi Rebellenpack nur in einem unfairen Kampf besiegt werden konnte, was ein tiefes Loch in Sie brannte und Ihre letzten "twi´lekichen" Gefühle ausmerzte und Sie gänzlich der dunklen Macht verfallen lies.
Sie wurde eine bessere Schülerin und so zu einer gefürchteten Sith, die sich durch Ihre schnell und präzisen Attentäter Aufträge einen unerbittlichen Ruf im Imperium aufbaute. Es schürrte Ihren Ehrgeiz im Imperium aufzusteigen, um immer mehr Ihrerm Hass der Rebellion gegenüber Genugtuung zu erfahren. Sie stieg im Alter von 38 zum General mit eigener Flotte auf und erfuhr zu dieser Zeit auch durch Akten, das Ihre Mutter noch lebte, was Sie zwar nicht mehr wirklich tangierte, Sie es jedoch als positiv empfand, da diese im Dienste des Imperiums stand und sich als bedienstete eines angesehenen Botschafters verdient machte. Aus Anerkennung dem eigen Fleisch und Blut gegenüber (und da sie es auch nur es als allzu richtig empfand als General sich eine Bedienstete zu halten), stellte sie Tal´Bora als ihre alleinige ein, ohne Ihr jedoch Respekt oder andere Gefühle entgegenzubringen.
Nach über 3 Jahrzehnten konnte Tal´Bora wieder in die Augen Ihrer damaligen Tochter blicken, doch dieser Blick war wie als würde man versuchen durch das innere eines schwarzen Loches zu schauen und Sie bekam es mit der Angst ihre Seele zu verlieren und wagte es nie wieder, ihre Gedanken drehten sich nur noch um Angst, "Ich darf keine Fehler machen, ich bin eine gute Sklavin, ich darf an keine Fehler denken, ich darf gar nicht denken, nicht denken, nie wieder...", was wiederum Debora eines ihrer seltenen lächeln abverlangte.
Zu dieser Zeit arbeitet Debora Claw am Aufbau und der Verteidigung des 1.Todessterns und kümmerte sich um die Zerschlagung einzelner Rebellen Flotten. Immer wieder machte Sie speziell Jagd auf einzelne Rebellen, um Sie lebendig zu fangen und Ihnen im bei sein Ihrer Mutter auf bestialische Weise Informationen herauszulocken. Als der Todesstern vom niederen Rebellenpack angegriffen und zerstört wurde, befand sie sich ohne Tal´Bora auf einer speziellen Mission im Outerim und musste feststellen, dass sie Tal´Bora auf dem Todesstern gelassen hatte, sie war ihr aber eh überdrüssig.
Sie handelte nun mehr denn je in ihrem eigenen Interesse, was der Imperator wegen Ihrer Erfolge duldete, jedoch dies auch genau beobachten lies. Nach seinem Tot stand Sie immer noch unter Beobachtung und wurde bei einem Putschversuch unter hohen Verlusten seitens des Imperiums (und ihres linken Auges) verhaftet. Die Macht zehrte bereits an Ihr und auch Ihr Körper war nicht mehr für Laserschwertkämpfe ausgelegt. Jedoch konnten Ihre loyale Flotte Sie mit einer präzisen und schnellen Befreiungsaktion vor den Verhandlungen bewahren. Aus Respekt Ihrer hohen Verdienste und vielleicht auch aus Furcht ihrer nicht mehr einzuschätzenden Macht gegenüber wurde ihr eine interne Abteilung der noch unbekannte neuen Ordnung eingeräumt, wo Sie sich ganz mit dem Ziel der Vernichtung des Rebellenpacks befassen kann.
Nun steht sie in Ihrem Hangar, kaltherzig vor ihrer Mannschaft, mit starren Blick dem All gerichtet, vor dem Weg ihre nächste Schlacht zuschlagen...eine Neue Schlacht...ohne Regeln...die Rebellen zu vernichten...alle zu vernichten...ein lächeln bahnt sich an...
war die einzige Nachfahrin von Darth Maul und wurde ihm geheimen von Ihrer Mutter Tal'Bora (einer Twi'lek Piratin) auf Lessu geboren und großgezogen. Darth Maul wurde sich Ihrer jedoch früh bewusst, den die Macht war auch stark in Ihr. Kurz vor den Klonkriegen bekam sie Ihren Vater zum ersten mal zu Gesicht, der Sie im Alter von 6 Jahren aufsuchte und beäugte, um Sie anschließend mitzunehmen und in Sir Sidious Obhut zu geben, um auch Ihr den Weg eines waren Sith zu lehren.Sie wurde eine talentierte Schülerin Sir Sidiouses, die ab und an von Darth Maul persönlich trainiert wurde und dem Ihre Schmerzresistenz und ihr unerbittlicher Wille nach Macht imponierte, der Ihr mit der Zeit sogar so etwas wie Respekt gegenüber empfand, wenn ein Zabrak überhaupt etwas empfinden kann. Ihre Mutter wurde wegen Ihrer guten Kontakte zu den Scum zwar verschont, von nun an aber in die Dienste des Imperiums gestellt. Durch Ihre Verbindungen konnte Sie es jedoch immer wieder schaffen sich über Debora zu informieren. Und da Ihre Tochter noch lebte, hat Sie sich ganz und gar dem Imperium zu Dienste gestellt.Im Alter von 14 kam es dann wie es kommen musste, Sir Sidious zeigte ihr Aufnahmen von der letzten Schlacht Ihres Vater, welcher von dem Jedi Rebellenpack nur in einem unfairen Kampf besiegt werden konnte, was ein tiefes Loch in Sie brannte und Ihre letzten "twi´lekichen" Gefühle ausmerzte und Sie gänzlich der dunklen Macht verfallen lies.
Sie wurde eine bessere Schülerin und so zu einer gefürchteten Sith, die sich durch Ihre schnell und präzisen Attentäter Aufträge einen unerbittlichen Ruf im Imperium aufbaute. Es schürrte Ihren Ehrgeiz im Imperium aufzusteigen, um immer mehr Ihrerm Hass der Rebellion gegenüber Genugtuung zu erfahren. Sie stieg im Alter von 38 zum General mit eigener Flotte auf und erfuhr zu dieser Zeit auch durch Akten, das Ihre Mutter noch lebte, was Sie zwar nicht mehr wirklich tangierte, Sie es jedoch als positiv empfand, da diese im Dienste des Imperiums stand und sich als bedienstete eines angesehenen Botschafters verdient machte. Aus Anerkennung dem eigen Fleisch und Blut gegenüber (und da sie es auch nur es als allzu richtig empfand als General sich eine Bedienstete zu halten), stellte sie Tal´Bora als ihre alleinige ein, ohne Ihr jedoch Respekt oder andere Gefühle entgegenzubringen.
Nach über 3 Jahrzehnten konnte Tal´Bora wieder in die Augen Ihrer damaligen Tochter blicken, doch dieser Blick war wie als würde man versuchen durch das innere eines schwarzen Loches zu schauen und Sie bekam es mit der Angst ihre Seele zu verlieren und wagte es nie wieder, ihre Gedanken drehten sich nur noch um Angst, "Ich darf keine Fehler machen, ich bin eine gute Sklavin, ich darf an keine Fehler denken, ich darf gar nicht denken, nicht denken, nie wieder...", was wiederum Debora eines ihrer seltenen lächeln abverlangte.
Zu dieser Zeit arbeitet Debora Claw am Aufbau und der Verteidigung des 1.Todessterns und kümmerte sich um die Zerschlagung einzelner Rebellen Flotten. Immer wieder machte Sie speziell Jagd auf einzelne Rebellen, um Sie lebendig zu fangen und Ihnen im bei sein Ihrer Mutter auf bestialische Weise Informationen herauszulocken. Als der Todesstern vom niederen Rebellenpack angegriffen und zerstört wurde, befand sie sich ohne Tal´Bora auf einer speziellen Mission im Outerim und musste feststellen, dass sie Tal´Bora auf dem Todesstern gelassen hatte, sie war ihr aber eh überdrüssig.
Sie handelte nun mehr denn je in ihrem eigenen Interesse, was der Imperator wegen Ihrer Erfolge duldete, jedoch dies auch genau beobachten lies. Nach seinem Tot stand Sie immer noch unter Beobachtung und wurde bei einem Putschversuch unter hohen Verlusten seitens des Imperiums (und ihres linken Auges) verhaftet. Die Macht zehrte bereits an Ihr und auch Ihr Körper war nicht mehr für Laserschwertkämpfe ausgelegt. Jedoch konnten Ihre loyale Flotte Sie mit einer präzisen und schnellen Befreiungsaktion vor den Verhandlungen bewahren. Aus Respekt Ihrer hohen Verdienste und vielleicht auch aus Furcht ihrer nicht mehr einzuschätzenden Macht gegenüber wurde ihr eine interne Abteilung der noch unbekannte neuen Ordnung eingeräumt, wo Sie sich ganz mit dem Ziel der Vernichtung des Rebellenpacks befassen kann.
Nun steht sie in Ihrem Hangar, kaltherzig vor ihrer Mannschaft, mit starren Blick dem All gerichtet, vor dem Weg ihre nächste Schlacht zuschlagen...eine Neue Schlacht...ohne Regeln...die Rebellen zu vernichten...alle zu vernichten...ein lächeln bahnt sich an...
Lordfraggstar- Neuankömmling
Captain Sag´a Choks Heimkehr
Die blau-schimmernden Wände des Hyperraumtunnels spiegelten sich in den blank polierten Stiefelschächten von Captain Sag´a Chok als er mit weitausholenden, perfekt abgemessenen Schritten über die Brücke der "Henker" schritt, eines Sternenzerstöreres der "Gladiator"-Klasse, seines Sternenzerstörers! Die Besatzungsmitglieder in den beiden kurzen Mannschaftsgräben links und rechts des Hauptbrückenganges bewiesen die von ihnen erwartete Disziplin als nicht einer von seinen Monitoren, Skalen und Steuerpulten zu ihrem Captain aufschaute sondern alle stoisch und professionell ihrer Arbeit nachgingen. Captain Chok gestattete sich ein fast unsichtbares, stolzes Lächeln ob des Pflichtbewusstseins seiner Männer und Frauen, ein kaum merkliches flackern seiner, von einem kurzgestutzten grauen Vollbart umgebenen Mundwinkel. Er war alt geworden an Bord der "Henker", aber viele der ursprünglichen Besatzungsmitglieder hatten dieses Privileg nicht geniessen dürfen, sie waren in einem Jahrzehntelangen Krieg in einer Unzahl von Schlachten und Scharmützeln in dem Glauben an die Richtigkeit ihres Kampfes gefallen. Tief im Speicherkern des Schiffes war jeder einzelne ihrer Namen abgespeichert worden und in ruhigen Stunden versuchte sich Chok jeden dieser zahllosen Namen einzuprägen. Er nahm sich nicht zum ersten Male vor ihrem Opfer ein beständigeres Denkmal zu setzen, eines aus Plastahl auf das man sie immer betrauern konnte.
Lieutenant Kas Bal, der 1. Offizier der "Henker", trat ihm von den 3 frontalen Brückensichtfenstern entgegen, einen Compblock in den Händen und seine Stirn in tiefer Sorge gefurcht, er wusste zu genau was vor ihnen lag. Der Lieutenant schien mit gerade mal 31 Jahren zu jung und unerfahren für einen 1. Offizier an Bord eines Kriegsschiffes, eines Imperialen Kriegsschiffes, aber aussergewöhnliche Situationen erforderten aussergewöhnliche Mittel, und Kas Bal war eines dieser aussergewöhnlichen Mittel. Er hatte sich oft im Kampf bewährt und sein kühler, abschätzender Charakter machten ihn zu einem erstklassigen Offizier dem eine glorreiche Zukunft zu Füssen lag. Er blieb etwas über eine Armlänge vor Chock stehen, schlug die Hacken zusammen und salutierte.
"Captain, die "Henker" ist Gefechtsbereit, alle Waffenstationen aufgeladen und gesichert, alle Systeme arbeiten normal."
Chock erwiederte den militärischen Gruss, nahm den Compblock entgegen und begann die Daten aufmerksam zu studieren während sein 1. Offizier sich neben ihm positionierte um ihm den Platz vor der zentralen Sichtluke zu überlassen. Er beobachtete seinen Captain aus den Augenwinkeln während dieser im Compblock las. Der Captain war knapp über 50 Jahre alt und diente seit nunmehr 34 Jahren auf der "Henker" und nur auf ihr. Seine grosse, schlanke Statur war noch immer drahtig und muskulös, aber die Jahrzehnte des Krieges hatten seinen Rücken sichtlich gebeugt und tiefe Furchen um seine klaren grün-braunen Augen in seine helle Gesichtshaut gegraben. Er war der inbegriff eines Imperialen Flottenoffiziers, diszipliniert, professionell, mit einer Kaltblütigkeit die ans Mörderische trennte und einer grossen Sorge um jene die unter seinem Kommando standen. Er hatte als einfacher Maat angefangen und war die Rangleiter immer höher gestiegen was nicht zuletzt an dem nicht enden wollenden Krieg der Neuen Republik gegen das Imperium lag, eines Krieges der Leben mit vollen Händen verschlang. Nur gab es seit dem Tode Imperator Palpatines kein wirkliches Imperium mehr, nur noch eine Meute sich selbstezerfleischender, selbsternannter Kriegsherren die sich wie ein Rudel Rathare um das beste Stück der Beute schlugen und auch töteten wenn man sie dazu zwang oder ihnen danach war. Mehr als 30 Jahre des Kampfes gegen die Neue Republik hatten all das vernichtet was Palpatine einst erschaffen hatte und auf einem Scheiterhaufen Milliarden hingemetzelter Geschöpfe verbrannt. Die "Henker" hatte unter dem Kommando verschiedener Offiziere für mehrere kleinere Kriegsherren gekämpft bis Chok schliesslich Captain wurde, mit allen Kriegsherren brach und auf eigene Faust einen Kleinkrieg gegen die Neue Republik und all jene begann die sich ihm und der "Henker" in den Weg stellten.
Das letzte Jahrzehnt hatte die "Henker" jedoch weniger gekämpft als beschützt und erschaffen anstatt vernichtet. Durch Zufall war sie auf einen Planeten getroffen in dessen Orbit ein havarierter Imperialer Kreuzer hing und dessen Crew vor Jahrzehnten zu einem einfachen Siedlerleben auf der Planetenoberfläche gezwungen worden war und nichts wussten vom Tod des Imperators und dem Zerfall des Imperiums. Doch Chok entschied sich diese Siedler nicht zu retten, sondern gründete auf Neu-Coruscant, wie er den Planeten in Anlehnung an die längst verlorene Imperiale Hauptstadt und seinen Geburtsort nannte, eine Basis um sich vom Nomadenleben der vergangenen Jahre zu erhohlen. Aus vorfabrizierten Gebäudeteilen errichtete man eine kleine Stadt für die Siedler und die Neuankömmlinge, rekrutierte Freiwillige und begann den gestrandeten Kreuzer auf der suche nach dringend benötigten Ersatzteilen auszuschlachten. Dann war die "Henker" auf Raubzug gegangen, hatte Frachtconvoys mit dringend benötigten Versorgungsgütern überfallen, nahe Systeme von kleineren Piratenbanden gesäubert und sogar ein Sklavenschiff befreit. Neu-Coruscant war gewachsen unter dem Schutz der "Henker", aber irgendwann machte ein Gerücht die Runde und versetzte viele in einen permanenten Zustand der Erregung, oder vielmehr nur drei einfache Worte, die Erste Ordnung.
Offenbar waren nicht alle Imperialen dem Brudermord anheim gefallen, viele waren in die unerforschten Regionen des Äusseren Randes geflohen um der Neuen Republik zu entgehen und hatten sich schliesslich zur Ersten Ordnung zusammengeschlossen um den Ruhm des alten Galaktischen Imperiums erneut zu erwecken. Neu-Coruscant war eine Zuflucht, aber die Erste Ordnung schien die Heimat zu sein die Chok und all jene unter seinem Kommando so lange suchten. Man ging weiteren Gerüchten nach und sendete Kundschafter aus die nur bestätigten was viele insgeheim wussten, die Erste Ordnung war kein Hirngespinst. Nur wenige blieben auf Neu-Coruscant zurück als Siedler und Zivilisten an Bord mehrerer erbeuteter Frachter gingen während sich die "Henker", sicherheitshalber, auf einen Kampf vorbereitete. Chok hatte die Frachter sicherheitshalber in einem unbewohnten System zurückgelassen und mit den Captains vereinbart das sie nach Neu-Coruscant zurückflogen falls die "Henker" bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht zurückkehrte.
Aus dem Steurbordseitigen Mannschaftsgraben ertönte ein leiser Alarm an der Navigationskonsole, dann klappernde Schritte als der Navigationsoffizier zur Kommandoebene hochstieg und vor Chok salutierte.
"Captain, wir verlassen in 3 Minuten den Hyperraum!"
Chok reichte den Compblock an Kas Bal zurückreichte und nickte. "Sehr gut, bei T Minus 1 beginnen sie mit dem Rücksturzalarm, Lieutenant Rosker!" Und an seinen 1. Offizier gewandt. "Alle Mann auf Gefechtsstationen und fahren sie die Deflektorschilde hoch, ich will nicht mit heruntergelassenen Hosen aus dem Hyperraum treten!" Mit einem emotionslosen Ausdruck im Gesicht salutierte Kas Bal und wandte sich ab zum Backbordseitigen Mannschaftsgraben wo sich der Gefechtsstand befand während Chok sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zur Zentralen Sichtluke umwandte. Augenblicke später ertönte das klagende, auf- und abschwellende Heulen des Gefechtsalarms der so charakteristisch war für Imperiale Grosskampfschiffe und Kas Bals blecherne Stimme hallte über alle Decks.
"Alle Mann auf Gefechtsstation, alle Besatzungen zu ihren Schiffen - Alle Mann auf Gefechtsstation, alle Besatzungen zu ihren Schiffen - Dies ist keine Übung!"
Chok brauchte nicht viel Phantasie um sich vorzustellen wie die Kanoniere der Turbolaser, Laserkanonen und Vibroraketenwerfern aus ihren Bereitschaftsräumen stürzten um zu ihren Waffen zu gelangen während Piloten in ihren schwarzen Überlebensanzügen, die Helme unter den armen, zu ihren TIE-Jägern rannten. Die Besatzung der "Henker" war ausgezeichnet und würde sich teuer verkaufen, gegen jeden Gegner. Doch Chok hoffte aus tiefstem Herzen das sie nicht zum kämpfen gezwungen wurden.
"Austritt aus dem Hyperraum in 60 Sekunden," meldete Lieutenant Rosker von seiner Navigationskonsole.
"Deflektorschilde bei 100%, Captain," meldete Kas Bal vom Gefechtsstand ohne das sich Chok auch nur mit einer simplen Bewegung signalisierte das er beide Offiziere gehört hatte.
Die Spannung an Bord der "Henker" wuchs von Sekunde zu Sekunde, spannte sich zu einem Faserdünnen Bogen der unsichbar in der Luft hing und jeden Augenblick zu zerreissen drohte.
"Austritt aus dem Hyperraum in 30 Sekunden!"
Schwitzende Hände die sich zitternd über Anzeigen, Monutore und Konsolen bewegten, gehetzte Blicke zum Nebenmann, scharrende Stiefelsohlen.
"Austritt aus dem Hyperraum in 10 Sekunden!"
Luft die vor Anspannung angehalten wurde und drohte Lungen zu sprengen, Schweiss der über eine Stirn rann und in den Augen brannte.
"Austritt aus dem Hyperraum in 5 - 4 - 3 - 2 - 1 -0!"
Mit einem letzten flackern brach der Hyperraumtunnel zusammen und schleuderte die "Henker" unerbittlich in den sternenübersäten Normalraum. Weit entfernt, kaum grösser als ein Ball, glitzerte die gänzlich von Eis und Schnee bedeckte Oberfläche eines Eisplaneten wie eine perlmutfarbene Perle. Sofort brach hektische Betriebsamkeit auf der Brücke der "Henker" aus. Offiziere blafften kurze, prägnante Befehle, Schalter und Hebel wurden umgeworfen und antrainierte Disziplin verdrängte die atemlose Anspannung.
"Jäger starten!" befahl Chok, noch immer den Blick starr aus der zentralen Sichtluke gerrichtet, den Rücken durchgebogen.
"Stahl-Staffel ist gestartet," meldete der Jägerleitoffizier von seiner Station an Backbord, "Eisen-Staffel bleibt in Bereitschaft!"
Eine Staffel aus 12 TIE-Jägern stob wie unvorstellbar schnelle Fische aus dem Hangar zwischen den beiden Mandibeln die den Bug der "Henker" bildeten und formierten sich zu einer Gefechtsformation.
Dann, urplötzlich, jaulte der Annäherungsalarm los.
"Captain!" Lieutenant Kas Bals Stimme war kühl und sachlich wie eh und jeh. "Von Backbord nähert sich ein unbekanntes Schiff und fährt seine Waffen und Schilde hoch!"
Im selben Augenblick schob sich ein unglaublich massiger, Dolchförmiger Schiffskörper vor die Backbord-Sichtluke und schien das weisse Glitzern der Sterne zu verschlucken wie ein schwarzes Loch. Einen Sekundenbruchteil war Chok an einen Sternenzerstörer der "Imperiums"-Klasse erinnert, den Inbegriff Imperialer Macht, doch dann erkannte er seinen Fehler. Das Schiff das sich dort unaufhaltsam näherte war weitaus grösser und bedrohlicher als jeder Imperiale Sternenzerstörer und strahlte eine unbändige Macht aus die ihm fast den Atem raubte. Dies war ein ihm völlig unbekanntes Schiff dessen Erbauer in seine unverkennbare Dreieckig-kantige Form jedoch ohne Zweifel die Tradition vergangener Sternenzerstörer-Klassen hatten einfliessen lassen.
"Captain, wir werden angefunkt," meldete der Kommunikationsoffizier. Ohne Erwiederung schritt Chok in den Mannschaftsgraben hinab zur Kommunikationskonsole und nickte dem Diensthabenden Offizier zu. Kurzdarauf hallte eine kalte, unverkennbar Befehlsgewohnte Stimme aus den Brückenlautsprechern.
"Unbekanntes Schiff, hier spricht Captain Tora vom Sternenzerstörer der Ersten Ordnung "Terminator". Sie haben wiederrechtlich Hoheitsgebiet der Ersten Ordnung betreten. Deaktivieren sie ihre Waffen und Schilde, nehmen sie ihre Jäger wieder an Bord und bereiten sie sich darauf vor geentert zu werden. Bei Zuwiederhandlung werden wir sie Augenblicklich und ohne Vorankündigung vernichten. "Terminator", Ende!"
Chok spürte wie sich dutzende Augenpaare in erwartungsvoller Anspannung in seinen Rücken bohrten. Er nickte dem Kommunikationsoffizier zu und dieser öffnete einen Kanal zur "Terminator".
"Hier spricht Captain Chok vom Imperialen Sternenzerstörer "Henker". Wir deaktivieren alle Waffen und Schilde. Wir kommen in friedlicher Absicht um wollen uns der Ersten Ordnung anschliessen, wir Kämpfen seit 3 Jahrzehnten einen längst verlorenen Krieg! Vergleichen sie unseren Transpondercode mit Imperialen Aufzeichnungen um sich zu überzeugen. Henker, Ende!"
Lange Sekunden verstrichen in denen Captain Chok in die Augen eines jeden Mannes um ihn herum sah und nach Zweifeln oder Ablehnung suchte, jedoch nichts dergleichen fand. Dann ein krachen in den Lautsprechern: "Hier spricht Captain Tora. Willkommen daheim, Sternenzerstörer "Henker", euer Kampf ist ab jetzt vorbei, wir kümmern uns um unseretgleichen. "Terminator", Ende!"
Jubelgeschrei brandete über die Brücke der "Henker", und für Chok schien es als würde sich das gesamte Schiff vor Freude aufbäumen.
Endlich daheim.....
Lieutenant Kas Bal, der 1. Offizier der "Henker", trat ihm von den 3 frontalen Brückensichtfenstern entgegen, einen Compblock in den Händen und seine Stirn in tiefer Sorge gefurcht, er wusste zu genau was vor ihnen lag. Der Lieutenant schien mit gerade mal 31 Jahren zu jung und unerfahren für einen 1. Offizier an Bord eines Kriegsschiffes, eines Imperialen Kriegsschiffes, aber aussergewöhnliche Situationen erforderten aussergewöhnliche Mittel, und Kas Bal war eines dieser aussergewöhnlichen Mittel. Er hatte sich oft im Kampf bewährt und sein kühler, abschätzender Charakter machten ihn zu einem erstklassigen Offizier dem eine glorreiche Zukunft zu Füssen lag. Er blieb etwas über eine Armlänge vor Chock stehen, schlug die Hacken zusammen und salutierte.
"Captain, die "Henker" ist Gefechtsbereit, alle Waffenstationen aufgeladen und gesichert, alle Systeme arbeiten normal."
Chock erwiederte den militärischen Gruss, nahm den Compblock entgegen und begann die Daten aufmerksam zu studieren während sein 1. Offizier sich neben ihm positionierte um ihm den Platz vor der zentralen Sichtluke zu überlassen. Er beobachtete seinen Captain aus den Augenwinkeln während dieser im Compblock las. Der Captain war knapp über 50 Jahre alt und diente seit nunmehr 34 Jahren auf der "Henker" und nur auf ihr. Seine grosse, schlanke Statur war noch immer drahtig und muskulös, aber die Jahrzehnte des Krieges hatten seinen Rücken sichtlich gebeugt und tiefe Furchen um seine klaren grün-braunen Augen in seine helle Gesichtshaut gegraben. Er war der inbegriff eines Imperialen Flottenoffiziers, diszipliniert, professionell, mit einer Kaltblütigkeit die ans Mörderische trennte und einer grossen Sorge um jene die unter seinem Kommando standen. Er hatte als einfacher Maat angefangen und war die Rangleiter immer höher gestiegen was nicht zuletzt an dem nicht enden wollenden Krieg der Neuen Republik gegen das Imperium lag, eines Krieges der Leben mit vollen Händen verschlang. Nur gab es seit dem Tode Imperator Palpatines kein wirkliches Imperium mehr, nur noch eine Meute sich selbstezerfleischender, selbsternannter Kriegsherren die sich wie ein Rudel Rathare um das beste Stück der Beute schlugen und auch töteten wenn man sie dazu zwang oder ihnen danach war. Mehr als 30 Jahre des Kampfes gegen die Neue Republik hatten all das vernichtet was Palpatine einst erschaffen hatte und auf einem Scheiterhaufen Milliarden hingemetzelter Geschöpfe verbrannt. Die "Henker" hatte unter dem Kommando verschiedener Offiziere für mehrere kleinere Kriegsherren gekämpft bis Chok schliesslich Captain wurde, mit allen Kriegsherren brach und auf eigene Faust einen Kleinkrieg gegen die Neue Republik und all jene begann die sich ihm und der "Henker" in den Weg stellten.
Das letzte Jahrzehnt hatte die "Henker" jedoch weniger gekämpft als beschützt und erschaffen anstatt vernichtet. Durch Zufall war sie auf einen Planeten getroffen in dessen Orbit ein havarierter Imperialer Kreuzer hing und dessen Crew vor Jahrzehnten zu einem einfachen Siedlerleben auf der Planetenoberfläche gezwungen worden war und nichts wussten vom Tod des Imperators und dem Zerfall des Imperiums. Doch Chok entschied sich diese Siedler nicht zu retten, sondern gründete auf Neu-Coruscant, wie er den Planeten in Anlehnung an die längst verlorene Imperiale Hauptstadt und seinen Geburtsort nannte, eine Basis um sich vom Nomadenleben der vergangenen Jahre zu erhohlen. Aus vorfabrizierten Gebäudeteilen errichtete man eine kleine Stadt für die Siedler und die Neuankömmlinge, rekrutierte Freiwillige und begann den gestrandeten Kreuzer auf der suche nach dringend benötigten Ersatzteilen auszuschlachten. Dann war die "Henker" auf Raubzug gegangen, hatte Frachtconvoys mit dringend benötigten Versorgungsgütern überfallen, nahe Systeme von kleineren Piratenbanden gesäubert und sogar ein Sklavenschiff befreit. Neu-Coruscant war gewachsen unter dem Schutz der "Henker", aber irgendwann machte ein Gerücht die Runde und versetzte viele in einen permanenten Zustand der Erregung, oder vielmehr nur drei einfache Worte, die Erste Ordnung.
Offenbar waren nicht alle Imperialen dem Brudermord anheim gefallen, viele waren in die unerforschten Regionen des Äusseren Randes geflohen um der Neuen Republik zu entgehen und hatten sich schliesslich zur Ersten Ordnung zusammengeschlossen um den Ruhm des alten Galaktischen Imperiums erneut zu erwecken. Neu-Coruscant war eine Zuflucht, aber die Erste Ordnung schien die Heimat zu sein die Chok und all jene unter seinem Kommando so lange suchten. Man ging weiteren Gerüchten nach und sendete Kundschafter aus die nur bestätigten was viele insgeheim wussten, die Erste Ordnung war kein Hirngespinst. Nur wenige blieben auf Neu-Coruscant zurück als Siedler und Zivilisten an Bord mehrerer erbeuteter Frachter gingen während sich die "Henker", sicherheitshalber, auf einen Kampf vorbereitete. Chok hatte die Frachter sicherheitshalber in einem unbewohnten System zurückgelassen und mit den Captains vereinbart das sie nach Neu-Coruscant zurückflogen falls die "Henker" bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht zurückkehrte.
Aus dem Steurbordseitigen Mannschaftsgraben ertönte ein leiser Alarm an der Navigationskonsole, dann klappernde Schritte als der Navigationsoffizier zur Kommandoebene hochstieg und vor Chok salutierte.
"Captain, wir verlassen in 3 Minuten den Hyperraum!"
Chok reichte den Compblock an Kas Bal zurückreichte und nickte. "Sehr gut, bei T Minus 1 beginnen sie mit dem Rücksturzalarm, Lieutenant Rosker!" Und an seinen 1. Offizier gewandt. "Alle Mann auf Gefechtsstationen und fahren sie die Deflektorschilde hoch, ich will nicht mit heruntergelassenen Hosen aus dem Hyperraum treten!" Mit einem emotionslosen Ausdruck im Gesicht salutierte Kas Bal und wandte sich ab zum Backbordseitigen Mannschaftsgraben wo sich der Gefechtsstand befand während Chok sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zur Zentralen Sichtluke umwandte. Augenblicke später ertönte das klagende, auf- und abschwellende Heulen des Gefechtsalarms der so charakteristisch war für Imperiale Grosskampfschiffe und Kas Bals blecherne Stimme hallte über alle Decks.
"Alle Mann auf Gefechtsstation, alle Besatzungen zu ihren Schiffen - Alle Mann auf Gefechtsstation, alle Besatzungen zu ihren Schiffen - Dies ist keine Übung!"
Chok brauchte nicht viel Phantasie um sich vorzustellen wie die Kanoniere der Turbolaser, Laserkanonen und Vibroraketenwerfern aus ihren Bereitschaftsräumen stürzten um zu ihren Waffen zu gelangen während Piloten in ihren schwarzen Überlebensanzügen, die Helme unter den armen, zu ihren TIE-Jägern rannten. Die Besatzung der "Henker" war ausgezeichnet und würde sich teuer verkaufen, gegen jeden Gegner. Doch Chok hoffte aus tiefstem Herzen das sie nicht zum kämpfen gezwungen wurden.
"Austritt aus dem Hyperraum in 60 Sekunden," meldete Lieutenant Rosker von seiner Navigationskonsole.
"Deflektorschilde bei 100%, Captain," meldete Kas Bal vom Gefechtsstand ohne das sich Chok auch nur mit einer simplen Bewegung signalisierte das er beide Offiziere gehört hatte.
Die Spannung an Bord der "Henker" wuchs von Sekunde zu Sekunde, spannte sich zu einem Faserdünnen Bogen der unsichbar in der Luft hing und jeden Augenblick zu zerreissen drohte.
"Austritt aus dem Hyperraum in 30 Sekunden!"
Schwitzende Hände die sich zitternd über Anzeigen, Monutore und Konsolen bewegten, gehetzte Blicke zum Nebenmann, scharrende Stiefelsohlen.
"Austritt aus dem Hyperraum in 10 Sekunden!"
Luft die vor Anspannung angehalten wurde und drohte Lungen zu sprengen, Schweiss der über eine Stirn rann und in den Augen brannte.
"Austritt aus dem Hyperraum in 5 - 4 - 3 - 2 - 1 -0!"
Mit einem letzten flackern brach der Hyperraumtunnel zusammen und schleuderte die "Henker" unerbittlich in den sternenübersäten Normalraum. Weit entfernt, kaum grösser als ein Ball, glitzerte die gänzlich von Eis und Schnee bedeckte Oberfläche eines Eisplaneten wie eine perlmutfarbene Perle. Sofort brach hektische Betriebsamkeit auf der Brücke der "Henker" aus. Offiziere blafften kurze, prägnante Befehle, Schalter und Hebel wurden umgeworfen und antrainierte Disziplin verdrängte die atemlose Anspannung.
"Jäger starten!" befahl Chok, noch immer den Blick starr aus der zentralen Sichtluke gerrichtet, den Rücken durchgebogen.
"Stahl-Staffel ist gestartet," meldete der Jägerleitoffizier von seiner Station an Backbord, "Eisen-Staffel bleibt in Bereitschaft!"
Eine Staffel aus 12 TIE-Jägern stob wie unvorstellbar schnelle Fische aus dem Hangar zwischen den beiden Mandibeln die den Bug der "Henker" bildeten und formierten sich zu einer Gefechtsformation.
Dann, urplötzlich, jaulte der Annäherungsalarm los.
"Captain!" Lieutenant Kas Bals Stimme war kühl und sachlich wie eh und jeh. "Von Backbord nähert sich ein unbekanntes Schiff und fährt seine Waffen und Schilde hoch!"
Im selben Augenblick schob sich ein unglaublich massiger, Dolchförmiger Schiffskörper vor die Backbord-Sichtluke und schien das weisse Glitzern der Sterne zu verschlucken wie ein schwarzes Loch. Einen Sekundenbruchteil war Chok an einen Sternenzerstörer der "Imperiums"-Klasse erinnert, den Inbegriff Imperialer Macht, doch dann erkannte er seinen Fehler. Das Schiff das sich dort unaufhaltsam näherte war weitaus grösser und bedrohlicher als jeder Imperiale Sternenzerstörer und strahlte eine unbändige Macht aus die ihm fast den Atem raubte. Dies war ein ihm völlig unbekanntes Schiff dessen Erbauer in seine unverkennbare Dreieckig-kantige Form jedoch ohne Zweifel die Tradition vergangener Sternenzerstörer-Klassen hatten einfliessen lassen.
"Captain, wir werden angefunkt," meldete der Kommunikationsoffizier. Ohne Erwiederung schritt Chok in den Mannschaftsgraben hinab zur Kommunikationskonsole und nickte dem Diensthabenden Offizier zu. Kurzdarauf hallte eine kalte, unverkennbar Befehlsgewohnte Stimme aus den Brückenlautsprechern.
"Unbekanntes Schiff, hier spricht Captain Tora vom Sternenzerstörer der Ersten Ordnung "Terminator". Sie haben wiederrechtlich Hoheitsgebiet der Ersten Ordnung betreten. Deaktivieren sie ihre Waffen und Schilde, nehmen sie ihre Jäger wieder an Bord und bereiten sie sich darauf vor geentert zu werden. Bei Zuwiederhandlung werden wir sie Augenblicklich und ohne Vorankündigung vernichten. "Terminator", Ende!"
Chok spürte wie sich dutzende Augenpaare in erwartungsvoller Anspannung in seinen Rücken bohrten. Er nickte dem Kommunikationsoffizier zu und dieser öffnete einen Kanal zur "Terminator".
"Hier spricht Captain Chok vom Imperialen Sternenzerstörer "Henker". Wir deaktivieren alle Waffen und Schilde. Wir kommen in friedlicher Absicht um wollen uns der Ersten Ordnung anschliessen, wir Kämpfen seit 3 Jahrzehnten einen längst verlorenen Krieg! Vergleichen sie unseren Transpondercode mit Imperialen Aufzeichnungen um sich zu überzeugen. Henker, Ende!"
Lange Sekunden verstrichen in denen Captain Chok in die Augen eines jeden Mannes um ihn herum sah und nach Zweifeln oder Ablehnung suchte, jedoch nichts dergleichen fand. Dann ein krachen in den Lautsprechern: "Hier spricht Captain Tora. Willkommen daheim, Sternenzerstörer "Henker", euer Kampf ist ab jetzt vorbei, wir kümmern uns um unseretgleichen. "Terminator", Ende!"
Jubelgeschrei brandete über die Brücke der "Henker", und für Chok schien es als würde sich das gesamte Schiff vor Freude aufbäumen.
Endlich daheim.....
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Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!
Oliver Wendell Holmes (1809 - 1894)
US-amerikanischer Arzt und Essayist
Oliver Wendell Holmes (1809 - 1894)
US-amerikanischer Arzt und Essayist
Saga- Neuankömmling
Logbucheintrag 1.
Lieutenant Phroy Jutara schlüpfte in die Handschuhe seine neuen Überlebensanzuges, schloss die Versiegelung auf halber Höhe des Unterarmes und hob den glänzend schwarzen Helm von der Bank vor sich. Er drehte ihn in den Händen bis er in die undurchdringlichen stumpfschwarz-polarisierten Augenlinsen schauen konnte. So ähnlich und doch so anders. Obwohl sich die "Henker" bereits vor fast einem Jahr der Ersten Ordnung angeschlossen hatte kamen ihm viele Veränderungen noch immer neu und ungewohnt vor. Manche waren schlicht kosmetischer Natur wie etwa das riesige Emblem der Ersten Ordnung das nun auf der gepanzerten Hülle der "Henker" prangte, oder die neuen Uniformen der Flottenoffiziere und -Mannschaften. Andere Veränderungen waren viel offensichtlicher, wie die Vielzahl unbekannter Schiffe im Arsenal der Ersten Ordnung. Alles war neu und doch auf eine seltsame Weise vertraut. Phroy war Jahre nach der verheerenden Schlacht von Endor an Bord der "Henker" geboren und aufgewachsen und hatte nie die allumfassende Macht der imperialen Flotte kennengelernt, aber er hatte einen Ausschnitt auf die vergangene Macht des Imperiums erhaschen können als die "Henker" noch unter der Führung ihres letzten Kriegsherren Pescht gestanden hatte. Die gewaltigen keilförmigen Rümpfe der Imperialen Sternenzerstörer, umschwärmt von Massen kleiner flinker TIE-Jäger hatten ihm Schauer der Erregung über den Rücken gesandt. Es gab noch immer solche Schiffe im Arsenal der Ersten Ordnung, aber neben den fast doppelt so grossen neuen Sternenzerstörern der "Resurgent"-Klasse erschienen sie fast winzig.
Er wog den Helm in den Händen. Leichter und Wiederstandsfähiger als das alte Modell und technisch sehr viel weiter forgeschritten, genau wie die Erste Ordnung, aber dennoch neu und ungewohnt. Mit einer abprubten Bewegung schloss er den einzelnen Schlauch der Lebenserhaltung rechts am Kinn des Helmes an, setzte ihn auf und versiegelte ihn. Dunkelheit umfing ihn für den Bruchteil einer Sekunde, dann aktivierte sich der Helm und füllte sein Sichtfeld mit einem Hologramm das ihm später, an Bord seines Schiffes, mit allen wichtigen Flugdaten versorgen würde. Ein kühler Luftstrom strich über seinen Mund und Nase als sich das Lebenserhaltungssystem auf seiner Brust ebenfalls einschaltete und den Helm durch den mit ihm verbundenen Schlauch mit Sauerstoff flutete. Sein Sichtfeld aus den polarisierten Augenlinsen war durch das Hologramm eingeschränkt, aber das war von nebensächlicher Natur wenn er sich erst im All befand, dort würde er sich vorwiegend auf die Technik verlassen und nur zweitrangig auf seine Augen. Ein letztes mal überprüfte Phroy den Sitz der kompletten Ausrüstung, drehte und dehnte sich um ganz sicher zu sein das alles Ordnungsgemäss versiegelt war. Als er mit klappernden Stiefelschritten durch die Gänge des Bereitschaftsraumes schritt schlossen sich ihm wortlos die drei anderen Piloten seines Gamma-Schwarmes an. Mit einem zischen öffnete sich das Panzerschott zum Haupthangar der "Henker", einer gewaltigen von Menschenhand geschaffenen Höhle. Phroy wusste das direkt über dem Panzerschott die verglaste Kabine der Hangarkontrolle lag, und er konnte die Blicke der Offiziere dort buchstäblich in seinem Hinterkopf spüren.
In der Mitte des Hangars, zu drei sauberen Reihen zu je vier Schiffen angeordnet, standen die zwölf neuen TIE/eo-Jäger der Stahl-Staffel. Bereits kurz nach dem sich die "Henker" der Ersten Ordnung war die Stahl-Staffel mit diesem, modernsten Modell des altehrwürdigen TIE-Jägers ausgerüstet worden. Neu und doch so vertraut. Eine flüchtige Betrachtung würde die Schiffe nicht von regulären TIE-Jägern der alten Imperialen Flotte unterscheiden können wenn man von der veränderten Farbgebung absah. Die rot-polarisierte, vor Laserschüssen schützende Cocpitsichtluke starrte wie ein böses Auge aus dem kugelförmigen, tiefschwarzen Rumpf hervor der zwischen zwei kalkweissen Solarflächen hing. Der TIE/eo der Ersten Ordnung basierte ohne Zweifel auf dem alten TIE/ln des Imperiums, verfügte jedoch über signifikante Verbesserungen im Bereich des Schutzes, der Energieumwandlung und Geschwindigkeit. Jahrelang war Phroy einen TIE/in geflogen und hatte sich aufgrund der fehlenden Deflektorschilde im Gefecht nicht selten als äusserst verwundbar gefühlt, der neue TIE/eo jedoch verfügte über einen miniaturisierten Schildgenerator im rechten Flügelpylon der ein Energiefeld um das Schiff projezierte das Energieschüsse feindlicher Waffen ableitete. Gleichzeitig versorgten die hochleistungsfähigen Solarzellen in den Flächen in Kombination mit modernen Energiewandlern dafür das daß Schiff nicht nur über ausreichend Energie für Waffen, Schilde und Antrieb verfügte sondern befähigte es auch einer deutlich höheren Geschwindigkeit.
Die vier Piloten schritten durch den Hangar an mehreren Technikern vorbei die mittels Repulsorwagen Kisten mit Raketen stapelten und stiegen über Leitern in die vier hintersten Schiffe. Aufmunternd nickte Phroy seinem persönlichen Techniker zu der neben der Leiter wartete, auch wenn der wegen des klobigen Helmes wohl kaum mehr als ein wages zucken bemerkte, und fragte mit einer Stimme die emotionslos aus dem Vokalisator drang. "Ist alles in Ordnung mit dem Schiff, Isder?"
"Ja, das Schiff ist in hervorragender Verfassung, alle Systeme arbeiten mit 100% Leistung, Lieutenant," bestätigte Isder Opt.
Phroy zeigte Isder mit der behandschuhten rechten den erhobenen Daumen und kletterte in sein Schiff. Die Sensoren des TIEs und seines Helmes erwachten zum Leben kaum das er sich durch die Luke in den Pilotensitz zwängte. Während er sich anschnallte erwachte das Cockpit um ihn herum zum Leben und Skalen und Zahlen spulten sich vor seinen Augen auf dem Hologramm ab. Ein Knacken in seinen Ohren.
"Stahl 10, bereit!"
"Stahl 12, bereit!"
"Stahl 11, bereit!"
"Stahl 9 bereit! Flugkontrolle, Gamma-Schwarm bereit!" Phroys Finger tanzten über die Cockpitkonsolen. Wummernd erwachte der Reaktor und sandte kaum spürbare Vibrationen durch den Rumpf des Schiffes.
"Hier Flugkontrolle, Starterlaubnis erteilt."
Mit dem charakteristischen kreischen ihres leistungsfähigen Ionenantriebs hoben die 4 TIE-Jäger fast simultan ab und schossen durch das Energiefeld des Haupthangars.
"Gamma-Schwarm," sprach Phroy in sein Komgerät, "V-Formation einnehmen!"
Die Piloten seines Schwarmes waren gewohnt keine Energie auf Bestätigungen abzugeben, stattdessen knackte es mehrere Male bestätigend im Interkom und Phroy sah auf seinem Scannerschirm wie sie sich zu einer engen Formation zusammenschlossen. Die vier Jagdmaschinen zogen vor dem Bug der "Henker" hoch, drehten sich in perfektem Einklang und rasten über den langgestreckten Rumpf der "Henker" hinweg. Für einen Augenblick glaubte Phroy einen hochaufragenden schwarzen schatten am vorderen Brückensichtfensters des Sternenzerstörers stehen zu sehen, dann war die "Henker" vorbei und sie befanden sich im freien Raum.
"Hier Jägerleitung. Severin Sunts Jäger sind bereits ausgeschleust und warten auf sie im Trainingssektor, Ende!"
"Hier Stahl 9, verstanden!"
Man hatte Phroy und den Piloten seines Schwarmes während des letzten Briefings mitgeteilt das sie an einem Übungsgefecht gegen einige von Sunts Schiffen antreten würden um ihren Ausbildungsstandart auf den neuen TIEs unter Beweis zu stellen. Unter der Hand jedoch ging das Gerücht um das Sunt vor kurzem einen Angriff auf einen kleinen Aussenposten der Neuen Republik durchgeführt hatte und dabei von einer gemischten Jägerstaffel unter Hardy Stone vernichtend geschlagen wurde. Sunt war der festen Überzeugung das er durch die Niederlage sein Gesicht verloren hatte und forderte direkt im Anschluss Captain Chok zu einem Trainingsgefecht heraus um die Schlagkraft und Überlegenheit seiner Jäger zu beweisen. Phroy war der Grund der Übung egal, hauptsache er konnte fliegen, denn das war sein Leben.
Mit einem piepen erwachten sein Sensoren zum Leben und markierte zwei Schiffe in mehreren tausend Metern Entfernung. Ein TIE-Defender und ein -Phantom drehten träge Kreise in dem als Übungsareal ausgezeichneten Bereich. Bei beiden Schiffen handelte es sich um Prototypen die nie in Großserie für das Imperium produziert worden waren. Offenbar war Sunt so überzeugt von der Überlegenheit seiner Piloten das er nur zwei ausgesandt hatte und die zahlenmässige Unterlegenheit durch schiere Feuerkraft und Technik zu kompensieren versuchte.
"Ich zeichne einen Defender und ein Phantom," meldete Phroy. "Beide sind uns waffentechnisch überlegen, aber wir sind schneller und wendiger. Der Defender hat Ionenkanonen, lasst euch nicht paralysieren. Das Phantom verfügt über eine Tarnvorrichtung. Gebt euch gegenseitig deckung, wir gehen ohne Begrüßung rein und überraschen sie, Ende!"
Ein mehrmaliges bestätigendes knacken, dann wieder stille im Interkom.
Offenbar hatten Sunts Schiffe die vier TIES bemerkt, den plötzlich verzeichneten die Sensoren bei ihnen eine rapiden Energieanstieg als sie ihre Schilde aktivierten und mit Höchstgeschwindigkeit beidrehten. Die sechs Schiffe rasten mir unglaublicher Geschwindigkeit aufeinander zu. Das Hologramm vor seinen Augen zeigte Phroy das sich Harsk Kertas TIE schräg rechts hinter ihm hielt während Tollin Eschs und Butelp Litrewons Schiffe leicht nach links auswichen um den Defender zu attackieren. Die Energieleistung ihrer aller Bordwaffen war auf ein ungefährliches Niveau reduziert worden und war gerade so hoch das sie nur harmlose grüne Laserblitze abfeuerten.
Plötzlich verschwand das Phantom mit einem flackern von den Sensoranzeigen. Der Pilot hatte seine Tarnvorrichtung aktiviert bei der es sich jedoch im Grunde nur um eine Energieabschirmung handelte die verhinderte das er von Sensoren erfasst wurde. Mit blossem Auge war das Schiff immernoch erkennbar, und es musste enttarnt werden um feuern zu können. Dann waren sie da. Der Defender entfesselte einen Hagel aus Ionenblitzen und umsponn Butelps TIE, Stahl 11, mit einer Wand aus schillernd blauer Energie bevor dieser auch nur zurückfeuern konnte. Die Ionendüsen seines Schiffes flackerten und verloschen und er raste unkontrolliert, mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Defender zu der jedoch keine Anstalten machte auszuweichen.
"Bin getroffen," meldete Butelp und seine Stimme klang angespannt, "fahre die Systeme wieder hoch! Gib mir Deckung, Stahl 12!"
Tollin Eschs TIE zog links an ihm vorbei, setzte sich vor ihn und stieß einen steten Strom aus giftgrünen Energieblitzen aus die den Defender nach einigen Treffern dazu zwangen auszuweichen.
Weitere Laserstrahlen zuckten rechts an Phroys Schiff vorbei als Harsk, Stahl 10, das Feuer auf das getarnte Phantom eröffnete aber nicht traf. Phroy presste ebenfalls die Auslöser in ihre Fassungen und wich dabei nach links aus, schien jedoch ebenfalls nicht getroffen zu haben. Der Defender zog direkt vor ihm vorbei und traf Harsk so schwer das dieser ausweichen und steil wegkurven musste. Butelp hatte seinen Antrieb wieder hochgefahren und hing mit Tollin direkt hinter dem langsameren und grösseren Defender als sich das Phantom enttarnte, einen kurzen Feuerstoss abgab und wieder verschwand.
Zwischen den 6 Jägern entwickelte sich ein wilder Kurvenkampf bei dem jede Seite versuchte den anderen auszukurven und in eine gute Schussposition zu kommen. Sunts Jäger waren Phroys TIEs an feuerkraft weit überlegen, letztere jedoch waren zahlenmässig überlegen und weitaus schneller und wendiger. Grüne Laserblitze vermischten sich mit blauen Ionenstrahlen zu einem fast undurchdringlichen Netz aus Energie aus dem niemand zu entkommen schien.
"Bin schwer getroffen," schrillte Butelps Stimme aus dem Interkom, untermalt vom schrillen, hupen, klingeln und quäken einer Vielzahl Alarme die um seine Aufmerksamkeit wetteiferten. "Drehe ab!"
"Ich gebe dir Deckung". Tollins TIE schoss von oben herab und stach mit Laserbündeln nach dem Defender der zum finalen Schlag auf Butelps Schiff ansetzte und dadurch zu einer steilen Kurve gezwungen war. Dieses Manöver brachte ihn direkt in Phroys Schussbahn der den Defender eben noch an Steuerbord passiert hatte und nun zu einer steilen 180 Grad Kurve ansetzte die seinen Trägheitskompensator schrill aufkreischen ließ. Der Defender hatte keine Chance auszuweichen als die Sensoren von Phroys Zielcomputer hinausgriffen und ihn erfassten. Ein kurzer Druck auf die Feuerknöpfe schickte einen kurzen Feuerstoß aus den beiden Kinnlaserkanonen des TIE/eo und schickte den Defender in einem wilden Trudelflug ins All hinaus als sich seine Systeme augenblicklich abschalteten und der Computer seine simulierte Zerstörung verkündete.
Doch Phroy blieb keine Zeit zum jubeln, denn plötzlich schoss das Phantom heran, einen wilden Strom aus Laserblitzen abfeuernd. Weitere Laserstrahlen zuckten von hinten am Phantom vorbei als Harsk ebenfalls das Feuer eröffnete. Offenbar setzte der Phantompilot jetzt alles auf eine Karte, denn er verzichtete darauf sich zu tarnen, zog knapp an Phroy vorbei und begann einen engen Angriffsflug auf Butelps schwerbeschädigten TIE der versuchte sich aus dem Kampf zu lösen. Harsks TIE raste über Phroys TIE hinweg und schloss sich Tollin an der dich hinter dem Phantom hing und es mit einem wahren Energiesturm eindeckte. Laserblitz auf Laserblitz durchmass die immer weiter abnehmende Entfernung zwischen den Jägern und zerfaserte so lange an den Deflektorschilden des wild Ausweichmanöver fliegenden Phantoms bis diese schlussendlich zusammenbrachen. Gerade als Phroys TIE ebenfalls auf Schussentfernung heran war meldete sein Computer die Vernichtung des Phantoms durch einen schweren Treffer aus Harsks Bordwaffen.
Es war vorbei, Sunt hatte erneut zu viel eingesetzt und verloren.
"Gamma-Schwarm, wir fliegen zur "Henker" zurück, das war genug Training für einen Tag!" befahl Phroy und war sich sicher das jeder seiner Piloten die Belustigung in seiner Stimme hören konnte. Hinter ihm erwachten der Defender und das Phantom wieder zum Leben und es schien einen Augenblick als setzten sie dazu an die vier TIEs des Gamma-Schwarmes zu verfolgen bevor sie nach kurzem zögern abdrehten.
Er wog den Helm in den Händen. Leichter und Wiederstandsfähiger als das alte Modell und technisch sehr viel weiter forgeschritten, genau wie die Erste Ordnung, aber dennoch neu und ungewohnt. Mit einer abprubten Bewegung schloss er den einzelnen Schlauch der Lebenserhaltung rechts am Kinn des Helmes an, setzte ihn auf und versiegelte ihn. Dunkelheit umfing ihn für den Bruchteil einer Sekunde, dann aktivierte sich der Helm und füllte sein Sichtfeld mit einem Hologramm das ihm später, an Bord seines Schiffes, mit allen wichtigen Flugdaten versorgen würde. Ein kühler Luftstrom strich über seinen Mund und Nase als sich das Lebenserhaltungssystem auf seiner Brust ebenfalls einschaltete und den Helm durch den mit ihm verbundenen Schlauch mit Sauerstoff flutete. Sein Sichtfeld aus den polarisierten Augenlinsen war durch das Hologramm eingeschränkt, aber das war von nebensächlicher Natur wenn er sich erst im All befand, dort würde er sich vorwiegend auf die Technik verlassen und nur zweitrangig auf seine Augen. Ein letztes mal überprüfte Phroy den Sitz der kompletten Ausrüstung, drehte und dehnte sich um ganz sicher zu sein das alles Ordnungsgemäss versiegelt war. Als er mit klappernden Stiefelschritten durch die Gänge des Bereitschaftsraumes schritt schlossen sich ihm wortlos die drei anderen Piloten seines Gamma-Schwarmes an. Mit einem zischen öffnete sich das Panzerschott zum Haupthangar der "Henker", einer gewaltigen von Menschenhand geschaffenen Höhle. Phroy wusste das direkt über dem Panzerschott die verglaste Kabine der Hangarkontrolle lag, und er konnte die Blicke der Offiziere dort buchstäblich in seinem Hinterkopf spüren.
In der Mitte des Hangars, zu drei sauberen Reihen zu je vier Schiffen angeordnet, standen die zwölf neuen TIE/eo-Jäger der Stahl-Staffel. Bereits kurz nach dem sich die "Henker" der Ersten Ordnung war die Stahl-Staffel mit diesem, modernsten Modell des altehrwürdigen TIE-Jägers ausgerüstet worden. Neu und doch so vertraut. Eine flüchtige Betrachtung würde die Schiffe nicht von regulären TIE-Jägern der alten Imperialen Flotte unterscheiden können wenn man von der veränderten Farbgebung absah. Die rot-polarisierte, vor Laserschüssen schützende Cocpitsichtluke starrte wie ein böses Auge aus dem kugelförmigen, tiefschwarzen Rumpf hervor der zwischen zwei kalkweissen Solarflächen hing. Der TIE/eo der Ersten Ordnung basierte ohne Zweifel auf dem alten TIE/ln des Imperiums, verfügte jedoch über signifikante Verbesserungen im Bereich des Schutzes, der Energieumwandlung und Geschwindigkeit. Jahrelang war Phroy einen TIE/in geflogen und hatte sich aufgrund der fehlenden Deflektorschilde im Gefecht nicht selten als äusserst verwundbar gefühlt, der neue TIE/eo jedoch verfügte über einen miniaturisierten Schildgenerator im rechten Flügelpylon der ein Energiefeld um das Schiff projezierte das Energieschüsse feindlicher Waffen ableitete. Gleichzeitig versorgten die hochleistungsfähigen Solarzellen in den Flächen in Kombination mit modernen Energiewandlern dafür das daß Schiff nicht nur über ausreichend Energie für Waffen, Schilde und Antrieb verfügte sondern befähigte es auch einer deutlich höheren Geschwindigkeit.
Die vier Piloten schritten durch den Hangar an mehreren Technikern vorbei die mittels Repulsorwagen Kisten mit Raketen stapelten und stiegen über Leitern in die vier hintersten Schiffe. Aufmunternd nickte Phroy seinem persönlichen Techniker zu der neben der Leiter wartete, auch wenn der wegen des klobigen Helmes wohl kaum mehr als ein wages zucken bemerkte, und fragte mit einer Stimme die emotionslos aus dem Vokalisator drang. "Ist alles in Ordnung mit dem Schiff, Isder?"
"Ja, das Schiff ist in hervorragender Verfassung, alle Systeme arbeiten mit 100% Leistung, Lieutenant," bestätigte Isder Opt.
Phroy zeigte Isder mit der behandschuhten rechten den erhobenen Daumen und kletterte in sein Schiff. Die Sensoren des TIEs und seines Helmes erwachten zum Leben kaum das er sich durch die Luke in den Pilotensitz zwängte. Während er sich anschnallte erwachte das Cockpit um ihn herum zum Leben und Skalen und Zahlen spulten sich vor seinen Augen auf dem Hologramm ab. Ein Knacken in seinen Ohren.
"Stahl 10, bereit!"
"Stahl 12, bereit!"
"Stahl 11, bereit!"
"Stahl 9 bereit! Flugkontrolle, Gamma-Schwarm bereit!" Phroys Finger tanzten über die Cockpitkonsolen. Wummernd erwachte der Reaktor und sandte kaum spürbare Vibrationen durch den Rumpf des Schiffes.
"Hier Flugkontrolle, Starterlaubnis erteilt."
Mit dem charakteristischen kreischen ihres leistungsfähigen Ionenantriebs hoben die 4 TIE-Jäger fast simultan ab und schossen durch das Energiefeld des Haupthangars.
"Gamma-Schwarm," sprach Phroy in sein Komgerät, "V-Formation einnehmen!"
Die Piloten seines Schwarmes waren gewohnt keine Energie auf Bestätigungen abzugeben, stattdessen knackte es mehrere Male bestätigend im Interkom und Phroy sah auf seinem Scannerschirm wie sie sich zu einer engen Formation zusammenschlossen. Die vier Jagdmaschinen zogen vor dem Bug der "Henker" hoch, drehten sich in perfektem Einklang und rasten über den langgestreckten Rumpf der "Henker" hinweg. Für einen Augenblick glaubte Phroy einen hochaufragenden schwarzen schatten am vorderen Brückensichtfensters des Sternenzerstörers stehen zu sehen, dann war die "Henker" vorbei und sie befanden sich im freien Raum.
"Hier Jägerleitung. Severin Sunts Jäger sind bereits ausgeschleust und warten auf sie im Trainingssektor, Ende!"
"Hier Stahl 9, verstanden!"
Man hatte Phroy und den Piloten seines Schwarmes während des letzten Briefings mitgeteilt das sie an einem Übungsgefecht gegen einige von Sunts Schiffen antreten würden um ihren Ausbildungsstandart auf den neuen TIEs unter Beweis zu stellen. Unter der Hand jedoch ging das Gerücht um das Sunt vor kurzem einen Angriff auf einen kleinen Aussenposten der Neuen Republik durchgeführt hatte und dabei von einer gemischten Jägerstaffel unter Hardy Stone vernichtend geschlagen wurde. Sunt war der festen Überzeugung das er durch die Niederlage sein Gesicht verloren hatte und forderte direkt im Anschluss Captain Chok zu einem Trainingsgefecht heraus um die Schlagkraft und Überlegenheit seiner Jäger zu beweisen. Phroy war der Grund der Übung egal, hauptsache er konnte fliegen, denn das war sein Leben.
Mit einem piepen erwachten sein Sensoren zum Leben und markierte zwei Schiffe in mehreren tausend Metern Entfernung. Ein TIE-Defender und ein -Phantom drehten träge Kreise in dem als Übungsareal ausgezeichneten Bereich. Bei beiden Schiffen handelte es sich um Prototypen die nie in Großserie für das Imperium produziert worden waren. Offenbar war Sunt so überzeugt von der Überlegenheit seiner Piloten das er nur zwei ausgesandt hatte und die zahlenmässige Unterlegenheit durch schiere Feuerkraft und Technik zu kompensieren versuchte.
"Ich zeichne einen Defender und ein Phantom," meldete Phroy. "Beide sind uns waffentechnisch überlegen, aber wir sind schneller und wendiger. Der Defender hat Ionenkanonen, lasst euch nicht paralysieren. Das Phantom verfügt über eine Tarnvorrichtung. Gebt euch gegenseitig deckung, wir gehen ohne Begrüßung rein und überraschen sie, Ende!"
Ein mehrmaliges bestätigendes knacken, dann wieder stille im Interkom.
Offenbar hatten Sunts Schiffe die vier TIES bemerkt, den plötzlich verzeichneten die Sensoren bei ihnen eine rapiden Energieanstieg als sie ihre Schilde aktivierten und mit Höchstgeschwindigkeit beidrehten. Die sechs Schiffe rasten mir unglaublicher Geschwindigkeit aufeinander zu. Das Hologramm vor seinen Augen zeigte Phroy das sich Harsk Kertas TIE schräg rechts hinter ihm hielt während Tollin Eschs und Butelp Litrewons Schiffe leicht nach links auswichen um den Defender zu attackieren. Die Energieleistung ihrer aller Bordwaffen war auf ein ungefährliches Niveau reduziert worden und war gerade so hoch das sie nur harmlose grüne Laserblitze abfeuerten.
Plötzlich verschwand das Phantom mit einem flackern von den Sensoranzeigen. Der Pilot hatte seine Tarnvorrichtung aktiviert bei der es sich jedoch im Grunde nur um eine Energieabschirmung handelte die verhinderte das er von Sensoren erfasst wurde. Mit blossem Auge war das Schiff immernoch erkennbar, und es musste enttarnt werden um feuern zu können. Dann waren sie da. Der Defender entfesselte einen Hagel aus Ionenblitzen und umsponn Butelps TIE, Stahl 11, mit einer Wand aus schillernd blauer Energie bevor dieser auch nur zurückfeuern konnte. Die Ionendüsen seines Schiffes flackerten und verloschen und er raste unkontrolliert, mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Defender zu der jedoch keine Anstalten machte auszuweichen.
"Bin getroffen," meldete Butelp und seine Stimme klang angespannt, "fahre die Systeme wieder hoch! Gib mir Deckung, Stahl 12!"
Tollin Eschs TIE zog links an ihm vorbei, setzte sich vor ihn und stieß einen steten Strom aus giftgrünen Energieblitzen aus die den Defender nach einigen Treffern dazu zwangen auszuweichen.
Weitere Laserstrahlen zuckten rechts an Phroys Schiff vorbei als Harsk, Stahl 10, das Feuer auf das getarnte Phantom eröffnete aber nicht traf. Phroy presste ebenfalls die Auslöser in ihre Fassungen und wich dabei nach links aus, schien jedoch ebenfalls nicht getroffen zu haben. Der Defender zog direkt vor ihm vorbei und traf Harsk so schwer das dieser ausweichen und steil wegkurven musste. Butelp hatte seinen Antrieb wieder hochgefahren und hing mit Tollin direkt hinter dem langsameren und grösseren Defender als sich das Phantom enttarnte, einen kurzen Feuerstoss abgab und wieder verschwand.
Zwischen den 6 Jägern entwickelte sich ein wilder Kurvenkampf bei dem jede Seite versuchte den anderen auszukurven und in eine gute Schussposition zu kommen. Sunts Jäger waren Phroys TIEs an feuerkraft weit überlegen, letztere jedoch waren zahlenmässig überlegen und weitaus schneller und wendiger. Grüne Laserblitze vermischten sich mit blauen Ionenstrahlen zu einem fast undurchdringlichen Netz aus Energie aus dem niemand zu entkommen schien.
"Bin schwer getroffen," schrillte Butelps Stimme aus dem Interkom, untermalt vom schrillen, hupen, klingeln und quäken einer Vielzahl Alarme die um seine Aufmerksamkeit wetteiferten. "Drehe ab!"
"Ich gebe dir Deckung". Tollins TIE schoss von oben herab und stach mit Laserbündeln nach dem Defender der zum finalen Schlag auf Butelps Schiff ansetzte und dadurch zu einer steilen Kurve gezwungen war. Dieses Manöver brachte ihn direkt in Phroys Schussbahn der den Defender eben noch an Steuerbord passiert hatte und nun zu einer steilen 180 Grad Kurve ansetzte die seinen Trägheitskompensator schrill aufkreischen ließ. Der Defender hatte keine Chance auszuweichen als die Sensoren von Phroys Zielcomputer hinausgriffen und ihn erfassten. Ein kurzer Druck auf die Feuerknöpfe schickte einen kurzen Feuerstoß aus den beiden Kinnlaserkanonen des TIE/eo und schickte den Defender in einem wilden Trudelflug ins All hinaus als sich seine Systeme augenblicklich abschalteten und der Computer seine simulierte Zerstörung verkündete.
Doch Phroy blieb keine Zeit zum jubeln, denn plötzlich schoss das Phantom heran, einen wilden Strom aus Laserblitzen abfeuernd. Weitere Laserstrahlen zuckten von hinten am Phantom vorbei als Harsk ebenfalls das Feuer eröffnete. Offenbar setzte der Phantompilot jetzt alles auf eine Karte, denn er verzichtete darauf sich zu tarnen, zog knapp an Phroy vorbei und begann einen engen Angriffsflug auf Butelps schwerbeschädigten TIE der versuchte sich aus dem Kampf zu lösen. Harsks TIE raste über Phroys TIE hinweg und schloss sich Tollin an der dich hinter dem Phantom hing und es mit einem wahren Energiesturm eindeckte. Laserblitz auf Laserblitz durchmass die immer weiter abnehmende Entfernung zwischen den Jägern und zerfaserte so lange an den Deflektorschilden des wild Ausweichmanöver fliegenden Phantoms bis diese schlussendlich zusammenbrachen. Gerade als Phroys TIE ebenfalls auf Schussentfernung heran war meldete sein Computer die Vernichtung des Phantoms durch einen schweren Treffer aus Harsks Bordwaffen.
Es war vorbei, Sunt hatte erneut zu viel eingesetzt und verloren.
"Gamma-Schwarm, wir fliegen zur "Henker" zurück, das war genug Training für einen Tag!" befahl Phroy und war sich sicher das jeder seiner Piloten die Belustigung in seiner Stimme hören konnte. Hinter ihm erwachten der Defender und das Phantom wieder zum Leben und es schien einen Augenblick als setzten sie dazu an die vier TIEs des Gamma-Schwarmes zu verfolgen bevor sie nach kurzem zögern abdrehten.
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Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!
Oliver Wendell Holmes (1809 - 1894)
US-amerikanischer Arzt und Essayist
Oliver Wendell Holmes (1809 - 1894)
US-amerikanischer Arzt und Essayist
Saga- Neuankömmling
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Hardy Stone
Leutnant Simps sitzt in der Nacht vor der Kommunikationsanlage der geheimen
Basis der Ghost of Alderaan-Staffel und versucht irgendwelche Signale aufzufangen.
Er ist ein älterer Mensch von Tatooine, der schon früh seinen Weg zur Rebellion fand.
Als einer der Überlebenden der Nova-Staffel ist er seinem Commander und Freund
Hardy Stone treu ergeben. In Gedanken versunken schaltet er auf alten Frequenzen
der Rebellion und schreckt auf, als er wirklich etwas auffängt. Er schaltet die interne
Sprechanlage ein: " Commander Stone zum Kom-Raum".
Nach kurzer Zeit eilte ich in den Kom-Raum. " Was ist los, Lor ?"
" Sir, ich empfange eine Nachricht auf den alten Frequenzen der Rebellion:"
Ich schaute ihn ungläubig an.
" Was für eine Nachricht?"
"Nur die Aufforderung sich zu melden."
Es war schon ewig her, daß die Rebellion diese Frequenzen aufgegeben hatte.
"Öffne einen Kanal" befahl ich.
" Hardy Stone meldet sich, over."
Zuerst blieb es stumm, aber dann ein Rauschen und eine Stimme die ich nicht kannte.
" Guten Tag, alter Haudegen."
" Identifizieren Sie sich."
" Wodi Ortiz hier, ich war mal wieder in der Gegend und hab mal die alten Frequenzen
abgeklappert. Man weiß ja nie was man so findet oder mitbekommt."
" Ich dachte diese alten Frequenzen würden nicht mehr benutzt."
Plötzlich meldete sich noch eine Stimme zu Wort:
" Vonar Sol aka Knocker hier. Endlich wieder Leben auf den alten Frequenzen."
" Commander Hardy Stone von der freien Staffel Ghost of Alderaan. Früher Anführer
der Nova-Staffel, die im Alana-System vernichtet wurde."
Nach einiger Zeit berichtete Ortiz:
" Es sind einige imperiale Warlords in mehreren Sektoren des Outer Rim gesichtet worden."
Ich spürte Wut in mir aufsteigen.
" Ich halt die Augen offen."
Dann fragte ich Vonar: " Sol von Lothal ?"
" Ja genau."
" Ich hab gehört was damals auf Lothal passiert ist. Aber ich dachte ihre Familie sei
dabei vollkommen ausgelöscht worden."
" Genau deswegen muss ich Meinen Besitz wieder erobern." antwortete er mit vor
Zorn triefender Stimme.
Ich beschloss die Verbindung zu beenden und sagte zum Schluss : " Gute Jagd.
Vielleicht trifft man sich ja mal."
Anschließend hing eine beklommene Stille im Raum.
" Lor, alle Mann in den Besprechungsraum."
"Ja, Sir."
Es herrschte eine neugierige Unruhe im Besprechungsraum, die schlagartig abbrach,
als ich den Raum betrat. Ich wand mich an meine Männer: "Ich will es kurz machen.
Wir haben Informationen bekommen, das sich mehrere imperiale Warlords dem Outer
Rim zuwenden."
Im Besprechungsraum stieg der Lärmpegel rapide an, als einige meiner Männer ihrem
Zorn auf das Imperium Luft machten.
" Ruhe, ich weis wie ihr euch fühlt. Wir werden darauf reagieren. Leutnant Simps?"
" Ja, Sir."
" Teilen Sie die Männer in Patrouillenflüge ein."
" Ja, Sir."
An meine Männer gewand sagte ich :
" Die Zeit unser Rache ist gekommen. Sie werden für alles bezahlen, was Sie uns
angetan haben."
Jubel brach aus.
" Auf eure Stationen, Wegtreten."
Als sich der Raum geleert hatte, nahm ich Leutnant Simps beiseite : " Lor, vergess
nicht mich auch mit einzuteilen."
Dann brachen wir zu unseren Flügen auf. Ich genoss die Ruhe im Hyperraum und
war in Gedanken versunken, als wir unterwegs zu unserem Patrouillenflug in einem
Nachbarsystem waren. Es war schon zu lange her, das ich selbst geflogen war und
genoss es richtig. Dann stürzten wir zurück in den Normalraum. Routiniert fragte ich
die Bereitschaft der Staffel ab:
" Hier Ghost 1 , alle Einheiten melden."
Sofort drangen die Bestätigungen an mein Ohr, das alle bereit waren.
" Ghost 3, bereit."
" Ghost 5 hier."
" Ghost 2, alles im grünen Bereich."
" Ghost 4, bereit und scharf wie eine Bombe."
" Ganz ruhig Ghost 4. Bleibt in Formation und haltet die Augen offen."
" Ghost 4 an Ghost Leader, ich fang was auf bei 1 Komma 0. Mehrere Schiffe auf der
anderen Seite dieses Asteroidenfeldes. Sie sind fast außer Sensorreichweite."
" Nicht mehr lange " ertönte die Stimme von Ghost 5.
" Ruhe bewahren und geht in Angriffsformation. Ich versuch Sie zu ködern und ihr macht
den Sack zu."
" Verstanden Ghost Leader."
Ich flog etwas voraus. Wir hielten uns am Rand des Asteroidenfeldes und bald sahen wir
auch den ersten TIE. Er flog etwas getrennt von den anderen, was sich als ein großer
Fehler erweisen sollte.
" Stabilisiert eure Frontaldeflektoren und dann gibt es ihnen."
Die Imperialen näherten sich durch das Asteroidenfeld. Was sich als ein schwerer
taktischer Fehler erwies. Beide staffeln fingen an zu feuern und auf einmal hörte man
Ghost 2 jubeln:
" Hab ihn erwischt."
" Gut gemacht, aber gebt euch gegenseitig Deckung."
" Vorsicht Ghost 4 sie nehmen dich in die Zange." rief Ghost 2.
" Bin getroffen " schrie Ghost 4 etwas panisch.
" Wie schlimm ist es." kam die Frage von Ghost 5.
" Meine Schilde sind ausgefallen und einen leichten Treffer erhalten."
Dann befahl ich: " Konzentriert das Feuer aus das größere Schiff."
Mehrere Schiffe beharkten den Feind bis Ghost 2 jubelte :
" Hab ihn ."
Die restlichen Imperialen konnten fliehen.
" Ok Jungs, lasst uns Ghost 4 nach Hause bringen."
Wir konnten herausfinden, daß die Imperialen unter den Kommando eines
Gouverneurs mit Namen Severin Sunt stehen.
Unsere Rache hat begonnen.....
Leutnant Simps sitzt in der Nacht vor der Kommunikationsanlage der geheimen
Basis der Ghost of Alderaan-Staffel und versucht irgendwelche Signale aufzufangen.
Er ist ein älterer Mensch von Tatooine, der schon früh seinen Weg zur Rebellion fand.
Als einer der Überlebenden der Nova-Staffel ist er seinem Commander und Freund
Hardy Stone treu ergeben. In Gedanken versunken schaltet er auf alten Frequenzen
der Rebellion und schreckt auf, als er wirklich etwas auffängt. Er schaltet die interne
Sprechanlage ein: " Commander Stone zum Kom-Raum".
Nach kurzer Zeit eilte ich in den Kom-Raum. " Was ist los, Lor ?"
" Sir, ich empfange eine Nachricht auf den alten Frequenzen der Rebellion:"
Ich schaute ihn ungläubig an.
" Was für eine Nachricht?"
"Nur die Aufforderung sich zu melden."
Es war schon ewig her, daß die Rebellion diese Frequenzen aufgegeben hatte.
"Öffne einen Kanal" befahl ich.
" Hardy Stone meldet sich, over."
Zuerst blieb es stumm, aber dann ein Rauschen und eine Stimme die ich nicht kannte.
" Guten Tag, alter Haudegen."
" Identifizieren Sie sich."
" Wodi Ortiz hier, ich war mal wieder in der Gegend und hab mal die alten Frequenzen
abgeklappert. Man weiß ja nie was man so findet oder mitbekommt."
" Ich dachte diese alten Frequenzen würden nicht mehr benutzt."
Plötzlich meldete sich noch eine Stimme zu Wort:
" Vonar Sol aka Knocker hier. Endlich wieder Leben auf den alten Frequenzen."
" Commander Hardy Stone von der freien Staffel Ghost of Alderaan. Früher Anführer
der Nova-Staffel, die im Alana-System vernichtet wurde."
Nach einiger Zeit berichtete Ortiz:
" Es sind einige imperiale Warlords in mehreren Sektoren des Outer Rim gesichtet worden."
Ich spürte Wut in mir aufsteigen.
" Ich halt die Augen offen."
Dann fragte ich Vonar: " Sol von Lothal ?"
" Ja genau."
" Ich hab gehört was damals auf Lothal passiert ist. Aber ich dachte ihre Familie sei
dabei vollkommen ausgelöscht worden."
" Genau deswegen muss ich Meinen Besitz wieder erobern." antwortete er mit vor
Zorn triefender Stimme.
Ich beschloss die Verbindung zu beenden und sagte zum Schluss : " Gute Jagd.
Vielleicht trifft man sich ja mal."
Anschließend hing eine beklommene Stille im Raum.
" Lor, alle Mann in den Besprechungsraum."
"Ja, Sir."
Es herrschte eine neugierige Unruhe im Besprechungsraum, die schlagartig abbrach,
als ich den Raum betrat. Ich wand mich an meine Männer: "Ich will es kurz machen.
Wir haben Informationen bekommen, das sich mehrere imperiale Warlords dem Outer
Rim zuwenden."
Im Besprechungsraum stieg der Lärmpegel rapide an, als einige meiner Männer ihrem
Zorn auf das Imperium Luft machten.
" Ruhe, ich weis wie ihr euch fühlt. Wir werden darauf reagieren. Leutnant Simps?"
" Ja, Sir."
" Teilen Sie die Männer in Patrouillenflüge ein."
" Ja, Sir."
An meine Männer gewand sagte ich :
" Die Zeit unser Rache ist gekommen. Sie werden für alles bezahlen, was Sie uns
angetan haben."
Jubel brach aus.
" Auf eure Stationen, Wegtreten."
Als sich der Raum geleert hatte, nahm ich Leutnant Simps beiseite : " Lor, vergess
nicht mich auch mit einzuteilen."
Dann brachen wir zu unseren Flügen auf. Ich genoss die Ruhe im Hyperraum und
war in Gedanken versunken, als wir unterwegs zu unserem Patrouillenflug in einem
Nachbarsystem waren. Es war schon zu lange her, das ich selbst geflogen war und
genoss es richtig. Dann stürzten wir zurück in den Normalraum. Routiniert fragte ich
die Bereitschaft der Staffel ab:
" Hier Ghost 1 , alle Einheiten melden."
Sofort drangen die Bestätigungen an mein Ohr, das alle bereit waren.
" Ghost 3, bereit."
" Ghost 5 hier."
" Ghost 2, alles im grünen Bereich."
" Ghost 4, bereit und scharf wie eine Bombe."
" Ganz ruhig Ghost 4. Bleibt in Formation und haltet die Augen offen."
" Ghost 4 an Ghost Leader, ich fang was auf bei 1 Komma 0. Mehrere Schiffe auf der
anderen Seite dieses Asteroidenfeldes. Sie sind fast außer Sensorreichweite."
" Nicht mehr lange " ertönte die Stimme von Ghost 5.
" Ruhe bewahren und geht in Angriffsformation. Ich versuch Sie zu ködern und ihr macht
den Sack zu."
" Verstanden Ghost Leader."
Ich flog etwas voraus. Wir hielten uns am Rand des Asteroidenfeldes und bald sahen wir
auch den ersten TIE. Er flog etwas getrennt von den anderen, was sich als ein großer
Fehler erweisen sollte.
" Stabilisiert eure Frontaldeflektoren und dann gibt es ihnen."
Die Imperialen näherten sich durch das Asteroidenfeld. Was sich als ein schwerer
taktischer Fehler erwies. Beide staffeln fingen an zu feuern und auf einmal hörte man
Ghost 2 jubeln:
" Hab ihn erwischt."
" Gut gemacht, aber gebt euch gegenseitig Deckung."
" Vorsicht Ghost 4 sie nehmen dich in die Zange." rief Ghost 2.
" Bin getroffen " schrie Ghost 4 etwas panisch.
" Wie schlimm ist es." kam die Frage von Ghost 5.
" Meine Schilde sind ausgefallen und einen leichten Treffer erhalten."
Dann befahl ich: " Konzentriert das Feuer aus das größere Schiff."
Mehrere Schiffe beharkten den Feind bis Ghost 2 jubelte :
" Hab ihn ."
Die restlichen Imperialen konnten fliehen.
" Ok Jungs, lasst uns Ghost 4 nach Hause bringen."
Wir konnten herausfinden, daß die Imperialen unter den Kommando eines
Gouverneurs mit Namen Severin Sunt stehen.
Unsere Rache hat begonnen.....
_________________
- hangar:
- 4x 4x 1x 3x 4x 4x 2x 4x 2x 2x 3x 1x 1x 1x
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Halcyon- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Hardy Stone
Auf unserer geheimen Basis herrscht in den letzten Wochen ständig Alarmbereitschaft. Ein hektisches Treiben ist auf der ganzen Basis.
Sämtliche Piloten der Ghost of Alderaan-Staffel stehen deshalb unter großer Anspannung. Routiniert gehen alle ihren Aufgaben nach. Dann übertönte eine Stimme aus den Lautsprechern der Kom-Anlage den Arbeitslärm: "Commander Stone zum Kom-Raum."
Ich eilte zum Kom-Raum und als ich eintrat, wendete sich der diensthabende Offizier an mich: "Sir, wir haben einen Bericht aus dem Bilbringi-Sektor erhalten."
"Berichten Sie, Sargent."
"Unsere Quelle vor Ort hat uns einen detaillierten Plan von Captain Choks Truppenbewegungen geschickt."
"Stellen Sie eine Staffel zusammen."
"Ja, Sir."
Ich wollte schon den Kom-Raum wieder verlassen, aber der Sargent hielt mich zurück.
"Sir, da wär noch was anderes."
"Raus mit der Sprache."
"Wir haben eine Nachricht von Ortiz bekommen."
"Und ?"
"Wir wurden aufgefordert uns seiner Gruppe unter seinem Befehl anzuschließen."
"Was ?" rief ich etwas ungläubig.
"Darum kümmern wir uns später."
Dann brachen wir auf um uns Captain Choks Streitkräften zustellen. Wir lagen schon einige Stunden im Hinterhalt und die Zeit des Gefechts rückte näher.
"Ghost Leader an Ghost-Staffel. Status."
"Ghost 3 alles bereit."
"Ghost 6 alles grün."
"Ghost 5 alles ok."
"Ghost 2 alles klar."
"Ghost 4 bereit."
"Laut unserer Infos müssten Choks Truppen in 1 Stunde hier sein. Ruht euch bis dahin aus und ab jetzt gilt absolute Funkstille."
Ich hörte nur noch ein knacken als Bestätigung. Minuten fühlten sich wie Stunden und Stunden wie Tage an.5 Stunden nachdem Choks Streitkräfte dasein sollten, brach ich die Funkstille.
"Ghost Leader , alle melden."
"Ghost 2, bereit."
"Ghost 6, alles klar."
"Ghost 4, alles klar."
"Ghost 5, hier."
"Ghost 3, meine Energiereserven gehen zu Ende."
"Ok Jungs ich brech die Mission ab. Alle zurück zur Basis."
Wir flogen zurück durch den Hyperraum und den ganzen Flug über, dachte ich darüber nach was schiefgegangen war. Ich ließ meine Staffel wegtreten und ging zum Kom-Raum.
"Gefreiter, eine Verbindung zu unserer Quelle im Bilbringi-Sektor."
"Verbindung steht, Sir."
"Bericht."
"Sir, zu meinem Bedauern muss ich ihnen mitteilen, das die Truppenverlegung von Captain Chok um mehr als 1 Woche verschoben worden sind."
"Halten Sie mich auf den Laufenden. Stone, over."
"Ja Sir, over:"
"Gefreiter ist der Bericht über den Aufenthaltsort von Ortiz angekommen."
"Ja Sir. Er hält sich auf La Cornue auf."
"Ghost 6 und Ghost 7 sollen mich im Hangar treffen."
"Ja, Sir."
"Ghost 6 und Ghost 7 zum Hangar. Ghost 6 und Ghost 7 zum Hangar." hallt es durch die Gänge der Basis.
Im Hangar traf ich auf die zwei Piloten und ich unterrichtete Sie kurz über unsere Mission.
Wir traten aus dem Hyperraum und scannten die Umgebung. Da fiel uns ein Frachter mit 2 Jägern als Begleitschutz auf. Ein Jäger flog etwas von den anderen Schiffen entfernt. Wir identifizierten die Schiffe als Ortiz Streitmacht. Ich öffnete einen Kanal:
"Hier spricht Commander Stone von der freien Staffel Ghost of Alderaan. Wir haben nicht die Absicht unter eurem Befehl zu kämpfen."
"Das werden wir ja noch sehen." kam aus dem Lautsprecher des Cockpits. Die Schiffe von Ortiz gingen in Angriffsposition. Ich schaltete auf die Staffelfrequenz:
"In Formation, wir gehen zuerst auf den einzelnen Jäger."
Die Ghost-Staffel schwenkte dem Sternjäger entgegen und die anderen Jäger von Ortiz folgten uns. Leider war der einzelne Jäger noch außer Schussweite. Dann eröffnete der vorderste Jäger von Ortiz das Feuer.
"Dreh ab " schrie Ghost 6.
"Ich schaff´s schon " kam von Ghost 7.
"Status Ghost 7" befahl ich.
"Bin getroffen, aber die Schilde halten."
"Dreh ab. Ghost 6 und ich schnappen uns den einzelnen Jäger."
Der einzelne Jäger machte eine Wende und Ghost 6 und ich nahmen ihn in die Zange. Ghost 6 schoss seine Rakete ab und der Jäger trudelte kampfunfähig davon.
Anschließend drehten beide Staffeln ab um sich zu sammeln.
"Ghost Leader an Ghost-Staffel, sammeln bei 3 Komma 6."
Wir schafften es uns mit 2 Jägern hinter den Feind zusetzen. Der feindliche Frachter und wir feuerten aufeinander, aber die Schilde konnten das Laserfeuer abfangen. Jetzt tanzten die Jäger umeinander und ich entschloss mich eine seismische Bombe abzuwerfen und konnte dadurch dem feindlichen Frachter leicht beschädigen. Im Gegenzug büste ich meine Schilde ein. Anschließend konnte meine Staffel den Frachter in die Zange nehmen und ihn kampfunfähig schießen. Der dritte Jäger floh aus dem Kampf.
Ich denke ich habe meine Position gefestigt....
Auf unserer geheimen Basis herrscht in den letzten Wochen ständig Alarmbereitschaft. Ein hektisches Treiben ist auf der ganzen Basis.
Sämtliche Piloten der Ghost of Alderaan-Staffel stehen deshalb unter großer Anspannung. Routiniert gehen alle ihren Aufgaben nach. Dann übertönte eine Stimme aus den Lautsprechern der Kom-Anlage den Arbeitslärm: "Commander Stone zum Kom-Raum."
Ich eilte zum Kom-Raum und als ich eintrat, wendete sich der diensthabende Offizier an mich: "Sir, wir haben einen Bericht aus dem Bilbringi-Sektor erhalten."
"Berichten Sie, Sargent."
"Unsere Quelle vor Ort hat uns einen detaillierten Plan von Captain Choks Truppenbewegungen geschickt."
"Stellen Sie eine Staffel zusammen."
"Ja, Sir."
Ich wollte schon den Kom-Raum wieder verlassen, aber der Sargent hielt mich zurück.
"Sir, da wär noch was anderes."
"Raus mit der Sprache."
"Wir haben eine Nachricht von Ortiz bekommen."
"Und ?"
"Wir wurden aufgefordert uns seiner Gruppe unter seinem Befehl anzuschließen."
"Was ?" rief ich etwas ungläubig.
"Darum kümmern wir uns später."
Dann brachen wir auf um uns Captain Choks Streitkräften zustellen. Wir lagen schon einige Stunden im Hinterhalt und die Zeit des Gefechts rückte näher.
"Ghost Leader an Ghost-Staffel. Status."
"Ghost 3 alles bereit."
"Ghost 6 alles grün."
"Ghost 5 alles ok."
"Ghost 2 alles klar."
"Ghost 4 bereit."
"Laut unserer Infos müssten Choks Truppen in 1 Stunde hier sein. Ruht euch bis dahin aus und ab jetzt gilt absolute Funkstille."
Ich hörte nur noch ein knacken als Bestätigung. Minuten fühlten sich wie Stunden und Stunden wie Tage an.5 Stunden nachdem Choks Streitkräfte dasein sollten, brach ich die Funkstille.
"Ghost Leader , alle melden."
"Ghost 2, bereit."
"Ghost 6, alles klar."
"Ghost 4, alles klar."
"Ghost 5, hier."
"Ghost 3, meine Energiereserven gehen zu Ende."
"Ok Jungs ich brech die Mission ab. Alle zurück zur Basis."
Wir flogen zurück durch den Hyperraum und den ganzen Flug über, dachte ich darüber nach was schiefgegangen war. Ich ließ meine Staffel wegtreten und ging zum Kom-Raum.
"Gefreiter, eine Verbindung zu unserer Quelle im Bilbringi-Sektor."
"Verbindung steht, Sir."
"Bericht."
"Sir, zu meinem Bedauern muss ich ihnen mitteilen, das die Truppenverlegung von Captain Chok um mehr als 1 Woche verschoben worden sind."
"Halten Sie mich auf den Laufenden. Stone, over."
"Ja Sir, over:"
"Gefreiter ist der Bericht über den Aufenthaltsort von Ortiz angekommen."
"Ja Sir. Er hält sich auf La Cornue auf."
"Ghost 6 und Ghost 7 sollen mich im Hangar treffen."
"Ja, Sir."
"Ghost 6 und Ghost 7 zum Hangar. Ghost 6 und Ghost 7 zum Hangar." hallt es durch die Gänge der Basis.
Im Hangar traf ich auf die zwei Piloten und ich unterrichtete Sie kurz über unsere Mission.
Wir traten aus dem Hyperraum und scannten die Umgebung. Da fiel uns ein Frachter mit 2 Jägern als Begleitschutz auf. Ein Jäger flog etwas von den anderen Schiffen entfernt. Wir identifizierten die Schiffe als Ortiz Streitmacht. Ich öffnete einen Kanal:
"Hier spricht Commander Stone von der freien Staffel Ghost of Alderaan. Wir haben nicht die Absicht unter eurem Befehl zu kämpfen."
"Das werden wir ja noch sehen." kam aus dem Lautsprecher des Cockpits. Die Schiffe von Ortiz gingen in Angriffsposition. Ich schaltete auf die Staffelfrequenz:
"In Formation, wir gehen zuerst auf den einzelnen Jäger."
Die Ghost-Staffel schwenkte dem Sternjäger entgegen und die anderen Jäger von Ortiz folgten uns. Leider war der einzelne Jäger noch außer Schussweite. Dann eröffnete der vorderste Jäger von Ortiz das Feuer.
"Dreh ab " schrie Ghost 6.
"Ich schaff´s schon " kam von Ghost 7.
"Status Ghost 7" befahl ich.
"Bin getroffen, aber die Schilde halten."
"Dreh ab. Ghost 6 und ich schnappen uns den einzelnen Jäger."
Der einzelne Jäger machte eine Wende und Ghost 6 und ich nahmen ihn in die Zange. Ghost 6 schoss seine Rakete ab und der Jäger trudelte kampfunfähig davon.
Anschließend drehten beide Staffeln ab um sich zu sammeln.
"Ghost Leader an Ghost-Staffel, sammeln bei 3 Komma 6."
Wir schafften es uns mit 2 Jägern hinter den Feind zusetzen. Der feindliche Frachter und wir feuerten aufeinander, aber die Schilde konnten das Laserfeuer abfangen. Jetzt tanzten die Jäger umeinander und ich entschloss mich eine seismische Bombe abzuwerfen und konnte dadurch dem feindlichen Frachter leicht beschädigen. Im Gegenzug büste ich meine Schilde ein. Anschließend konnte meine Staffel den Frachter in die Zange nehmen und ihn kampfunfähig schießen. Der dritte Jäger floh aus dem Kampf.
Ich denke ich habe meine Position gefestigt....
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Halcyon- Einwohner des MER
Re: Warlords - Kampagne
Logbucheintrag Hardy Stone
Ein paar der Piloten der Ghost of Alderaan-Staffel und ich waren in unserem Einsatzbesprechungsraum und gingen Kampftaktiken durch, als Leutnant Simps eintrat.
" Sir, unsere Quelle auf Bilbringi, hat sich gemeldet. Hier sind Ort und Zeitpunkt einer von Choks Missionen. Es scheint sich um einen Trainingsflug zu handeln."
"Gut. Ghost 2,3 und 4 macht euch fertig. Wir brechen in einer Stunde auf."
Wir kamen außerhalb der Sensorreichweite von Bilbringi aus dem Hyperraum. Vor uns ein kleines Asteroidenfeld.
"Ghost Leader an alle. Schaltet eure Antriebe aus und absolute Funkstille bis ich das Zeichen zum Angriff gebe."
"Ja, Sir" meldeten sich alle nacheinander.
Wir warteten ca 2 Stunden, da erfassten meine Defensivsensoren 4 Sternjäger verschiedener TIE-Typen. Ich gab das verabredete Zeichen und die Systeme meiner Staffel erwachten wieder zum Leben.
"Es sind 4 Jäger auf 9 Komma 4. Geht in Angriffsposition Delta 2. Gebt euch gegenseitig Deckung. Ghost 3 du bleibst bei mir."
"Ja, Sir."
"Ghost 2, du gibst Ghost 4 Deckung."
"Ja, Sir."
Wir flogen ins Asteroidenfeld. Ghost 2 und Ghost 4 etwas vor mir und Ghost 3. Die feindlichen Jäger teilten sich auch in 2 Paare. Eins flog parallel zum Asteroidenfeld und das zweite kam auf uns zu. Wir nahmen den ersten Jäger in die Zielerfassung und dann brach die Hölle aus, als der erste feindliche Jäger das Feuer auf Ghost 4 eröffnete. Die erste Lasersalve prallte an den Schilden von Ghost 4 ab. Im Gegenzug schoss Ghost 4 seinen Plasma-Torpedo ab.
"Konzentriert das Feuer auf den vorderen Jäger." befahl ich.
"Roger " kam von Ghost 4 als er näher an den Feind heranflog.
"Ghost 4, ich bin direkt hinter dir." sagte Ghost 2.
Dann kam der nächste Schlagabtausch und der vorderste feindliche Jäger trudelte schwer getroffen davon. Auch Ghost 4 bekam ein paar leichte Treffer ab, aber die Schilde hielten. Die Jäger rasten aneinander vorbei und Ghost 4 konnte sich durch eine geschickte Korrigan-Wende direkt hinter den TIE setzen und nach massivem Beschuss war auch dieser TIE kampfunfähig.
"Erwischt." jubelte Ghost 4.
"Gut gemacht. Schwenkt jetzt nach 5 Komma 2, da kommt das zweite Paar."
Ghost 3 musste wegen der Asteroiden abdrehen, aber die anderen 3 Jäger der Ghost-Staffel hielten auf den Feind zu. Ghost 4 eröffnete als erster das Feuer und der nächste TIE war getroffen und ausgeschaltet. Ghost 2 war zu dicht an der feindlichen Maschine um zu feuern und die anderen beiden Jäger der Ghost-Staffel außer Reichweite. Der feindliche Jäger schoss auf Ghost 4, aber verfehlte ihn, bevor er sich dann zurückzog. Einer der feindlichen Jäger konnte von uns geborgen werden. Wir nahmen den Piloten gefangen, ließen ihn aber nach einer Lösegeldzahlung wieder frei.
Unser Kampf geht weiter....
Ein paar der Piloten der Ghost of Alderaan-Staffel und ich waren in unserem Einsatzbesprechungsraum und gingen Kampftaktiken durch, als Leutnant Simps eintrat.
" Sir, unsere Quelle auf Bilbringi, hat sich gemeldet. Hier sind Ort und Zeitpunkt einer von Choks Missionen. Es scheint sich um einen Trainingsflug zu handeln."
"Gut. Ghost 2,3 und 4 macht euch fertig. Wir brechen in einer Stunde auf."
Wir kamen außerhalb der Sensorreichweite von Bilbringi aus dem Hyperraum. Vor uns ein kleines Asteroidenfeld.
"Ghost Leader an alle. Schaltet eure Antriebe aus und absolute Funkstille bis ich das Zeichen zum Angriff gebe."
"Ja, Sir" meldeten sich alle nacheinander.
Wir warteten ca 2 Stunden, da erfassten meine Defensivsensoren 4 Sternjäger verschiedener TIE-Typen. Ich gab das verabredete Zeichen und die Systeme meiner Staffel erwachten wieder zum Leben.
"Es sind 4 Jäger auf 9 Komma 4. Geht in Angriffsposition Delta 2. Gebt euch gegenseitig Deckung. Ghost 3 du bleibst bei mir."
"Ja, Sir."
"Ghost 2, du gibst Ghost 4 Deckung."
"Ja, Sir."
Wir flogen ins Asteroidenfeld. Ghost 2 und Ghost 4 etwas vor mir und Ghost 3. Die feindlichen Jäger teilten sich auch in 2 Paare. Eins flog parallel zum Asteroidenfeld und das zweite kam auf uns zu. Wir nahmen den ersten Jäger in die Zielerfassung und dann brach die Hölle aus, als der erste feindliche Jäger das Feuer auf Ghost 4 eröffnete. Die erste Lasersalve prallte an den Schilden von Ghost 4 ab. Im Gegenzug schoss Ghost 4 seinen Plasma-Torpedo ab.
"Konzentriert das Feuer auf den vorderen Jäger." befahl ich.
"Roger " kam von Ghost 4 als er näher an den Feind heranflog.
"Ghost 4, ich bin direkt hinter dir." sagte Ghost 2.
Dann kam der nächste Schlagabtausch und der vorderste feindliche Jäger trudelte schwer getroffen davon. Auch Ghost 4 bekam ein paar leichte Treffer ab, aber die Schilde hielten. Die Jäger rasten aneinander vorbei und Ghost 4 konnte sich durch eine geschickte Korrigan-Wende direkt hinter den TIE setzen und nach massivem Beschuss war auch dieser TIE kampfunfähig.
"Erwischt." jubelte Ghost 4.
"Gut gemacht. Schwenkt jetzt nach 5 Komma 2, da kommt das zweite Paar."
Ghost 3 musste wegen der Asteroiden abdrehen, aber die anderen 3 Jäger der Ghost-Staffel hielten auf den Feind zu. Ghost 4 eröffnete als erster das Feuer und der nächste TIE war getroffen und ausgeschaltet. Ghost 2 war zu dicht an der feindlichen Maschine um zu feuern und die anderen beiden Jäger der Ghost-Staffel außer Reichweite. Der feindliche Jäger schoss auf Ghost 4, aber verfehlte ihn, bevor er sich dann zurückzog. Einer der feindlichen Jäger konnte von uns geborgen werden. Wir nahmen den Piloten gefangen, ließen ihn aber nach einer Lösegeldzahlung wieder frei.
Unser Kampf geht weiter....
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