Laminidas' farbige Werften
+83
Ecthelion
Seb-80
Kapitän Yorr
Gariel
surfing_fin
erytas
XxFarinxX
Never go solo
Fox232
Firebird
Taloncor
Gwaihir777
Khar
Malazath
Dragon_King
MannMitAxt
tanzbaer
Terrick
Carabor
Carnis
Bobby802
Jannek
BulldogBite
N4-DO
Frostdrache
khoRneELF
fchenjaeger
Camaro
Darius_Meder
Deadite
Dexter
Muelli8585
RogueLeader
McShepp
ScumDan
Rookie One
Flatlinerunner
Kharn
DonScooby
DasMaddin
Overburn
Blackorc
Caranthar
BaltazarBarzane
Thrawn
Sens
XsrX
Oddball
Necrogoat
Durian Khaar
skyballer
(major)Tom
Wolfen
Darth-Ranger
engimono
Mattes
Bruchpilot
Xun
D.J.
TK4334
Shugyosha
Ringl
Tornak
Guava
Jek Porkins
Oakinger
ANG3L
Butcher
Wedge Antilles
Wolfspriester
Tain
TobiWahn
Yosha
Pogopuschel
sculz78
Drachenzorn
Siddhi
csaa4902
Sarge
Finarfin
Torden
IceFace
Laminidas
87 verfasser
Seite 8 von 12
Seite 8 von 12 • 1, 2, 3 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12
TIE-Stürmer
Sienar Fleet Systems TIE/sk x1 Experimenteller Luftüberlegenheitsjäger
Mit etwas Verspätung meldet sich die Herzogin zum Dienst:
Ganz klassisch im imperialen Standardgrau gehalten, aufgelockert durch die Blutstreifen der Elitepiloten. Wußtet ihr, daß der TIE-Stürmer ein Zweisitzer (Pilot/Bordschütze) ist?
Mit etwas Verspätung meldet sich die Herzogin zum Dienst:
Ganz klassisch im imperialen Standardgrau gehalten, aufgelockert durch die Blutstreifen der Elitepiloten. Wußtet ihr, daß der TIE-Stürmer ein Zweisitzer (Pilot/Bordschütze) ist?
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
YT-2400
Corellian Engineering Corporation YT-2400 leichter Frachter
Und die kleinen Bespin Bandits, eine Gruppe von Frachtern der YT-2400-Klasse, stellen sich vor.
Ich liebe die Unabhängigkeit dieser kleinen, aber feinen Biester.
Und die kleinen Bespin Bandits, eine Gruppe von Frachtern der YT-2400-Klasse, stellen sich vor.
Ich liebe die Unabhängigkeit dieser kleinen, aber feinen Biester.
Zuletzt von Laminidas am So 20 Okt 2019, 15:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
MC30c Fregatten
Mon Calamari Shipyards MC30c-Fregatten
Frisch aus den Werften der Mon Calamari kommen diese drei schwer bewaffneten MC30c-Fregatten, die Falarica, die Fulmen und die Ferox.
Alle drei Schiffe zusammen.
Die Falarica.
Die Fulmen.
Die Ferox.
Elegant, schnell und tödlich. Und natürlich müssen auch hier die Triebwerke schön leuchten.
Frisch aus den Werften der Mon Calamari kommen diese drei schwer bewaffneten MC30c-Fregatten, die Falarica, die Fulmen und die Ferox.
Alle drei Schiffe zusammen.
Die Falarica.
Die Fulmen.
Die Ferox.
Elegant, schnell und tödlich. Und natürlich müssen auch hier die Triebwerke schön leuchten.
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Mmmmjamjam, die Herzögin sieht sehr sauber gemalt aus. Ich bin begeistert. Nur der "Blutstreifen" hätte noch ne Akzentuierung vertragen können, aber... das ist schon sehr extrem ins Detail gegangen. Sehr coole Arbeit.
_________________
Mal und Bastelbilder: https://www.flickr.com/photos/34083027@N06/
Frostdrache- Einwohner des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Yeah!
_________________
- Imp:
- 12 x 4x 2x 2x 4x 3x 3x 3x 3x 3x 3x
- Reb:
- 12x 3x 1x 5x 4x 2x 2x 3x 3x 3x 2x 2x
- Scum:
- 4x 8x 3x 2x 4x 5x 2x 2x 2x 4x 2x
Terrick- Einwohner des MER
Upsilon-Shuttle
Sienar-Jaemus Fleet Systems Kommando-Shuttle der Upsilon-Klasse
Heute mal keine Bemalung, vielmehr ein bißchen Basteln.
Das Shuttle der Upsilon-Klasse ist ja ein klasse Modell, aber es hat ein paar gravierende Nachteile. Zum einen ist es ein sperriges Modell, das schlecht in meine Transportkiste paßt, zum anderen ist die Aufhängung der Flügel alles andere als stabil. Beides wollte ich abstellen - eine stabile Steckverbindung mit Legoteilen ist das Ziel! Sicher ist das auch für den einen oder anderen von Interesse.
Zunächst wird das Modell auseinandergenommen. Mit ein wenig Drehen und Ziehen werden beide Flügel aus ihrer Aufhängung gebrochen. Völlig egal, ob dabei die Achse abbricht oder nicht - die brauchen wir nicht mehr.
Mit einem Cutter wird nun vorsichtig (jawohl, paßt auf eure Finger auf!) in die Fuge zwischen den beiden Rumpfhälften geschnitten und die drei Steckverbindungen getrennt.
Die hinteren beiden Steckverbindungen werden mit dem Cutter komplett aus dem Rumpf entfernt und mit einer Rundfeile das ganze glattgeschliffen.
Die Reste der Achsen an den beiden Halteblöcken werden sauber abgeschnitten.
Nach diesem Zeitpunkt ist es eine gute Gelegenheit, das komplette Modell, insbesondere die Flügel, einmal sauber zu entgraten.
Dann geht es weiter mit der Konstruktion der Steckverbindung. Dazu nehmen wir eine Lego-Stange der Achslänge 6 und zwei Hülsen. Letztere werden an einer Seite an ihren Rändern flachgeschnitten, so daß sie glatt und platzsparend in die untere Rumpfhälfte passen. Dann werden sie mit Plastikkleber festgeklebt. Die Stange dient dabei nur zur sauberen Ausrichtung und der besseren Handhabbarkeit der kleinen Dinger und wird später entfernt. Achtet beim Kleben darauf, daß die Stange nicht mit festgeklebt wird.
Zur weiteren Stabilisierung werden die Hülsen mit Zweikomponenten-Modelliermasse eingepackt. Gleichzeitig werden damit auch Lücken im äußeren Rumpf verschlossen.
Die Triebwerksöffnungen werden auch gleich mit Modelliermasse ausgefüllt, damit sie später besser bemalt werden können.
Nach einmal Zusammensetzen zur Kontrolle, ob alles sauber paßt, können die beiden Rumpfhälften zusammengeklebt werden. Den Teil mit der Modelliermasse mit Sekundenkleber, die beiden Rumpfhälften mit Plastikkleber.
Sobald das ganze getrocknet ist, die Stoßfugen sauber entgraten.
Weiter geht es mit den Flügeln. In die beiden Halteblöcke wird je ein Schlitz hineingeschnitten, der die Legostange aufnimmt. Die Legostange wird auf eine passende Länge im 45°-Winkel abgeschnitten und die beiden Seitenstege etwas gekürzt, so daß die Stange glatt in die vorbereiteten Halteblöcke passen.
Es wird nur der Halteblock jetzt festgeklebt, aber noch nicht die zurechtschnittene Legostange! Das Foto zeigt nur, wie es aussehen soll.
Die Tücke ist nun, wie bekomme ich die Stange so sauber eingeklebt, daß beide Flügel im selben Winkel stehen und auch nicht zueinander verdreht sind?
Nicht ganz einfach, aber es geht. Dafür baute ich eine Lego-Stützkonstruktion, die es erlaubt, den Rumpf gerade ausgerichtet einzustellen und gleichzeitig den Flügel in einem 45°-Winkel fixiert. Vorsichtig alles zusammengesteckt, ausgerichtet und kontrolliert, kann die Legostange nun mit Sekundenkleber (Plastikkleber hält hier nicht!) in den Halteblock festgeklebt werden.
Sobald der erste Flügel nach einer Stunde durchgetrocknet ist, wird er vom Rumpf abgezogen und die gleiche Prozedur am anderen Flügel durchgeführt.
Zur besseren Stabilität wird noch seitlich durch den Halteblock und durch die Legostange hindurch ein Loch mit 1mm Durchmesser gebohrt und in das Loch eine abgeschnittene Büroklammer in passender Länge geklebt. Der Kleber verträgt keine Zugkräfte, das übernimmt die Büroklammer. So sollte das ganze nicht abbrechen können.
Hier die Stützkonstruktion noch einmal. Für den zweiten Flügel die Konstruktion in spiegelverkehrt umbauen.
Und nun das ganze Modell in seiner Pracht:
Die Lego-Steckverbindungen sind zwar nicht mehr beweglich, aber dafür ist das Modell nun für den Transport demontierbar und deutlich stabiler als vorher. Ist mir ganz gut gelungen, oder?
Zum Abschluß noch ein kleines Preview auf mein aktuelles Projekt...
Welcher Flieger ist das?
Heute mal keine Bemalung, vielmehr ein bißchen Basteln.
Das Shuttle der Upsilon-Klasse ist ja ein klasse Modell, aber es hat ein paar gravierende Nachteile. Zum einen ist es ein sperriges Modell, das schlecht in meine Transportkiste paßt, zum anderen ist die Aufhängung der Flügel alles andere als stabil. Beides wollte ich abstellen - eine stabile Steckverbindung mit Legoteilen ist das Ziel! Sicher ist das auch für den einen oder anderen von Interesse.
Zunächst wird das Modell auseinandergenommen. Mit ein wenig Drehen und Ziehen werden beide Flügel aus ihrer Aufhängung gebrochen. Völlig egal, ob dabei die Achse abbricht oder nicht - die brauchen wir nicht mehr.
Mit einem Cutter wird nun vorsichtig (jawohl, paßt auf eure Finger auf!) in die Fuge zwischen den beiden Rumpfhälften geschnitten und die drei Steckverbindungen getrennt.
Die hinteren beiden Steckverbindungen werden mit dem Cutter komplett aus dem Rumpf entfernt und mit einer Rundfeile das ganze glattgeschliffen.
Die Reste der Achsen an den beiden Halteblöcken werden sauber abgeschnitten.
Nach diesem Zeitpunkt ist es eine gute Gelegenheit, das komplette Modell, insbesondere die Flügel, einmal sauber zu entgraten.
Dann geht es weiter mit der Konstruktion der Steckverbindung. Dazu nehmen wir eine Lego-Stange der Achslänge 6 und zwei Hülsen. Letztere werden an einer Seite an ihren Rändern flachgeschnitten, so daß sie glatt und platzsparend in die untere Rumpfhälfte passen. Dann werden sie mit Plastikkleber festgeklebt. Die Stange dient dabei nur zur sauberen Ausrichtung und der besseren Handhabbarkeit der kleinen Dinger und wird später entfernt. Achtet beim Kleben darauf, daß die Stange nicht mit festgeklebt wird.
Zur weiteren Stabilisierung werden die Hülsen mit Zweikomponenten-Modelliermasse eingepackt. Gleichzeitig werden damit auch Lücken im äußeren Rumpf verschlossen.
Die Triebwerksöffnungen werden auch gleich mit Modelliermasse ausgefüllt, damit sie später besser bemalt werden können.
Nach einmal Zusammensetzen zur Kontrolle, ob alles sauber paßt, können die beiden Rumpfhälften zusammengeklebt werden. Den Teil mit der Modelliermasse mit Sekundenkleber, die beiden Rumpfhälften mit Plastikkleber.
Sobald das ganze getrocknet ist, die Stoßfugen sauber entgraten.
Weiter geht es mit den Flügeln. In die beiden Halteblöcke wird je ein Schlitz hineingeschnitten, der die Legostange aufnimmt. Die Legostange wird auf eine passende Länge im 45°-Winkel abgeschnitten und die beiden Seitenstege etwas gekürzt, so daß die Stange glatt in die vorbereiteten Halteblöcke passen.
Es wird nur der Halteblock jetzt festgeklebt, aber noch nicht die zurechtschnittene Legostange! Das Foto zeigt nur, wie es aussehen soll.
Die Tücke ist nun, wie bekomme ich die Stange so sauber eingeklebt, daß beide Flügel im selben Winkel stehen und auch nicht zueinander verdreht sind?
Nicht ganz einfach, aber es geht. Dafür baute ich eine Lego-Stützkonstruktion, die es erlaubt, den Rumpf gerade ausgerichtet einzustellen und gleichzeitig den Flügel in einem 45°-Winkel fixiert. Vorsichtig alles zusammengesteckt, ausgerichtet und kontrolliert, kann die Legostange nun mit Sekundenkleber (Plastikkleber hält hier nicht!) in den Halteblock festgeklebt werden.
Sobald der erste Flügel nach einer Stunde durchgetrocknet ist, wird er vom Rumpf abgezogen und die gleiche Prozedur am anderen Flügel durchgeführt.
Zur besseren Stabilität wird noch seitlich durch den Halteblock und durch die Legostange hindurch ein Loch mit 1mm Durchmesser gebohrt und in das Loch eine abgeschnittene Büroklammer in passender Länge geklebt. Der Kleber verträgt keine Zugkräfte, das übernimmt die Büroklammer. So sollte das ganze nicht abbrechen können.
Hier die Stützkonstruktion noch einmal. Für den zweiten Flügel die Konstruktion in spiegelverkehrt umbauen.
Und nun das ganze Modell in seiner Pracht:
Die Lego-Steckverbindungen sind zwar nicht mehr beweglich, aber dafür ist das Modell nun für den Transport demontierbar und deutlich stabiler als vorher. Ist mir ganz gut gelungen, oder?
Zum Abschluß noch ein kleines Preview auf mein aktuelles Projekt...
Welcher Flieger ist das?
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Respekt ... absolut saubere Arbeit...
Leider fehlt mir die Zeit um mich solchen Projekten zu widmen ... aber der Ruhestand ist in Sicht ... dann gibt's kein Halten und keine Grenzen mehr...
Mach' bitte so weiter ... Deine Werke sind für mich echte Inspiration...
Leider fehlt mir die Zeit um mich solchen Projekten zu widmen ... aber der Ruhestand ist in Sicht ... dann gibt's kein Halten und keine Grenzen mehr...
Mach' bitte so weiter ... Deine Werke sind für mich echte Inspiration...
_________________
- Hangar:
2x 2x 2x 2x 2x
2x 3x 2x 2x 2x 2x
2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x
In der Ruhe die Kraft liegt...
tanzbaer- Veteran des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Erster Gedanke, er macht es kaputt! Zweiter Gedanke, Lego? Nicht echt, oder? Nach dem Lesen gefällt es^^
_________________
Mal und Bastelbilder: https://www.flickr.com/photos/34083027@N06/
Frostdrache- Einwohner des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Dritter Gedanke: HÄH?!
Laminidas schrieb:Hier die Stützkonstruktion noch einmal. Für den zweiten Flügel die Konstruktion in spiegelverkehrt umbauen.
fchenjaeger- Veteran des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Ah, er schnipselt wieder
Coole Sache - mein Upsilon ist eigentlich sehr stabil - sollt er mal auseinander fallen weis ich wo ich nachschaun muss
Die Schwenklfügel beweglich zu machen war keine Option ?
lg
Tom
Coole Sache - mein Upsilon ist eigentlich sehr stabil - sollt er mal auseinander fallen weis ich wo ich nachschaun muss
Die Schwenklfügel beweglich zu machen war keine Option ?
lg
Tom
(major)Tom- Veteran des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Naja, meins war nicht gerade stabil... daher die kleine Modifikation. Bewegliche Flügel hätte ich auch machen können, sicher, aber ich entschied mich eben für abnehmbare Flügel.
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Die Triebwerke Deiner Fragatten sehen genial aus
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
VCX-100
Corellian Engineering Corporation VCX-100 Versorgungsfrachter
Ein wenig taktische Unterstützung für mein Raumjägerkorps bringen die Mücke und die Ghost der VCX-100-Klasse.
Man kann toll Einsatzzielmarker mit denen verschieben.
Ein wenig taktische Unterstützung für mein Raumjägerkorps bringen die Mücke und die Ghost der VCX-100-Klasse.
Man kann toll Einsatzzielmarker mit denen verschieben.
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
X-Wing
Incom Corporation T-65C A2 X-Wing Raumüberlegenheitsjäger
Hatten wir X-Wings nicht schon mal vor einer Weile? Stimmt, aber diesmal kommt eine stark überarbeitete Version rein: Rot 3, auch bekannt als "The 'stache" oder schlicht Biggs Darklighter.
Wir wollen aber nicht nur den Piloten sehen, sondern sein Schiff. Stimmts? Jo, hier ist sein X-Wing:
Ich habe sogar die Barbierspiralen hinbekommen! Bei den roten Streifen habe ich allerdings geschummelt, das sind Aufkleber, die ich am Computer erstellt und dann auf das Schiff geklebt habe. Sieht trotzdem gut aus, finde ich.
Hatten wir X-Wings nicht schon mal vor einer Weile? Stimmt, aber diesmal kommt eine stark überarbeitete Version rein: Rot 3, auch bekannt als "The 'stache" oder schlicht Biggs Darklighter.
Wir wollen aber nicht nur den Piloten sehen, sondern sein Schiff. Stimmts? Jo, hier ist sein X-Wing:
Ich habe sogar die Barbierspiralen hinbekommen! Bei den roten Streifen habe ich allerdings geschummelt, das sind Aufkleber, die ich am Computer erstellt und dann auf das Schiff geklebt habe. Sieht trotzdem gut aus, finde ich.
Zuletzt von Laminidas am Fr 17 Aug 2018, 14:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Sehr geil der X-Wing ... einfach eine Augenweide was du zauberst :)
MannMitAxt- Mitglied der Ehrengarde
Re: Laminidas' farbige Werften
Sehr cooler X-Wing von Biggs , da ist es ja schon echt schade, dass der dann in der Regel als erstes von der Platte gestellt werden will :scratch:
Dragon_King- Mitglied der Ehrengarde
Drachenzorn- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Sehr stark!
Wie zur Hölle bekommst du nur das Triebwerksglühen so hin?
Wie zur Hölle bekommst du nur das Triebwerksglühen so hin?
_________________
"Erzähl mir nie wie meine Chancen stehen!" - Han Solo
Squadrona Bavariae Berichte-Tests-Analysen-Interviews
Malazath- Einwohner des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Kann mich bei der Frage nur anschließen, der Triebwerks Effekt ist hammer genial, ein Tutorial wäre echt super
_________________
Bemalte Minis 2014: 205 / 2015: 13 / 2016: 55 / 2017: 21
Tutorial: Triebwerksleuchten
Sir, yes, Sir! Tutorial folgt!
Tutorial: Triebwerksleuchten
So... Triebwerksleuchten. Was ist das eigentlich und was steckt dahinter?
Das ganze zu malen, rein technisch betrachtet, ist gar nicht so kompliziert. Wichtig aber ist zu verstehen, was die Konzepte dahinter sind und wie das am Modell, das tatsächlich gar keine Lichtquelle besitzt, funktioniert.
Was steckt also dahinter? Im Wesentlichen vier theoretische Konzepte, die erst den Effekt des Leuchtens erzeugen: 1. Hell-Dunkel-Kontrast, 2. Warm-Kalt-Kontrast, 3. Angeleuchtete Bereiche und 4. Erfahrungen des Sehens.
1. Hell-Dunkel-Kontrast:
Wenn ein Objekt dunkel ist, ein Teilbereich davon aber (scheinbar willkürlich) heller erscheint, dann wird dieser Bereich bei richtigem Farbaufbau als Leuchten wahrgenommen.
Dieser Kontrast ist zwingend nötig, um den Effekt eines Triebwerksleuchtens aufzubauen.
Dunkle Triebwerkssektion, helle Triebwerksmündungen.
2. Warm-Kalt-Kontrast:
Stahlgrau ist eine sehr kalte Farbe, rote und gelbe Farben dagegen sind warme Farben. Die genannten warmen Farben werden auch mit Feuer assoziiert - und Feuer leuchtet.
Dieser Kontrast ist nicht zwingend nötig, verstärkt den ganzen Effekt aber deutlich.
Graue, kalte Rumpffarben, warmes Orange bis Gelb am Triebwerk. Ebenso ein Hell-Dunkel-Kontrast, der durch Warm-Kalt verstärkt wird.
3. Angeleuchtete Bereiche
Auch Reflexionen genannt. Der Leuchteffekt wird weiterhin potenziert, wenn bestimmte, durch den Lichtschein gewählte Bereiche des Modells in den Farben der Lichtquelle bemalt werden und dieses so scheinbar reflektieren.
Die Rumpfsektionen neben den Triebwerken wurden in den gleichen (schwächeren) Farben wie die Triebwerke bemalt.
4. Erfahrungen des Sehens
Das ist der wichtigste Grund, warum das ganze überhaupt funktioniert, obwohl nur Farbe am Modell ist, aber keine echte Lichtquelle. Unser Gehirn (hier: Sehzentrum) hat im Laufe des Lebens gewisse Erfahrungen gemacht: Lichtquellen sind heller als die beleuchtete Umgebung. Licht verursacht Reflexionen. Feuer ist hell und warm.
Mit anderen Worten, die oben genannten Punkte sind nur Mittel und Wege, um unser Gehirn zu täuschen und diese verdammte Illusion zum Laufen zu bringen. Nur weil wir diese Erfahrungen im Leben gemacht haben, nehmen wir unbewußt diese spezielle Art der Bemalung überhaupt als Leuchten wahr. Das heißt aber auch, daß ein Einjähriger die Bemalung (wahrscheinlich) komplett anders wahrnimmt als eine erwachsene Person. Alles Lug und Trug also, in Wirklichkeit leuchtet da gar nichts.
Das zur grauen Theorie.
Machen wir nun weiter mit dem Malen. Zuvor noch etwas mehr Theorie.
Die Jungs von Massive Voodoo, einem Team aus talentierten Modellmalern und Künstlern, haben bereits eine umfassende Sammlung an hervorragenden Tutorials aufgestellt. Ich möchte also nicht das Rad neu erfinden, sondern auf diese Tutorials verweisen.
→ Object Source Lighting (OSL)
→ Licht und Schatten (englisch)
→ Lichtstrahlen und Reflexionen
→ Inspirationen zu OSL!
Lest euch ruhig auch die anderen Tutorials durch - sehr lesenswert!
Zum Schluß noch ein kleines Beispiel von einem meiner Modelle.
Nach dieser aufbauenden Lektüre knöpfen wir uns nun die Triebwerke vor einer MC80-Calamari der Liberty-Klasse vor. Sehen wir uns einmal die Triebwerke an:
Die Triebwerke sind im Prinzip tiefe Rohre. Da ich die Triebwerke später mit Farbe zum Leuchten bringen will, eignet sich dieser Aufbau hier leider gar nicht, denn sie verschatten sich selbst komplett. Also müssen die Triebwerke mit Modelliermasse ausgefüllt werden:
Die Modelliermasse wird mit einem Tropfen Wasser gründlich vermischt und durchgeknetet, so daß eine gleichmäßige, geschmeidige Masse entsteht. Diese wird nun in die Triebwerke eingebracht und anschließend mit einem angefeuchteten Modellierwerkzeug geglättet. Versucht, eine sanfte Mulde zu modellieren, etwa indem ihr mit dem angefeuchteten kleinen Finger in drehender Weise über die Triebwerksöffnung streicht. Zuletzt überschüssige Modelliermasse entfernen.
Die nun ausgefüllten Triebwerksöffnungen können sich jetzt nicht mehr selbst verschatten und bieten gleichzeitig eine saubere Fläche für die Farbe. Zwei Mynocks mit einem Blasterschuß!
→ Wie geht Lückenfüllen?
→ Arbeiten mit Modelliermasse.
Ich wählte wie in den Filmen ein helles Blau für das Leuchten der Triebwerke als Grundfarbe. Die Triebwerke selbst haben wir bereits vorher bemalt. Zunächst werden die Öffnungen mit Weiß grundiert, was überlebenswichtig ist, denn erst dieses Weiß verleiht den darüberliegenden Farben ihre Leuchtkraft. Vergleicht dazu mal das Blau auf einer schwarzen und einer weißen Grundfläche.
Sobald das geschehen ist, nehmen wir uns Hellblau und malen einen relativ kurzen Farbverlauf am Rand der Triebwerksöffnung mittels etwas Trockenbürsten für die eher grobe Vorarbeit und anschließendem Schichten und Lasuren für die feinere Ausarbeitung. Die Öffnungen werden einfach mit dünnem Hellblau übermalt.
→ Trockenbürsten und Schichten.
→ Lasuren für feine Verläufe.
Man erkennt schon, wohin es geht. Jetzt bauen wir mit Naß-in-Naß-Farben das eigentliche Leuchten der Triebwerke auf.
→ Was ist denn Naß-in-Naß-Malen?
Wir mischen Hellblau mit Glaze Medium (ein Lasurmittel von Vallejo), etwa 3 Teile Farbe und 2 Teile Glaze Medium; dasselbe mit Weiß.
Eine Triebwerksöffnung nach der anderen gehen wir folgendermaßen vor: Eine dünne Schicht des angemischten Hellblau dient als Grundlage. Mit etwas vom vorbereiteten Weiß malen wir von der Mitte aus (!) in kreisenden Bewegungen nach außen hin. Dabei vermischen sich die Farbe miteinander und ein Farbverlauf entsteht.
Am Anfang kann das noch recht grob und streifig aussehen. Laßt euch davon nicht entmutigen – der Vorgang kann durchaus 10 Durchgänge in Anspruch nehmen, bis der Farbverlauf sauber ist. Laßt vor jedem weiteren Durchgang die Farbe vorher auf jeden Fall gut durchtrocknen! Bei den letzten Durchgängen werdet ihr kein Hellblau mehr brauchen, sondern nur noch Weiß, um das Weiß in der Mitte zu intensivieren.
Das Glaze Medium erst ermöglicht das alles. Es dient als Trockenverzögerer und als Farbverdünner. Mit Wasser allein ist es nicht möglich, da aufgrund dessen Oberflächenspannung sich die Farbpigmente am Rand der Wasserblase sammeln und dort niederlassen.
→ Oberflächenspannung. Waaah, Physik!
Wenn die Triebwerk zufriedenstellend bemalt sind, kommt die Umgebung dran. Schaut euch in dem Artikel über Licht und Schatten das Bild mit den Kugeln und der türkisen Lichtquelle an und wendet das Prinzip auf das Modell an.
Mit einem abgeschnittenen 2er Trockenbürstpinsel, Hellblau und gefühlvollem Trockenbürsten lassen wir den Rumpf so aussehen, als ob er von den Triebwerken angeleuchtet wird. Überlegt euch vorher, wohin das Licht scheinen kann und wohin nicht. Entsprechend bürstet einen Lichtkegel, der nahe der Triebwerke relativ scharf abgegrenzt ist und weiter weg immer schwächer wird. Mit anschließendem Lasieren wird der Lichtkegel weiter verfeinert. Zuletzt kann mit einer Lasur Weiß ganz nahe an den Triebwerken das Licht intensiviert werden.
Zur Kontrolle haltet die Triebwerke ins Sonnenlicht. Wenn sie da anfangen, richtig aufzuleuchten, dann habt ihr es!
Ein anderes Beispiel:
Hier sind alle Konzepte vereint: Hell-Dunkel, Warm-Kalt, Reflexion und (hoffentlich) Seherfahrung.
Oder der heiße Bursche hier:
Bis zum nächsten Mal!
Tutorial: Triebwerksleuchten
So... Triebwerksleuchten. Was ist das eigentlich und was steckt dahinter?
Das ganze zu malen, rein technisch betrachtet, ist gar nicht so kompliziert. Wichtig aber ist zu verstehen, was die Konzepte dahinter sind und wie das am Modell, das tatsächlich gar keine Lichtquelle besitzt, funktioniert.
Was steckt also dahinter? Im Wesentlichen vier theoretische Konzepte, die erst den Effekt des Leuchtens erzeugen: 1. Hell-Dunkel-Kontrast, 2. Warm-Kalt-Kontrast, 3. Angeleuchtete Bereiche und 4. Erfahrungen des Sehens.
1. Hell-Dunkel-Kontrast:
Wenn ein Objekt dunkel ist, ein Teilbereich davon aber (scheinbar willkürlich) heller erscheint, dann wird dieser Bereich bei richtigem Farbaufbau als Leuchten wahrgenommen.
Dieser Kontrast ist zwingend nötig, um den Effekt eines Triebwerksleuchtens aufzubauen.
Dunkle Triebwerkssektion, helle Triebwerksmündungen.
2. Warm-Kalt-Kontrast:
Stahlgrau ist eine sehr kalte Farbe, rote und gelbe Farben dagegen sind warme Farben. Die genannten warmen Farben werden auch mit Feuer assoziiert - und Feuer leuchtet.
Dieser Kontrast ist nicht zwingend nötig, verstärkt den ganzen Effekt aber deutlich.
Graue, kalte Rumpffarben, warmes Orange bis Gelb am Triebwerk. Ebenso ein Hell-Dunkel-Kontrast, der durch Warm-Kalt verstärkt wird.
3. Angeleuchtete Bereiche
Auch Reflexionen genannt. Der Leuchteffekt wird weiterhin potenziert, wenn bestimmte, durch den Lichtschein gewählte Bereiche des Modells in den Farben der Lichtquelle bemalt werden und dieses so scheinbar reflektieren.
Die Rumpfsektionen neben den Triebwerken wurden in den gleichen (schwächeren) Farben wie die Triebwerke bemalt.
4. Erfahrungen des Sehens
Das ist der wichtigste Grund, warum das ganze überhaupt funktioniert, obwohl nur Farbe am Modell ist, aber keine echte Lichtquelle. Unser Gehirn (hier: Sehzentrum) hat im Laufe des Lebens gewisse Erfahrungen gemacht: Lichtquellen sind heller als die beleuchtete Umgebung. Licht verursacht Reflexionen. Feuer ist hell und warm.
Mit anderen Worten, die oben genannten Punkte sind nur Mittel und Wege, um unser Gehirn zu täuschen und diese verdammte Illusion zum Laufen zu bringen. Nur weil wir diese Erfahrungen im Leben gemacht haben, nehmen wir unbewußt diese spezielle Art der Bemalung überhaupt als Leuchten wahr. Das heißt aber auch, daß ein Einjähriger die Bemalung (wahrscheinlich) komplett anders wahrnimmt als eine erwachsene Person. Alles Lug und Trug also, in Wirklichkeit leuchtet da gar nichts.
Das zur grauen Theorie.
Machen wir nun weiter mit dem Malen. Zuvor noch etwas mehr Theorie.
Die Jungs von Massive Voodoo, einem Team aus talentierten Modellmalern und Künstlern, haben bereits eine umfassende Sammlung an hervorragenden Tutorials aufgestellt. Ich möchte also nicht das Rad neu erfinden, sondern auf diese Tutorials verweisen.
→ Object Source Lighting (OSL)
→ Licht und Schatten (englisch)
→ Lichtstrahlen und Reflexionen
→ Inspirationen zu OSL!
Lest euch ruhig auch die anderen Tutorials durch - sehr lesenswert!
Zum Schluß noch ein kleines Beispiel von einem meiner Modelle.
Nach dieser aufbauenden Lektüre knöpfen wir uns nun die Triebwerke vor einer MC80-Calamari der Liberty-Klasse vor. Sehen wir uns einmal die Triebwerke an:
Die Triebwerke sind im Prinzip tiefe Rohre. Da ich die Triebwerke später mit Farbe zum Leuchten bringen will, eignet sich dieser Aufbau hier leider gar nicht, denn sie verschatten sich selbst komplett. Also müssen die Triebwerke mit Modelliermasse ausgefüllt werden:
Die Modelliermasse wird mit einem Tropfen Wasser gründlich vermischt und durchgeknetet, so daß eine gleichmäßige, geschmeidige Masse entsteht. Diese wird nun in die Triebwerke eingebracht und anschließend mit einem angefeuchteten Modellierwerkzeug geglättet. Versucht, eine sanfte Mulde zu modellieren, etwa indem ihr mit dem angefeuchteten kleinen Finger in drehender Weise über die Triebwerksöffnung streicht. Zuletzt überschüssige Modelliermasse entfernen.
Die nun ausgefüllten Triebwerksöffnungen können sich jetzt nicht mehr selbst verschatten und bieten gleichzeitig eine saubere Fläche für die Farbe. Zwei Mynocks mit einem Blasterschuß!
→ Wie geht Lückenfüllen?
→ Arbeiten mit Modelliermasse.
Ich wählte wie in den Filmen ein helles Blau für das Leuchten der Triebwerke als Grundfarbe. Die Triebwerke selbst haben wir bereits vorher bemalt. Zunächst werden die Öffnungen mit Weiß grundiert, was überlebenswichtig ist, denn erst dieses Weiß verleiht den darüberliegenden Farben ihre Leuchtkraft. Vergleicht dazu mal das Blau auf einer schwarzen und einer weißen Grundfläche.
Sobald das geschehen ist, nehmen wir uns Hellblau und malen einen relativ kurzen Farbverlauf am Rand der Triebwerksöffnung mittels etwas Trockenbürsten für die eher grobe Vorarbeit und anschließendem Schichten und Lasuren für die feinere Ausarbeitung. Die Öffnungen werden einfach mit dünnem Hellblau übermalt.
→ Trockenbürsten und Schichten.
→ Lasuren für feine Verläufe.
Man erkennt schon, wohin es geht. Jetzt bauen wir mit Naß-in-Naß-Farben das eigentliche Leuchten der Triebwerke auf.
→ Was ist denn Naß-in-Naß-Malen?
Wir mischen Hellblau mit Glaze Medium (ein Lasurmittel von Vallejo), etwa 3 Teile Farbe und 2 Teile Glaze Medium; dasselbe mit Weiß.
Eine Triebwerksöffnung nach der anderen gehen wir folgendermaßen vor: Eine dünne Schicht des angemischten Hellblau dient als Grundlage. Mit etwas vom vorbereiteten Weiß malen wir von der Mitte aus (!) in kreisenden Bewegungen nach außen hin. Dabei vermischen sich die Farbe miteinander und ein Farbverlauf entsteht.
Am Anfang kann das noch recht grob und streifig aussehen. Laßt euch davon nicht entmutigen – der Vorgang kann durchaus 10 Durchgänge in Anspruch nehmen, bis der Farbverlauf sauber ist. Laßt vor jedem weiteren Durchgang die Farbe vorher auf jeden Fall gut durchtrocknen! Bei den letzten Durchgängen werdet ihr kein Hellblau mehr brauchen, sondern nur noch Weiß, um das Weiß in der Mitte zu intensivieren.
Das Glaze Medium erst ermöglicht das alles. Es dient als Trockenverzögerer und als Farbverdünner. Mit Wasser allein ist es nicht möglich, da aufgrund dessen Oberflächenspannung sich die Farbpigmente am Rand der Wasserblase sammeln und dort niederlassen.
→ Oberflächenspannung. Waaah, Physik!
Wenn die Triebwerk zufriedenstellend bemalt sind, kommt die Umgebung dran. Schaut euch in dem Artikel über Licht und Schatten das Bild mit den Kugeln und der türkisen Lichtquelle an und wendet das Prinzip auf das Modell an.
Mit einem abgeschnittenen 2er Trockenbürstpinsel, Hellblau und gefühlvollem Trockenbürsten lassen wir den Rumpf so aussehen, als ob er von den Triebwerken angeleuchtet wird. Überlegt euch vorher, wohin das Licht scheinen kann und wohin nicht. Entsprechend bürstet einen Lichtkegel, der nahe der Triebwerke relativ scharf abgegrenzt ist und weiter weg immer schwächer wird. Mit anschließendem Lasieren wird der Lichtkegel weiter verfeinert. Zuletzt kann mit einer Lasur Weiß ganz nahe an den Triebwerken das Licht intensiviert werden.
Zur Kontrolle haltet die Triebwerke ins Sonnenlicht. Wenn sie da anfangen, richtig aufzuleuchten, dann habt ihr es!
Ein anderes Beispiel:
Hier sind alle Konzepte vereint: Hell-Dunkel, Warm-Kalt, Reflexion und (hoffentlich) Seherfahrung.
Oder der heiße Bursche hier:
Bis zum nächsten Mal!
Zuletzt von Laminidas am Fr 22 Sep 2017, 21:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Laminidas- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Sehr cool, danke.
Gruß
Gruß
_________________
Mal und Bastelbilder: https://www.flickr.com/photos/34083027@N06/
Frostdrache- Einwohner des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Richtig gut. Danke für diesen super Beitrag laminidas.
Khar- Einwohner des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Genau so etwas habe ich noch gebraucht ... perfekt ... danke...
_________________
- Hangar:
2x 2x 2x 2x 2x
2x 3x 2x 2x 2x 2x
2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x 2x
In der Ruhe die Kraft liegt...
tanzbaer- Veteran des MER
Re: Laminidas' farbige Werften
Sehr schönes Tutorial
_________________
- Imperium Hangar:
- 28 4: 6 2 2 4 5 4 4 3 :Imperial Shutt 5 2 2 1 2
- Der Rattenpack Hangar:
- 3 4 1 2 4 1 1 1
- Ohne Dengar Hangar:
- 1 2 2 7 1 2 2 1 2
Die Stoßstange ist aller Laster Anfang
Sens- Boarding Team Mos Eisley
Re: Laminidas' farbige Werften
Vielen Dank. Sehr cooles Tut mit sehr guten Querverweisen. Klasse.
_________________
„Größe nicht alles ist. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
Yosha- Kriegsheld des MER
Seite 8 von 12 • 1, 2, 3 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12
Ähnliche Themen
» Farbige Bases von FFG
» Farin's farbige Rückkehr
» 2. Mos Eisley Vassal Turnier (Schwadron Hangar)
» Farbige Halterung für die Ghost VCX-100
» Pilot im Fokus #6 - Laminidas
» Farin's farbige Rückkehr
» 2. Mos Eisley Vassal Turnier (Schwadron Hangar)
» Farbige Halterung für die Ghost VCX-100
» Pilot im Fokus #6 - Laminidas
Seite 8 von 12
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten